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Caught Cold

von

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„Rin, es wäre vielleicht besser, wenn wir das später besprechen, in Ordnung?“, Minato hatte wieder dieses sanftmütige Lächeln aufgesetzt, aber vormachen konnte er seiner Schülerin dennoch nichts –nein, es machte das ganze sogar noch schlimmer.

„Oh nein”, ihr wich das letzte bisschen Farbe aus dem sonst so lebhaften Zügen. Warum wich Minato ihrer Frage aus? „Will denn keiner... was ist denn passiert? Und wo ist Kakashi-kun?" Sie verstand und verstand es einfach nicht. Ihre Stimme wurde leise und zittrig, ihre Augen blieben an Obito hängen, doch dieser erwiderte ihren Blick nicht. Er wirkte abwesend, als wäre er nicht der Kamerad, den sie kannte. „Obito?”

Man konnte auf Rens Antlitz eindeutig den Geduldsfaden sehen, der seinem Ende gemächlich entgegen kam. Schon immer war der Jugendliche der Ansicht gewesen, dass ständiges Nachfragen mehr Schaden, als Nutzen brachte. Und vor allem fraß es sich durch seine Geduld. Der Frieden eines jeden Einzelnen sollte bewahrt bleiben. Und Frieden war etwas, das Obito in den letzten vierundzwanzig Stunden gewiss nicht hatte. Ren wusste zwar nicht, was genau los war, aber die Art und Weise, wie Minato hier mit Obito ankam, sprach in vielerlei Hinsicht für sich.
 

„Sensei! Nun sagen Sie schon,.. wo ist Kakashi?”, sie zitterte, führte ihre Hände vor der Brust zusammen. Wenn sie ihre Finger nur stark genug umklammern würde, dann hielten ihre Hände vielleicht still? Vielleicht konnte sie das Beben irgendwie… festhalten? „Es… es geht ihm doch bestimmt gut, nicht wahr? Er wird gleich nachkommen, oder? Wir… wir müssen nur noch ein paar Minuten warten, oder Sensei?”. Ihre Stimme wurde schwach, ein ängstliches Flüstern das mit jedem weiteren Wort mehr ihrem Flehen Platz machte. Minato konnte die Tränen hören, die sie hinunter schluckte.
 

Mit jedem weiteren Wort, in welchem ein weiterer Teil Rins Hoffnung dahinglitt und leise starb, sah Obito zunehmend schlechter aus. Rins Flehen und Bitten waren wie Bombenangriffe auf Obitos Brust. Auf seinen Schultern. Und wer wusste schon, ob der nächste Sprengsatz ihm nicht den Boden unter den Füßen entzerrte? Und das war der Moment, in dem Ren eine Entscheidung traf. Zu viel. Jetzt wurde es ihm zu viel. Das Mädchen war entweder dumm wie ein Meter Feldweg, oder wollte es auf Biegen und Brechen nicht verstehen. Es ging allmählich zu weit und auch, wenn er nicht wusste warum, so wurde sein Beschützerinstinkt geweckt. Was war es, dass Rin so… dämlich agierte? Ignoranz? Blindheit? Himmel, Obito stand direkt vor ihr. Wieso... wieso hörte sie denn nicht endlich auf zu sprechen?

„Rin, halt doch endlich deinen Mund! Merkst du es denn nicht? Bist du denn blind? Sei still, es wird zu viel. Es ist ganz offensichtlich etwas passiert – belasse es dabei. Nur für einen Moment.“ Seine Stimme war ruhig, monoton, aber seltsam bestimmend und allen voran bissig. Er hatte diese Autorität, die sie bei noch keinem Gleichaltrigen gesehen hatte – oder vielleicht bei Kakashi? Zumindest spürte sie diese Dominanz, die sie an Kakashi erinnerte. Die konzentrierten Seelenspiegel, die so viel Strenge und diese ganz gewisse Kälte ausstrahlten.

