Heart Cage von KiraShiranui ================================================================================ Kapitel 3: Wiedersehen! ----------------------- "Herr Kira! Euer Vater möchte euch sofort sehen!" sagte Carls. Kira betrat das große Haus. Er sah nach oben. Oben neben der Treppe stand sein Vater. Er starte Kira eiskalt an, dann drehte er sich um und verschwand. "Ich helfe ihnen Junger Herr!" Carls nahm Kiras Tasche. "Sie müssen noch zur Anprobe! Übermorgen kommen die Gäste schon! Politiker, Königsfamilien und reiche Geschäftsleute! Es muss alles glatt gehen!" sagte Carls. "Ist gut! Aber erst Morgen! Heute möchte ich mich noch etwas ausruhen!" sagte Kira. "Sehr wohl! Ich bereite alles vor!" Carls lief schnell weg. Kira ging die Treppe nach oben, er hatte einen leidenden Gesichtsausdruck. Kira ging den Gang entlang bis zu dem Arbeitzimmer seine Vaters. Er klopfte an. "Komm rein!" sagte eine Stimme bitter. Kira öffnete die Tür. Ein Mann mit Hellbraunen Haaren und dunkelgrünen Augen saß im Sessel und sah ihn an. Er hatte die Ellbogen auf den Tisch aufgelehnt und das Kinn auf die Hände gestützt. "Warum kommst du nicht wenn ich dich rufe?" sagte seine Stimme kalt. Kira sah nach unten. "Ich... Ich hatte meinen Freunden versprochen diesmal bis zum Ende zu bleiben! ..." sagte Kira. "So, So! Deinen Freunden! Klaubst du wirklich du hast so gute Freunde?" sagte sein Vater. Kira schwieg. Sein Vater stand auf und ging langsam zu Kira. Er legte seine Arme um ihn und flüsterte leise in Kiras Ohr. "Du musst sie sehr gerne haben, wenn du für sie die Strafe auf dich nimmst!" Kira sagte immer noch nichts. Sein Vater griff in sein Haar und zog es nach unten, so das Kira ihn ansehen musste. "Es wird mir spaß machen, sie dir weg zu nehmen!" Er starte Kira an, dann lies er ihn los. "Heute Abend! Du weist wo!" sagte er und drehte sich um. "Ja!" sagte Kira und ging aus dem Zimmer. Kira ging noch zwei Treppen nach oben bis in sein Zimmer. Er öffnete die Tür und ging zu seinem Bett das vor einem großen Fenster stand. Er setzte sich hin und sah hinaus. /Es ist doch dumm von mir, zu glauben ich könnte von hier entkommen!/ Er beobachtete ein paar Vögel. /Ich wünschte ich könnte mit euch davon fliegen! Leider bin ich hier in meinem Käfig gefangen!/ Kira stand auf und wollte sich umziehen, als er das Hemd auszog bemerkte er Ros Kreuz, was er immer noch um Hals hatte. Er nahm es in die Hand und schloss sie. /Noch zwei Jahre Ro! Dann kann ich es wagen weg zu gehen!/ dachte Kira. /Kannst du so lange warten? Oder wirst du mich vergessen?/ Kira Lächelte. /Selbst wenn. Es macht mir nichts aus! Es war schon immer so!/ Kira sah in den Spiegel. Dann schlug er mit der Faust dagegen. Der Spiegel zerbrach und Kira blutete an der Hand. /Ich hasse diese Gestalt!/ Später am Abend ging Kira in den Keller, seine Hand hat er sich verbunden. Er öffnete eine alte Tür und trat ein. "Ich hab schon auf dich gewartet!" sagte sein Vater. "Versei!" sagte Kira. Kiras Vater stand auf und ging zu Kira. Er zog Kira das Hemd aus, dabei bemerkt er das Kreuz. "Von wem hast du das?" fragte er. "Es war ein Geschenk von jemand, den ich dort kennen gelernt habe! Er gab es mir wall ich ihm geholfen habe!" sagte Kira, sah aber nicht seinen Vater an. "So, so!" grinste sein Vater und nahm Kiras Handgelenk. Er sah Kiras Hand. "Und was hast du hier wieder gemacht?" fragte er und machte dabei Kira am Rechten Handgelenk eine Kette an, so das Kira stehen musste. "Ich war unvorsichtig und bin in meinem Zimmer gestolpert, dabei bin ich gegen den Spiegel gefallen!" sagte Kira. "Du bist echt ein Tollpatsch!" sagte sein Vater und ging zu seinem Schreibtisch und holte eine Peitsche heraus. Er fing an auf Kira einzuschlagen. Kira stützte sich an der Wand ab. /Nein ab Heute nicht mehr!