Verborgen in Stille von Strichi ================================================================================ Kapitel 26: Ein wiederkehrender Alltag -------------------------------------- Ich wollte nicht nach Hause, so blieb ich den Abend über bei Jack. Wir beide hingen unseren Gedanken nach und auch das gewonnene Baseballspiel hing mir noch in den Knochen. Ich seufzte schwer und rieb mir über die Augen. „Müde“, fragte Jack und sah mich an. Ich nickte leicht während ich gähnte. „Ich geh noch duschen und dann hau ich mich hin“, meinte ich leise und stand auf. Ich fragte gar nicht erst, ob ich bleiben durfte. Den Pullover über den Kopf ziehend ging ich in Richtung Badezimmer. Ich genoss das warme Wasser, welches über meine Schulter lief. Ich ließ den Kopf hängen und seufzte schwer. Ich spürte, wie die große Last von meinen Schultern genommen wurde jetzt, wo ich Jack eingeweiht hatte. Auch, dass ich ihm gesagt hatte, dass ich ihn liebte schoss mir durch den Kopf. Vielleicht hätte ich einen besseren Zeitpunkt dafür finden sollen. Die Tür des Badezimmers wurde geöffnet und ich grinste leicht. Dass er zu mir kam freute mich. Es bedeutete schließlich, dass wir uns deswegen nicht änderten nur, weil ich es gesagt hatte. Jack sagte nichts, ebenso wenig wie ich. Vor mich hin grinsend wartete ich darauf, dass ich seinen Körper an meinem spürte und ich wurde nicht enttäuscht. Seine kräftigen Arme legten sich um meinen Körper, während er sich an mich drückte. Ich hoffte, dass ich ihn wirklich überzeugen konnte zu seinen Gefühlen zu stehen, denn dass da welche waren, war auch für mich offensichtlich. Ich lehnte mich an ihn und beobachtete was seine Hände vorhatten. Ich spürte seine rauen Lippen an meinem Hals. Eine Gänsehaut zog sich meine Arme hinauf. „Wie müde bist du“, hörte ich seine grollende tiefe Stimme in mein Ohr raunen, bevor er es zwischen seine Zähne nahm. Ein leises Keuchen entkam mir. Unschlüssig zuckte ich mit den Schultern. „Wenn du so weiter machst…“, sagte ich und auch meine Stimme war tiefer und ließ die Lust erahnen, welche in mir zu wachsen begann. Ich konnte spüren, dass er hinter mir grinste. Er knabberte an meinem Nacken während seine Hände den Weg zu meinem Bauch suchten. Jack streichelte mit seinen rauen Händen sanft über meine Bauchmuskeln. Ein Schauern erfasste meinen Körper und die Härchen an meinen Armen stellten sich auf als er darüber strich. Ich griff mit meinen Händen nach hinten an seine Hüfte und drückte seinen Körper näher an meinen, wollte ihn nah bei mir spüren! Ich merkte, wie er sich ebenfalls an mich drückte. Das anfängliche leichte Streicheln wandelte sich und er begann über meinen Bauch zu kratzen und ich keuchte leise auf. Sanftes Streicheln war schön, doch das hier war erregend! Eine seiner Hände bahnte sich währenddessen unbemerkt weiter ihren Weg nach unten. Er schob sie zwischen meine Beine und nahm mein Glied gleich in seine Hand. Ich stöhnte leise auf, als er meinen Schaft mit den Händen umschloss. Ich merkte, wie ich unter seinen Berührungen immer härter wurde. Ich genoss es, dass er mich anfasste, es war wie ein beginnender Rausch von dem ich immer mehr wollte! Die Erschöpfung und Müdigkeit wichen diesem Rausch. Ich lehnte mich gänzlich an ihn und verlor mich einfach in den Empfindungen. Seine Hand fuhr mein Glied auf und ab, während sein anderer Arm sich um meinen Oberkörper schlang, als hielt er mich fest. Als sich seine Hand fester um meinen Schaft schloss, so fest, wie ich es liebte, war ich froh, dass er einen Arm um mich gelegt hatte. Denn fast hätte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten können. Laut keuchte ich auf und kniff die Augen zusammen. Das Wasser, was über unsere beiden Körper lief, schien keiner wirklich zu registrieren. Fast schon enttäuscht war ich, als sich seine Hand langsam von meinem Glied löste. „Komm mit...