Sweet Dream von Seulgi95 (zu süß um Wahr zu sein) ================================================================================ Kapitel 17: Süßer Morgen ------------------------ Sie hat gerade eben erst angefangen den Kuss zu erwidern, als sie plötzlich seine Hände auf ihren Schultern spürt. Wenige Sekunden später bemerkt Sakura wie er sie sanft von sich weg drückt. Verwirrt und auch etwas enttäuscht über seine Handlung öffnet Sakura ihre Augen und blickt zu ihm hoch. Unsicher beißt sie sich auf die Unterlippe. Während sie unsicher vor ihm steht und auf ihrer Unterlippe herum kaut, blickt er nur kurz grinsend zu ihr runter. Erst wenige Sekunden später, in welchen sie sich nur sinnlos in die Augen gestarrt haben, öffnet Sasuke seinen Mund und gibt ihr eine Erklärung für sein Handeln ab. „Sorry, aber langsam wird mir kalt.“, damit blickt er an sich herunter und Sakura folgt seinem Blick. Leicht beschämt hebt sie wieder ihren Kopf, blickt aber nicht Sasuke an sondern lieber nach links. Das Ganze war ihr ungemein peinlich, wieso nur hatte sie vergessen das er ja nur ein Handtuch um die Hüfte trägt. „Du kannst dich ja solange auf die Couch setzen, ich zieh mich nur schnell an.“, und noch bevor sie irgendetwas erwidern kann, verschwindet er zurück ins Badezimmer, aus welchem er vor wenigen Minuten noch gekommen ist. Sakura steht noch etwas überrumpelt da und starrt einfach nur auf den Punkt, wo Sasuke eben noch stand. Nur kurz, wirklich nur ganz kurz, überlegt sie ob sie nicht heimlich in sein Schlafzimmer gehen soll und da mal ein bisschen zu schnüffeln. Immerhin ist sie nun das erste Mal in seiner Wohnung und auch noch ganz alleine. Aber im Endeffekt hat sie sich dagegen entschieden und hat sich einfach still auf die Couch gesetzt. So sitzt sie nun auf der Couch, die Hände in ihren Schoß gebetet, schaut sie sich langsam ihre Umgebung an. Auf den ersten Blick würde sie zwei Dinge über ihn behaupten. Er hatte einen dezenten Zwang zur Ordnung und er möchte es nicht wirklich bunt. Dies fällt ihr nicht einfach so auf, nein es sticht ihr fast schon ins Auge. Die wenigen Bilder die neben ihr an der Wand hängen, haben immer den gleichen Abstand zueinander. Sie würde glatt behaupten wenn sie jetzt ein Lineal nimmt und nachmisst, stimmen die Abstände exakt auf den Millimeter. Und auch die Kerzen vor ihr auf dem Couchtisch sind der Größe nach geordnet, wobei sie sich fragt was er wohl macht wenn die Kerzen unterschiedlich schnell schmelzen. Um ihr plötzlich aufkommendes Lachen zu verkneifen beißt sie sich auf die Unterlippe und blickt über den Couchtisch hinweg zum Fernseher. Er ist an der Wand angebracht und ist für Sakura fast schon zu groß. Um sich weiter umzuschauen dreht sie ihren Kopf leicht nach links und erblickt ein DVD Regal. Aus der Entfernung kann sie grob erkennen, dass die DVD´s sogar nach Alphabet geordnet sind. Ungläubig schüttelt sie den Kopf, nicht nur das alles überwiegend schwarz weiß gehalten wird, nein da muss der Kerl auch noch einen Ordnungszwang haben. Für sie sieht es fast schon steril aus, ihre Wohnung war nicht mal ansatzweise mit seiner zu vergleichen, kein Möbelstück in ihrer Wohnung passte zu dem anderen, alles war irgendwie gekauft und nur zusammen gewürfelt worden. „Was ist?“, erschrocken zuckt sie zusammen und blickt nach links. Und schon sieht sie wie sich der Schwarzhaarige über die Couchlehne schwingt, anschließend landet er neben ihr auf der Sitzfläche. „Nichts...?“, fragt sie unsicher zurück, kann aber ihren Augen nicht von seinen Abwenden. Sasuke lacht nur kurz und grinst sie dann breit an. „Süße, du sitzt hier und schaust dich vorsichtig um. Du kannst ruhig schnüffeln wenn du willst. Ich sehe es dir doch förmlich an. Das Glitzern in deinen Augen hat dich schon lange verraten.“, schnell und fast schon hecktisch schüttelt sie ihren Kopf. „Nein, dass brauch ich nicht.“, murmelt sie hinterher und beugt sich dann zu ihrer eigenen Überraschung zu ihm rüber. „Lass uns lieber da weiter machen wo wir aufgehört haben!