King and Queen von lovenami4ever (von lovenami4ever) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Nachdem Ruffy, Sanji das weitere Vorgehen erläutert hatte, machte er sich gleich auf den Weg zum Rest der Crew, gefolgt von Ruffy. Als sich die Strohhutbande in Bewegung setzte, auf zur nächsten Insel, ging Sanji in die Kombüse. Er setzte sich an den Esstisch und machte sich eine Zigarette an.   Unser Käptain hat sich also in Nami verliebt... Das wars dann wohl für mich... Aber ich gönne es ihm, er war schließlich noch nie verliebt! Und ICH bin doch sowieso der Frauenheld unter uns beiden...hehe   Robin kam ebenfalls in die Kombüse, sie wollte was zu trinken und da Sanji nicht in der Nähe war um sie, wie sonst, zu bedienen, wollte sie sich selber etwas holen. Dann jedoch sah sie ihn, wie er nachdenklich am Esstisch saß. Normalerweise wäre es aufgesprungen, sobald er sie gesehen hätte, aber er saß nur da und schaute ins Nichts, während er an seiner Zigarette zog. Robin setzte sich auf den freien Stuhl neben ihn und stütze sich mit dem Ellenbogen auf den Tisch um ihn anzusehen.Alles gut bei dir? So wie du hier rumsitzt, scheint dich irgendetwas zu beschäftigen.Erst jetzt nahm Sanji sie wahr. Er blickte sie an, und lächelte leicht. Jedoch war es kein richtiges Lächeln, es war mehr oder weniger von ihm erzwungen, was Robin natürlich sofort auffiel.Sanji, ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt. Geht es darum das Nami verschwunden ist?Nein, das ist es nicht, nur zum Teil... Aber da ist etwas was mich noch mehr beschäftigt...Raus mit der Sprache. Du scheinst dich sehr damit zu quälen.Und in der Tat wurmte es Sanji doch mehr als erwartet, dass er Nami vergessen konnte. Schließlich wollte und konnte er seinem Käptain nicht im Weg stehen. Seine eizige Hoffnung war es, dass Nami sich nicht in Ruffy verguckt hatte, was er bezweifelte. Denn auch ihm war die andere Stimmung zwischen den beiden in den letzten Wochen aufgefallen. Trotzdem wusste er, dass es nicht gut war, alles in sich hinein zu fressen... Und wenn nicht Robin, wem anders sollte er sich dann anvertrauen? Also wagte er es mit ihr über sein Problem zu sprechen:Zu aller erst...darfst du Ruffy von dem was ich dir gleich sage, unter gar keinen Umständen etwas erzählen. Okay?Sie nickte zustimmend.Also gut, es ist so, das Ruffy mir seine Gefühle anvertraut hat... seine Gefühle für Nami... Er konnte sie nicht deuten, du kennst ihn ja, also musste ich ihm auf die Sprünge helfen... Was ist damit sagen will ist, dass er sich in Nami verliebt hat, den Anschein hat es zumindest für mich...Er blickte betrübt nach unten. Robin redete für ihn weiter:Und du hast Angst, das Nami die selben Gefühle für ihn hat und du keine Chancen mehr bei ihr hast? Sehe ich das richtig?So ungefähr schon... Klar habe ich nichts dagegen und es spricht ja auch alles dafür. Es ist nur so ungewohnt... Ich werde keine Anmachsprüche mehr bei Nami bringen können... Das wäre mies gegenüber Ruffy... Weißt du, ich bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt solche richtigen Gefühle, wie er sie hat, für Nami empfinde... Es kann sein, dass ich das ganze nur tue, weil es... wie soll ich sagen... mir Spaß macht, dich und sie glücklich zu sehen... Verstehst du?Klar! Also hast du im Großen und Ganzen, kein Problem mit Ruffys Gefühlen. Du weißt nur nicht wie du mit der Situation klarkommen sollst, oder? Ja, genauso ist es... Danke Robin! Jetzt geht es mir schon viel besser... aber eine Frage habe ich dennoch: Du und Nami seid ja Freundinnen, hat sie Ruffy in deiner Nähe schonmal erwähnt? Du weißt schon wie ich meine...Sie überlegte nur einen kurzen Moment, denn mit dieser Frage hatte sie ins Geheim schon gerechnet. Natürlich hatten sie sich in letzter Zeit oft über Ruffy unterhalten und eines Abends hatte Nami dann schließlich mit der Sprache rauasgerückt:    Flashback: (Vor ca. 2 Wochen)   Es war ein warmer Abend. Die Sonne ließ ihre letzten Sonnenstrahlen über das weite Meer gleiten. Ein Schiff unterbrach den Wellengang, dorch sein schnelles Tempo. Es war die Sunny. Nach einem gelungenen Abendessen von Sanji, saß die Crew am Esstisch und unterhielt sich laut und lachend über alles mögliche. Nami saß an einem Ende des großen Esstisches und hörte gespannt den Gesprächen der anderen zu: Lysopp erzählte mal wieder eine Lügengeschichte, der Chopper gespannt lauschte; Zoro unterhielt sich mit Robin über alle möglichen Themen; Ruffy, Franky und Brook machten irgendwelchen Quatsch. Nur Nami saß da und hatte jemanden ganz bestimmtes