„A-“

„Mach doch die Augen auf. Kakashi geht es ganz offensichtlich nicht gut, sonst wäre er hier bei uns! Und wenn es absolut schief gelaufen ist, ist er vielleicht sogar…“, Ren hielt inne, wandte seinen Blick nicht von Rin, bemerkte jedoch das deutliche Zucken, dass auch Obito wie eine Donnerwelle durchfuhr. Er konnte nicht fortfahren. Er hatte… was tat er hier? Er hatte sich für einen Moment verloren und der Reaktion Obitos zufolge auch noch relativ ins Schwarze getroffen. Und Rin verstand. Ihre Wangen bleich und die Lippen blutleer – jedoch geschlossen. Sie verstand. Und er auch – er hatte einen Fehler gemacht. Ren war geschockt von sich selbst. So war er noch nie aus der Haut gefahren. Sonst… sonst hatte er sich doch auch besser unter Kontrolle. Die Kunoichi war doch nur besorgt gewesen, nein, wahrscheinlich war es viel schlimmer. Seine Eingeweide verkrampften sich. Kein Besorgnis. Pure Angst, die sich in ihrer aller Knochen gefressen hatte – auch in die seinen. Und eigentlich kannte er sie doch gar nicht wirklich. Die Stille, die nun der im Raum stehenden Panik einen sanften Mantel umlegte und die Aufmerksamkeit aller berührte, fühlte sich nicht gut an. Die Wut und der Frust waren weg. Weggefegt von dem Schluchzen, das Rins Kehle so plötzlich und ungehalten entrann. Sie konnte es nicht aufhalten, ebenso wenig wie die Tränen, die nun über ihre Wangen rollten. Wie in einem Wettrennen folgte ungehalten eine der anderen.
 

Minato und Obito sahen den Dunkelhaarigen geschockt an, wussten nicht so recht, was sie sagen sollten. Mit so etwas hatten sie nicht gerechnet. Mit so vielem hatten sie nicht gerechnet. Bedrückt wanderte Minatos Blick zu Rin und er spürte, wie bedrängt er sich fühlte. Wie ein kleines Kind stand er hilflos da, wissend, dass er ihr helfen musste, für sie da sein musste und dennoch: Wie bereits zuvor wusste er nicht wie. Sein Brustkorb fühlte sich so an, als zerspränge er jeden Augenblick. Mit jedem Schluchzen tickte der Countdown der Bombe weiter herab. Verdammt, er musste diese Drei von dem Minenfeld, auf dem sie fröhlich wanderten, wegbringen. Also ergriff er das Wort, bevor es jemand anderes tat. Bevor sie eine weitere Mine entdecken und zünden konnten. Bevor ihm noch einmal die Kontrolle aus der Hand rutsche wie ein Stück feuchte Seife. Mitfühlend legte er Rin seine Hand auf die Schulter und wartete kurz, nur um ganz sicher zu sein, dass seine Schülerin ihn wahrgenommen hatte. Dann begann er zu erklären.

„Shuichi und ich haben bereits alles besprochen. Obito und Rin“, er sah die beiden eindringlich an und hielt erneut einen Moment inne, als suche er eine Bestätigung, dass sie seine Worte verfolgt hatten. Es war abgeschlossen. Diese Sache hier im Krankenhaus war für Rin und Obito vorbei. Jetzt würde es weitergehen.

„Ihr werdet mit mir morgen wieder zurück nach Konoha gehen und-“, Obitos Japsen stoppte ihn. Natürlich hatte Minato es sich nicht einfach vorgestellt. Und natürlich rechnete er fest mit den Widerworten. Aber er wollte, dass es für einen kleinen Augenblick einfach klang. Also musste er jetzt ruhig bleiben. Auf Widerrede war er gefasst, aber Minato konnte sich nicht ausmalen, wie diese aussehen würde. Er hatte sein Team immerhin nie zuvor in einer solchen Situation erleben müssen und das auch nie gewollt.