/ dachte er. Kira hatte große Schmerzen doch er schrie nicht. Er nahm es hin. "Du weist warum ich das mache!" sagte sein Vater zornig. "Ja!" sagte Kira und nahm dabei seine ganze Kraft zusammen um ruhig zu antworten. "Genau! Damit du gehorchen lernst!" sagte sein Vater. Nach einer weile hörte er auf, auf Kira einzuschlagen. Er legte die Peitsche bei Seite und ging zu Kira. Er lockerte die Ketten so das Kira knien konnte. Kira sank langsam auf die Knie und holte erschöpft Luft. Sein Vater setzte sich in einen Sessel und sah ihn an. Kiras Atem wurde immer ruhiger. Dann sagte Kiras Vater kalt. "Sing! Mein Vogel! Sing!" Kira sah ihn abweisend an, dann sah er wieder zum Boden und begann an zu singen. The Darkness pull my in the depth. It give not a escape! It give not a back! Not even God loves my! Because I find you in the Dark. The light was weak, because you was here! My Angel I never forget! I wait on my cage! I wait forever here! "Das Lied ist neu!" sagte sein Vater. "Ja!" antwortete Kira. Sein Vater stand auf und machte Kira los. "Deine Stimme erinnert mich an deine Mutter ihre! Geh jetzt!" sagte er. Kira zog sein Hemd an. "Ja!" sagte er und ging. Kira musste sich ab und zu ausruhen, auf den Weg zu seinem Zimmer. Als er es erreicht öffnete er es Ging herein und schloss es ab, dann legte er sich mit den Bauch aufs Bett. /Heute hatte er keine gute Laune!/ dachte Kira und schlief ein. Der nächste Tag war ruhig. Kira war die meiste Zeit in seinem Zimmer eingesperrt. Am nächsten Tag, zum großem Empfang. "Herr Kira ihre Haare!" kam Carls schreiend angerannt und hatte einen Kamm und eine Schere in der Hand. "Die sind so!" sagte Kira. "Dann wird ein neuer Schnitt gemachte!" sagte Carls. "Oh nein! Bleib mir ja vom Leib damit!" sagte Kira und wich ein paar Schritte zurück. Carls beugte sich über ihn. "Keine Wiederrede!" Kira hielt seine Hände fest damit er nicht an seine Haare heran kommt. "Junger Herr! Das sind doch nur Haare!" sagte Carls und versuchte heran zu kommen. "Ja! Aber meine!" sagte Kira. "Was wird das hier?" sagte sein Vater und kam dazu. "Der junge Herr will sich nicht die Harre schneiden lassen!" sagte Carls. Kiras Vater sah Kira an. "Las ihn! Ist nicht so wichtig!" sagte er und ging zum Eingang. Carls drehte sich um. "Seien sie froh das sie so ein gutmütigen und jungen Vater haben (erst 35), junger Herr!" sagte Carls und verschwand Richtung Küche. Kira stand auf und ging zu seinem Vater. "Mach mir ja keine Schande! Die Gäste bleiben länger, weil wir Geschäftlich was zu regeln haben!" sagte er. "Ja!" antwortete Kira. Die Gäste trafen ein. Kira sah uninteressiert zur Seite. Er hörte nur paar Worte "Freud mich sie zusehen!" "Wie nett!" und so weiter. "Ah Freu Kyoko und der Sohnemann! Es freut mich sie zu sehen! Ihr Sohn ist aber schon so groß, wo sie doch noch so jung sind!" Hörte Kira sein Vater sprechen. "Sie Schmeichler!" sagte die Frau. Kira sah hin und erschrak. /Ro?/ Sie kamen zu Kira. "Und das ist mein Sohn Kira!" sagte sein Vater. "Es freut mich sie kennen zu lernen!" sagte Kira. "Er ist wohl ersogen!" sagte Frau Kyoko. Ro lächelte. "Guten Tag" sagte er. "Kommen sie ich zeig ihnen das Esszimmer!" sagte Kiras Vater und führte sie weiter. Kira folgte ihnen, ein wenig durch den Wind. Er setzte sich an den Tisch zu seinem Vater und sah zu Ro herüber, der wo anders saß. /Das hätte er mir auch gleich sagen können, das er auch her kommt!