Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 57: heartache --------------------- “Muss das wirklich sein Tai?”, Sora seufzte auf. “Ja, es muss sein Sora. Matt ist dein Freund. Und er würde sich wirklich freuen, wenn du seine neue Band mal mit anhörst.” Sora zuckte mit ihren Schultern und sah den besten Freund ihres Freundes an. “Ich habe noch einiges für die Hochschule zu machen. Ich denke, dass Matt das verstehen wird.” “Das ist doch jetzt wohl nicht wahr Sora! Matt ist nicht nur ein Bekannter sondern dein Freund! Dein fester Freund! Der mit dem du vermutlich Sex hast. Ne, lieber nicht. Das will ich nicht wissen. Okay, es geht um den Typ, den alleine du küsst! Also komm mit”, Tai sah die Rothaarige aufgebracht an. “Aber…” “Nein Sora, kein Aber! Du kommst jetzt gefälligst mit! Von mir aus zieh dir noch etwas anderes an, mach dich frisch, aber du wirst mitkommen, klar?” Tai ließ sich auf das Bett seiner alten Klassenkameradin fallen und verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper. Sora sah ihn ungläubig an, dann seufzte sie auf. Sie wusste, dass sie den jungen Mann von nichts abbringen konnte. “Na gut”, grummelte sie und ging an ihren Kleiderschrank. “Zieh dir ruhig etwas an was sexy aussieht” ,kam von ihrem Bett. Sofort drehte Sora sich herum. “Taichi!” “Gut, dann halt nicht. Aber du darfst trotzdem gut aussehen, damit Matt mit dir vor seiner neuen Band angeben kann.” Sora verdrehte ihre Augen. “Langsam verstehe ich, warum Matt so oft von dir genervt ist!” “Er ist nicht genervt von mir. Das ist unsere spezielle Freundschaft. Das weißt du. Also hopp hopp, zieh dich an.” Sora verdrehte erneut ihre Augen, ehe sie nach einem Kleid griff und damit im Bad verschwand. ~~~ “Prima Leute, das klappt doch schon ganz gut”, Matt sah begeistert zu seiner Band. Sie waren nun zu viert. Zu Sakura am Keyboard kamen noch Tetsuya an der Gitarre beziehungsweise E-Gitarre und Kiyoshi am Schlagzeug dazu. Sie vier harmonierten sehr gut miteinander. Darüber war Matt sehr glücklich. Und sie harmonierten nicht nur musikalisch sondern auch persönlich gut miteinander. Er war sich nicht sicher, ob das hauptsächlich an Sakura lag. Die Braunhaarige war einfach offen und ließ nicht zu, dass irgendjemand sich zurückhielt. Matt war sich sicher, dass sie der Hauptgrund war. “Okay, spielen wir…”, begann er seinen Satz, als die Türe ihres Proberaums aufgerissen wurde. “Tai”, seufzte er auf, als er die Sturmfrisur seines besten Freundes sah, durch die man ihn meilenweit erkennen konnt,. “musst du so reinpla…”, erneut brach er seinen Satz und riss seine Augen auf, als er die Rothaarige erkannte, die hinter dem Fußballer den Proberaum betrat. “Sora”, platzte aus ihm heraus. “Hey”, murmelte sie und sah ihn nur kurz an, während sie eine Hand hob. “Ich ähm… wir machen eine kurze Pause”, brachte der Blonde hervor und stellte seinen Bass zur Seite. “Ach komm schon Yamato”, lachte Sakura, “lass uns noch ein wenig spielen. Jetzt haben wir ja auch Zuhörer, die können uns dann auch gleich sagen, wie es war. Oder was meint ihr?”, Sakura wand sich mit ihrem letzten Satz an die Ankömmlinge und lachte sie an. Matt sah erst kurz nach hinten und dann zu Sora. Die starrte Sakura mit großen