Sisters in Love von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 12: Tolle Neuigkeiten! ------------------------------------------ Sayoko’s Sicht: Oh Mein Gott Hanako wird leben. Ich freue mich so und nehme Sakura fest in den Arm. Die anderen umarmen sie auch. “Ähm Leute ich bekomme langsam keine Luft mehr.”, krächzt Sakura und schon lassen alle sie los. Sie holt erst mal und sagt etwas verblüfft: “Wow was für eine Kraft ihr alle zusammen habt.” Wir lachen etwas, bis ich sage: “Welch ein Glück, dass unsere Hanako die OP überlebt hat.” Ich seufze dabei glücklich und Hikaru legt ein Arm um mich, während er sagt: “Ja welch ein Glück, sonst wäre hier im Haus kein Lachen mehr. Es wäre zu still.” Alle geben ihm Recht. “So ich geh mal einen Kuchen backen. Das muss nämlich gefeiert werden. Wer hilft?”, klatscht sich Sakura glücklich in die Hände, als sie es sagt. Kaoru, Haruhi und Honey folgen ihr und die anderen? Tja ich gehe mit Hikaru raus, während Yumi sich in ihrer Bibliothek verzieht und Kyoya ihr folgt. Miriam dagegen folgt seinen Honey, aber backt natürlich nicht mit. “Na freut sich mein Schatz?”, lächelt Hikaru mich an, während er mich an die Hand nimmt und mich rauszieht. Ich strahle ihn an und antworte ihm: “Sieht man doch.” Er lacht und gibt mir recht, dabei fange ich an zu kichern. Plötzlich ist Hikaru ganz nah an meinem Gesicht und flüstert: “Ich liebe dich.” Ich bemerke, dass er dabei auf meine Wange küsst und ich rot werde. Flüsternd sage ich: “Ich liebe dich auch.” Dann bemerke ich, dass er mir immer näherkommt und schon spüre ich seine Lippen auf meine. Er küsste mich, realisiere ich und erwidere diesen Kuss. ‘Heute ist der schönste Tag in unseren Leben. Bis vor kurzem machten sich alle Sorgen und jetzt? Alle Sorgen waren verschwunden. Jetzt ist im Haus wieder viel Lachen und Fröhlichkeit. ’, denke ich, während Hikaru mich küsst. Ich lächle in den Kuss hinein und Hikaru umarmt mich fest. Ich tue dies ihm gleich. Keine Ahnung wie lange wir schon so stehen, aber es ist einer meiner schönsten Momente. Nach einer Weile lösen wir uns voneinander und gehen wieder zurück ins Haus. Dort werden wir von den anderen erwartet, da uns alle anblicken und meinen: “Da seid ihr ja. Der Kuchen ist gleich fertig. Wo wart ihr solange? Es ist schon mittlerweile 14 Uhr.” Ach du Schreck, waren wir so lange draußen? Ich blicke zu Hikaru, der mich nervös anlächelt, dann wende ich meinen Blick zu meiner Schwester, die mich erwartend ansieht. “Ähm wir waren spazieren.”, zögere ich leicht und frage mich warum eigentlich. Ich mein, Hikaru und ich sind ja schließlich zusammen. Sakura fängt an zu kichern und sagt: “Sagt es doch einfach, dass ihr Rumgeknutscht habt. Ist ja nichts dabei, schließlich seid ihr zwei zusammen.” Hikaru lacht nervös und kratzt sich dabei am Kopf. “Da hast du wohl recht. Warum sind wir eigentlich nervös geworden?” Ich zucke als Antwort meine Schultern und lächle ihn ebenfalls an.   Irgendwann später…   Plötzlich klingelt das Handy von Sakura. “Ja?”, geht sie an ihr Handy ran und ich bekomme nur das Gespräch von ihrer Seite aus mit.  “Oh Hallo Mum. Wie geht es Hana? … Oh das ist ja fantastisch. Wann kann sie wieder nach Hause? … Was? Solange? Dürfen wir sie wenigstens besuchen? … Ja schon, aber wir können ja fragen, ob es möglich wäre. Ich mein sie werden ja wohl wissen, warum Hana nicht in die Schule kann. … Ja mach das. … Ja sag ich. … Bitte. … Bis dann.” Als das Gespräch endet, legt Sakura ihr Handy beiseite, während alle anderen sie abwarten ansehen. Sie erzählt uns von ihrem Gespräch mit Mum: “Also Hanako kann erst in ein Bis zwei Monaten nach Hause, aber wir können zu ihr fliegen. Mum klärt es mit der Schule ab und zu guter Letzt schöne Grüße von Mum und Dad an euch, soll ich sagen. Ah fast hätte ich es vergessen. Hanako’s Zustand bessert sich.” Alle freuen sich und umarmen sie. “STOPP!”, schreit Sakura und alle blicken Sie verwirrt an. “1. Nicht alle auf einmal. 