“, murmelt sie und drückt wenig später ihre Lippen an sein. Doch wieder unterbricht er den Kuss und grinst sie nur an, schon wieder. Etwas beleidigt plustert sie die Wangen auf und schaut ihn leicht wütend an. „Ich würde sagen, ich rufe Naruto an und wir nehmen uns den restlichen Tag frei. Dann bestellen wir uns eine Pizza und machen uns gemeinsam einen schönen Abend.“, antwortet er und greift nach seinem Telefon auf dem Schränkchen neben der Couch. „Das klingt gut, obwohl ich mir nicht sicher bin wie Naruto reagieren wird.... aber die wichtigere Frage warum eine Pizza?“, fragt sie verwirrt zurück, lässt aber ihren beleidigten Blick fallen „Ich hab Hunger.“, antwortet er Schulter zuckend und tippt wenig später gelassen die Nummer von seiner Firma ein. ~*~^~*~ Durch ein leichtes Ziehen im Rücken wird Sakura leicht aus ihrem Schlaf geholt. Anfangs hatte sie noch gedacht, dieses Ziehen gehöre nur zum Traum, doch nun wo sie langsam aus diesen erwacht spürt sie das unangenehme Ziehen immer noch. Nur mühsam öffnet sie ihren Augen. Zur ihrer eigenen Überraschung stellt sie fest das sie nicht in ihren Bett liegt, sondern auf einer Couch geschlafen hat. Es dauert ein paar Sekunden bis sie dann die Fragen warum sie hier liegt und wo sie überhaupt ist beantworten kann. Ein Grinsen schleicht sich sofort auf ihre Lippen als sie an den gestrigen Abend denkt. Und auch sein Arm auf ihrer Hüfte, welchen sie jetzt erst richtig bemerkt, lässt sie noch breiter Grinsen. Kurz lässt sie gedanklich den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Flashback Da Sasuke bereits nachdem ersten Tut den Lautsprecher auf laut gestellt, bekommt Sakura mit wie Naruto direkt nachdem zweimal klingeln abhebt. „Hey Alter!“, genervt schaut Sasuke kurz Sakura, welche nur als Antwort mit der Schulter zuckt und ihn leicht an lächelt. „Dobe.“, grüßt Sasuke dann nur zurück, holt kurz Luft und fängt an zu erklären warum er anruft. „Hör zu ich rufe an, weil Sakura....“ „Ja weißt du ich habe sie zu dir geschickt, weil ich möchte das ihr euch vertragt, deine Launen und ihr Gejammer ertrage ich nicht länger...“, wütend starrt Sakura auf das Telefon, genauso wie Sasuke, dieser starrt sein Telefon aber wütend an weil Naruto ihn einfach unterbrochen hat. „Ich kann dich hören!“, zischt Sakura und unterbricht damit Naruto. Kurze Zeit ist es in der Leitung leise, bis Naruto dann wieder seine Stimme findet. „Ähm....“, Sakura kann sich vorstellen wie Naruto sich gerade verzweifelt am Hinterkopf kratz, was sie zum Grinsen bringt. „Weißt du soooooo war das nicht gemeint. Aber scheint so als hättet ihr euch vertragen!“, stellt Naruto fest und Sasuke sieht nun endlich seine Chance darin weiter zu reden. „Ja, aber hör zu Dobe...“ und wieder unterbricht Naruto seinen Kumpel. „Oh das freut mich so das ihr endlich beide euer verdientes Glück gefunden habt...“ „Halt die Klappe und hör zu!“, brüllt Sasuke wütend und bringt Naruto damit tatsächlich zum Schweigen. „Also Sakura und ich, wir kommen dann morgen erst wieder auf Arbeit!“, kurz und knapp, damit war für Sasuke die Sache erledigt. Aber nicht für Naruto. „Warte, wie meinst du das sie erst morgen wieder kommt? Teme, ich brauch sie hier. Ich muss noch eine Tabelle erstellen und ein Schreiben raus schicken. Verdammt knutscht wann anders, ich brauch sie!“ „Meine Sekretärin ist auch noch da, sie kann dir auch helfen. Sakura bleibt bei mir.“, doch etwas geschockt schaut Sakura den Schwarzhaarigen neben sich, sie war doch kein Hund. „Aber...“ „Schluss der Diskussion Naruto. Bis Morgen!“, damit legt Sasuke einfach auf und dreht sich zu Sakura. Diese starrt ihn immer noch geschockt an. Sasuke versteht sofort und nimmt sanft ihr Gesicht in seine Hände. „Sorry, aber ich will dich jetzt nur noch bei mir haben!“, damit küsst er sie sanft auf die Lippen, Sakura kann nichts anders, als ihn zu verzeihen und den Kuss zu erwidern. Dann würde sie eben bei ihm bleiben. „Also was willst du essen?