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Sisters in Love

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Kapitel 3: Der Host Club bei den Akiyamaschwestern Teil 1

Sakura's Sicht:
 

„Was machen wir jetzt?“, fragen mich Hikaru und Kaoru. Ich sage nichts, sondern ich gehe zu einem Raum und mache die Tür auf. Neugierig gucken die Zwillinge in den Raum rein und schauen mich verwirrt an. „Was sollen wir im einen leeren Raum?“ Ich lache und meine: „Der Raum sieht zwar leer aus, ist aber nicht leer.“ Haruhi, Tamaki und die Zwillinge schauen mich verwirrt an. Ich schließe die Türe und zeige in eine Richtung. Die drei folgen meinen Finger und sehen ein Flügel. Tamaki fragt mich, ob er spielen darf. Ich nicke und er fängt an zu spielen. Es ist ein wunderschönes Stück. Nach dem Stück, wollen Tamaki, die Zwillinge und Haruhi, dass ich ihnen was vorspiele. „Welches Instrument wollt ihr hören? Ich habe hier Gitarren, den Flügel, Cellos und Violinen.“ Die drei blicken mich erstaunt an und fragen: „Und du kannst sie alle spielen?“ Ich nicke und schnappe mir die Violine. Die drei Jungs und Haruhi hören mir ruhig zu, anscheinend gefällt ihnen das Stück. Langsam komm ich zum Ende und sie applaudieren mir. Ich verbeuge und muss lächeln. „Du kannst wunderbar spielen.“, klatscht Haruhi. „Danke Haruhi.“ Sie lächelt mich an und ich schnappe mir dann ein anderes Instrument und fange an zu spielen. Die vier hören mir aufmerksam zu. Nach dem Spiel, fragen mich die vier über mich aus. „Wie lange spielst du schon die Instrumente?“, fragt mich Tamaki neugierig. „Klavier spiele ich seit ich 4 bin, Gitarre hab ich gelernt, als ich 10 wurde. Cello spiele ich seit 2 Jahren und Violine spiele ich seit ich 12 bin.“ Sie sehen mich erstaunt an. Ich schaue sie an und sage: „Für Musik hab ich immer Zeit. Wenn ich spiele, fühle ich mich frei.“ Tamaki schaut mich lächelnd an und sagt: „Ich spiele nur Klavier, um Menschen glücklich zu machen. Früher hab ich Klavier gespielt, um meine Mutter glücklich zu machen.“ Ich lächel Tamaki an, aber er sieht zu den Zwillingen rüber, die grad Tamaki ärgern, indem sie aus Spaß an Haruhi ranmachen. „Lasst meine Tochter in Ruhe.“ Ich fange an zu lachen und beobachte die drei. Haruhi lacht mit mir und stellt sich zu mir.
 

Yumi's Sicht:
 