„Und... und“, Obito wollte und konnte es nicht aussprechen, hatte das letzte Bisschen Luft seine Lungen verlassen und seinen Mund dabei auch noch trocken gelegt. Die Säure, die ihm so bitter aufstieß und der Würgereiz, den er krampfhaft zu unterdrücken versuchte, machten es ihm nicht leichter zu sprechen. Er wollte hier nicht weg. Weg von.. von… Und dann hörte er bereits erneut die ruhige Stimme seines Senseis, die ihm jeglichen Protest verwehren wollte.

„Sobald wir in Konoha angekommen sind, werde ich dem Hokage Bericht erstatten und dann selbst, oder ein anderer Jo-Nin, hierher zurückkehren. Vielleicht wird das sogar die ANBU-Einheit übernehmen. Immerhin wissen wir nicht, ob -“

„A- aber“, auch Rin versuchte etwas zu sagen, wischte sich mit dem Handrücken die immer wieder von Neuem kommenden Tränen weg und ging nicht weiter darauf ein, dass sie ihren Sensei entgegen ihrer Gewohnheit unterbrochen hatte. Bevor sie allerdings auch nur ein vernünftiges Wort formulieren konnte, spürte sie bereits, dass dieser Kampf für sie und Obito entschieden war.

Minato wusste nicht, was er ihr sagen sollte – da war nur dieser Moment, in dem er ihr geradlinig in die Augen blickte. Die Entscheidung war getroffen und er konnte, nein, wollte sich keine Erklärung vorstellen, die diesen Entschluss abwandeln konnte. Und wahrscheinlich merkte das auch seine Schülerin. Die liebe Rin, die immer für alle da sein wollte.
 

„Sensei Minato?“

„Obito, was ist?“

„Dürfte ich hier bleiben?“

„Aber, Obito...“

„Ich möchte gerne hier bleiben, Sensei.“ Minato schmunzelte, was den Dreien ganz und gar nicht entging. Er konnte für Rin keine Ausnahme machen, für Obito sollte er das auch nicht tun. Allerdings… die Erinnerung, wie er Obito vorgefunden hatte. Namikaze unterdrückte ein Seufzen. Was für eine äußert unerfreuliche Lage. Um die Situation mit den formalen Worten der Administration des Hokage auszudrücken.

Ren räusperte sich, jedoch mit Zurückhaltung. Und dennoch hatte er sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit aller.

„Wenn du wieder aufmüpfig werden willst, lass es.“ Schaltete sich nun auch Shuichi ein, hatte er bis jetzt aus gewisser Distanz nur zugesehen, mit dem Gedanken sich heraushalten zu müssen. Jenen Gedanken hatte nur leider sein kleiner Bruder nicht und ein weiteres solches Fiasko würde er dieses Mal im Keim ersticken.

„Nein, es ist etwas anderes.“

„Na dann, ich bin gespannt.“ Und das war die perfekte Definition von 'Warnung', die Ren ohne weitere Erklärung verstanden hatte.

„Ich bin auch dafür, dass Obito hierbleibt.“, Er hob die Hand, sah, dass Minato Einspruch erheben wollte, „Immerhin ist Obito ziemlich mitgenommen und scheinbar auch verletzt. Es wäre besser er schont sich noch etwas, oder nicht?“, hilfesuchend blickte er zu Shuichi, vernahm jedoch keinerlei Reaktion seines Bruders, „vielleicht auch aus moralischer Sicht...”. Seinen letzten Satz sagte er jedoch nur ganz leise und unsicher. Er wusste, welch Ironie es war, dass ausgerechnet er von Moral sprach. Jetzt.

„Moralische Gründe?“ Shuichi hob zweifelnd eine Augenbraue und es fiel ihm beachtlich schwer den Spott in seiner Stimme zu verstecken. Was wollte ihm dieses verzogene Kind über Moral erzählen? Ein Jugendlicher, der gerade eine Kunoichi fertig gemacht hatte, die im Moment nervlich nicht auf der Höhe war.