“, fragt Sasuke nach dem Kuss. Und Sakura kann nichts anders als zu bemerken das er wirklich sehr großen Hunger haben muss, wenn ihm das Essen sogar wichtiger ist als sie zu küssen.“ „Salami Pizza.“, wie sie das gesagt hat, nickt Sasuke und nimmt sein Handy wieder von der Couch und geht in die Küche. Eine halbe Stunde später wird dann auch schon die Pizza geliefert. Und während Sasuke die Pizza entgegen nimmt, geht Sakura seinen Auftrag nach und schaut was für einen Film sie beim Essen schauen können. Als der Schwarzhaarige mit den beiden Schachteln in der Hand zu ihr zurück kommt hat sie sich für einen Film entschieden, der weder zu romantisch, noch zu gewalttätig ist. „Und was schauen wir?“, fragt er neugierig und stellt die zwei Kartons auf dem Couchtisch ab, während er sich neben sie auf die Couch setzt. Schnell sagt Sakura ihm ihre Wahl und beobachtet ihn gespannt. „The Tourist, ist okay.“, sagt Sasuke und greift sich die Fernbedienung, „Danke.“, sagt Sakura leise und schnappt sich ihre Pizza. Als der Fernseher angeht, lehnt sich Sasuke zurück und schaltet dann zum gewünschten Sender. Während Sakura den ersten Bissen von ihrer Pizza abbeißt öffnet Sasuke seinen Karton und Sakura schaut kurz gespannt zu ihm um zu sehen was er sich den bestellt hat. Nachdem sie beide aufgegessen haben, steht Sasuke auf und bringt die Kartons weg, während Sakura ihn nur überrascht hinterher schaut. „Womit habe ich das verdient?“, fragt sie ihn dann als er sich wieder neben sie auf die Couch setzt. „Einfach so“, murmelt er, beugt sich zu ihr runter und küsst sie. Während sie sich küssen bemerkt Sakura wie Sasuke eine dünne Decke um ihre Schultern legt und sich dann eng neben sie setzt. Nachdem auch der Kuss zu Ende ist braucht Sakura nicht lange zu überlegen. Sie kuschelt sich sofort an ihn und legt ihren Kopf an seine Schulter. Sofort legt er seinen rechten Arm um sie und drückt sie näher an sich. Flashback Ende Doch werden ihre Gedanken jäh unterbrochen als sein linker Arm stärker auf ihre Taille drückt und sie dann nach hinten an seinen Oberkörper zieht. „Wenn du noch weiter vor rutscht fällst du von der Couch.“, sofort setzt ihr Herz kurz aus, nur um dann doppelt so schnell zu schlagen. Gleichzeitig breitet sich eine Gänsehaut über ihren Körper aus, als sie seine raue und noch recht müde klingende Stimme so nah an ihrem Ohr vernimmt. Und wieder stockt ihr der Atem, als er plötzlich sein Gesicht in ihren Nacken vergräbt und sie deutlich seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren kann. „Bist du Frühaufsteher oder Langschläfer?“, fragt er plötzlich und ohne jeglichen Sinn für Sakura. Nach seiner frage drückt er sie noch näher an sich, was eigentlich gar nicht mehr ging da schon vorher kein Blatt Papier mehr zwischen sie gepasst hatte. „Frühaufsteher....eigentlich!“, nuschelt sie leise und spürt förmlich wie sie rot im Gesicht wird. Die Tatsache das er sie gerade wie einen heiß geliebten Teddybär knuddelt trägt nicht gerade dazu bei das sie sich beruhigen kann. „Ich eigentlich auch, aber mit dir hier weiterhin liegen zu bleiben ist einfach zu verlockend.“, brummt er wieder gegen ihren Nacken. „Sasuke?“, fragt sie unsicher nach 5 Minuten in denen sich der Uchiha nicht mehr geregt hat, mit der Vermutung das Sasuke wieder eingeschlafen ist und dabei weiterhin seinen lebenden Teddy an sich drückt. „Hn...“, brummt er dann nur, regt sich aber nicht weiter. „Wir müssten bestimmt schon lange auf Arbeit sein.“, murmelt sie dann und versucht mit ihrer eingeschränkten Beweglichkeit eine Uhr zu sehen, nur um zu wissen wie spät es ist und wie lange sie geschlafen haben. „Ich bin der Chef, also müssen wir nicht auf Arbeit.“, nuschelt er wieder. Kurz starrt Sakura entgeistert ins Leere, schnaubt dann aber und spricht Sasuke erneut an. „Sasuke wir müssen aber, das ist unsere Pflicht!“, damit strampelt sie leicht und löst den Klammergriff von ihm. Auch wenn sie es im Herzen nicht will, sie muss, sie beide müssen. „Manno...