“, murmelte er mir ins Ohr und erneut überzog eine Gänsehaut meinen Körper. Langsam stieg er aus der Dusche und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Die Mühe sich abzutrocknen, machte sich Jack erst gar nicht. Mir war klar, was er vor hatte und über die Lippen leckend sah ich ihm begierig nach, mein Blick haftete an seinem Gesäß. Langsam folgte ich ihm ins Schlafzimmer. Jack saß schon auf dem Bett und grinste. Man sah ihm seine Erregung an, nicht nur zwischen seinen Beinen, auch in seinem Auge mit welchem er mir lüstern zusah. Wortlos deutete er auf den Boden vor sich. Wollte er etwa, dass ich mich vor ihn knie? Wollte ich das überhaupt? Mir stieg wieder einmal die Röte ins Gesicht und erneut sah er nicht aus, als ob ihn etwas peinlich berührte. Doch weswegen war es mir peinlich? Ich hatte ihm schon einen geblasen. Sogar auf meiner Zunge hatte ich ihn geschmeckt. Hier war nichts, wofür ich mich schämen musste. Also kam ich seiner Aufforderung nach, ohne weiter zu zögern. Ich kniete mich langsam zwischen seine Beine. Es war absolut klar was er wollte, als ich kurz seinen Schaft betrachtete. Und auch ich wollte es. Ich schaute hoch in sein zufriedenes Gesicht. Das Begehren funkelte in seinem blauen Auge. Jack streichelte mir lieb durch die Haare. Ich senkte den Blick zu seinem halb erigierten Glied. Unbewusst leckte ich mir über die Lippen. Ja, ich wollte ihn schmecken. Ich wollte ihn stöhnen hören und ich wollte wieder der Grund sein, dass er sich verlor! Meine Hände legte ich auf seinen Oberschenkeln ab, bevor ich sein Glied vorsichtig in den Mund nahm, was ihn aufstöhnen ließ. Fast schon gierig saugte ich an seinem Schaft und ich spürte, wie er härter wurde. Immer wieder fuhr ich mit der Zunge über seinen Penis. Jack schloss die Augen und ließ seinen Oberkörper auf das Bett fallen. Ich schielte zu ihm hoch und konnte doch nichts wirklich von ihm sehen. Immer gieriger wurde ich und als er lauter Stöhnte intensivierte ich meine Bewegungen nur. Ich drückte seine Beine weiter auseinander und tastete mit einem Finger zu seinen Hoden. Leicht fing ich an diese zu massieren. Ich spürte, wie er zuckte und sich sogar leicht unter mir zu winden begann. Mutiger wurde ich, als ich merkte, wie er lauter wurde und ich ließ einen Finger in ihn gleiten. Nein, hier war nichts peinliches! Schnell fand ich den Punkt an dem Jack laut aufstöhne. Ich hörte sein Grinsen als er meinte: „Oh, du lernst schnell!“ Und ich merkte, wie er seine Beine weiter spreizte. Langsam löste ich mich von seinem Glied. Bedächtig stand ich auf und beugte mich über ihn. „Ja… siehst du mal, bin ein Naturtalent“, meinte ich leise, jedoch frech grinsend zu ihm. Jack öffnete sein Auge und grinste mich leicht an. Es war ein dreckiges perverses Grinsen und ruckartig zog er mich neben sich auf das Bett. Ich lag auf den Bauch und spürte, wie er sich über mir aufrichtete. Über die Schulter blickend konnte ich sehen, dass sein Blick an meinem Gesäß haftete. Ich konnte mir denken, was er tun wollte und was er tun würde. Seine Hände umschlangen meine Hüfte und erneut kniete ich vor ihm. Ich stütze mich auf die Arme und starrte auf das Bett. Seine Hand strich über mein Gesäß und mit rauchiger, Lust verzerrter Stimme sprach er, wohl mehr zu sich, als zu mir: „Oh ja, das ist gut…“ Ich konnte seine gierigen Blicke spüren. Ich spürte seine kräftigen Hände auf mir und mein Puls begann zu rasen. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, wollte so taff rüber kommen wie er, doch das Zittern meiner Arme verriet mich. Ich war verdammt nervös. Er drückte sich an mich und ich spürte sein steifes Glied an meinem Hintern. Er beugte sich über mich, lehnte sich fast mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Seine Hände waren an meinem Bauch und kratzen leicht darüber, während er fragte: „Angst?