im Blick: Ruffy. Ihr aller bester Freund war ihr in letzter Zeit immer wichtiger geworden. Sie dachte öfter an ihn als sonst, genoss jede einzelne Sekunde mit ihm und ihr war neuerdings ein neuer Duft an ihm aufgefallen. Sie war verrückt danach, wobei er ihn schon immer gehabt hatte, Nami ihn aber erst jetzt so deutlich wahrnahm. Klar hatte sie schon eine Ahnung, was ihn ihr vor sich ging. Höchstwahrscheinlich war sie in Ruffy verknallt. Jemandem etwas davon erzählen? Unmöglich für Nami! Sie fürchtete sich viel zu sehr vor der Wahrheit, denn ihr war klar, das Ruffy nichts mit Liebe anfangen konnte. Und so behielt sie ihre Gefühle für sich, nicht mal Robin erzählte sie etwa davon.   Doch an dem besagten Abend, als Nami einfach da saß und sich in Ruffys Augen verlor, konnte sie es nicht länger in sich einschließen. Sie musste jemandem, vermutlich Robin, davon erzählen! Jedoch kam ihr diese Ewigkeit, die sie ihren Freund anstarrte, nur wie ein kurzer Augenblick vor. Naja, aus dem verliebten Blick in Ruffys schwarze Augen, wurde ein Nickerchen, aus welchem sie von dem knarren einer Tür geweckt wurde.Mist!Es war das flüstern von ihrem Käptain. Als sie die Augen öffnete, blcikte sie in ein besorgtes Gesicht, welches prüfte ob Nami noch schlief. Sie blickte um sich herum und bemerkte dann etwas, was ihr Herz tausend mal höher schlagen ließ: Sie befand sich in den Armen von Ruffy. Dieser guckte sie nun verlegen an:Tut mir Leid das ich dich aufgeweckt habe... Du warst am Tisch eingeschlafen und ich wollte dich nicht dort liegen lassen...Eine leichte Röte machte sich auf seinem Gesicht erkennbar. Er trug sie langsam weiter in ihr Zimmer hinein und legte sie vorsichtig in ihrem Bett ab. Sie konnte nicht reden und schloss erneut sie Augen. Ruffy ging davon aus, dass sie wieder eingeschlafen war und versuchte sich langsam aus dem Zimmer zu schleichen. Jedoch war Nami nicht eingeschlafen und meldete sich nun zu Wort: Ruffy... danke...Er drehte sich zu ihr um:Kein Ding... Ich leg mich dann auch mal schlafen, die anderen pennen alle noch...Monkey D. Ruffy, warum machst du mir das Leben nur so verdammt schwer... Merkst du denn nicht, dass du meine Gefühle durch so etwas nur noch verstärktst?..., dachte Nami. Doch dann, als der Strohhut schon wieder zum gehen gewandt war, sprach sie das, was ihr Herz ihr sagte:Ruffy, kannst du dich zu mir legen?... Nur bis ich eingeschlafen bin...?Sie rückte an den Rand ihres Bettes und hob ihre Decke hoch. Ohne nachzudenken und ebenfalls auf sein Herz hörend, legte er sich zu ihr, jedoch nicht einfach nur das... Er nahm sie in die Arme und zog sie an seine Brust heran.Klar... kann ich das... Nami...antwortete er ihr ins Ohr flüsternd, was ihren ganzen Körper mit einer Gänsehaut ummantelte. Ruffy´s Herz gallopierte, ebenso wie das von Nami... So schliefen sie ein, sie in seinen Armen liegend, geborgen und sich in Sicherheit wissend und er wachend und auf sie Acht gebend...   Flashback EndeAm nächsten Morgen kam Nami dann in mein Zimmer geschlichen, und erzählte mir alles was passiert war und natürlich klärte sie mich auch über ihre wahren Gefühle auf. Ruffy war wohl die gesamte Nacht bei ihr gewesen und schlief noch. Aber als ich sie fragte, warum sie ihm ihre Gefühle nicht offenbarte, meinte sie, sie hätte zu viel Angst ihre Freundschaft zu zerstören...Sanji ließ die Geschichte erstmal sacken. Davon hatte ihm Ruffy gar nichts erzählt. Aber es wunderte ihn wenig, zu hören was Nami für Ruffy empfand, schließlich konnte man es sich auch schon ahnen. Robin ich muss sagen, trotz das ich nun Bescheid weiß, freue ich mich auf eine Gewisse Art und Weise... Schließlich muss ich mich jetzt nicht mehr zwischen Nami und dir entscheiden...Er musste lachen. Das warnatürlich nur als Witz gemeint und das verstand Robin auch. Deshalb lachte sie mit. Doch auf einmal platze Lysopp in die Kombüse hinein und war ganz aufgebracht:Leute, wir können die Insel schon sehen, also macht euch bereit. Ruffy hat gesagt, wir sollen so schnell machen, wie es nur geht und nur das Nötigste besorgen. Er will direkt weiter und Nami suchen. Und noch was, haltet Ausschau ob ihr sie irgendwo auf dieser Insel seht, oder ob jemand davon spricht, sie aus dem Wasser gezogen zu haben.Mit diesen Worten vierlies er auch wieder die Kombüse. Robin und Sanji erhoben sich sofort von ihren Stühlen und machten sich auf den Weg nach draußen. Er sagte zum Abschluss:Du hast Lysopp gehört Robin! Nami wir sind auf dem Weg dich zu retten! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)