“, murmelt Sasuke nur, lässt sie aber los und öffnet leicht seine Augen. Während Sakura schon auf dem Rand der Couch sitzt, liegt Sasuke noch hinter ihr und mustert ihren Rücken. Gerade als sie aufstehen will, setzt er sich auf und packt ihren Arm. Noch bevor sie reagieren kann zieht er sie zu sich und will sie auf den Mund küssen. „Nicht, ich hab bestimmt Mundgeruch....“, nuschelt sie verlegen, Sasuke aber lässt sich davon nicht abhalten und küsst kurz, aber sanft auf die Lippen. „Mir egal.“, brummt er dann noch hinterher und fährt sich durch die Haare. Anschließend rennt Sakura schnell ins Bad, reißt sie sich dort ihre Klamotten vom Körper und springt förmlich unter seine Dusche. Sie hat zwar noch keine Uhr gesehen, aber ihr Gefühl sagt ihr, das es schon recht spät ist und damit es nicht noch später wird musste sie sich beeilen. Um nur kurz zu entspannen stellt sie sich unter das Wasser und schließt sie Augen. Erst ein paar Minuten später, öffnet sie wieder ihre Augen und sucht in der Dusche ein Duschgel. „Was ist das denn?“, fragt sie leise überrascht und geht in die Knie um die Flasche auf zu heben. In ihrer Hand hält sie nun ein Duschgel, ein Kinderduschgel. Etwas verwirrt was das hier in seiner Dusche zu suchen hat kraust sie ihre Stirn, zuckt dann aber mit der Schulter. Er wird schon eine vernünftige Erklärung dafür habe, das er vielleicht mit einer Anderen ein Kind hat, daran will sie im Moment nicht denken. Auch wenn sie es ihr nicht behagt und da sie keine andere Wahl hat, zieht sie frisch geduscht ihre alten Klamotten vom Vortag noch einmal und verlässt dann mit geföhnten, trockenen Haaren das Badezimmer. Als sie Geräusche aus der Küche hört steuert sie diese direkt an. „Na du Wasserratte!“, begrüßt er sie, schließt den Kühlschrank und geht zu ihr um sie zu umarmen noch bevor sie etwas sagen kann. „Du hast das Duschgel meiner Nichte benutzt!“, murmelt er und beantwortet Sakura ihre erste Frage noch bevor sie diese stellen kann. Vorsichtig drückt sie ihm von sich. „Deine Nichte?“, fragt Sakura vorsichtig, da sie nicht ganz verstehen kann wie er eine Nichte haben kann. „Naja es ist so. Mein Bruder hat seiner Freundin Izumi noch ein kleines Geschenk hinterlassen. Die Kleine ist inzwischen 3 Jahre alt. Bei Gelegenheit stell ich sie dir vor!“, murmelt Sasuke und grinst Sakura an, wobei sie einen Hauch Traurigkeit in seinen Augen sehen kann. „Ich würde mich wirklich freuen wenn ich sie kennen lernen darf.“, antwortet Sakura und grinst Sasuke ebenfalls an. „Danke.“, als hätte er ihre Gedanken gehört zieht er sie zu sich und drückt sie wieder in eine Umarmung an sich. Sakura erwidert die Umarmung, solange bis ihr Blick auf die Uhr hinter ihm fällt. „Verdammt es ist Zehn Uhr!“, brüllt sie entsetzt und schubst Sasuke von sich um anschließend panisch in den Flur zu rennen. Ihr einziger Gedanke ist das sie nun so schnell wie möglich auf Arbeit müssen. Sasuke unterdessen steht nur da und beobachtet sie grinsend. „Jetzt steh da nicht einfach so rum“, aufgebracht geht sie langsam auf ihn zu. Wütend bleibt sie vor ihm stehen, hebt ihre rechte Hand und bohrt mit ihren Zeigefinger anschließend in seine Brust. „Grins nicht so dämlich! Beweg lieber endlich deinen heißen Knackarsch, schnapp dir den Schlüssel von deinem Auto und fahr uns zu deiner Firma.“, immer wieder drückt sie dabei gegen seine Brust, schaut aber erst nachdem sie geendet hat zu ihm hoch. Sasuke lässt sein Grinsen oder besser gesagt schmunzeln sofort verschwinden und schaut Sakura ausdruckslos an, während sie ihn wütend an funkelt. Doch erst als sie ein Funkeln in seinen Augen sieht wird sie skeptisch und lässt sogleich den wütenden Blick fallen. Sasuke beugt sich daraufhin zu ihr runter. „Heißer Knackarsch?“, haucht er ihr entgegen. Und nicht nur das sie seinen Atem auf ihren Lippen spüren kann lässt sie schlucken. Nein, auch seine verführerische Stimme nimmt ihr die Luft. Ihr einziger Gedanke ist, dass das nun wirklich der falsche Moment ist, wo sie ja eh schon spät dran waren. Ihre Bedenken werden je unterbrochen, als sie plötzlich seine Lippen auf die ihren spürt. „Hab ich das richtig verstanden, du findest mich heiß?