Augen an. Verdammt. Matt biss seine Zähne zusammen. Er hatte seiner Freundin bisher noch nicht gesagt, dass er ausgerechnet das Mädchen in die Band aufgenommen hatte, die sie als Bedrohung auffasste, als Bedrohung für ihre Beziehung. “Sakura, ich denke, dass…”, begann Matt und wieder wurde sein Satz abgebrochen. “Nein, das passt schon. Ich ähm… ich habe sowieso was vergessen und gehe deshalb wieder”, richtete Sora an niemand besonderen und öffnete die Türe wieder. Tai hielt sie am Arm fest und sah ihr in die Augen. Sora wich seinem Blick jedoch aus und zog ihren Arm aus seinem Griff. Dann lief sie auch schon wieder raus. “Dieses Mädchen!”, stöhnte der Fußballer auf und blickte dann zu dem Blonden. “Das ist ja wohl deine Aufgabe”, richtete er an ihn und deutete auf die Türe. Matt sah ihn einen Moment fragend an. “Jetzt geh schon!”, herrschte ihn Tai an. “Schon gut, bin ja schon weg!” Endlich kam Bewegung in den Musiker. Er lief zu der Türe hinaus, die Tai ihm aufhielt. Er sah sich einen Moment um, konnte aber seine Freundin nicht mehr sehen. Aber am vermutlichsten war ja, dass sie zu dem Ausgang hinausgegangen war, wo sie herein gekommen war. Er rannte los und tatsächlich, er konnte sie gerade noch sehen. “Sora!”, rief er laut. Er bemerkte, wie sie zusammen zuckte und dann endlich die Türe auf bekam. “Bleibst du wohl stehen? Du hast mich gehört! Das habe ich mich bemerkt”, rief er laut und auch leicht wütend, immerhin war sie weggerannt, wieder einmal. Ertappt blieb sie stehen. Die Türe fiel vor ihr wieder zu und sie drehte sich langsam herum. Matt hatte sein Tempo verlangsamt und kam mit in den Hosentaschen steckenden Händen auf sie zu. Vor ihr blieb er stehen und sah sie an ohne etwas zu sagen. Sora sah ihn einen Moment an, ehe sie ihren Blick zur Seite drehte und auch nichts sagte. Matt seufzte auf. “Was war das Sora?”, fragte er sie und sofort riss sie ihren Kopf zu ihm herum. “Was sollte was sein? Dass sie”, sie deutete in die Richtung aus der sie kamen, “ein Teil deiner neuen Band ist und du es mir nicht einmal sagen konntest?” Matt griff nach ihrer Schulter. “Es tut mir leid, dass ich es dir noch nicht gesagt habe… aber ich hätte es dir noch gesagt, sicherlich!” “Und wann? Wenn ihr…”, Tränen blitzten in ihren Augen auf und schnell drehte sie ihren Kopf zur Seite. “Wenn wir was?” Sora beendete ihren Satz nicht und war damit beschäftigt, seinem Blick weiterhin auszuweichen. “Sora, ich hätte es dir gesagt.” “Ach ja… bisher war es dir ja nicht sonderlich wichtig es mir zu sagen”, sie hob ihren Kopf zu ihm und sah ihm in die Augen, “Das ist einer der Gründe, weshalb ich denke, dass das mit uns beiden vielleicht nicht mehr sein sollte.” Matts Augen weiteten sich und ein scharfer Schmerz durchfuhr in. “Du denkst was?”, er griff nach ihren Oberarmen, “Du denkst, dass wir uns trennen sollten? Warum? Und seit wann?” “Schon… eine Weile.” “Seit wann?”, wiederholte Matt seine Worte und Sora drehte ihren Kopf zur Seite. “Seit der Party…” “Verdammt Sora. Ich liebe dich! Warum glaubst du mir nicht?” Sie deutete leicht in die Richtung des Proberaums. “Deswegen… Ihretwegen.” “Weil ich dir nicht gesagt habe, dass sie in der Band ist?” “Nein, wegen dem Grund, aus dem du