“ Ich konnte kaum klar denken während er auf mir lehnte. Alles an ihm versetzte mich in einen Rauschzustand. Sein Geruch, sein Körper, seine ganze Art. Sein steifes Glied an meinem Hintern, seine Hände, die mich kratzen und dann auch noch seine Lippen auf meiner Schulter raubten mir den Verstand. Das war doch nicht normal, oder? Ich stöhnte auf, als er mich biss und konnte nur den Kopf schütteln. Dass ich müde war, als ich duschen gegangen war, spielte jetzt keine Rolle mehr. Aber ich war mir sicher, ich liebte Jack zu sehr und vertraute ihm. Ich war aufgeregt und auch nervös, aber Angst hatte ich nicht! „Gut“, raunte er lüstern und erneut liefen mir Schauer den Rücken hinunter. Ich sah, wie er zum Nachtisch griff und die blaue Tube hervorholte. Mein Puls beschleunigte sich. Ob es vielleicht wehtun würde? Ich wollte nicht an sowas denken und versuchte solche Gedanken abzuschütteln. Ich zuckte leicht zusammen, als ich Jacks Finger an meinem Eingang spürte. Doch schon als er direkt mit zwei Fingern in mich stieß, stöhnte ich zufrieden auf. Die kurze Anspannung, die sich aufgebaut hatte als er in mich stieß, war so schnell verflogen wie sie gekommen war und als er die Prostata massierte schrie ich vor Ekstase laut auf. Mir war alles egal. Wie ich wirkte, wie laut ich wurde und was ich tat. Ich drückte mich seinen Fingern begierig entgegen und stöhnte meine Lust laut hinaus. Als seine andere Hand fest mein Glied packte, japste ich nach Luft ringend auf. Seine gemurmelten Worte waren für mich nicht verständlich. Für mich zählte gerade nur meine Lust! Enttäuscht stöhnte ich auf als ich merkte, wie Jacks Finger langsam aus mir hinaus glitten. Das ich schon schweißbedeckt war, merkte ich nicht. Ich hörte, wie er erneut die Tube öffnete, doch die Lust schien jegliches Schamgefühl überwunden zu haben. Ich drückte mich ihm fast schon entgegen und murmelte: „Mach schon…!“ Jacks leises amüsiertes Kichern interessierte mich nicht, er sollte einfach weitermachen! Er legte beide Hände an meine Hüfte und zog mich etwas zu sich. Ich spürte wieder sein erigiertes Glied an meinem Hintern. Jack bewegte seine Hüfte ein wenig und rieb sich an mir. Aufstöhnend ließ ich den Kopf hängen. Mein Puls wollte sich mal wieder nicht beruhigen, doch ich wollte diesen Rausch. Diesen Rausch der Lust. „Willst du das hier? Willst du meinen Schwanz“, raunte er mir zu und drückte sein steifes Glied an mich. Ich konnte nur nicken und um ihm zu zeigen, dass ich es wollte, drückte ich mein Gesäß an seinen harten Penis. Er schien geradezu sehnsüchtig auf meine Zustimmung gewartet zu haben. Obwohl ich ihn nicht sah merkte ich seine fahrigen Bewegungen. Ob er sich sehr zurückhalten musste? Ich spürte, wie er sich langsam in mich schob. Jacks Arm war um meine Hüfte geschlungen und schien sie zu fixieren, als ob er befürchtete, ich würde mich ihm noch entziehen. Meine Arme begannen zu zittern, stärker als zuvor. Dieses Gefühl, was sich in mir ausbreitete konnte ich kaum beschreiben. Verboten war es, was ich tat, doch erregend zu gleich. Ich spürte wie er sich Stück für Stück weiter in mich schob. Jack stöhnte laut auf und mit kehliger Stimme raunte er: „Gott...bist du eng!“ Er ließ sich viel Zeit damit. Je weiter er sich in mich schob, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass er nicht passte. Die Finger, mit denen er mich gerade noch verwöhnt hatte, waren angenehmer gewesen. Ich biss die Zähne zusammen, wollte nicht kneifen. Andere Männer taten dies auch und jammerten nicht. Dennoch drang ein schmerzvolles Stöhnen über meine Lippen. „Du bist groß“, entfuhr es mir leise. Ich spürte, wie Jack in der Bewegung stoppte und ich war ihm äußert dankbar dafür. Sanft streichelten seine Hände meinen Rücken und als er sprach hörte ich, wie angestrengt seine Stimme klang. Wie viel Selbstbeherrschung es ihn kostete seine Leidenschaft zurückzuhalten wusste ich nicht. „Schlimmer wird’s nicht…Glaub mir…Wenn du dich daran gewöhnt hast, ist es viel besser als nur mit zwei Fingern. Du wirst es mögen“ Ich nickte nur und keuchte leise. Dankbar war ich, dass Jack mir die Zeit gab sich an ihn zu gewöhnen, doch konnte ich seine Worte in diesem Moment nur schwer glauben. Erst nach einigen Augenblicken drückte ich mich ihm leicht entgegen, dachte ich, dass ich nun bereit sei. Fast schon erleichtert wirkten Jacks Bewegungen und zufrieden seine Stimme als er ein, okay, raunte. Seine Hand tastete sich nach vorne und feste griffen sie mein Glied, während sich Jack ruckartig in mir versank und ein erleichtertes Stöhnen seine Lippen verließ. Diese Größe überraschte mich und mein Unterleib verkrampfte sich um sein Glied. Fühlte es sich doch gerade so viel größer an, wie es tatsächlich war. Ich keuchte auf, Überraschung, Schmerz, aber auch Erregung waren in meiner Stimme, als ich keuchend sagte: „Du hast gesagt es wird nicht schlimmer!