King and Queen von lovenami4ever (von lovenami4ever) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Robin wurde von einem schrillen, aprupt gestoppten Schrei wach.   War das etwa Nami? Oder habe ich nur geträumt?   Sie ging der Sache nach und schwang sich aus ihrem Bett. Erst jetzt bemerkte sie das Gewitter draußen. Ein Zimmer weiter war Nami´s Kajüte. Sie öffnete die Tür uns spähte vorsichtig hinein. Nami ist alles in Ordnung, ich habe dich schreien gehö... Nami?Nun öffnete Robin die Tür komplett. Nami befand sich weder in ihrem Bett, noch im Rest ihres Zimmer. Robin überlegte, ob sie sich vielleicht an Deck befand um das Wetter zu beobachten und abzuchecken ob sich wegen des Sturms der Kurs verändert hatte. Als sie die Tür zum Deck aufmachte, peitschte ihr der Wind entgegen, der Regen prasselte auf ihr Gesicht. Sie schaute mit gesenktem Blick das gesamte Deck ab. Keine Spur von Nami.   Irgendetwas stimmt ihr ganz und garnicht. Ich sollte besser die Jungs wecken, vielleicht wissen die ja wo Nami ist.   Währenddessen in Ruffy´s Träumen: Ruffy liegt in seinem Bett, neben ihm Nami. Ihre Arme sind um seinen Körper geschlunger und sie fährt mit dem Finger die x-förmige Narbe auf seinem Oberkörper nach. Er spielt mit ihrer orangenen Mähne herum.Ruffy, ich muss dir was sagen okay? Sie richtete sich auf und holte tief Luft.Ich denke, ich Liebe dich!Nami beugt sich zu Ruffy nach vorne und schließt ihre Augen. Ruffy schließt ebenfalls seine Augen, legt eine Hand an ihre Wange und wartet auf den Kuss. Doch plötzlich richtet sie sich wieder auf und fängt an, an seinen Schultern zu rütteln.Ruffy! Hörst du mich du sollst aufwachen, Nami ist verschwunden! Verwundert schaut Ruffy hoch zu Nami, die jetzt total aufegbracht ist.Aber Nami, du bist doch hier bei mir! Was ist denn los?!Ich bin nicht Nami... Ich bin Robin! Und du musst jetzt sofort wach werden, weil Nami verschwunden ist! Ruffy!Immernoch wird an seinen Schultern gerüttelt, bis er endlich aufwacht.   Als Ruffy die Augen auf machte, merkte er, dass Robin die jenige war, die ihn aus dem Schlaf geholt hatte.  Er verstand nicht was los war. Um ihn herum standen Zoro und Sanji.Warum habt ihr mich geweckt?! Ich hatte gerade einen Traum... der einer der schönsten war die... ich je hatte... aber komisch endete... Nami war plötzlich Robin... und... Nami war angeblich verschwunden, obwohl sie doch bei mir war...Ruffy, hör mir zu! Das ganze war kein Traum! Nami ist nirgens zu finden... Hast du eine Ahnung wo sie ist?Ruffy war sichtlich verwirrt. Er blickte zu Zoro und Sanji, dann richtete er sich auf.Also ist... Nami... NAMI?! WO BIST DU?! NAAAAMI!!!Aufgebracht drückte er Robin zur Seite und sprang aus seinem Bett. Normalerweise kriegte man ihn nie so schnell wach. Er stürmte an Deck, wo er von dem Unwetter überrascht wurde. Eines der Segel war zerissen, von dem anderen keine Spur, genauso wie von Nami. Lysopp holte mit Zoro das zerissene Segel ein. Robin, Franky, Brook und Chopper schauten sich auf dem Meer sowie auf dem Rest des Schiffes um, aber in der Dunkelheit erkannte man so gut wie nichts. Ruffy stand wie gelähmt im Regen und atmete einfach nur ein und aus. Auf einmal spürte er, dass ihn jemand an der Schulter antippte, es war Sanji.Ist alles in Ordnung mit dir Ruffy? Du siehst aus... nun ja... als würdest du gleich ohnmächtig werden.Er hielt seinen Arm fest, falls sein Käptain wirklich umkippen sollte. Doch es war zu spät, ihm wurde bereits schwarz vor Augen. Schließlich verlor er dann ganz das Bewusstsein. Sanji bewahrte ihn vor dem Umfallen.Ey Leute! Ruffy geht es garnicht gut!Kurz darauf kam ihm Zoro zur Hilfe, sie brachten ihn in sein Zimmer, wo Chopper ihn untersuchte. Am Ende fasste Chopper den Entschluss, die Strohhutbande zu sich zu rufen. Er erklärte ihnen, das Ruffy wo möglich nur einen Schock erlitten hat und das es ihm bald wieder besser geht.   