es mir nicht gesagt hast.” “Es gibt keinen besonderen Grund.” Sora sah ihn ernst an. “Doch, denn sonst hättest du es mir einfach gesagt.” “Ich verstehe dich einfach nicht Sora”, Matt ließ seine Hände sinken, ging ein paar Schritte zurück und fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare. “Du magst sie”, gab die Rothaarige leise zu verstehen. “Natürlich. Genau so, wie ich Mimi mag…Vielleicht ein bisschen weniger… aber dich liebe ich Sora. Du bist meine große Liebe. Und ich will dich nicht verlieren. Meiner Meinung nach ist unsere Beziehung noch lange nicht am Ende. Und sie wird es hoffentlich nie sein.” Matt war wieder auf seine Freundin zugetreten und griff nach ihren Händen. “Ich liebe dich Sora, mehr als alles andere.” “Wirklich?”, fragte sie ihn unsicher. Ernst sah er sie an. “Ja. Das tue ich.” Eine kleine Weile sah sie ihn nur an. Dann erwiderte sie den Druck seiner Hände. “Ich liebe dich auch. Es tut mir leid…”, gab sie leise von sich. Matt atmete erleichtert auf. Er zog Sora leicht in die Richtung, aus der sie gekommen waren. “Komm mit, ich stelle sie dir alle vor.” Nach einem kurzen Zögern ließ die Rothaarige sich von Matt mitziehen bis sie wieder beim Proberaum angekommen waren. Dort zog er sie in den Raum und riss im nächsten Moment seine Augen auf. “Hast du sie noch alle Taichi? Stell es sofort wieder hin!”, rief er laut und deutete auf seinen Bass in den Händen des Fußballers. “Was? Jaja, schon okay. Ganz ruhig Alter, deinem Baby ist nichts passiert”, erklärte Tai was Matt jedoch nicht davon abhielt, selbst ein Auge auf sein Instrument zu haben. Er stellte es vorsichtig zurück in die Halterung, ehe er sich wieder zu Sora herum drehte. “Okay, ihr habt jetzt alle meinen besten Freund Tai kennengelernt. Und fragt mich bitte nicht, warum ich mit dem Typ befreundet bin, ich kann es mir bis heute noch nicht erklären.” “Alter”, seufzte Tai auf, wurde jedoch von Matt ignoriert. “Und das hier”, der Musiker streckte eine Hand nach Sora aus und zog sie an sich, “das ist meine Freundin Sora. Sie studiert leider nicht hier, daher ist sie nicht so häufig hier. Sora, das sind Kiyoshi, Tetsuya und Sakura.” Er deutete der Reihe nach auf jeden. Sora und Sakura musterten sich einen Moment, ehe die Keyboarderin lächelte. “Du bist also Sora. Schön dich endlich kennen zu lernen. Matt spricht ja ständig von dir.” “Wirklich?”, fragte Sora erstaunt. “Wirklich?”, fragte auch Matt ungläubig nach. Sakura stieß den Blonden leicht in die Seite. “Klar”, sie lachte Sora an. “Ich geh mal auf die Toilette. Ich nehme an, dass wir eine kurze Pause machen.” Sie zwinkerte nochmal und verschwand dann aus dem Proberaum. Sora sah ihr hinterher und dann zu ihrem Freund. “Sie wirkt nett”, sagte sie leise. “Sag ich doch”, erwiderte der Blonde und zog sie näher zu sich. ~~~ Matt räumte die letzte Sachen in ihrem Proberaum auf. Er war zufrieden. Der Abend war super gelaufen. Sie hatten noch einige Lieder spielen können, Sora und Tai hatten zugehört. Sora hatte Sakura kennen gelernt… und sie hatten miteinander reden und sich aussprechen können. Das war für ihn das wichtigste des ganzen Abends. “Yamato?” Matt drehte sich zur Türe, als dort Sakura eintrat. “Ja?”, er schmunzelte. Obwohl