“ Ich merkte, wie Jack zitterte, als er sich beruhigend am mich drückte und ich vermutete, dass es Zurückhaltung war, die ihn zittern ließ. „Wird es doch auch nicht“, murmelte er angestrengt, „es wird besser… entspann dich. Ist nur etwas anders als mit Fingern. Oh Gott, bist du eng!“ Ich fluchte leise vor mich hin, zwang mich zu entspannen, doch klappte es nicht sofort. Erst nach einigen Augenblicken lockerte sich der Muskel und ich konnte nicht anders als zu fragen: „Und das ist wirklich besser, wie mit zwei Fingern?“ Immer noch strich mir Jack über den Rücken und schien erleichtert, als ich mich endlich entspannte. „Ja, ist es…. Kann ich mich bewegen? Dann wirst du es schon merken…“ Ohne meine Antwort abzuwarten fing er an leicht in mich zu stoßen. Es war komisch mich in dieser Position zu wissen, doch schon nach einigen unsicheren Moment entwich mir, ebenso wie ihm ein Keuchen. Vorsichtig waren seine Bewegungen, doch ich ahnte, dass mehr in ihm steckte. Für mich reichten in diesem Moment seine kurzen, vorsichtigen Stöße. Er traf jetzt nicht mehr direkt meine Prostata, was mich etwas enttäuschte. Doch nach einigen wenigen Bewegungen musste ich feststellen, dass sich diese neue Größe gar nicht schlecht anfühlte. Seine Hände, die mich streichelten, fingen an zu kratzen was mich laut aufstöhnen ließ. Vor allem, als er über meinen Rücken kratze! Ich verlor mich in den Empfindungen und ich hatte auch nicht mehr das Gefühl, dass er zu groß für mich sei. Ich hörte Jack nach einigen Momenten keuchend fragen: „Wird’s besser?“ Ich konnte nicht mehr sprechen! Die Lust schnürte mir die Kehle zu und ließ mich nur noch stöhnen. Ich drückte mich ihm entgegen, dass es billig aussehen könnte spielte keine Rolle. Erneut kratze er mir über den Rücken und der nächste Stoß trieb mich immer mehr in den Rausch der Lust. Ich spürte, wie er den Punkt streifte mit seinem Glied. Fluchend spuckte ich aus: „Oh scheiße!“ Während ich mein Gesäß an sein Glied drückte, jegliche Zurückhaltung ließ ich hinter mir. Meine Arme begannen immer stärker zu zittern und nur mit Mühe schaffte ich es mich auf ihnen abzustützen. Ich stöhnte immer wieder laut auf. Ab und zu entwich ein leiser Schrei meinen Lippen. Das anfänglich vorsichtige Stoßen von Jack wurde immer ruckartiger, fester. Ich spürte, wie er die Zügel losließ. Ich hörte ihn laut stöhnen und sein Arm schlang sich um meine Hüfte und drückte sie stärker an ihn! Die andere Hand kratze mir immer wieder über den Rücken, was mich zusammenzucken ließ. Lustvoll schrie ich auf und ließ meinen Kopf hängen, verlor mich in den Gefühlen der Leidenschaft. Dass ich diese Art des Sexes mögen könnte, überraschte mich. „Dein Arsch ist so geil“, hörte ich seine Lust verzerrte Stimme, „lass mich sehen…“ Ich keuchte auf, als sich Jack mir gänzlich entzog. Seine Hände lagen auf meinen Pobacken und drückten diese etwas auseinander. Doch noch bevor ich entsetzt nach hinten schauen konnte, versenkte er sein Glied mit einem kräftigen Stoß in mir. Ich schrie laut auf und als er das ganze wiederholte hörte ich meinen lauten Pulsschlag in meinen Ohren. Ich spürte die Kraft, die von ihm ausging deutlicher als je zuvor. Ich keuchte und merkte erst nach einigen Sekunden, dass ich seinen Namen keuchte. Meine Arme gaben unter unser beider Gewicht nach und der Schweiß lief mir über den Rücken. Ich spürte, wie sein Glied aus mir glitt und konnte ein leises Wimmern nicht unterdrücken. Ich sah über meine Schulter zu Jack, der über mir lauerte wie ein Raubtier und ich war seine Beute. Sein Blick war erneut gefesselt von meinem Hintern. Er sprach