Das Picknick von abgemeldet
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Erst mal ein großes Halllllllloooooooo an alle, die diese Fic lesen.
Das ist meine allererste.Also habt Erbahrmen und seid bitte nicht so streng ^^
Achtet bitte net so auf die Rechtschreibfehler, sind bestimmt einige viele
drin.
Also dann wünsch ich euch viel Spaß
Das Picknick
Es war ein schöner Frühlingsmorgen, als Sakataki jemanden hörte,der nach ihm
rufte. Er war noch nicht ganz wach und brauchte desahlb einen Moment, um zu
erkennen, dass es sich um Kyokos Stimme handelte. er fragte sich was denn los
sei, dass sie schon so früh auf war. Doch dann fiel es ihm plötzlich wieder
ein und er sprang wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett. es war Sonntag.
Kyoko, Mizuno, Sarai und er waren heute verabredet. Sie wollten im Schlosspark
am See ein Picknick machen. Kyoko hat sich schon wahnsinnig darauf gefreut. Sie
wird bestimmt sauer sein, wenn sie ihn noch im Schlafanzug in seinem Bett liegen
sieht. Also wusch er sich schnell und zog sich was bequemes für den Tag an.Er
ist gerade erst fertig geworden, da platzte auch schon Kyoko in sein Zimmer <Ähm...i-ich musste noch etwas erledigen> Sakataki sah Kyoko an ,
dass sie ihm nicht glaubte. Er wollte sie nicht belügen, denn er hatte sie
wirklich gern, er mochte sie, sehr sogar... nein er liebte sie. Sie war
einzigartig..., nett, hilfbereit, freundlich, immer gut drauf, humorvoll und
hübsch war sie auch... sehr sogar, sie war nicht nur hübsch, sie war auch
süß und niedlich...einfach wunderschön. Ja, liebte sie wirklich, doch er
hatte sich bisher nie getraut es ihr zu sagen. Er wusste zwar, dass sie ihn
mochte, aber er war ja auch ihr Bodygard, der sie immer beschützt. Er glaubte
nicht, dass sie ihn auch liebte.Aber das war ihm manchmal echt egal, er war nur
froh, dass er so oft in ihrer Nähe sein konnte. Und da er solche Gefühle für
sie empfand, sagte er ihr die Wahrheit und entschuldigte sich dafür, dass er
verschlafen hatte. Sie schaute ihn erst total überrascht an # seit wann ist er
denn so ehrlich und frundlich? # Sie war echt verwundert, doch eigentlich
störte es sie gar nicht, sie war sogar sehr glücklich darüber. Also strahlte
sie ihn nur an und verzeihte ihm sofort,wie konnte man so einem gut aussehenden
(^^) Typen nicht verzeihen können. Kyoko nahm ihn an der Hand und zog ihn
einfach mit sich mit Bei denn zweien angekommen, musste Sakataki erst
einmal ein paar Beschimpfungen über sich ergehen lassen. Doch dann ging es auch
schon los. Kyoko und Mizuno schritten den Jungs vorran. Sie lachten und hatten
einfach nur Spaß. Sakataki und Sarai sahen den beiden nur zu und jeder von den
beiden malte sich in Gedanken eine wunderschöne Zukunft mit seiner Traumfrau
aus.
Am See angekommen suchten sie sich den schönsten Platz von allen aus. Kyoko war
hier schon oft gewesen. Es war einfach herrlich.
Sie setzten sich unter einen Baum, der ihnen genug Schatten spendete, denn
obwohl es erst mitte Frühling war, war es schon ziehmlich warm und die Sonne
ließ einen zur Mittagszeit sogar zerschmelzen. Sie hatten eine große Decke
mitgenommen, sodass sie genug Platz hatten. Das Essen hatten Kyoko und Mizuno am
vorigen Tag selber zubereitet. Sie frühstückten erst einmal ausgiebig. Jeder
schien sich zu amüsieren. Nach dem Essen lagen sie einfach nur auf der Decke,
unterhielten sich und genossen die Wärme der Sonne, die Nähe der Freunde und
einfach nur das Gefühl, dass der Mensch, den sie am meisten liebten, bei ihnen
war.
