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Schlachtfeld der Gefühle

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöle~
Viel Spaß mit einem wütenden Malfoy*g*
Hab ich erwähnt, dass ich den besten Freund auf der Welt habe? Nein? Na dann jetzt, denn er hat mir einfach mal zu Nikolaus meinen eigenen Zauberstab geschenkt. Mit Schlangenholz <3 Komplett anzeigen

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Mit lautem Zischen und Fauchen entbrannten auch hier die deutlich größeren und bis zum Boden reichenden Fackeln.

Spitze Aufschreie erklangen links und rechts von ihm, als die Anderen verstanden. Nicht nur akustisch, sondern auch visuell, denn vor ihnen lag er. Der Basilisk den Harry in seinem zweiten Schuljahr getötet hatte und dabei beinahe selbst drauf gegangen war. Sein erster Mord, wie ihm wieder einmal beim Anblick des Tieres bewusst wurde.

Neugierig wie seine Freunde auf diese Information reagierten, sah er nach links zu den Zwillingen. Ihre Augen waren aufgerissen, der Unterkiefer hinabgefallen und doch konnte Harry geradezu die Gedanken rasen sehen. Schmunzelnd stellte er fest, dass die beiden trotz des Schocks schon wieder am Planen waren.

Als er seinen Blick nach rechts zu Neville wandte, stockte er. Dieser stand mit feuchten Augen, einer Hand vor dem Mund und zitternd da. Machte das Reptil ihm etwa, selbst im toten Zustand, noch solch eine Angst?

Besorgt trat er einen Schritt näher an die bebenden Jungen und legte seine Hand vorsichtig auf dessen Schulter. “Neville …”

“Harry … du … er … er … und ...“, gab der Andere stotternd von sich und das Zittern verstärkte sich.

Eine Panikattacke, schoss es Harry durch den Kopf. So ähnlich hatte Ron damals reagiert, nachdem sie den Acrumantula begegnet waren.

Schnell legte er seinen Arm um die Taille seines Freundes, während er dessen linken Arm um seine Schultern legte. “Kommt mit. Hier redet es sich schlecht”, sagte er und ging in Richtung Rückseite des grossen Raumes.

Vorbei an den vielen Tunneln.

Vorbei an einzelnen Türen.

Vorbei an dem mehrere Meter breiten und langen Reptil.

Dicht an sich gedrückt seinen zitternden und inzwischen schluchzenden Begleiter.

Schließlich, nachdem er in den letzten Tunnel auf der rechten Seite eingebogen war, war er fast am Ziel. Eine weitere unscheinbare Holztür erschien in seinem Blickfeld und öffnete sich automatisch. Schon im Eingangsbereich der kleinen Wohnung, hörte er zwei Stimmen miteinander zanken.

Schweigend trat er mit den Anderen ein und bugsierte Neville, mehr mühe- als würdevoll, in den Wohnbereich und auf die Couch. Die Stimmen verebbten sofort.

Kommentarlos ließen sich auch die Zwillinge auf die Couch fallen.

Doch Harry wusste, diese Ruhe war trügerisch. Schnell huschte er in die Küche, füllte eine Karaffe mit Wasser und stellte sie mit Gläsern auf ein Tablett. Unsicher biss er auf seiner Unterlippe herum. Wie sollte er das alles nur erklären?

Sein Blick blieb an seinem Süßigkeitenschrank hängen und öffnete ihn. Kurz entschlossen nahm er eine Schachtel Schokokekse mit Waffel aus der Nicht-magischen Welt, sowie mehrere Schokofrösche. Als auch diese auf dem Tablett lagen, murmelte er “Wingardium Leviosa”. Schwebend dirigierte er das Tablett in den Wohnzimmer. Hoffte, dass die Schokolade die Nerven seiner Freunde beruhigen würden. Wenn er ehrlich war, wusste er nicht, wie er ihnen dies alles erklären sollte. Soweit hatte er einfach nicht gedacht.

Einiges hatte die Gerüchteküche damals schon preisgegeben, doch oftmals unvollständig oder schlichtweg falsch. Dass genau daran Ron und Ginny nicht unschuldig waren, verdüsterte seine Gedanken einen Moment und so landete das Tablett rabiater als gewollt auf den Couchtisch. Wieder einmal fragte er sich, warum die beiden Weasleys Sachen behaupteten, von denen sie nichts mitbekommen hatten. Der Eine war aufgrund von Lockhardts Unvermögen von ihm getrennt worden und die Andere hatte vollkommen unter Toms Bann gestanden. Sie hatte zu dem Zeitpunkt schon mit großen Schritten auf den Tod zugesteuert, ihr Bewusstsein vollkommen von Voldemorts jugendlichem Ich eingenommen.

“ … ry. HARRY!”, holte ihn die laute Stimme Freds aus den düsteren Gedanken.