“, nur kurz unterbricht er den Kuss und raunt ihr die Worte zu. Noch einmal kurz legt er danach sanft seine Lippen auf die ihren, so sanft als würde er Angst haben das Sakura bei einem stärkeren Kuss zerbricht. Danach hebt er seinen Kopf und geht einen Schritt zurück um Sakura besser mustern zu können. Diese fast sich verträumt an die Lippen und weicht mit ihren Augen seinen Blick aus. „Wenn ich es zugebe fahren wir dann zur Arbeit?“, fragt sie unsicher und schaut verlegen auf den Boden, dabei kaut sie unsicher auf ihrer Unterlippe herum. Dieser Mann raubt ihr noch den Verstand, er vereinnahmte sie einfach komplett. In seinen Händen war sie wie Eis, das hoffnungslos in der Sonne schmilzt. „Vielleicht!“ „Das ist keine Antwort!“, bringt sie etwas bockig heraus und verschränkt ihre Arme vor der Brust. „Du zuerst!“, genervt von seinem Spielchen und der eindeutigen Zeitschinderei von ihm schnaubt sie aus und lässt ihre Arme an den Seiten runter fallen. „Ja Uchiha, du bist heiß. So richtig heiß. Dir kann keine Frau widerstehen, du verdrehst allen den Kopf, jede Frau will dich haben.“, dabei geht sie wieder auf ihn zu und schaut ihn direkt in die Augen an. „Jede Frau ist mir egal. Nur du zählst für mich, also was ist mit dir?“, fragt er sie wieder und beugt sich zu ihr runter. Kurz verdreht Sakura die Augen. Als wüsste er nicht wie sehr sie ihn mag und wie sehr er sie verrückt macht. „Sonst hätte ich ja nicht gesagt das du einen heißen Knackarsch hast und ich hätte dir auch nicht meine Liebe gestanden!“ „Das reicht mir erst einmal als Antwort.“, ohne weiter auf Sakura einzugehen schnappt er sich ihr Handgelenk und zieht sie einfach hinter sich her. Sie befürchtet schon das er sie jetzt ins Schlafzimmer zieht, doch stattdessen zieht er sie in den Flur, Richtung Haustür. ~*~^~*~ Gegen 12 Uhr treffen Sakura und Sasuke tatsächlich in der Uchiha COMPANY ein. „Wollt ihr mich verarschen??“, völlig überrascht bleiben Sakura und sogar Sasuke stehen und schauen zu Naruto welcher plötzlich aus seinem Büro gestürmt kommt. „Wie hat er..?“, fragt Sakura leise und schaut kurz zu Sasuke nach links oben. „Er hat wahrscheinlich aus dem Fenster gestarrt und nur auf uns gewartet.“, nuschelt Sasuke genervt zurück, bleibt aber bei Sakura stehen. „Erst lasst ihr mich gestern den halben Tag alleine und dann lasst ihr mich noch einmal heute den halben Tag alleine. Hochgerechnet habt ihr mich einen ganzen Tag auf Arbeit alleine gelassen. Und dafür hasse ich euch echt abgrundtief. Ihr wisst ja gar nicht was in der zwischen Zeit passiert ist.....“, brüllt Naruto aufgebracht und will sich gerade rein steigern, wird jedoch von Sasuke unterbrochen. „Hast du deine Aufgaben erledigt oder die ganze Zeit nur aus dem Fenster geschaut und auf uns gewartet?“, sagt der Uchiha cool, dreht sich dann ohne Naruto beachten zu Sakura, beugt sich zu ihr runter und küsst sie kurz zum Abschied auf den Mund. Damit war für ihn das Thema geklärt. Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen bleibt Sakura zurück und starrt verträumt auf die Tür von Sasuke. „Ich will gar nicht wissen was ihr alles bis eben getrieben habt. Aber könntest du mir jetzt bitte helfen Sakura.“, quengelt Naruto vor Sakura, diese dreht daraufhin ihren Kopf zu Naruto. Immer noch leicht abwesend nickt sie und lächelt ihn sanft an. Naruto der darauf erleichtert auf Atmet fährt sich kurz durch die Haare. Mit Schmetterlingen im Bauch geht Sakura zu ihren Schreibtisch, schaltet den Computer an und setzt sich auf ihren Stuhl. Naruto hat gerade seine Tür erreicht als er jedoch stehen bleibt und sich zu Sakura um dreht. Dabei hat er schon die Türklinke in der Hand und lässt sie nicht los. „Kann ich meinen Schlüssel wieder haben?“, etwas überrascht dreht sich Sakura zu den Uzumaki um. Etwas überrascht wegen seiner Frage starrt sie ihn kurze Zeit stumm an. Eigentlich hatte sie gehofft das sie den Schlüssel behalten darf, aber wenn er ihn wieder haben wollte dann würde sie ihn eben geben. „Nein Sakura behält ihn, du kannst klingeln.