Nach einer Weile hatte Mizuno die Idee schwimmen zu gehen. Kyoko war sofort
begeistert von der Idee. Sie liebte es zu schwimmen und sich einfach treiben zu
lassen. Doch die Jungs hatten ihre Bedenken, denn sie hatten doch nichts zum
schwimmen mitgenommen, sie hatten doch noch nicht mal Badehosen mit. Kyoko und
Mizuno dagegen hatten an alles gedacht. Sie begannen sich auszuziehen. Sakataki
und Sarai wollten erst gar nicht glauben, was sie da sahen. # Die wollen doch
nicht ernsthaft nackt baden, oder... na obwohl wäre doch eigentlich ein
schöner Anblick...Nein, Pfui, aus Sarai, schlag dir das sofort aus dem Kopf. #
Als ob Mizuno seine Gedanken lesen konnte meinte sie< Das hättest du wohl gern,
was Sarai?>
Sie und Kyoko grinsten sich nur an und auf einmal sahen die beiden möchtegern
Jungs was Sache war. Mizuno und Kyoko hatten doch wirklich an alles gedacht. Und
da standen ihre Traumfrauen in den schönsten Bikinis der Welt und sahen soaws
von traumhaft schön und sexy aus. # Und wir zwei Idioten haben noch nicht
einmal ne Badehose mit. Da hat man schon das Glück mit so schönen Frauen
schwimmen zu gehen und dann das... # Doch Kyoko und Mizuno hatten auch dafür
eine Idee, sie stürzten sich aufdie beiden und rissen ihnen ihre Klamotten vom
Leib, bis sie nur noch in Unterhosen da standen. schrie
Sarai erst einmal rum, doch weiter kam er gar nicht, denn Mizuno schupste ihn
schon ins Wasser und sprang auch gleich hinterher. Sie tunkten sich und tollten
herum, wie zwei kleine Kinder. Und nach einer Weile waren sie verschwunden.
Kyoko und Sakataki schauten sich nur grinsend an und wünschten ihnen viel
Glück, dass es mit den beiden endllich klappen sollte. Immerhin hatte Kyoko
dafür das Treffen vereinbart. Da sie nicht als fünftes Rad am wagen gelten
wollte, fragte sie einfach Sakataki, ob er nicht mitkommen wollte. er war ja
schließlich ihr Bodygard und irgendwie war es doch seine Pflicht sowas zu tun.
Sie dachte auch nicht, dass es an ihr lag, dass er mitgekommen ist, sondern nur
weil er ihr Bodygard ist. In ihrem Inneren fand sie es irgendwie sehr schade,
denn sie hatte ihn gern und wollte so oft wie möglich mit ihm zusammen sein ,
doch sie bezweifelte , dass er die selben gefühle für sie hegen könnte.
Letztens erst hat sie ihn mit Ui gesehen, sie sahen sehr glücklich aus, wärend
sie sich unterhielten. Aber das war doch irgendwie klar, denn schließlich war
sie die richtige Prinzessin, es steht ihr doch zu mit dem Bodygard DER
PRINZESSIN, und damit meinte sie mit der richtigen, zusammenzukommen. Sie
versuchte dies schon seit einer Weile zu akzeptieren und den Tag heute wollte
sie einfach nur genießen. Auch wenn sie mit ihm nie zusammenkommen würde,
wollte sie ihn als guten Freund behalten und so kam es dass " Platsch" rief ein total verstuzter
Sakataki aus dem Wasser. Kyoko konnte sich vor lachen kaum mehr
halten. Sakataki veranstallte da eine echt peinliche Wassershow. Doch plötzlich
war er weg, er tauchte einfach nicht mehr aus dem Wasser auf. Kyoko fing an sich
Sorgen zu machen, doch dann dachte sie daran, dass er sich bestimmt nur wegen
dem Schups von eben rächen wollte, indem er sie erschreckte. # Darauf werde ich
bestimmt nicht reinfallen # Doch auch nach einiger Zeit passierte nichts,
langsam begann sie sich ernsthafte Sorgen zu machen # Was ist ,wenn ihm doch was
passiert ist, was ist wenn ihn irgendwas da unten fest hält und er nicht wieder
hoch kommt? # Gerdae wollte sie reinspringen und ihn suchen, als sie etwas von
hinten packte. Alles ging ganz schnell, sie merkte nur, dass sie hochgehoben
wurde und im nächsten Augenblick im Wasser landete. Als sie hochkam sah sie
einen grinsenden Sakataki neben ihr im Wasser, der sich vor lachen kaum halten
konnte. Kyoko war nicht sauer, sie war so erleichtert, dass ihm doch nichts
passiert ist, dass ihre Augen ganz feucht wurden, sie konnte ihre Tränen nicht
mehr zurückhalten. Als Sakataki, dass bemerkte, hörte er sofort auf zu lachen.
< Aber, aber was ist denn? Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich schmeiß dich
nie wieder ins Wasser, nur hör bitte auf zu weinen. Das wollt ich wirklich
nicht. Hat der Aufprall weh getan oder hast du dich irgendwie verletzt?> er war
total aufgebracht, er wollte sie doch nicht zum weinen bringen, dass hatte er
bestimmt nicht gewollt.