kein Wort, doch als ich mich wieder aufrichten wollte, drückte er mich bestimmend hinunter auf das Bett. Diese devote Position war seltsam für mich, war ich doch nie jemand, der sich gerne unterdrücken ließ. Doch seine kräftigen Hände ließen keinen Widerspruch zu. Seine Hand kratze erneut über meinen Rücken, meine Seite und ich spürte das er immer brutaler wurde. Mit einer kräftigen fließenden Bewegung war sein Phallus erneut in mich gefahren und ich wand mich unter ihm. Kräftige harte Stöße intensivierten den Rausch. Jack beugte sich erneut über meinen Oberkörper. Er biss mir in die Schulter, feste! Und ich schrie meine Lust und Schmerzen heraus. Das war Jack, wenn er ungezügelt war! Kräftig, fast schon brutal wirkten seine Stöße in mir, doch genoss ich es! Er richtete seinen Oberkörper wieder auf und drückte meine Beine noch ein Stückchen weiter auseinander. Seine Hände hoben meine Hüfte ein paar Zentimeter an. Ich wollte mit meinem restlichen Oberkörper folgen, doch eine Hand, die auf meinen Rücken drückte, verbot es mir. Dass ich mich an ihn drückte merkte ich erst, nachdem ich es getan hatte. Nichts war mir gerade peinlich. Ich wollte dass Jack mich dorthin trieb. Immer wieder traf er die Prostata und ich zuckte erregt zusammen und wollte immer mehr! Ich schrie, keuchte und spürte wie ich anfing zu zucken. „Kommst du gleich“, raunte Jack mir fragend zu. Ich konnte nur noch nicken! Ich hörte, wie Jack lauter wurde und erneut feste und kräftig in mich stieß. Sein Arm legte sich um meine Hüfte und hob sie wieder wenige Zentimeter an. Mir fehlte die Kraft um mich weiterhin eigenständig in dieser Position zu halten. Ich hatte das Gefühl ihn so noch tiefer in mir zu spüren. Seine Hand griff nach meinem Glied und als er erneut feste zustieß ergoss ich mich in seiner Hand. Nach zwei drei weiteren harten Stößen von Jack kam auch er laut stöhnend in mir. Ein seltsames Gefühl. Jack verharrte einen Moment. Ich spürte, wie er langsam aus mir heraus glitt und sich neben mich ins Bett rollte. Er betrachtete zufrieden seine Hand mit meinem Sperma und grinste lüstern vor sich hin. Sein Blick glitt über meinen Körper und ich spürte, wie ich zitterte, spürte den ein oder anderen Kratzer, den mir Jack verpasst hatte und ich merkte, wie sein Samen aus mir herauslief. Das Gefühl war merkwürdig. Er richtete sich auf und schien mich zu bewundern. Blickte zufrieden auf meinen Körper und ich spürte, wie seine Hand zufrieden über meinem Hintern strich. Vermutlich erregte ihn die weiße Flüssigkeit und verlangte nach seiner Aufmerksamkeit. Ich schloss erschöpft die Augen und rührte mich immer noch nicht. Schmerzen fingen an sich in mir auszubreiten. Einige von den Kratzspuren brannten. Erneut spürte ich seine Finger an meinen Eingang. Er rieb einige male mit den Fingern darüber und versenkte kurz eine Fingerspitze in mir. Ich keuchte leise auf, war ich doch grade sehr empfindlich. Als sich Jack neben mich legte schien er endlich wieder Herr seiner Sinne zu sein und fragte: „Alles okay mit dir…? War es schlimm?“ Ich spürte seine Hand auf meinen Rücken wie sie mich sanft streichelte, doch ich konnte noch nicht sprechen. Natürlich hatte es mir gefallen! Doch schmerzte mein Rücken und auch meinen Hintern spürte ich ziemlich deutlich. Doch war dies für mich die Leidenschaft wert gewesen! Ich spürte Jacks Hände, wie sie durch meinen braunen Schopf fuhren und besorgt hörte ich ihn sprechen: „Jasper… Alles okay mit dir?“ Immer noch ging meine Atmung schwer und leicht nickte ich, während ich mich stöhnend bewegte. „…Ich habe wohl ein wenig die Beherrschung verloren“, murmelte Jack entschuldigend und Reue war in seinem Blick. Ich räusperte mich, doch als ich meine Stimme wiederfand klang sie immer noch kratzig: „Schon okay… So hast du also am liebsten Sex?