“, beide, sowohl Sakura als auch Naruto zucken zusammen und drehen ihren Kopf zu der Stimme. Und da steht er. Sasuke, als hätte er schon Stundenlang dort gestanden und sie beide einfach nur beobachtet. „Was?“, fragt Naruto verwirrt. „Ich versteh sowieso nicht wieso ich ihn dir gegeben habe. Du bist schließlich immer einfach reingestürmt. Und jetzt wo ich mit Sakura zusammen bin, finde ich es recht unpassend, du könntest uns in vielen un.....“ „Er hat verstanden.“, brüllt Sakura und läuft rot an, da will er doch Naruto tatsächlich beschreiben bei was genau er sie beide stören könnte. Sasuke hingegen nimmt es gelassen, sowohl das was er sagen wollte als auch das sie ihn unterbrochen hat. Kurz zuckt er mit der Schulter und grinst sie frech an. Sakura wird dadurch nur noch röter und bevor es für sie noch peinlicher wird dreht sich Sakura ganz schnell zu ihren Computer. Immerhin waren sie ihr auf Arbeit und was gab es schon Wichtigeres als jetzt zu arbeiten? Während sich Sakura auf die Arbeit stürzt, wirft Sasuke seinen Kumpel noch einmal kurz einen warnenden Blick zu und geht dann den Weg zu seinem eigentlichen Ziel weiter. Seit einer Stunde sitzt Sakura bei Naruto im Büro und geht mit ihm die nächsten wichtigen Termine durch. „Endlich fertig. Das war´s Naruto, wir sind durch!“, seufzt Sakura erleichtert und lässt sich nach hinten in den Stuhl fallen. Genüsslich schließt sie die Augen und wirbelt eine Strähne um ihren rechten Zeigefinger. „Ihr habt gestern Abend nicht viel gemacht, oder?“, fragt Naruto plötzlich, was Sakura skeptisch die Augen öffnen lässt. „Nein wir haben nicht miteinander geschlafen, Naruto!“, antwortet sie daher anfangs zickig, redet dann aber doch sanft weiter. „Wir haben uns nur eine Pizza bestellt und dann einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher verbracht. Und wir haben auf der Couch geschlafen. Wobei ich gerade sagen muss, das es eine echt weiche Couch ist.“, murmelt sie zum Schluss und denkt mit Genuss an die Couch zurück. Wie gerne hätte sie selber auch so eine weiche Matratze für ihr Bett oder eine so weiche Couch. „Wie ihr habt gar nicht?“, und mit dieser Frage holt Naruto Sakura wieder in die Gegenwart und sie verzieht den Mund. „Sakura, der arme Kerl, ich will gar nicht wissen wie lange er schon nicht mehr zum Zug gekommen ist. Ich wüsste nicht, das er in letzter Zeit eine Andere angeschaut hat oder mit einer geschlafen hat. Oh Gott, das ist bald ein Jahr her wo ihr euch kennen gelernt habt und wenn er seitdem nicht mehr hatte...“, geschockt weitet Sakura ihre Augen und hört Naruto nicht mehr zu. „Es ist übrigens schon ein Jahr her.“, wieso sie gerade das sagt als er endet weiß sie selber nicht so recht. Es ist eher automatisch über ihre Lippen gekommen und sie bemerkt gerade, da es damit nicht besser für sie wird. Aber sie war vorher viel zu sehr mit Narutos Worten beschäftigt gewesen, als daran zu denken was sie selber sagen könnte um das Thema zu wechseln. Sasuke sollte in dem ganzen letzten Jahr keine andere Frau gehabt haben? Das zu glauben fällt ihr wirklich schwer. So gut wie er aussieht, warum sollte er den dann solange warten nur wegen ihr, das war doch absurd. Auch wenn es ihr im inneren einen Stich versetzt ist sie sich sicher das er bestimmt in den letzten Jahr mit einer anderen geschlafen hat, er war doch auch nur ein Mann und musste mal seinen Druck abbauen. „Was sogar länger als ein Jahr? Also das ist für Teme ja wirklich etwas Ungewohntes. Früher hat er es nicht mal einen Monat geschafft ohne eine Frau abzuschleppen. Und willst du wissen woher ich das weiß. Ich habe ihn leider Gottes öfters erwischt als mir lieb ist.“, Sakura will Naruto gerade daraufhin weisen, das ihr das Thema mehr als nur unangenehm ist. Wer möchte auch schon wissen mit wie vielen Frauen der eigene Freund in der Vergangenheit geschlafen hat. Doch noch bevor sie Naruto daraufhin weißen kann das er das Thema fallen lassen soll, kommt ihr jemand anderes zuvor. „Was ist das denn bitte für eine Besprechung? Ich glaube nicht das mein Privatleben von vor 10 Jahren hier her gehört.