Kyoko beruhigte sich langsam wieder< Das, das war es doch gar nicht!... ich hab
mir nur sorgen gemacht weil du so lange nicht mehr auftauchtest und... da dachte
ich, dass... dass dir vielleicht etwas passiert ist und dann hab ich eben nur
geweint, weil... weil ich froh war dass dir doch nichts passiert ist> Sakataki
war sprachlos. Kyoko hatte sich Sorgen um ihn gemacht. # Was für ein Idiot ich
doch bin, ich hab sie deswegen zum weinen gebracht # < Es tut mir leid, ich
wollte dich nicht erschrecken , ich konnte doch nicht wissen dass du dir Sorgen
machen würdest...> < Natürlich mach ich mir Sorgen um dich, weil...weil> Kyoko
hatte wieder Tränen in den Augen # Ich kann es ihm doch nicht sagen, er wird
mich bestimmt auslachen und dann das mit Ui. # < Ich habe mir solche Sorgen
gemacht, weil wir doch Freunde sind, oder?> Sakataki wurde auf einmal immer
trauriger, hatte er denn wirklich gedacht sie würde sagen "weil ich dich
liebe", er war ja so naiv. < Natürlich sind wir Freunde...> Beide waren wie
ausgewechselt. Sie stiegen aus dem Wasser und tröckneten sich ab. Sie saßen
schwiegend nebeneinander. Auf einmal hörten sie Stimmen. Mizuno und Sarai kamen
händchenhaltend wieder zurück. Sie sahen wirklich glücklich aus. Natürlich
freuten sich Kyoko und Sakataki für Mizuno und Sarai. Das haben sie ja
schließlich so geollt und eingeplant für den heutigen Tag. Aber sie konnten
die Freuden nicht so rüberbringen, wie sie eigentlich gewollt hätten. Sarai
und Mizuno merkten das natürlich. Sakataki und Kyoko wurden ein bisschen verlegen,
weil sie nicht genau wussten was sie darauf antworten sollten. Doch was beide
nicht bemerkt hatten, war dass der jeweils andere auch unglücklich war, das
brachte beide zum nachdenken. Sarai machte Sakataki den Vorschlag kurz ins
wasser zu gehen. So blieben Kyoko und Mizuno allein auf der Decke zurück.< So
jetzt erzähl mal was vorgefallen ist.> < Nichts,...was soll schon vorgefallen
sein.> < Ich seh's dir doch an, spuck es endlich aus. Ich will nicht , dass du
so unglücklich bist. das hast du nicht verdient. ich weiß, dass du und
sakataki das mit mir und Sarai wolltet, und dafür danke ich euch. Jetzt möchte
ich auch dir helfen, also sag schon was los ist.>
Kyoko konnte nicht mehr, sie brach in Tränen aus. Mizuna nahm sie in den Arm
und tröstete sie. Nach einer Weile erzählte Kyoko ihr die Geschichte und auch
dass, sie Sakataki mit Ui gesehen hat und alles was ihr noch einfiel.< Ich...ich
liebe ihn, glaub ich, aber ich kann nicht erwarten dass er die selben Gefühle
für mich hat, ich denke es wäre besser wenn ich ihn eine Weile nicht sehen
müsste, vielleicht würde ich ihn dann vergessen.> Kyoko
weinte und weint, sie fand es sehr schön was Mizuno gesagt hat aber ob dass
denn wirklich stimmte?
Sakataki und Sarai hatten ein ähnliches Gespräch, doch auch Sakataki war sie
dessen was Sarai zu ihm gesagt hatte nicht so sicher. Schließlich wurde es
Abend und die vier brachen den Heimweg an. Mizuno und Sarai machten sich
ernsthafte Sorgen, sie wollten nicht ,dass Kyoko und Sakataki so unglücklich
waren. Doch mehr als das was sie getan hatten konnten sie nicht tun, der rest
lag bei den zwei unglücklich Verliebten allein. Der Heimweg verlief relativ
still. Als sie schon in der Nähe des Schlosses waren entdeckten sie auf einmal
Ui. Und die endeckte sie auch. Sie rannte auf sie zu und begrüßte sie, doch
vor allem freute sie sich über Sakatakis Anwesenheit. Sie hackte sich gleich
bei ihm ein und flirtete so viel sie konnte. Als Kyoko das sah hatte sie das
gefühl einen noch größeren Stich ins Herz zu bekommen, als bei den letzten
Malen als sie die zwei so sah. Sie konnte ihre Gefühle nicht mehr
kontrollieren, sie brach in Tränen aus und lief davon.