2. Der Host Club, wenn sie Hana besuchen möchten, muss es mit der Schule abklären.” Tamaki grinst uns verrückt an. “Was guckst du uns so blöd an? Sag uns doch einfach, was du sagen willst. Dein Grinsen wird mir langsam unheimlich.”, kommt es von mir, da Tamaki’s Grinsen langsam wirklich unheimlich wird. Er Guckt mich beleidigt an, sagt aber dann was er eigentlich sagen wollte: “Der Schuldirektor ist mein Vater, daher wird es klappen.“ Meine Schwestern und ich gucken ihn ungläubig an. Mal im Ernst, als ob wir das nicht wussten. “Dein Ernst? Das weiss doch jeder hier. Ich dachte echt, du wolltest was Anderes sagen, statt das.”, sagt Sakura verdutzt, daraufhin verzieht sich Tamaki beleidigt in seine Ecke. “Tamaki verhalte dich mal wie ein Erwachsener.”, schimpft Haruhi mit ihm, der dann sie mit Hundeaugen schaut. Haruhi erstarrt und sagt verzweifelt: “Oh nein. Nicht dieser Blick.” Dabei guckt sie uns hilflos an und hofft, dass wir ihr helfen können. Sakura geht in die Küche und schreit: “Tamaki schwing deinen Hintern hierher und hilf mir gefälligst beim Aufräumen. Deinen Hundeblick kannst du dir sonst hinstecken.” Tamaki steht ruckartig auf und rennt in die Küche. “Wow. Sakura kann Streng werden.”, lachen Haruhi und ich. “Hat funktioniert liebste Schwester.”, schreie ich in die Küche und lache dabei. Ich höre wie sie kichert und Haruhi neben mir ebenfalls, die mir dann zu flüstert: “Wollen wir zuschauen, wie Sakura Tamaki zum Putzen zwingt?” Ich nicke grinsend und schleiche mich mit Haruhi zur Küche und schauen Tamaki zu. Wir können hören wie Sakura zu Tamaki sagt: “Tamaki nicht so schnell, da gehen die Teller doch kaputt. Geh mal normal.” Haruhi und ich sehen uns an und lachen dabei. Es ist witzig zu sehen, wie Tamaki hin und her flitzt und Sakura ihn an und zu wegen seiner Flitzer schimpft. “Was guckt ihr an?”, kommt es plötzlich von hinten und wir zucken zusammen. Als wir uns umdrehen, stehen da Hikaru und Kaoru, die uns komisch ansehen. Ich lege meinen Finger auf den Mund als Zeichen für ‘Seid leise’ und mit der anderen Hand zeige ich in die Küche. Hikaru und Kaoru folgen meinen Finger und sehen Sakura und Tamaki. “Was machen die zwei da?”, fragt Kaoru flüsternd, auch wenn er es versteckt halten möchte, merke ich, dass er ein bisschen eifersüchtig ist. “Sakura zwingt Tamaki nur zum Aufräumen, da er mich mit seinem Hundeblick anguckte und ich da schwach werde. Ich habe nämlich gesagt, dass er sich wie ein Erwachsener verhalten soll.”, flüstert Haruhi als Antwort. Auch wenn diese Antwort alles erklärt, gefällt es Kaoru trotzdem nicht, Tamaki und Sakura alleine in der Küche zu sehen. Um ihn zu beruhigen sage ich: “Keine Bange. Sakura liebt nur dich und würde dir nie im Leben fremdgehen.” Er guckt mich überrascht an, aber entspannt sich wieder.   