Blinzelnd blickte er auf die Anderen drei.

“Entschuldige, ich war in Gedanken”, gestand er mit schiefem Lächeln und kratzte sich beschämt am Hinterkopf.

“Das haben wir gemerkt!”, schnaubte George belustigt. “Aber nun mein lieber Harry … wirst du uns Antworten geben”, forderte er. Synchron nickten beide Zwillinge.

“Wo sind wir?”

“Wieso kennst du dich hier so aus?”

“Wie groß ist dieses Reptil?”

“Warum ist es noch so … frisch?”

“Wer weiß hier von?”

“Wie oft kommst du hier hin?”

“Wieso hast du hier Süßigkeiten?”

“Wie groß ist diese ‘Kammer des Schreckens’?”

An diesem Punkt mussten beide Zwillinge einen Moment innehalten um wieder zu Atem zu kommen. Hatten sie ihre Fragen doch wie aus der Pistole geschossen auf ihn abgefeuert.

Doch bevor er der Fragewut einhalt gebieten konnte, unterbrach Neville die beiden.

“Harry …”, hauchte der Braunhaarige mit gesenktem Kopf. “Dieser Basilisk und dann auch noch Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf … du alleine gegen die Monster”, zählte der Longbottom wie in Trance die Fakten auf. “Du … du hättest sterben können!”, rief der Braunhaarige beinahe panisch aus und riss seinen Kopf hoch. Die Augen gefüllt von den Tränen, die inzwischen über die Wangen hinab liefen und feuchte Spuren hinterließen.

Harry war vollkommen überfordert. So kannte er den Longbottom ja gar nicht. Neville hatte mit allem Recht, aber das alles war für den Schwarzhaarigen nichts Neues. Doch anscheinend realisierte sein Zimmergenosse - und wenn er die betretenen Mienen der Weasleys richtig deutete auch diese - erst jetzt wie gefährlich das ganze Unterfangen damals gewesen war.

Was sollte er machen um seine Freundr zu beruhigen? Das Ganze herunterspielen? Nein!

Nicht nur, dass er dadurch total überheblich und eingebildet wirkte, die Wahrheit tat vielleicht mehr weh, half aber auch mehr. Mit ihr konnte man schneller seinen Frieden machen, als mit jeder Lüge.

Langsam ging er auf den sonst so schüchternen Jungen zu und hockte sich schließlich vor diesen. Die Hände auf dessen Knie abgelegt, suchte er den Blick des Braunhaarigen.

“Ja und ja. Ja, ich war alleine und ja, ich hätte sterben können. Auch wenn es Leute gibt, die dieses bezweifeln ...” Kurz schüttelte er den Kopf. Dieses ‘überleben - Thema’ hatte schon zu genug hitzigen Diskussionen geführt.

Das Schnauben aus Richtung Kamin, ließ ihn schmunzeln. Anscheinend wollten da wieder zwei ganz besondere Menschen ihre Meinung kundtun.

Während die Zwillinge sich neugierig umschauten, flog Nevilles Blick beinahe panisch durch den Raum. “Bleib ruhig. Hier kann dir nichts, rein gar nichts passieren. Das würde ich auch gar nicht zulassen”, fügte er grinsend hinzu.

Endlich versiegten die Tränen und ein schüchternes Lächeln trat auf das leicht rundliche Gesicht. “Wolltest du uns nicht noch was erzählen?”, fragte Neville ihn schüchtern, was von den Zwillingen bekräftigend benickt wurde.

Harry war verwirrt. Hatte sein Zimmergenosse nun eine Panikattacke gehabt oder doch erst jetzt begriffen, dass eben jenes Leben, des Jungen-der lebt kein Zuckerschlecken war? Warum hatte der Andere geweint?

Nein, er würde nicht fragen, wollte er doch nicht das die Tränen wieder flossen.

So stand er auf und trat an den Kamin über dem links und rechts zwei Portraits hangen. Das Gesicht seinen Freunden Begleitern zugewandt. Wie sie wohl reagieren würden? Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als sich die unterschiedlichsten Reaktionen in seiner Vorstellung abspielten.

“Darf ich euch vorstellen? Salazar Slytherin …”, dabei ob er seine rechte Hand, “... und Godric Gryffindor, meine Vorfahren.”

Nach einem klitzekleinen Moment des Schweigens, schrien die Sitzenden laut “WAS” und warfen ihm schockierte Blicke zu. Als zweifelten sie an seinem Geisteszustand, kam es Harry in den Sinn.

“Hi”, gab der Gryffindor freundlich von sich, während der Slytherin nur genervt schnaubte und “Keine Manieren die Jugend”, brummelte.