“ Unschlüssig blickte Jack mich an, hatte er Angst, dass ich nun doch nichts mehr von ihm wissen wollte? Nach einigen Augenblicken begann er leise zu erklären: „Ich mag es... gerne etwas härter… Du schienst bisher auf nicht so auf die sanfte Tour zu stehen…“ Langsam drehte ich den Kopf zu ihm und blickte ihm ins Gesicht und ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen. „Das war der Hammer, auch wenn es…ab und zu recht weh tat…“ Ein Lachen stahl sich aus meinen Mund und ich sah, wie sich Jacks Schultern entspannten. „Tut mir leid“, raunte er und legte sich neben mich. Ich hatte das Gefühl, dass er unsicher war. Vielleicht aus Sorge, ich könnte ihn gerade von mir stoßen. „Ich wollte dir eigentlich nicht weh tun, aber dein Arsch… Es ist wie bei Frauen, beim zweiten Mal ist es dann nicht mehr so schlimm… Da du weißt, was passiert.“ Ich nickte leicht und drückte mich an ihn. Ich wollte ihn spüren, wollte jetzt in seinen Armen liegen. Beruhigend meinte ich zu ihm: „Okay, alles ist gut…nimm mich einfach nur in den Arm.“ Und das tat er. Ich spürte Jack an meinem Rücken und spürte, wie er mich sanft streichelte. Als schien er erleichtert, dass ich ihm keine Vorwürfe machte, oder ihn weg stieß. Ich zitterte und schnell bedeckte er unsere nackten Körper. Schon niedlich, wie er sich Sorgen konnte, dachte ich und schläfrig murmelte ich: „Ach ich liebe dich Jack, wirklich…“ Ich spürte wie er den Druck kurz verstärkte und seine Lippen an meinem Hals, doch er schwieg. Und langsam glitt ich erschöpft in einen erholsamen Schlaf. Nur einmal wurde ich wieder wach, als etwas sein Bein in mein Gesicht drückte. Didi latschte quer über meinen Kopf um sich zwischen uns zu legen. Das würde Jack ihm nicht erlauben, dachte ich mir. Doch ich wurde eines besseren belehrt als ich Jacks müde Stimme hörte: „ Ach Didi. Na gut, von mir aus.“ „Du lässt den Hund im Bett schlafen“, fragte ich müde und versuchte dabei entsetzt zu klingen. „Das gewöhnt er sich an“, fügte ich schläfrig noch hinzu. Jack versicherte mir darauf, dass es nur eine Ausnahme sei. Doch irgendwie konnte ich ihm das nicht glauben. „Er ist noch klein und nimmt keinen Platz weg. Und wenn er zu groß wird gewöhn ich es ihm wieder ab“, murmelte Jack leise. Das glaubte er doch nicht wirklich. Doch um mich darüber aufzuregen war ich viel zu müde. Ich ließ das kleine Tier wo es war und schlief, immer noch nah bei Jack liegend, wieder ein. In den nächsten Wochen verbesserte sich die Stimmung Zuhause nicht und so verbrachte ich immer mehr Zeit bei Jack. Ich fühlte mich so wohl und unbeschwert in seinem Haus, dass ich meist gar nicht zurückgehen wollte. Immer wieder musste ich mir Ausreden einfallen lassen. Ich sagte, ich sei bei Eric, dass ich länger Schule habe, oder dass ich beim Baseballtraining sei. Unsere Beziehung gestaltete sich als sehr körperlich und ich genoss es! Wir hatten viel Sex. Ich hatte das Gefühl Jack wurde immer perverse, immer direkter. An einem langweiligen DVD Abend fragte ich ihn, was er noch mit mir vor habe und grinste dabei süffisant. Seine Antwort darauf ließ mich rot werden wie eine Tomate. „Hm...“, sagte er und überlegte einen Moment: „Ich werde mich gleich zwischen deine Beine knien und deine Hose öffnen. Und dann werde ich deinen Schwanz mit meiner Zunge bearbeiten.“ Er klang lüstern während er sprach. Ich konnte ihm ansehen wie Jack sich diese Bilder vorstellte. „Dein Schwanz wird ganz in meinem Mund verschwinden und ich will, dass du so steif wirst. Ich will dich schmecken. Und wenn du dann hart bist, darfst du mich ficken. Oh ja ich liebe deinen Schwanz.“ Jack sah mir ganz eindeutig auf den Schritt und leckte sich dabei über die Lippen. Er deutete mit einer Kopfbewegung Richtung Wand. „Ich stelle mich dorthin. Breitbeinig und mit dem Gesicht zur Wand. Dann kannst du mit mir machen, was du willst. Ich will, dass du in mir kommst. Und dann werde ich deinen Schwanz sauber lecken, was hältst du davon?“ Ich sah ihn geschockt und mit hoch rotem Kopf an: „Was?