“, ertappt sieht Naruto zur Tür in der sein bester Kumpel steht. Sakura hingegen kann nur freudig grinsen. Sofort schnappt sie sich ihr Heftchen mit ihren Stift und steht auf. Schnell verlässt sie den Bereich um Naruto´s Schreibtisch und steuert auf ihren Freund zu. Ihr Freund war tatsächlich Sasuke Uchiha, der Kerl den sie anfangs gehasst hat, alleine nur durch die Presse und sein oberflächliches Auftreten am Anfang hat sie ihm gehasst. „Kann ich dir helfen?“, fragt Sakura dann aber freundlich als sie vor ihm stehen bleibt und zu ihm hoch schaut. Sasuke wendet deswegen seinen Kopf von Naruto ab und schaut vor sich nach unten auf Sakura. Sofort schleicht sich ein kleines grinsen auf seine Lippen. „Ja möchte kurz mit dir reden.“, sagt er sanft zurück hebt dann aber wieder seinen Kopf und schaut Naruto gewohnt kalt an. „Alleine.“, damit gibt Sasuke seinen Kumpel einen Wink das er gehen soll, dieser schüttelt jedoch nur mit dem Kopf. „Du hast dein eigenes Büro, Teme. Tobt euch dort aus.“, Sakura dreht schlagartig ihren Kopf zu Naruto, dabei wird sie knall rot im Gesicht und presst ihr Heft dicht an ihre Brust. Ihr war das ganze so peinlich, als ob Sasuke nur gekommen ist um sich mit ihr zu vergnügen. „Hast recht. Komm mit Sakura.“, schnell dreht Sakura ihren Kopf wieder zu Sasuke und schaut diesen geschockt an. Er jedoch grinst nur frech und umfasst ihr rechtes Handgelenk und sie dann hinter sich her und raus aus dem Büro von Naruto zu ziehen. In Sasuke´s Büro angekommen lässt dieser ihr Handgelenk und während er stolz zu seinen Schreibtisch geht, bleibt sie unsicher bei der Tür stehen. „Ich weiß nicht Sasuke....Ich mein, wir sind auf Arbeit...und..“, unbeholfen stottert sie und weiß wirklich nicht wie sie da jetzt raus kommen soll ohne das der Schwarzhaarige die Lage falsch versteht. Doch Sasuke reagiert anders als gedacht, denn er bleibt vor seinen Schreibtisch stehen, dreht sich zu ihr um und lehnt sich dann an den Tisch. Mit einen leichten Grinsen im Gesicht schaut er ihr in die Augen. „Keine Sorge, das hatte ich eigentlich nicht vor, also nicht jetzt!“, nach seinen Worten atmet Sakura erleichtert aus, lockert ihre Verkrampfung und geht ein paar Schritte auf ihn zu. „Wie kann ich dir sonst helfen?“ mit der Frage bleibt sie einige Schritte von ihm entfernt und schaut ihm in die dunklen Augen. „Du kannst mir eigentlich gar nicht helfen!“, antwortet er ihr, holt kurz Luft und redet dann weiter. „Eigentlich wollte ich dich was fragen.“, kam es Sakura nur so vor oder war er gerade tatsächlich etwas nervös. Hatte sie eben wirklich gesehen wie er sich mit zittrigen Händen durch die kurzen Haare fährt? „Sakura, ich wollte dich eigentlich nur fragen ob du heute Abend mit mir ausgehen willst?“, leise und schnell kommen die Worte über seine Lippen und Sakura kann es nicht unterdrücken erleichtert zu Grinsen. „Du bist nervös!“, entfernt es ihr sofort und sie kann einfach nicht anders als den Abstand zu ihn zu überwinden um ihn dann zu umarmen. Sasuke hingegen steht stocksteif da und starrt auf den Fleck auf den Sakura eben noch gestanden hatte. „Das beantwortet nicht meine Frage ob du mit mir heute Abend ausgehen willst!“; brummt er dann nur verstimmt, fährt sich durch die Haare und erwidert dann aber Sakura´s Umarmung und legt seinen Kopf in ihre Halsbeuge. Nach wenigen Minuten bekommt er dann endlich die ersehnte Antwort von ihr. „Natürlich! Aber woher kommt das plötzlich, wenn ich fragen darf?“, damit löst sie die Umarmung, geht einen Schritt zurück und mustert ihr gegenüber genau. Sasuke hingegen dreht erst nur seinen Kopf zur Seite, ehe er sich dann aber ganz von ihr weg und um seinen Schreibtisch herum geht. „Naja ich habe vorhin ein bisschen über..uns..nachgedacht und dabei ist mir aufgefallen das wir nie wirklich mal was alleine unternommen haben.