Mizuno war total aus dem Häuschen. Wie kannst du ihr das antun. Sakataki
kapierte erst nicht ,doch dann dachte er an das Gespräch mit Sarai. # Kann das
wirklich sein, hat sie vielleicht doch Gefühle für mich, ich...ich Idiot # Er
riss sich aus Ui umklammerung und rannte Kyoko hinterher. Ui verstand nur
Bahnhof.
sie
überlegte kurz Mizuno war echt wütend, sie hat Ui noch nie wirklich gemocht und
jetzt noch das. Sarai beruhigte. < Tust du das
wirklich?> Mizuno wurde auf einmal sehr ernst und sprach ruhig weiter Ui war sehr überrascht über diese Farge. < z-zum beispiel mag ich sein
Aussehen und wie er immer riecht> Ui wurde immer nervöser # Was sollte diese
Farge # Ui fing an zu weinen, doch sie wusste nicht genau warum. Weinte sie weil
sie denjenigen verlor den sie gedacht hatte zu lieben oder weil sie debjenigen
verlor den sie für sich sicher geglaubt hatte, den sie nicht liebte, sondern
den sie haben wollte, um keine Sorgen mehr zu haben, sie dachte,wenn sie mit ihm
zusammen gekommen wäre, müsste sie sich keine Sorgen mehr um ihr weiteres
Liebesleben Gedanken machen. Im Grunde hatte sie nur Angst, Angst vor der
Zukunft und dem Druck der von ihr bald verlangt sein würde, denn sie musste ja
als Prinzessin jemanden finden, den das Volk liebete und der ein guter König
wäre. # Tut mir leid Kyoko, werde glücklich mit ihm #
Das war das letzte was Ui dazu sagte und schon
machte sie sich auf den Weg zum Schloss. Mizuno und Sarai sahen sich verwundert
an Die beiden machten sich zwar grosse Sorgen um Kyoko und Sakataki
und hofften,dass es mit ihnen doch noch klappt, aber sie waren jetzt seit heute
morgen wieder das erste Mal allein und das wollten sie ausnutzen. Sarai hob Mizuno hoch und trug sie zu dem Brunnen. Sie wollte zwar auch mit
ihm allein sein, aber sie war trotzdem ein bisschen überrascht was jetzt kommen
würde und Angst hatte sie auch ein bisschen.Sie errötete leicht und schaute nach unten auf ihre Hände # Wieso
bin ich nur so aufgeregt # Sie konnte gar nicht mehr weiter denken, denn Sarai
legte seine Finger an ihr Kinn und hob ihr Gesicht vorsichtig an, sodass sie ihm
in die Augen schaute. Langsam kamen sich ihre Lippen näher und sie
verschmelzten für eine lange Weile in ihrem Kuss. Sie vergasen alles um sich
herum, auch Sakataki und Kyoko...
Derweile bei Sakataki...
Er hat schon so gut wie überall nach ihr gesucht, wo konnte sie denn sein. Er
machte sich große Vorwürfe, was hatte er getan, wieso hatte er Ui nicht
abgeschüttelt oder ihr nicht schon früher gesagt, dass er jemand anderen
liebt, er war feige, feige sich seine Gefühle eingestehen zu können, das hatte
er nun davon,er hatte Kyoko wieder verletzt, wieder zum weinen gebracht, jetzt
konnte er nur noch hoffen sie zu finden und dass sie ihm verzeiht. und
plötzlich fiel ihm noch ein Ort ein , wo er nicht nachgeschaut hatte. Wäre es
wirklich möglich ,dass sie dort ist. Er rannte so schnell er konnte zu dem Ort,
dem Ort, wo sie sich zum ersten Mal getroffen hatten.# Das ist schon echt lange
her, ob sie sich überhaupt noch an diesen Ort erinnert # und wirklich sie war
dort. Sie saß auf einem Baum und hatte die Augen geschlosen.# Woran sie wohl
gerade denkt? # Er beobachtete sie eine weile, sie sah aus wie ein Engel, ein
Engel der verletzt wurde und nicht mehr weiter weiß. Er machte sich große
Vorwürfe. Er näherte sich ihr. Sie merkte nichts. Er kniete sich ritterlich
nieder und nahm ihr Hand und gab ihr einen handkuss, so wie er es früher schon
öfters getan hatte. kyoko erschrack und machte die Augen auf.Ihr liefen immer
noch Tränen über die Wangen. Sie war zu überrascht um etwas zu sagen # wieso
ist er gekommen, wieso ist er nicht bei Ui # Sakataki stand wieder auf. Er