Seufzend rollte der Potter mit den Augen, glaubten die Anderen er hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank? Ehrlich gesagt gefiel es ihm nicht, dass die Anderen ihren Blick zwischen ihm und den Bildern hin und her wandern ließen und ansonsten da saßen, als hätte er ihnen gerade erzählt, das er gerne mit Acrumantula kuschelte. Im rosa Kleid und mit Higheels. Das Bild welches vor seinem inneren Auge erschien, ließ ihn leise glucksen, ehe er noch einmal er tief seufzte, sich über das Gesicht strich und zu erklären begann. Was - wie ihm jetzt so auffiel -  nicht wirklich viel mehr war, als die anderen schon wussten.

 

Während Harry mit Hilfe der Portraits erzählte was er für nötig hielt, schritt ein Fuchsteufelswilder junger Malfoy durch den Geheimgang zu seinem Paten.

Oh, sollte ihm der Verursacher dieses Disaster jemals in die Finger kommen … er würde ihm das Ganze mehr als schmerzhaft zurückzahlen!

Der Tag hatte so schön begonnen.

Ausschlafen, frühstücken, für Umbridge spionieren, Späße und Gemeinheiten an seinen Mitschülern auslassen, Mittagessen und dann … ja, dann hatte Crabbe auf dem Rundgang diese Merlinverdammte Dose gefunden. Als dann alle vom Inquisitionskommado im Büro von Umbridge standen, hatte Crabbe das Ding aus seinem Umhang geholt und es einfach, ohne zu überlegen, geöffnet. Dieser selten dämliche Esel! Warum war er eigentlich noch mal mit diesem Menschen, der die Intelligenz eines Flubberwurms besaß, befreundet? Auf dem Ding hatte in dicken schwarzen Buchstaben ‘Büchse der Pandora’ gestanden und dieses Minus Beispiel an Intelligenz …

“Bezoarenwunder”, fauchte der Eisprinz von Slytherin an der Tür zu Snapes Quartier angekommen und schlüpfte schnell durch die Tür und atmete erleichtert aus. Sein Pate konnte ihm sicher helfen. “Sev?”, rief er laut in die Lehrerwohnung.

“Draco, was machst du denn hier … und wie siehst du bitte aus?”, wollte sein Onkel wissen und zog eine Augenbraue empor. Genervt ließ der Gefragte sich auf die Couch fallen und erzählte seinem Patenonkel alles.

“Umbridge läuft jetzt also wie eine graue Maus herum?”, wurde er nochmals von Severus gefragt, das mühsam unterdrückte Grinsen, war für den Blonden mehr als deutlich zu sehen. Doch er ging nicht weiter, als mit einem Nicken darauf ein.

“Du hast doch bestimmt eine Idee wer dahinter steckt?!”

“Gryffindor!”, spukte Draco beinahe aus. “Die rothaarige Zwillingspest, wette ich … und garantiert auch Potter! Was macht es schon, wer genau, ich werde sie alle leiden lassen! Sieh mich an, Sev.

Bei allen Poltergeistern, meine Haare sind PINK und ich trage ein KLEID!” Die Stimme des jungen Malfoy war zum Schluss immer schriller geworden.

 

Während sein Patenkind geflucht hatte wie ein Rohrspatz und sich die Mütze vom Kopf gezogen, sowie den Umhang geöffnet hatte, musste Severus Snape sich wirklich zusammenreißen.

Bei Merlin, da hatten sich die anstrengenden Zwillinge wirklich was ausgedacht.

Severus hatte keinen Zweifel daran, dass diese Geschichte auf dessen Konto ging. Passte es doch zu deren neueste Art an ‘Streichen'. Längst hatte er gemerkt, dass diese ‘Zwillingspest’ über die Ebene ‘harmlose Schwänzsüßigkeiten’ hinaus waren.

“Hilf mir doch, Onkel. Verdammt ein Malfoy läuft nicht im Kleid herum”, jammerte der Slytherinprinz und fuchtelte hilflos mit den Armen in der Luft herum.

“Tütü”, korrigierte er nüchtern, was Draco mit einem gequälten Aufschrei quittierte.

Himmel, so aufgebracht hatte er den Anderen zuletzt erlebt, als das schwarzhaarige Sorgenkind für das Turnier ausgewählt worden war. Apropos Potter…

“Draco, wie kommst du darauf, dass Potter was mit der Sache zu tun hat?”, fragte er mit neutralen Ton, während er mehrere Analysezauber und Lösungszauber auf den Jüngeren legte. Doch alles was er raus bekam, war dass er seinem Patenkind nicht helfen konnte. Auf jeden Fall nicht mehr, als die pinke Farbe in den Haaren etwas verblassen zu lassen. Was in Merlins Namen hatten die Weasley Bälger da nur reingemischt, damit diese Farbe zauberresistent war?

“Was weiß ich. Vielleicht weil es POTTER ist? Der ist berühmt für seine schwachsinnigen Ideen”, giftete der kleinere und verschränkte bockig die Arme.

