Alltag von y257x ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Alltag Es regnete als ich aus meinem Wagen stieg. Ich holte meinen Schirm aus dem Kofferraum und schloss meinen Wagen ab. Gemütlich schlenderte ich, unter dem Schutz meines Schirmes, die Straße entlang. Ich kam an einen Blumenladen vorbei und betrachtete beim Vorbeigehen die bunten Blumen im Fenster. Es waren schöne und hässliche Blumen dabei. Große und kleine. Einfarbige und mehrfarbige. Eine riesen große Auswahl halt. Ich ging weiter und kam an einen kleinen Park. Ich setzte mich auf eine der Bänke dort und holte einen kleinen Beutel aus meiner Tasche. In dem Beutel befand sich etwas Vogelfutter. Damit fütterte ich ein paar Tauben, die sich neugierig genähert hatten. Ich lehnte mich entspannt auf der Parkbank zurück und blickte in den Himmel, während ich weiterhin die Tauben fütterte. Als mir das Futter ausging stand ich auf und schlenderte weiter. Nach ungefähr einer halben Stunde kam ich an einen Fluss. Dort konnte ich ein paar Angler beobachten, welche verzweifelt versuchten Fische zu fangen. Gut zu klappen schien dies allerdings nicht. Amüsiert beobachtete ich sie eine Weile, bis einer der Angler ins Wasser fiel. Ein anderer Angler sprang hinterher um seinen Kollegen aus dem Wasser zu fischen. Leise lachend ging ich weiter. Ich ging Richtung Norden davon. Richtung Hafen. Dort angekommen machte ich mich auf die Suche nach meinem Boot. Wo hatte ich es jetzt wieder hingestellt? Fragte ich mich. Ein alter Seemann kam auf mich zu und fragte mich, ob er mir helfen könne. Ich antwortete ihm, ob er wüsste wo mein Boot war. Dazu nannte ich ihm den Namen meines Bootes und gab ihm eine kurze Beschreibung. Er zeigte auf ein Boot, welches denn Beschreibungen passte und ich erkannte es sofort als mein Eigenes wieder. Ich dankte ihm und verabschiedete mich. Danach machte ich mich auf zu meinem Boot. ich fuhr hinaus auf das offene Meer und starrte dabei auf die gewaltige Schönheit des Meeres. Es wurde bereits dunkel. Ich stoppte den Motor und holte einen Gegenstand aus meiner Jackentasche. Wie wunder schön das Meer doch heute ist. Dachte ich mir. Ich holte einmal tief Luft und genoss die frische Nachtluft. Dann hob ich den Gegenstand in meiner Hand an meine Schläfe. Leb wohl, dachte ich, während ich den Abzug der Pistole betätigte. Alles wurde Schwarz. Ich wachte auf. Leise Prasselte Regen gegen mein Fenster. Verschlafen stand ich auf und ging in die Küche. Ich machte mir was zu essen und Zog mich an. Dann holte ich die Pistole aus meinem Safe. Ich nahm meinen Schirm und stieg in mein Auto, nachdem ich den Schirm im Kofferraum verstaute. Nach zwanzig Minuten Fahrt Parkte ich meinen Wagen, holte meinen Schirm aus dem Kofferraum und schlenderte im Regen, unter meinem Schirm, davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)