Ich gehe zur Bibliothek und Kyoya folgt mir leise. Als wir dann dort sind, schaut sich Kyoya um und fragt mich dann: „Sind das alles deine Bücher?“ Ich nicke lächelnd. „Wo sind dann die Bücher von deinen Schwestern?“ „Die haben sie in ihren Zimmern.“ Kyoya nimmt sich ein Buch raus und blättert durch und das macht er bei den anderen Büchern auch. „Hast du alle durchgelesen?“ Ich schüttel den Kopf und sage „Nein, beim Umzug hab ich auch neue Bücher bekommen. Aber die meisten hab ich durch.“ Kyoya setzt sich auf einem Sofa hin und ich setze mich neben ihm hin. „Eure Eltern sind auf einer Geschäftsreise, stimmt's?“ Ich nicke überrascht und frage mich, woher er das weißt. Er denkt sich schon, dass ich mich frage, woher er das weiß und antwortet mir, während er seine Brille rückt: „Ich hab meine Quellen überall.“ Ich muss zugeben, dass er mir etwas Angst einjagt. „Sag mal Kyoya, wessen Idee war es, dass mit dem Host Club?“ Er schaut mich an und antwortet mir dann: „Es war Tamaki's Idee. Warum fragst du denn?“ „Ach nur so. Hat mich nur Interessiert.“ Er steht auf und schaut die Bücherreihen durch, dann dreht er sich um und fragt mich, welches Buch ich ihm empfehlen würde. Kurz überlege ich und stehe dann auf. Ich gehe zu einem Regal und hole ein Buch raus. Das Buch gebe ich dann Kyoya, er sieht es an und blättert durch. Nach seinem Blick zufolge, denke ich dass ich das richtige Buch erwischt habe. „Klingt gut. Darf ich es ausleihen?“, fragt er mich und ich nicke. Er packt das Buch ein und plötzlich fange ich an zu flüstern. „Soll ich dir was zeigen? Davon wissen nur meine Eltern und Kura.“ Kyoya nickt und ich gehe zu einer Wand und drücke sie. Kyoya starrt mich erstaunt an, als er den Gang sieht und ich zeige ihm, dass er mir folgen soll. Er nickt und folgt mir stumm. Am Ende des Ganges ist eine Tür. Ich mache sie auf und gehe in den geheimen Raum. Kyoya folgt mir und macht die Türe zu. „Noch mehr Bücher?“ Ich nicke und sage: „Aber das sind Bücher, die es selten gibt.“ „Warum wissen Hanako und Sayoko nichts davon?“ Ich seufze und sage: „Ich hab Angst, das die Bücher kaputt gehen. Meine Schwestern sind grad nicht so vorsichtig. Letztes Jahr ist ein Bücherregal wegen Hana und Sayo kaputt gegangen. Die einzige Schwester, die von diesen Raum weißt, ist Kura.“ „Ah“ kommt es von Kyoya
 

Hanako's Sicht:
 

Sayoko und ich zeigen Honey und Mori unsere Kampfräume. Sie sehen begeistert aus und schnappt sich Sayoko Honey und geht mit ihm in ihren Kampfraum. Als die beiden weg sind, frage ich Mori, ob er nicht mit mir kämpfen mag. Er nickt und geht in Stellung. Ich geh auf ihn los und versuche ihn anzugreifen, aber ich liege dann nach 10 Minuten auf dem Boden. Mori hat mich besiegt. Naja ich wusste es eh schon, dass er mich besiegen wird. Ich habe grad Lust gehabt, zu Kämpfen. Sonst hab ich immer mit Sayoko gekämpft oder mit meinen Trainer. „Guter Kampf, Mori.“, sage ich. „Ebenfalls.“ kommt es von Mori. „Du machst doch Kendo, oder?“, frage ich Mori. Er nickt und scheint verwirrt zu sein. Kurz gehe ich zu einem Schrank und hole zwei Kendoausrüstung. Ich gebe ihn eine Ausrüstung und gehe mich umziehen. Mori geht sich auch umziehen. Glücklicherweise haben meine Eltern auch Umkleidekabinen eingebaut. Mori wartet schon, bis ich fertig bin. Ich gehe in Stellung und Mori ebenfalls. „Bereit?“, frage ich ihn. Er nickt und wir kämpfen. Bei jeden Kampf hab ich verloren. Seufzend setze ich mich auf die Matte „Man Mori, du bist vielleicht gut. Ich geb mich geschlagen.“ Ich sehe ein kleines Lächeln in seinem Gesicht. „Gehen wir uns umziehen?“, frage ich ihn, während ich aufstehe. Er nickt und will in eine Umkleidekabine gehen, doch plötzlich stolpere ich. Er fängt mich auf und fragt mich: „Alles in Ordnung?“ „Ja, danke für das auffangen.“ Das ist ja vielleicht peinlich gewesen. Ich bin schon immer tollpatschig gewesen. Ich richte mich auf und gehe in eine Umkleidekabine und er genauso. Komisch was ist nur mit mir los? Vielleicht bin ich krank oder bin erschrocken. Nach dem Umziehen rede ich noch ein bisschen mit Mori, auch wenn ich die meiste Zeit rede. Bei der Ankunft hab ich wie meine Schwestern, den Host Club nicht so besonders gemocht, aber die Jungs und Haruhi sind eigentlich sehr nett. Das merke ich auch an Mori, auch wenn er nicht viel sagt. Ich hoffe, das meine Schwestern die Jungs auch mögen. Haruhi mögen sie eh schon.
 