„Ich bin noch nicht fertig. Lass es mich erklären.“

> Das Kerlchen hat 'ne ganz schön große Klappe...<

„Kakashi lebt doch noch, nicht wahr? Sonst hätte einer von euch beiden bereits...“, er stockte, sah seinen Bruder und auch Minato unsicher an. Er wollte diesen kleinen Funken Hoffnung nicht aufgeben, mahnte sich jedoch mit einem leichten Kopfschütteln dazu auf, dass er sein gedankliches Skriptum jetzt nicht einfach unterbrechen sollte. „Ich fände es nicht gut, ihn hier zurückzulassen. Es fühlt sich irgendwie… nicht gut an. Würdest du das denn wollen in seiner Situation? Würde das irgendjemand von euch wollen? Und”, er zögerte erneut, wusste er, dass er in offenen Wunden bohrte, „sollte er - nehmen wir es einfach mal an - hier wirklich sterben... also, hm.. ich meine… ich wäre nicht gern allein. Und da Rin unverletzt ist, kann sie die Rückreise doch problemlos antreten. Aber Obito?“, Ren sah genannten abwartend an, hoffte von diesem selbst zu hören, dass die Reise, das Laufen, das Zelten und das stetige Risiko zu viel für ihn waren. Er suchte, nein, brauchte Obitos Bestätigung!
 

„Ach, und wo soll Obito dann bleiben?“

Der Dunkelhaarige seufzte genervt auf, packte den Uchiha am Ellbogen, zog ihn zu sich. Er hasste Diskussionen mit seinem Bruder.

„Er bleibt bei mir, beziehungsweise, er wohnt bei uns. So einfach ist das!“ Eins musste der Blonde schon zugeben, Ren hatte etwas sehr forderndes, aber auch überzeugendes in seiner Aussage. Was sollte er machen? Denn mit einem hatte Ren Recht: Obito wäre der Weg nach Hause mehr als wahrscheinlich zu anstrengend gewesen, immerhin war dieser nach wie vor am Bein verletzt und hatte einen Kampf hinter sich. Minato wusste noch immer nicht, was passiert war. Aber er wusste, welches Ausmaß es am Ende genommen hatte – er hatte es sehen können.
 


 

So betrachtet, blieb ihm praktisch gar keine andere Wahl. Er konnte nicht anders. Es hatte wohl so sein müssen. Und dennoch fühlte er sich noch immer nicht wohl dabei. Er wollte ein Auge auf Obito haben. Er wollte ihn um sich herum wissen. Aber ob Obito zur Zeit an seiner Seite gut aufgehoben war? Ob er garantieren konnte, dass es Obito etwas besser gehen würde? Wahrscheinlich nicht. Da machte er sich selbst etwas vor. Er war ihr Sensei, nicht ihr Aufpasser, Erzieher oder gar ihr Vater. Und selbst in einer dieser Positionen hätte er das unausweichliche nicht ausweichlich machen können. Und deshalb blieb es wahrscheinlich auch nur bei einem einzigen Weg und nicht einer Wahl.

Und wahrscheinlich war er obendrein einfach wieder nur zu gutmütig, oder ihn plagten noch immer sein schlechtes Gewissen und die etlichen Schuldgefühle, die er sich wegen den beiden Jungs machte. Mit Sicherheit waren es alle Aspekte gemeinsam.
 

Wahrscheinlich sollte er sich besser auf den Weg konzentrieren, anstatt das Endergebnis anzuvisieren. Aber diese Spekulationen waren alle nur wahrscheinlich...

Fakt war im Moment ein anderer. Kakashi an unzähligen Geräten - alleine schon diese Tatsache ließ ein wahrhaft ‘berauschendes’ Gefühl in ihm zurück.

Obito, der mit den Nerven einfach nur noch am Ende war und bei Nachfrage nicht einmal mehr von seiner Verletzung wusste.

Ein aufmüpfiger Ren, der etwas ziemlich Bestimmendes an sich hatte und anfing der Situation ein gewisses Eigenleben zu geben.

Und Rin.

Rin, die immer nur das Beste für alle wollte und dennoch die erste war, deren Tränen er nicht hatte halten können.