“, fragte ich mit heiserer Stimme. Mit der Antwort hatte ich nicht im Geringsten gerechnet. Jack lachte darauf nur und meinte, er wollte mal Dirty Talk mit mir machen. Gott, der Kerl war so pervers! Doch tat er wenige Minuten später genau das, was er mir vorher alles beschrieben hatte. Immer mehr taute er auf, doch redeten wir selten über Belastendes. Wir lachten viel. Ich erkannte, dass Jack oft gar nicht so schlecht drauf war, wie alle meinten. Jack besaß einfach nur diesen eher strengen Gesichtsausdruck. Er hatte nur einen sehr trockenen Humor. Er verzog bei seinen sarkastischen Witzen häufig keine Miene. Wer ihn nicht verstand hatte halt Pech. Ich hatte nicht vergessen, was in Jacks Arbeitszimmer schlummerte. Doch die Angst ihn als Freund und Liebhaber zu verlieren, wenn ich ihn darauf ansprach zügelte meine Zunge. Ich ging nie in diesen Raum und fragte ihn auch nicht einmal was dort drin sei. Immer wieder fragte ich mich, weswegen er diese ganze Arbeit auf sich genommen hatte. Ob er hier war wegen eines Einsatzes? Doch nichts dergleichen spiegelte sich in dem wieder, was er tat. Unser Tagesablauf glich sich immer mehr an. Häufiger als zuvor machte ich Sport, gemeinsam mit ihm, was äußert anstrengend war. Nie schaffte ich es wirklich mit ihm mitzuhalten, doch tadelte mich Jack dafür nie. Der einzige Punkt, an dem wir uns uneinig waren, war Didi. Ich wollte nicht, dass der Hund regelmäßig in unserem Bett schlief. Ja, ich nannte es schon 'unser Bett', obwohl es eigentlich seins war. Didi schlich sich immer wieder ins Schlafzimmer und winselte an Jacks Bettseite. Auch bei mir hatte er es ein paar Mal probiert. Ich sagte eisern nein. Immer wenn der Hund an meiner Bettseite nicht weiterkam, ging er rüber und bekam die Erlaubnis. Einerseits fand ich es süß, dass Jack und Didi so aneinander hingen. Wenn ich allerdings mal wieder mit einer Pfote im Gesicht wach wurde, nervte es mich. Doch ich konnte mich gegen die zwei nicht durchsetzen und so schlief Didi regelmäßig bei uns. Oft erinnerte ich Jack daran, dass er es dem Hund abgewöhnen wollte, wenn er zu groß wurde. Er wurde verdammt schnell größer. Als ich ihn kennenlernte ging mir der kleine Vierbeiner nur bis zum Schienbein. Nun war er schon ein Stückchen höher als mein Knie. Außerdem hörte ich auf mir die Brust zu rasieren. Jack kam einmal ins Bad, als ich sie rasierte und meinte ihm würden ein paar Haare eigentlich ganz gut gefallen. Also entschied ich mich sie einfach mal wachsen zu lassen. Der Frühling glitt langsam in den Sommer über und immer noch versuchte ich alles um an meine Mutter heranzukommen. Ich ging sogar in den Gottesdienst! Doch außer oberflächlichem Gerede war nicht viel aus ihr herauszubekommen. Ich hatte sogar versucht mit ihr gemeinsam zu kochen. Sie schien zwar Spaß daran zu haben, doch so schnell diese positiven Gefühle da waren, waren sie auch wieder verschwunden und erneut sprach sie nicht mehr mit mir. So wurde nach und nach Jack immer mehr zu einer Konstanten in meinem Leben, auf die ich mich verlassen konnte. Ich hatte ihm nicht noch einmal meine Liebe gestanden, so wichtig war es mir auch nicht. Er war da, das war alles was zählte. Und trotzdem hatte ich immer wieder das Gefühl, dass er sich zurückhielt. In der Schule hatte ich mich außer Eric noch niemanden anvertraut, aber mir war es nur recht zurzeit. Trotzdem merkten viele meiner Klassenkameraden eine Veränderung an mir. Viele sagten mir ich sei viel ausgelassener als vorher, zufriedener. Colin fragte ständig ob ich eine Freundin hätte und warum ich das niemandem sagen würde. Er fragte mit einem breiten Grinsen ob mein ganzes Taschengeld jetzt für Gummis draufgehen würde. Ja, klar als ob ich Kondome brauche, dachte mir und da fiel es mir auf. Wir haben nie welche benutzt! Ach du scheiße! Ich schlafe regelmäßig mit einem Kerl ohne zu verhüten. Ich musste unbedingt mit Jack darüber reden. Außerdem fingen in der Schule alle an herum zu spinnen, weil der komische Frühlingsball bald stattfinden sollte. Das ständige Kichern meiner Mitschülerinnen war kaum noch zu ertragen. Ach ja, das Referat was ich halten musste verlief äußert gut und durch die Medaille hatte ich tatsächlich Extrapunkte bekommen. Tatsächlich war es dieses Jahr sicher meine beste Leistung gewesen, jenseits des Sportunterrichtes. Und natürlich kam die Frage, woher ich diese Medaille hatte. Ich antwortete knapp darauf, dass ich sie von meinem Nachbarn habe, aber nicht wüsste, wie er sie verdient hatte. Das war nicht mal gelogen. Tobey ging ich bewusst aus dem Weg! Nach der Schule ging ich ohne Umwege erst zu Jack. Er sah besorgt aus, als er mich sah und ließ mich gleich rein. „Mir ist was aufgefallen“, fing ich sofort an zu sprechen Jack zog eine Augenbraue hoch und fragte besorgt was mir aufgefallen sei. „Wir…“, fing ich an und zögerte bevor ich weiter sprach: „...haben bisher nie Kondome benutzt.