schute ihr hinunter in die Augen und wischte ihr die Tränen von den Wangen.Sie
sahen sich eine ganze weile so an bis Sakataki schließlich den Mut fasste etwas
zu sagen< es...es tut mir ehrlich leid. ich hab dir heute so oft weh getan,
dabei wollte ich dass gar nicht. Ich würde verstehen,wenn du mich jetzt nicht
mehr sehen wollen würdest... ich wollte nur noch eins sagen, bevor du mir sagst
dass du mich nicht mehr sehen willst,...ich...ich hab dich wirklich sehr gern,
du weißt ich bin dein Bodygard und deswegen ist es meine Pflicht dich zu
beschützen, aber ich würde dich auch beschützen wenn ich nicht dein Bodygard
wäre, denn...denn ich liebe dich, ich liebe dich von ganzem Herzen, schon
lange, ich habe mich nur nicht getraut es zu sagen,denn ich wusste nicht wie du
darauf reagieren würdest und ich wusste es auch jetzt nicht, aber ich hab dich
heut so oft verletzt...ich glaub ich wollte es irgendwie gut machen und es
schien mir dass ich es am besten durch meine Gefühle für dich machen könnte.>
Kyoko war überhaupt nicht auf soas vorbereitet gewesen, sie dachte schon er
würde sagen, dass er sich entschuldigen würde und ihr dann sagen würde dass
er jetzt zu Ui geht oder so etwas in der art # Oh nein ich
Idiot, wieso erwähn ich jetzt ihren Namen, wieso sag ich ihm nicht einfach,
dass ich ihn auch liebe. # <Ähm, das mit Ui... ich wusste nicht dass du das so
sehen würdest, ich habe nur freundschaftliche Gefühle für sie, ich bin nur
ihr Bodygard und einer ihrer Freunde,mehr nicht> Er sah ihr fest in die Augen #
Was sie jetzt wohl denkt. Ich hab mir das viel schwer vorgestellt, ich fühl
mich jetzt richtig gut nachdem ich es ihr gesagt habe, hoffentlich verzeiht sie
mir auch...und vielleicht, vielleicht... oh bitte sag doch was. # <Ähm...
das...das tut mir leid, das ist mir jetzt peinlich, ich wollte nicht...ich meine
eigentlich geht es mich auch nichts an...ich dachte nur...ich dachte vielleicht
seid ihr ineinander ver-> Doch weiter kam sie nicht, denn Sakataki beugte sich
runter und küsste sie, sie erschrack erst, erwiderte denn Kuss dann aber. Wie
lange hat sie sich das schon gewünscht. < Ich hab doch gesagt ich liebe dich...
und niemand anderen, nicht Ui oder sonstwen, nur dich.> # Jetzt musst du aber ma
was sagen, etwas vernünftiges # Sie nahm all ihren Mut zusammen, zog ihn an
seiner Kette hinunter und küsste ihn noch mal dann sagte sie< Ich liebe dich
auch,sehr sogar, und es tut mir auch leid, dass ich so über dich und Ui gedacht
habe, es war nur...ich dachte,dass eine richtige Prinzessin mit einem Prinzen
zusammen sein sollte,deswegen...> Stimmt,daran hatte Kyoko schon lange nicht mehr gedacht. Das hat er
wirklich mal gesagt, damals auf dem Balkon.# Wie konnte ich das vergessen. Das
war als ich mich in ihn verliebt hatte, doch ich hatte es verdrängt, nachdem
ich ihn immer öfters mit Ui zusammen gesehen hatte. # < Ach was das habe ich schon
vergessen... auch ich möchte immer noch deine Prinzessin sein!> # Für immer #
Nun waren sie sich endlich im klaren über die Gefühle des anderen. Ihre
Situation schien sie gerade ein bisschen verlege zu machen und Kyoko räusperte
sich , doch Sakataki wollte nicht schon wieder gehen, jetzt wo er endlich
wusste, dass sie ihn liebte, wollte er es noch eine Weile mit ihr alleine
genießen, bevor es die anderen erfuhren. Er beugte sich wieder zu ihr herunter,
ihre Blicke trafen sich wieder und ihre Lippen näherten sich. Sie versanken
ebenfalls wie Mizuno und Sarai in einem tiefen Kuss und genossen die
Zweisamkeit. Endlich waren sie vereint...für immer.
Sooooooooo, das wars.Ich hoffe die Geschichte gefällt euch.
Würd mich über ein paar Komments freuen ^^
eure chibi-asuka13
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