Nach ca. Einer Stunde…   “So alles Sauber. Super gemacht Tamaki. Du kannst nun zu deiner Haruhi gehen, aber vergiss nicht. Verhalte dich wie ein Erwachsener Mann, denn darauf steht Haruhi. Nochmal ein kindisches Verhalten gegenüber Haruhi, kriegst du nochmals eine Arbeit aufgebrummt.”, grinst Sakura ihn an und er nickt ängstlich. Er dreht sich um und möchte zur Tür hinausgehen, aber er entdeckt uns. “Was macht ihr denn da?”, fragt er uns verdutzt. Nun sieht auch Sakura uns und antwortet Tamaki kichernd: “Ich glaube sie wollten sehen, wie du von mir herumkommandiert wirst oder aus Eifersucht.” Dabei sieht sie Kaoru an, der schämend wegguckt. “Ach Kaoru. Kein Grund zur Eifersucht.”, sagt sie ihm liebevoll und geht auf ihn zu, während er sie anlächelt und nickt, als Zeichen, dass er verstanden habe. Als sie nun bei ihn steht, guckt Kaoru sie komisch an, aber sie ignoriert seinen Blick und nimmt stattdessen sein Gesicht in ihre Hände und küsst ihn leidenschaftlich. Während die zwei sich küssen, schleichen Tamaki, Haruhi, Hikaru und ich davon um die zwei alleine zu lassen. „Du Sayoko?“, fragt mich jemand und ich gebe von mir nur ein „Hm?“ Derjenige fragt mich weiter: „Was würdest du davon halten, wenn Sakura und Kaoru in ein Zimmer schlafen würden und wir zwei zusammen?“ Ich gucke die Person an und frage: „Warum das?“ Die Person zuckt die Schulter und meint: „Naja Kaoru und Sakura sind ja schon ziemlich verliebt in einander. Dachte nur die wollen nachts auch zusammen sein. Was hältst du davon?“ Kurz überlege ich, doch eigentlich ist die Idee gar nicht so schlecht und antworte der Person: „Klar können wir machen, Hikaru. Ich finde es ist eine gute Idee. Dann könnten wir auch Haruhi und Tamaki in ein Zimmer schmeißen.“ Hikaru freut sich und umarmt mich. „Sag mal Hikaru, kann es sein, dass es nicht wegen Kaoru und Sakura ist, sondern dass du mich nachts bei dir haben möchtest?“, frage ich Hikaru grinsend und sehe wie rot er wird. „Wie kommst du denn darauf?“, fragt er mich nervös und ich kichere: „Nun ja deine Freude hat es mir verraten, als ich deiner Idee zustimmte. Du hättest mir ruhig sagen können, dass du mich auch nachts bei dir haben möchtest.“ Hikaru wird etwas rot und stammelt: „Es ist aber wegen Kaoru und Sakura.“ Ich grinse ihn an und frage verführerisch: „Bist du dir ganz sicher? Also willst du mich nicht neben dir liegen haben und auch mal mit mir kuscheln oder mehr?“ Jetzt wird Hikaru knallrot und gibt endlich zu, dass er mich nachts bei ihm haben möchte. „Na geht doch.“, grinse ich ihn frech an und er streckt mir frech die Zunge raus. Was wir aber nicht bemerkt haben, dass die anderen alles mitbekommen haben, bis Haruhi etwas sagt: „Ähm Leute. Es ist ja schön und gut, dass ihr euch so sehr liebt, aber könntet ihr bitte eure Liebesgespräche im Zimmer weiterführen? Wir möchten es nicht unbedingt wissen, was ihr zwei im Zimmer treibt.“ Hikaru kratzt sich nervös am Kopf, während ich nur lache. „Ich wollte doch nur Hikaru dazu bringen, die Wahrheit zu sagen.“ Jetzt lachen die anderen auch, Tamaki jedoch hat es nicht wirklich verstanden.   Nächster Tag…   „Hey Hanako wie geht es dir soweit?“, rede ich ruhig und sanft ins Telefon. Ich kann hören, dass sie ziemlich erschöpft ist, aber auch, dass sie glücklich lächelt. „Mir geht es gut. Ich freue mich schon bald wieder nach Hause zu fliegen zu können und bei meinen Schwestern zu sein.“ Ich lächle und frage sie: „Wann kommst du nach Hause?“ Sie fragt kurz meine Eltern und antwortet mir schließlich: „Ich muss noch 1 bis 2 Monate dortbleiben, außer meinem Gesundheitszustand geht es schneller besser, als geplant, dann kann ich sogar früher nach Hause. Mom sagte mir auch, dass ihr mich demnächst besuchen kommt. Wann kommt ihr?“ Ich geh zu Sakura und frage sie: „Du? Wann wollten wir Hana besuchen?“ Sie überlegt kurz und sagt dann: „Übermorgen geht der Flieger. Also solltet ihr schon heute und morgen anfangen zu packen. Ich sage es gleich mal noch den anderen.“ Ich nicke und bedanke mich noch bei ihr und antwortete Hanako: „Wenn heute Dienstag ist und am Donnerstag der Flieger fliegt, dann sollten wir Freitag oder Samstag ins Krankenhaus kommen. Je nachdem ob es Verspätungen gibt.