Sayoko's Sicht:
 

„Na Honey, sollen wir vielleicht kämpfen? Hab grad die Lust dazu?“ Ich sehe wie Honey mich begeistert anschaut und nickt. Ich weiß schon, dass ich verlieren werde, dennoch schließe ich mit Honey eine Wette ab. „Ok, wenn ich verliere, backe ich dir dein Lieblingskuchen und wenn du verlierst, musst du alles tun was ich möchte. Verstanden?“ Honey nickt und grinst mich an. „Ich bin einverstanden.“ Dann geht der Kampf auch schon los. Wir kämpfen 10 Runden und alle 10 Runden hat Honey gewonnen. Also muss ich für ihn Kuchen backen. „Welchen Kuchen magst du am Liebsten?“ Honey schaut mich süß an und ruft dann: „Erdbeerkuchen!“ Ich lache und gehe mit Honey in die Küche. Ich schaue nach ob wir noch Erdbeeren haben, aber es sieht schlecht aus. „Kommst du mit? Ich geh schnell die Sachen für den Erdbeerkuchen einkaufen.“ Honey schaut mich verwundert an und fragt: „Ihr geht einkaufen? Machen das nicht die Dienstmädchen?“ Ich schüttel den Kopf und antworte ihm: „Wir kaufen die Lebensmittel lieber selber. Die Dienstmädchen kochen für uns und wir gehen selber einkaufen. Gehst du mit?“ Honey nickt und folgt mir nach draußen. Wir gehen in einem Laden, wo die Besten Sachen gibt. Honey schaut sich neugierig um und ich beobachte ihn lachend, während ich die Sachen in den Einkaufwagen lege. „Sag mal Honey, warst du noch nie in einem Lebensmittelladen?“ Honey überlegt und meint: „Doch schon, ist aber schon länger her. Der ganze Host Club ist mit Haruhi in einem Lebensmittelladen einkaufen gegangen.“ Ich gehe die Sachen schnell bezahlen und dann laufen wir wieder zu mir nach Hause. Zu Hause nehme ich mir meine Schürze, wo mein Name steht. Dann fange ich an zu backen. „Darf ich dir helfen?“, fragt mich Honey begeistert. Ich lächel ihn an und nicke. Später schieben wir den Kuchen in den Ofen. Es riecht schon lecker. „Sollen wir die anderen holen, wenn der Kuchen fertig ist?“ Honey nickt strahlend. Anscheinend freut er sich sehr den Kuchen zu Essen. Ich stelle die Küchenuhr ein und gehe mit Honey ins Wohnzimmer. „Sollen wir solange Fern schauen, bis der Kuchen fertig ist?“ „Jaaa.“ Nach einer Halben Stunde klingelt schon die Küchenuhr. Ich gehe in die Küche und hole den Kuchen aus den Ofen. Neben mir hüpft Honey schon vor Freude und ich muss lächeln. Honey ist echt süß, er ist jetzt für mich wie ein Bruder. Ich hole die Kuchenbesteck raus und gebe sie Honey. Honey nimmt es strahlend und hüpft ins Esszimmer. Danach machen Honey und ich aus, dass wir auf drei schreien. „1“ zähle ich. „2“ „3“ „ES GIBT KUCHEN!“, schreien Honey und ich gleichzeitig. Schon werden die Türen aufgerissen und alle rennen die Treppe runter, außer Yumi und Kyoya. Die Anderen setzen sich ans Tisch. Ich fange an zu lachen, denn diese Reaktion habe ich nicht erwartet. „Wann dürfen wir essen?“, fragen mich Honey und Sakura ungeduldigt. „Wenn Kyoya und Yumi da sind.“, lache ich. Hm komisch sie kommen nicht runter, ob sie den Schrei nicht gehört haben? „Sakura, kannst du mal nachschauen?“ Sakura nickt und geht hoch.
 

Sakura's Sicht:
 

Hm wo können die zwei wohl sein. In der Bibliothek ist niemanden zu sehen. Da fällt mir ein, dass Yumi noch einen Geheime Bibliothek hat. Ich drücke die Wand auf und ich habe Recht. „Hey ihr zwei. Es gibt Erdbeerkuchen.“ rufe ich ihnen zu. Wir gehen dann gemeinsam in das Esszimmer und beginnen zu essen.



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