/ Kira war etwas sauer. Der Abend war recht langweilig, jedenfalls für Kira, denn Ro hatte zu tun die Bediensteten Mädchen und die Töchter der anderen Familien nach zu sehen. Kira sah recht sauer aus. /Der ist genau so schlimm wie Yuto! Ich konnte es mir schon denken!/ Kiras Vater ging zu anderen und Diskutierte oder tanzte mit Frauen. Kira blieb sitzen. Ro schien sich auch zu amüsieren, er tanzte auch. "Würdest du mit mir tanzen?" fragte ein Mädchen. "Äm...Ja!" sagte Kira. (Vater hatte gerade herübergesehen) Sie sah auch aus wie 16 und hatte langes schwarzes Haar und dunkelblaue Augen, sie war nur ein paar Zentimeter kleiner als Kira. "Du kannst gut tanzen!" sagte sie. Kira würde es zwar nie zugeben, aber er konnte wirklich gut tanzen. (Tanzunterricht!) "Wie heißt du?" fragte Kira. "Ich? Wie meine Tante! Kyoko!" sagte sie lachend. /Warte mal Kyoko?/ "Bist du dann mit Ro verwand?" fragte Kira. "Ja! Kennst du ihn etwa?" fragte sie. "Flüchtig!" sagte er kalt. Nach dem Lied setzte sich Kira wieder, Kyoko blieb bei ihm! "Du bist sehr hübsch!" sagte sie und klammerte sich um Kiras Arm. Er sah nur weg und sagte nichts. Ro kam herüber. "Ich hab doch gesagt wir sehen uns bald wieder!" sagte Ro lachend. "Das hättest du mir auch gleich sagen können!" sagte Kira eingeschnappt. "Dann hätte ich die Überraschung verdorben! Freust du dich etwa nicht?" sagte Ro. "Wie man's nimmt!" sagte Kira. "Ihr scheint euch doch gut zu kennen!" sagte Kyoko. "Na ja!" sagte Kira. "Was soll das wieder?" fragte Ro. "Ich schein dich doch nicht so gut zu kennen! Na schon jemand interessantes gefunden?" sagte Kira. "Nicht mal Spaß darf man haben!" sagte Ro. "Du Ro! Ich hab mir jemand ausgesucht! Ich will Kira haben! Er gefällt mir!" sagte Kyoko und klammerte sich noch fester um Kiras Arm. "Jetzt mach mal halb lang! Du bist zu jung dafür!" sagte Ro. "Ach ja ich bin 16! Und du hast mit 12 angefangen!" sagte sie sauer. "Das ist was anderes!" sagte Ro. "Ist es nicht!" sagte Kyoko. "Außerdem ab ich mir Kira zuerst ausgesucht!" sagte Ro sauer. "Na und? Hier laufen genug Mädchen rum! Such dir da eine aus!" sagte Kyoko. /Was ist das nur für eine Familie? Die haben doch alle einen Schaden! Warum immer ich?/ dachte Kira, er hatte wieder ein sehr gereizten Gesichtsausdruck. Die beiden stritten weiter. "Du Ro! Kira sieht sauer aus!" sagte Kyoko auf einmal. "Was?" Ro sah Kira an. "Ich glaub du solltest ihn jetzt lieber los lassen!" sagte Ro. "Warum?" fragte Kyoko. "Er wird sehr ungemütlich, wenn er so aussieht!" sagte Ro. Kyoko ließ ihn los. "Zu freundlich von euch!" sagte Kira. Kira lies sich noch etwas Wein geben. "Trink nicht so viel!" sagte Ro. "Das kann dir doch egal sein!" sagte Kira. Ro gab ihn einen Klaps auf den Rücken. "Hab dich nicht so!" sagte er. "Au! Pass doch auf!" sagte Kira. Ro sah ihn fragend an, dann ging ihm ein Licht auf. "Hat er wieder?" fragte Ro. Kira schwieg. Kyoko wollte was fragen, als sie von ihrer Tante herüber gerufen wurde. Sie ging schnell zu ihr. "Du Kira bist du etwa eifersüchtig?" fragte Ro grinsend. "Wie kommst du da rauf? Das konnte ich mir ja denken!" sagte Kira kurz angebunden. Ro sah ihn sauer an. "Ist ja gut! Das ist nur Gewohnheit! Das dauert ne weile bis ich das weg hab!" sagte Ro. "Gib dir keine mühe!" sagte Kira. Ro schlug die