“ Jack sah mich einen Moment lang schweigend an. Er wartete wohl auf den Teil, der mich so erschrocken aussehen ließ. „Wir haben doch Gleitgel“, entgegnete er mir fragend. „Und was ist, wenn du krank bist?“ Ich klang fast schon entsetzt als ich das fragte. Jack lachte nur und meinte: „Dann ist es jetzt auch zu spät. Hast du deswegen solche Panik? Ich bin nicht krank beruhig dich. Ich werde regelmäßig durch die Army gecheckt.“ Ich war sichtlich erleichtert. Meine Eltern hatten immer gewarnt ein Gummi zu benutzen. Wie konnte ich nur so dumm sein und die ganze Zeit nicht daran denken. Das würde mir sicher nicht nochmal passieren. Eines frühen Abends lag ich wieder auf Jack und schaute grinsend auf den nackten schweißbedeckten Körper hinab. Pervers grinste ich und rutschte von ihm runter während ich frech sagte: „Du wirst ja immer lauter. Wenn du schon beim ersten Mal, als ich dich genommen habe gesagt hast, dass es gut war, bin ich ja bald bei perfekt angekommen!“ Jack hatte Spaß an „Dirty Talk“ und nach dem ersten Schockgespräch wurde ich allmählich auch darin lockerer. Mittlerweile konnte ich auch dabei mitreden, aber noch nicht mithalten. Jack drehte den Kopf zu mir und lachte mich spöttisch aus. „Zu perfekt fehlt noch einiges“, erwiderte er trocken und zog spöttisch eine Augenbraue hoch. Ich grinste breit, ließ mich nicht davon einschüchtern. Ich kuschelte mich in seine Arme und genoss seine Nähe. „Trotzdem hast du gesagt ich bin gut gewesen. Also“, ärgerte ich ihn weiter und grinste immer noch wie ein Honigkuchenpferd. „Bekomm bloß keinen Höhenflug Kleiner“, raunte Jack, legte die Arme um meinen Körper und drückte mich an seine massige Brust. Ich lachte leise als er das sagte und erwiderte amüsiert: „Pf. Du hast gesagt es war gut und mein Schwanz bringt dich zum Schreien, also bin ich gut im Bett.“ Ich sah wie Jack den Kopf schüttelte und genervt seufzte, ehe er leise zu sich meinte: „Hätte ich mal besser die Klappe gehalten.“ Ich grinste vor mich hin und genoss es, dass er mich an sich drückte. Ja ich liebte es das kleine Löffelchen zu sein, auch wenn es für einige schwuchtelig war. Es entspannte mich. „Ich bin übrigens nächste Woche weg“, hörte ich Jack sagen, während er über meinen Bauch strich. Betroffen sah ich zu ihm und fragte: „Wohin musst du denn?“ Er drückte mich an sich und erklärte: „Nach Arlington. Muss dort mit jemanden was besprechen und was organisieren, nicht wichtig…“ Genervt drehte ich mich zu ihm. „Ich habe keinen Bock hier allein zu sein. Kann ich nicht irgendwie mit“, fragte ich unsicher. Doch Jack schüttelte den Kopf. „Du hast Schule. Außerdem ist das geheim. Ist nur eine Woche, stell dich nicht so an.“ Ich setzte mich auf und sah Jack an bevor ich fragte: „Warum vertraust du mir nicht?“ Fast schon genervt aufstöhnend meinte Jack: „Das hat nichts mit Vertrauen zu tun.“ Doch, genau das hatte es, für mein Verständnis. „Kannst du mir wenigstens sagen, mit wem du dich da triffst“, fragte ich nach einem kurzen Moment doch Jack zuckte mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht…“ „Ich will hier nicht alleine sein… Dad spinnt immer mehr.“ Ich log nicht mal wirklich. Dad wurde immer launischer. Dass er uns anschrie geschah fast täglich, auch Sachen fing er an nach uns zu werfen. Jack seufzte schwer und drückte mich an sich. Als er mir entschuldigend in die Augen blickte wusste ich, dass ich ihn trotzdem nicht begleiten würde… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)