er gemeint hatte, dass die Bandmitglieder ihn Matt nennen konnten, war sie die Einzige, die immer seinen kompletten Namen aussprach. Sakura trat in den Raum und sah nachdenklich zu den Instrumenten, ehe sie ihren Blick auf ihn richtete. “Das ist also deine Freundin”, meinte sie und trat zu ihm. Matt nickte während ein Lächeln auf seine Züge schlich. “Ja, das ist sie. Danke, dass du das vor ihr gesagt hast.” “Du meinst, dass du oft von ihr redest?”, fragte sie und trat den letzten Schritt auf ihn zu, sodass sie direkt vor ihm stand. Sie griff nach seinem Hemdkragen. “Genau”, brachte Matt hervor und runzelte verwirrt seine Stirn. Was wollte sie? Und noch bevor er etwas sagen konnte, stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und presste ihren Mund auf seinen. Matt riss seine Augen auf und direkt in diesem Moment ging die Türe auf. “Matt, können wir…?”, Sora blieb wie angewurzelt stehen und Panik trat in ihren Blick. “Matt!”, brachte auch Tai hervor, der direkt hinter Sora in das Zimmer kam. Im Gegensatz zu seinen Freunden erstarrte er allerdings nicht. “Hast du sie noch alle?”, brüllte er wütend und stürmte auf seinen besten Freund zu. Sakura hatte einen Schritt zur Seite gemacht und ging dem Fußballer so aus dem Weg. Noch ehe irgendjemand reagieren konnte, hatte Tai Matt bereits am Kragen gepackt und ausgeholt. Seine Faust donnerte in das Gesicht des Blonden. Gleichzeitig ließ Tai Matts Kragen wieder los und schon fiel dieser nach hinten. Damit hatte er nicht gerechnet. Mit großen Augen sah er vom Boden aus den vor Wut schäumenden Fußballer an, ehe er seinen Blick zu der für ihn wichtigsten Person wand. “Sora”, brachte er kraftlos hervor. Die sah ihn mit Augen an, in denen der Schock erkennbar war und die Tränen, die aufschimmerten. Der Musiker richtete sich auf und streckte eine Hand nach ihr aus. “Sora, bitte”, krächzte er. Bevor diese auch nur etwas erwähnen konnte, trat Tai in sein Blickfeld. “Lass sie in Ruhe! Und halte dich ja von ihr fern!”, knurrte er wütend, drehte sich herum und sah die Rothaarige an, die seinen Blick fassungslos erwiderte. “Wir gehen, ja?”, richtete der Fußballer an sie. Langsam nickte Sora und ließ dann zu, dass Tai nach ihrem Arm griff und sie aus dem Zimmer führte. “Sora, bitte bleib…”, rief Matt und lief ihnen hinterher. “Ich habe gesagt, dass du sie in Ruhe lassen sollst!”, brüllte Tai plötzlich los und sah den Musiker mit einem derartigen Blick an, dass dieser wie erstarrte stehen blieb. Er kannte seinen besten Freund so nicht. “Ich…”, brachte er nur hervor. “Lass sie”, erklang eine leise Stimme und eine Hand legte sich auf seinen Arm. Wie erstarrt sah Matt seiner Freundin und seinem besten Freund hinterher. Er konnte es nicht glauben! Was war gerade passiert? Langsam kam er wieder in die Gegenwart zurück. Er drehte seinen Kopf zur Seite, sodass er Sakura ansehen konnte. Sie erwiderte seinen Blick. “So ist es besser, glaube mir. Wir beide passen doch viel besser zusammen als du und diese…” Noch ehe sie ausreden konnte, entfernte Matt sich und zog seinen Arm aus ihrem Griff. “Hast du sie noch alle?”, brüllte er sie laut an, “Was sollte das?” Sakura trat mit geweiteten Augen einen Schritt zurück, ehe sie wieder