Oh ja, er war ein unbeschreiblicher Sensei. Unbeschreiblich schlecht und verantwortungslos.

Schlussendlich hatte er sich dazu entschieden, Ren Recht zu geben. Und da er Rin nicht einmal vor Rens rauen und groben Standpauke in Schutz genommen hatte und sie jetzt gerade im Moment auf den Weg zurück nach Konoha waren, fühlte sie sich selbstverständlich verraten, betrogen und einfach nur grauenhaft. Die Unsicherheit, die Rin auf jedem Schritt begleitete und die Panik, die ihr genüsslich den Rücken streichelte und ein seltsames Prickeln auf ihrer Haut hinterließ, konnte ihr keiner nehmen.
 

Sie waren mittlerweile schon ein paar Stunden mit beachtlichem Tempo unterwegs und es wunderte ihn, dass seine Schülerin noch keinen Ton von einer Pause hatte verlauten lassen. Er erinnerte sich nur zu gut an ihr gestriges erschöpftes Gesicht, als sie Rens Heimatdorf erreichten. Vielleicht hatte sie sich über Nacht ausgeruht und erholt – was er stark bezweifelte. Keiner von ihnen hatte gar ein Auge zugemacht. Und selbst wenn sie sich ausgeruht hatte, dann war dies dennoch etwas ungewöhnlich. Im Vergleich zu ihr hatten Kakashi und Obito zugegebenermaßen eine deutlich bessere körperliche Kondition, punktete Rin anstatt dessen mit ihren Fähigkeiten als angehender Iryō-Nin.
 

Er seufzte ergeben, schlug dann vor, eine Pause einzulegen, um sich etwas auszuruhen und neue Energie zu tanken. Er wollte zumindest einmal sein Team besser kennen. Das letzte Mal, als er sich darin geübt hatte, war nun schwarz auf weiß ein voller Misserfolg gewesen. Eine Tragödie, die einem seiner Schützlinge vielleicht das Leben kostete. Also würden sie jetzt eine Pause machen. Er konnte keinen weiteren erledigten Schüler auf seiner Rechnung gebrauchen.

Rens Mutter war überaus zuvorkommend gewesen, hatte einen Happen zu Essen zubereitet und ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt. Obitos Schlafplatz war bereits fertig gewesen, nachdem Shuichi seine Familie vorgewarnt hatte (so habe nach Rens Aussagen sein Bruder deutlich mehr Einflussvermögen auf seine Mutter und die deutlich besseren Erklärungen. Wie sehr der Ältere dem ganzen Süßholzgeraspel des Jünglings Glauben schenkte konnte ihm Minato am Gesicht ablesen).

Eine sehr freundliche Familie, das musste Namikaze ihnen lassen. Ren war wahrscheinlich nur der Pubertät hilflos ausgeliefert und daher so launisch, um nicht zu sagen unvorhersehbar. Sie würden schon gut auf Obito aufpassen. Darauf musste Minato vertrauen, immerhin waren die Entscheidungen bereits getroffen worden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Little-Miss-Liddell
2017-04-05T04:56:41+00:00 05.04.2017 06:56
Hallo :)
Ich habe vor kurzem deine Fanfiktion bis hier hin gelesen. Ich muss sagen, dass ich wegen dem Titel erstmal skeptisch. Aber das hat mich auch neugierig gemacht. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Dein Schreibstil ist sehr schön und du hast wirklich ein Talent dafür die Spannung, trotz dem gegen Ende nicht wirklich viel passiert außer die Wartezeit und Ungewissheit, bis zur letzten Sekunde aufrechtzuerhalten. Das Gefühl ist zur Wende der Geschichte wirklich sehr beklemmend und ich musste hier und da auch weinen. Die Atmosphäre kommt richtig gut rüber. Ich Finde es schade, dass die ff anscheinend noch nicht oft gelesen wurde. Sie ist es definitiv wert.!
Liebe Grüße,
Miss Liddell


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