Hand auf den Tisch. "Kira!" sagte er. "Was denn?" sagte Kira völlig unschuldig. Ro grummelte, dann lachte er. " Das mag ich so an dir! Dich kann man einfach nicht zähmen!" "Was soll das wieder heißen?" fragte Kira. Ro lehnte sich zurück. "Sag mal wo können wir uns in ruhe unterhalten?" fragte Ro. Kira nahm sich noch ein Glas Wein. "Nirgends!" sagte er. "Und in deinem Zimmer?" fragte Ro. "Keine Chance!" antwortete Kira. "Mein Zimmer?" fragte er weiter. "Weis nicht wo Vater euch hin gesteckt hat!" antwortete Kira. "Zweiter Stock, rechts drittes Zimmer!" lachte Ro. Kira sah ihn an. "Kannste das nicht gleich sagen?" sagte Kira. Sie gingen in Ros Zimmer. Kira setzte sich auf einen Stuhl und Ro schloss die Tür. "Hat er es getan weil du nicht gleich nach Hause gefahren bist?" fragte Ro und ging zu Kira. "Du braust dich nicht schuldig fühlen! Er hätte es sowieso getan!" sagte Kira mit geschlossenen Augen. Ro setzte sich auf Kiras Schoß und legte die Arme um seinen Hals. Kira sah Ro an. Ro lächelte nur. Kira kam das sehr spanisch vor. "Was ist?" fragte er. "Darf man dich nicht mal ansehen?" sagte Ro. Kira sah etwas verlegen weg. "Wo zu? Ich bin doch..." "Sehr hübsch!" sagte Ro. "Was soll das?" sagte Kira und versuchte Ro los zu werden. Doch Ro lies nicht locker, er hielt ihn nur noch fester fest. "Wie sehr hat er dir weh getan?" fragte Ro. "Nicht besonders! ..." sagte Kira. "Lügner! Zeig es mir!" sagte Ro. "...Nein!" sagte Kira. Ro küsste ihn. "Das zieht auch nicht!" sagte Kira und schuppste ihn runter damit er aufstehen konnte. "Muss ich erst böse werden?" sagte Ro. "Ich muss zurück! Eh mein Vater bemerkt das ich weg bin!" Ro sah ihn misstrauisch an. "Und deine Hand?" fragte er. Kira verbarg sie. "Ich war sauer!" er ging wieder nach unten, Ro ging ihm nach. "Kira da bist du ja!" sagte sein Vater als er ihn sah. "Wo warst du?" fragte er. "Ich habe Ro das Haus gezeigt!" sagte Kira. "Ja! Sie haben wirklich ein beeindruckendes Haus! Und so viele Kunstwerke! (perfekter Lügner) und der Garten ist auch sehr schön!" sagte Ro. "Das freut mich! Ihre Mutter hat uns auch zu euch eingeladen, wenn das hier erledigt ist!" sagte Kiras Vater. "Das freut mich, dass sie uns besuchen kommen!" sagte Ro freundlich. "Mich auch!" kam Kyoko angelaufen und klammerte sich um Kiras Arm. "Ich bitte sie miss Kyoko! Lassen sie mich bitte los!" sagte Kira. "Und Kira kommt auch mit!" sagte Kyoko freudestrahlend. /Fragt mich überhaupt noch jemand?/ dachte Kira nur. "Wie es scheint magst du meinen Sohn!" sagte Kiras Vater. "Ja! Er ist sehr hübsch!" sagte sie. "Aber er ist sehr wild!" sagte Kiras Vater. "Das mag ich gerade!" sagte Kyoko. /Bin ich Frachtgut? Oder was?/ dachte Kira. " Er wird mich bestimmt auch mögen! Nicht war Kira!" sagte Kyoko. Kira sah Ro an, mit einem Blick der sagt Hilf mir. "Ich werd ihn schon zähmen!" sagte Kyoko. "Du bist sehr temperamentvoll!" sagte Kiras Vater lachend. Ro flüsterte in Kiras Ohr. "Sie legt ihren Haustieren immer ein Halsband um!" /Warum immer ich?/ dachte Kira. Später am Abend ging Kira in sein Zimmer. /Man bin ich froh endlich Kyoko los zu sein! Die ist ja wirklich schlimmer als Ro! Obwohl? Kommt aufs Gleiche raus!/ Kira Seufzte und legte sich ins Bett. Kiras Vater kam herein. "Kira! Woher kennst du Ro?" fragte er. Kira setzte sich hin. "Er war auch dort! Wir sind uns dort übern Weg gelaufen!" sagte Kira. "Gut!" sagte sein Vater und setzte sich hin. "Hör gut zu! Ich möchte das du Kyoko heiratest!" sagte sein Vater. Kira sah ihn erstaunt an. "Aber warum?" fragte er. "Es ist vorteilhaft für meine Pläne!" sagte sein Vater und stand auf. Er ging zur Tür. "Und halte dich von Ro fern! Er bringt nur Ärger!" sagte er. " ... Ja" sagte Kira und senkte den Kopf. Sein Vater verließ das Zimmer. /Was hat er nur vor?