“, so setzt er sich auf seinen Drehstuhl und schaut gespannt zu ihr. „Stimmt, so wirklich auf ein Date hast du mich nie eingeladen. Du hast eher gleich das gemacht was man eigentlich nach einem Date macht. Wir haben gleich nachdem kennen lernen mit einander geschlafen und dann haben wir uns gestritten. Ach und nicht zu vergessen dein versuch mit mir zu schlafen während dieser Veranstaltung.“, mit jeden Wort von ihr spürt Sasuke einen leichten Stich und auch bemerkt er auf was sie langsam und dezent hinaus will, dies wiederum gefällt ihm gar nicht. Überlegend steht sie einige Meter von ihm entfernt und tippt sich nachdenklich an ihr Kinn. „Romantisch war das wirklich nicht. Ich weiß gar nicht warum ich mich in dich verliebt habe.“, Sasuke seufzt daraufhin nur und senkt seinen Kopf auf die Tischplatte. Er gibt auf, egal ist seine Maske, vor Sakura hat er diese schon lange fallen lassen, dann konnte er sich jetzt auch gehen lassen. Sakura unterdessen beobachtet erfreut wie Sasuke auf ihre Worte reagiert, so nutzt sie ihre Chance. Langsam und leise nähert sie sich ihm, legt ihr Heft auf einen der Stühle vor seinen Schreibtisch ab. Wenig später lehnt sie sich mit dem Rücken neben Sasuke an den Tisch. Das sie plötzlich neben ihm steht, bleibt von Sasuke natürlich nicht unbemerkt weshalb er seinen Kopf hebt und sie anschaut. „Gerade weil unser Kennenlernen nicht so ganz romantisch war, lade ich dich auf ein Date ein.“, murmelt er und schaut ihr in ihre bezaubernd grünen Augen. „Okay, was machen wir?“, kurz verliert Sasuke jegliche Kontrolle über seine Mimik und starrt Sakura an. Hatte er schon gesagt das diese Frau und ihre Stimmungsschwankungen ihn fertig machen? Eigentlich schon seit sie sich kennen gelernt haben treibt sie diese Spielchen mit ihm, auch wenn es ihm oft nervte, genau das liebte er auch irgendwie an ihr. „Ich wollte dich auf ein romantisches Essen einladen und wenn du möchtest können wir dann noch ins Kino.“, doch etwas unsicher blickt Sakura zu Sasuke runter. Sie wusste das war der Traum jeder Frau, ein Kerzenscheindinner mit dem Liebsten und danach geht man vielleicht noch in einen schönen Film wo man sich aneinander kuschelt und sich verliebt küsst. Aber genau das wollte sie nicht. „Ähm...das hört sich...“ „Anders an als du denkst“, mit diesen Worten unterbricht er sie und hofft das er sie damit etwas erleichtern kann. „Ich selber hätte am liebsten etwas anderes mit dir gemacht und das werden wir auch noch machen. Ich verspreche dir wir werden noch mit einen Heißluftballon fahren, wir werden noch romantisch Minigolf spielen und vieles mehr“, als er ein glucksen von Sakura vernimmt, nimmt er ihre Hände in seine und zieht sie sanft zu sich. Immer noch mit einem Lächeln auf dem Gesicht setzt sich dann au seinen Schoß. „Aber da es unser erstes Date ist, möchte ich die Zeit mit dir alleine Verbringen und das geht nur so oder in einem Dunkellabyrinth.“, sagt er weiter und schaut ihr musternd in die Augen. „Wie meinst du das?“, fragt sie verwirrt, starrt ihn dabei aber weiterhin in die Augen. „Sakura ich war schon öfters in der Presse und immer noch werde ich von ihnen verfolgt. Ich will nicht das sie unser erstes Date mit ihrer Aufdringlichkeit verderben.“, brummt er und beugt sich vor und küsst sie auf ihren Hals. Auf seine Berührung hin muss Sakura schlucken und auch das Denken fällt ihr schwer. Doch hat sie noch eine Frage die ihr auf der Zunge liegt. „Wann?“, haucht sie nur und genießt es vollkommen, wie er seine Arme um sie schlingt, sie näher zu sich zieht und ihren Hals weiterhin mit Küssen verwöhnt. „Nach der Arbeit, du gehst erst nach Hause, machst das was Frauen machen, aber nicht zu schick, keine Angst es ist kein Nobelrestaurant. Ich hol dich dann um 17 Uhr ab und unser Date beginnt.“, murmelt Sasuke schnell und entfernt sich von ihren Hals. „Wir sollten jetzt lieber arbeiten....“, nuschelt er und Sakura versteht was er sagen will. Nur kurz überlegt sie und reagiert dann. Schnell beugt sie sich zu ihm vor und küsst ihn heftig auf die Lippen. Nein sie würde es jetzt nicht beenden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)