“Junge …”, ermahnte er den Anderen sich zu beruhigen. Tief atmete der Jüngere durch, ehe er deutlich beherrschter weiter sprach.

“Vielleicht liegt es daran, dass der Kerl seit Tagen nicht zum Essen erscheint und wenn, dann ist er immer schnell wieder weg. Er hängt nicht mehr mit Wiesel und Granger rum. Wird von vielen gemieden, nicht nur aus dem eigenen Haus. Die Wiesel Zwillinge haben gestern geredet wie besorgte Glucken, weil Grünauge wieder bei keiner der Mahlzeiten war, nur um dann später mit diesem auf dem Außengelände herumzualbern wie Kleinkinder. Longbottom, der Einfaltspinsel, ist noch ruhiger als sonst. Ach, Potter scheint regelmäßig wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Einfach albern das Ganze.

Oftmals scheuchen wir Gryffindors aus irgendwelchen leeren Räumen und wenn wir sie mit ihrem Goldjungen konfrontieren, haben sie keine Ahnung. Dabei sollen wir den besonders im Blick behalten”, erzählte ihm Draco all diese Tatsachen im monotonen Tonfall.

Das Gesicht verzog sich spöttisch: “Wozu ist er denn ‘der-Junge-der-lebt’? Den verwöhnten Kerl muss man nicht immer alles nachtragen!”

Potter beobachten, warum? Was spielte Umbridge da nur für Spielchen? Dass unter anderem Draco für die Observierung zuständig war, wunderte den Tränkemeister in keinster Weise. War es doch ein offenes Geheimnis, wie das Verhältnis zwischen den beiden Hausanführern war.

Was war da nur im Hause der Löwen los? Das Goldene Trio nicht mehr existent? Die Zwillinge aus den Tiefen der Hölle, sowie Longbottom verhielten sich komisch?

Der Goldjunge in den Weiten des Schlosses versteckt?

Und was hatte der Junge da gerade mit dem Essen erzählt? Ja, wenn er jetzt genauer drüber nachdachte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sein Okklumentikschüler war wirklich kaum noch bei den gemeinsamen Mahlzeiten anzutreffen.

Noch mehr Ungereimtheiten die sich, im Bezug zu dem Schwarzhaarigen, auftaten. Als würde es nicht reichen, dass dieser Bengel mentale Meetings mit dem dunklen Lord abhielt. Vertraute Meetings, wie er wieder mal, mit knirschenden Zähnen, feststellte. Harry Potter sein wandelndes Magengeschwür! Immer wieder machte dieser Junge Probleme. Lechzte es dem Kind denn so nach Aufmerksamkeit?!

Genervt knirschte er erneut mit den Zähnen.

Ob der Lord wohl etwas darüber wusste?

“Onkel Sev!”, holte ihn Dracos laute und genervt klingende Stimme aus seinen Gedanken.

“Was?”

“Ich habe dich schon mehrfach gefragt, ob ich erstmal hier bleiben kann?”

“Du weißt wo das Gästezimmer ist”, schnarrte er nur und scheuchte den Schüler mit einer Handbewegung aus dem Raum.

Grübelnd schritt er zu seinem Kamin, den Blick auf die tanzenden Flammen geheftet, fasste er einen Entschluss. Er würde den Potterbengel beobachten, wozu war er sonst so ein erfolgreicher Spion?

Die leise Stimme, die ihm in seinen Hinterkopf zuflüsterte, dass er bisher nichts bemerkt hatte, ignorierte er gekonnt.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Legoory
2016-12-13T21:02:16+00:00 13.12.2016 22:02
Stimmen im Kopf zu ignorieren ist nie verkehrt. Vor allem wenn sie einem flüstern dass man was anzünden soll XD
Ich find die Vorstellung von Malfoy mit rosa Haaren und Kleid soooo geil, ich konnte gar nimmer aufhören zu grinsen.
Und was ist mit Neville? So wie man das liest könnte man meinen er steht auf Harry.
Hmmm eigentlich hast du mit dem Kapitel mehr fragen hervorgerufen wie beantwortet.
Menno, mach schnell weiter ^^
Antwort von:  Chaosbande
17.12.2016 10:59
Hallöleee~
"9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin verrückt. Die 10 reitet auf einem Einhorn im Kreis ..." *g*
Ja so schnell wird der SlytherinPRINZ zur Prinzessin *prust* Beim schreiben habe ich auch ordentlich gegrinst *lach*

Das mit Neville. Ehrlich gesagt er nach deinem Review ist mir das aufgefallen, also nein. Es ist Zufall dass es so wirkt. Just Friendship. Da kann ich dich beruhigen! (?)

Das mit den Fragen ... ja ... ähm ... sorry? Irgendwie meine unbeabsichtigte Spezialität.

LG und danke für die Rückmeldung.

Chaos


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