auf ihn zutrat. Von dem Lärm angelockt waren auch Tetsuya und Kiyoshi zu ihnen und sahen durch die Türe hinein. “Was ist denn hier los?”, fragte der Schlagzeuger und sah sich mit gerunzelter Stirn um. Man bemerkte die Stimmung im Zimmer, die fast zum zerreißen gespannt war. Und der Fleck und die Schwellung an Matts Wangenknochen waren auch nicht zu übersehen. “Sie hat mich geküsst! Vor meiner Freundin!” “Was? Okay… ähm… Läuft da was zwischen euch?”, Tetsuya sah sie nachdenklich an. “Was? Auf keinen Fall!”, Matt schüttelte seinen Kopf. “Ach komm schon. Ich habe deine Blicke doch nicht falsch gedeutet! Du bist von mir angetan… genau wie ich von dir. Was soll da also schlimm daran sein?”, Sakura sah ihn mit einem Blick an, den kein Wässerchen trüben konnte. “Ich bin nicht von dir angetan! Ja, ich habe mich gut mit dir unterhalten können und du warst mir sympathisch. Ich mag dein musikalisches Können, aber ich liebe Sora! Ich will sie nicht verlieren und deinetwegen steht jetzt alles auf dem Spiel!”, brüllte der Musiker los. Sein Herz schlug schnell und Angst machte sich in ihm breit. Hatte er Sora deswegen verloren? “Du bist raus!”, brachte er dann vor und sah sie mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen an. “Raus? Das kannst du nicht machen! Ich bin ein Teil der Band!”, warf Sakura mit großen Augen ein. Dann lächelte sie wieder und legte eine Hand auf seinen Unterarm. “Komm schon Yamato. Wir beide schaffen das zusammen schon.” Matt schlug ihre Hand zusammen. “Es gibt kein Wir! Niemals. Okay, wenn die anderen Beiden mit dir zusammen weiter machen wollen, gut. Dann bin eben ich raus. Und komme ja nie wieder in meine Nähe. Traue dich nie mehr unter meine Augen!”, zischte er wütend. Er trat zu seinem Bass, packte dieses ein und verließ den Proberaum ohne nochmals zurück zu sehen. Sein Herz schlug immer noch schmerzhaft in seiner Brust und jetzt erst wurde ihm bewusst, dass eine Träne über seine Wange lief. Er war gerade am Ausgang der Uni angekommen, als er seinen Namen hörte. Schnell wischte er die nasse Spur auf seiner Wange weg und sah über seine Schulter. Kiyoshi und Tetsuya blieben bei ihm stehen. Sie musste gerannt sein, da sie schnell atmeten. “Sakura ist raus! So etwas ist unmöglich!”, erklärte Kiyoshi. “So eine brauchen wir nicht!”, fügte Tetsuya hinzu. Matt sah sie mit großen Augen an. “Was?” “Wir wollen mit dir in der Band bleiben. Etwas anderes kommt für uns nicht in Frage”, erklärte der Schlagzeuger schulterzuckend. “Sie hätte es über kurz oder lang vermutlich sowieso kaputt gemacht”, stimmte ihr Gitarrist zu. Matt sah die Beiden an und Erleichterung machte sich in ihm breit. “Danke euch”, gab er leise von sich. “Kein Problem. Wir suchen einen neuen Keyboarder. Einen Mann. Der wird hoffentlich nicht versuchen, unseren Leader anzugraben”, Tetsuya grinste und Kiyoshi lachte auf. “Das stimmt hoffentlich”, dann wand er sich ernst an den Blonden, “Geh und schau nach deiner Freundin.” Matt nickte und machte sich auf den Weg. Er würde lieber seine Band verlieren, sein Bass, seine ganze musikalische Kreativität als Sora. Er konnte auf die Musik verzichten, aber nicht auf seine große Liebe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)