“   Am Donnerstag…   Wir sind bereits schon am Flughafen von Tokio und freuen uns schon in den Flieger zu setzten. „Wann geht es endlich los?“, nörgeln die Jungs rum, ausgenommen Kyoya und Mori. Genervt sage ich: „Wenn ihr weiter so rumnörgelt, könnt ihr gleich hierbleiben und Hanako nicht besuchen.“ Sofort sind die Jungs still und Sakura kichert etwas. „Passagiere von Flug 256 nach Baltimore, bitte zum Gate 3 gehen und dort einchecken.“, kommt es von den Lautsprechern. Wir stehen alle auf und gehen wie es gesagt wurde zum Gate 3. Endlich geht es los. Als wir uns einchecken, gehen wir in den Flieger und suchen unsere Sitze in der First-Class. „Wieso haben wir eigentlich nicht unseren Privatjet genommen?“, fragen uns die Jungs und wir sagen nur: „Was sollen wir mit 2 Privatjets, wenn unserer in den Staaten ist? Außerdem sind wir hier in der First-Class. Ist doch dasselbe.“ Kyoya ergänzt noch: „Wenn wir noch unseren Privatjet nehmen, häufen sich noch mehr Kosten an. Außerdem soll Haruhi auch etwas bürgerliches Fliegen bekommen.“ Jetzt verstehen es die Jungs mehr. „So haltet jetzt alle die Klappe. Ich möchte eine Runde schlafen, da es ein langer Flug sein wird.“, mache ich es mir gemütlich, während Hikaru seinen Arm um mich legt und ich mich an ihn schmiege.   Sakura’s Sicht:   Ich sehe Sayoko mit Hikaru kuscheln, während beide schlafen. Wenn ich die beiden so sehe, bin ich sehr glücklich zu sehen, dass Sayoko den richtigen Mann gefunden hat. „Was guckst du?“, flüstert mir Kaoru zu und ich lächle: „Ich habe nur Sayoko beim Schlafen geschaut, weil ich glücklich bin, dass sie mit Hikaru glücklich ist.“ Kaoru legt seinen Arm um mich und zieht mich an sich, während er mir sagt: „Hikaru hat halt die perfekte Frau fürs Leben gefunden, wie ich meine perfekte Frau gefunden habe.“ Ich lächle ihn an und küsse ihn liebevoll. „Und ich habe den perfekten Mann fürs Leben gefunden.“, sage ich glücklich und Hikaru küsst mich. „Komm lass uns schlafen. Der Flug wird noch lange dauern.“, sage ich ihm und er nickt. Am nächsten Morgen…   „Aufwachen Sakura und Kaoru.“, weckt mich jemand auf. Langsam mache ich die Augen auf und sehe Sayoko und Hikaru vor mir. „Was ist los?“, murmle ich verwirrt und müde. „Es gibt Essen.“, sagt Sayoko grinsend und ich dachte wir sind gelandet. Seufzend setze ich mich gerade auf und sehe Kaoru noch schlafend. Er sieht so süß aus, wenn er schläft, aber ich muss ihn wecken, sonst wird er auf unsanfte Weise von Sayoko geweckt. „Schatz. Aufstehen. Es gibt Essen.“, wecke ich ihn sanft auf und er wacht lächelnd auf. „Hey mein Schatz, gut geschlafen?“, fragt er mich glücklich und ich nicke. Er gibt mir ein Kuss und ich erwidere diesen. „Hast du was Schönes geträumt, dass du so glücklich bist?“, lache ich etwas. Er nickt und sagt: „Oh ja. Wir haben geheiratet und eine Familie gegründet.“ Wie süß! „Aw Schatzi. Das wird noch passieren.“, küsse ich ihn glücklich und esse gemütlich, als das Essen endlich serviert wird.   2 Stunden später…   „Wie lange noch?“, fragen mich Tamaki, Honey, Sayoko und Hikaru. Ich sage nur genervt: „Guckt doch auf die Bildschirme, da steht drauf, wie lange wir noch fliegen müssen, Ihr Blindfische.“ Nach einer kurzen Stille kommt es von den anderen: „Wie macht man es an?“ Ernsthaft??? „Sag mal seid ihr wirklich so bescheuert oder tut ihr nur so?“ Die anderen sehen mich beleidigt an, jedoch ich bin erleichtert als Kyoya was sagt: „Wir müssen noch circa 11 Stunden fliegen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)