Am nächsten Morgen   Die ganze Nacht lang lag der Kaptain der Strohhutbande bewusstlos in seinem Bett, in seinem Kopf schwirrte nur ein Gedanke herum: Nami... Als Sanji jedoch mit dem Gruch eines köstlichen Frühstücks zu ihm ins Zimmer kam, kam Ruffy innerhalb weniger Minuten wieder zu sich. Er schaute sich verwirrt um, das letzte woran er sich erinnern konnte war, dass Sanji ihn fragte ob alles in Ordnung sei. Er ließ sich wieder in sein Bett fallen.Chopper meinte du sollst dich noch ein bisschen ausruhen. Er sagt du hattest einen Schock erlitten. Ich stelle dein Essen nebens Bett okay?Schock? Wieso hatte ich denn einen Schock?... Doch dann begriff Ruffy was Sache war, sein Herz pochte wie verrückt.Na... Nami...Mach dir keinen Kopf, wir sind gerade auf dem Weg zu nächsten Insel um uns neue Segel und Proviant zu beschaffen. Danach machen wir uns weiter auf die Suche nach ihr. Lysopp und Zoro fahren gerade mit der MiniMerry sie Umgebung ab. Also mach dir keine Sor...Doch Sanji konnte seinen Satz nicht beenden, weil er von einem stürmischen Ruffy gebremst wurde. Dieser hatten einen undefinierbaren Blick in seinen schwarzen Augen und sprang auf:Was heißt hier, wir fahren zur nächsten Insel?! Was ist mit Nami? Sie ist wahrscheinlich von dem Sturm, von Deck gespült worden und treibt irgendwo im Meer! Wir drehen sofort wieder um!Noch nie hatte er sich so wütend und schreiend gegenüber einem Mitglied seiner Crew verhalten. Ruffy stürmte zur Tür raus, gefolgt von Sanji, der mit der Situation überhaupt nichts anfangen konnte. Dieser holte seinen Käptain jedoch schnell ein, und hielt ihn am Arm fest. Der Rest der Strohhutbande, war er froh Ruffy wieder zu sehen, merkte jedoch schnell das etwas nicht stimmte. Aber Ruffy... Ohne Segel können wir nunmal nicht schnell vorran kommen. Und ununterbrochen einen Coup de Burst zu verwenden ist unmöglich! Also bitte ich di...Doch wieder konnte er wegen einer Unterbrechung von Ruffy seinen Satz nicht beenden. In ihm kochte es, doch gleichzeitig hatte er auch Angst. Seit er und Nami zwei Jahre getrennt waren, hatte er das Gefühl, dass sie ihm mehr bedeutete als nur eine beste Freundin. Was das für ein Gefühl war konnte er jedoch nicht deuten. Den Rest seiner Freunde hatte er natürlch auch vermisst, jedoch fühlte es sich bie Nami anders an. Und unter Vorraussetzung dieses Wut-Angst-Misch-Maschs tat er etwas, was er zuvor nicht für möglich gehalten hatte. Sanji, ich sage es nur ungern, aber dieses Schiff wird sofort wenden, sonst werden wir bald ein Mitglied weniger in unserer Crew besitzen!Er drohte einem seiner Nakama. Sanji war sprachlos, genauso wie der Rest der Crew. Alle starrten ihn an und Ruffy schämte sich für das was er gerade gesagt hatte. Er musste es augenblicklich wieder gut machen, denn es hatte Sanji sehr verletzt diese Worte zu hören. Es... Es tut... mir Leid Sanji... Es geht halt einfach um Nami! Ihr wisst das sie meine aller beste Freundin ist!Dann war da noch dieses Gefühl was er nicht deuten konnte. Dieses Kribbeln im Bauch, welches er in letzter Zeit immer öfter hatte, wenn er sie sah oder sie hörte. Außerdem wollte er zu jeder freien Sekunde in ihrer Nähe sein. Und trotz der eindeutigen Signale, verstand er nicht, was das zu bedeuten hatte. Es war halt eben Ruffy. Hätte man ihm zu dem Zeitpunkt erklärt, dass er sich womöglich in Nami verliebt hatte, hätte er sich wahrscheinlich erstmal gefragt was Liebe denn überhaupt sei... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)