/ fragte sich Kira. Diese Nacht schlief Kira sehr unruhig. Kira ging nach unten um etwas zum Mittag zu essen! (Langschläfer!) Unten sah er Ro stehen. Kira sprang schnell um die Ecke, damit Ro ihn nicht sah. /Ach du heilige Scheiße! Wie soll ich das Ro beibringen? Kyoko hat's bestimmt schon erzählt! Außerdem Darf ich eh nicht mit ihm reden! Aber Vater kommt erst in einer halben Stunde! Was mach ich jetzt?/ Kira zerbrach sich den Kopf. Aus einem Zimmer kam ein Zimmermädchen heraus. "Mellany! Du bist meine Rettung!" sagte Kira erleichtert. Mellany sah ihn verwundert an. "Aber was den Herr Kira?" fragte sie. Mellany war ein 16 Jähriges Mädchen was gerade im Haus angefangen hat zu arbeiten. Sie Hatte Blonde lange leicht gewellte Haare und hellblaue Augen. "Hör zu Mellany! Du magst mich ja oder?" fragte Kira. "Ja!" sagte Mellany leicht rot. "Tust du mir einen Gefallen?" fragte Kira. "Ja!" sagte sie verlegen. "Gut! Pass auf du musst..." Kira kam mit Mellany die Treppe herunter gelaufen, er hatte einen Arm um sie gelegt. Ro sah die Beiden und gang auf sie zu. "Kira ich muss mit dir reden!" sagte Ro aus der Entfernung. Kira sah ihn von der Seite kommen und drehte sich zu Mellany. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und küsste sie. "Ich hab dich sehr lieb!" sagte er zu Mellany. Mellany lief rot an. "Kira!... Ich bin so glücklich!" sagte sie. Ro starte Kira entsetzt an. Dann ging er weiter zu ihm. Er blieb vor Kira stehen. "Kira ich muss mit dir reden!" sagte er. Kira sah ihn kalt an. "Ich habe dir nichts zu sagen!" Kira wollte gehen. Ro hielt ihm am Arm fest. "Las mich los!" sagte Kira kalt. "Nein!" sagte Ro. "Las Kira Los!" sagte Mellany. Ro sah sie wütend an. "Halt dich da raus!" und wollte ihr eine Ohrfeige geben. Kira hielt seine Hand fest. "Wag es und du lernst mich richtig kennen!" sagte Kira. "Kira?" sagte Mellany. "Schon gut! Geh schon mal vor!" sagte er liebevoll. Mellany ging zögernd weg. "Was ist?" sagte Kira zornig. Ro sah ihn an. "Kyoko hat es mir erzählt! Du sollst sie heiraten!" sagte er. "Und?" fragte Kira kalt. Ro wurde sauer. "Das macht dir nichts aus? Wegen uns?" "Nein!" sagte Kira. "Du hast gesagt, dass du nur noch mein bist! Und was war das mit diesem Mädchen?" sagte Ro. "Bilde dir bloß nichts drauf ein! Klaubst du wirklich ich lasse mich von einem Käfig in den Anderen sperren? Nein danke! Das dort im Hotel hab ich nur gemacht damit du meine Jungs in ruhe lässt! /Ich zerschlage dich!/ Hast du wirklich geglaubt ich empfinde was für dich? Das ist ja niedlich! /Du sollst mich hassen!/ Was sollte ich schon an Kerle finden? Wenn ich jede haben kann! Frauen sind viel gehorsamer und viel hübscher! Es macht mir spaß welche um mich zu haben! Was sollte ich schon mit dir anfangen! Du warst nur Mittel zum Zweck! /Hasse!/ Ich verabscheue dich! Ich hasse dich Ro!" sagte Kira grinsend. Ro starte ihn an, dann verpasste er Kira eine Ohrfeige, die so heftig war das er rückwärts umfiel. Kira hielt sich seine Wange und lachte. Dann stand er auf und ging in sein Zimmer zurück. Ro stand noch eine weile da. "Kira! Warte!" schrie er und rannte hinterher. Kira beschleunigte seinen gang und schloss sich in seinem Zimmer ein. Ro wusste nicht wo Kiras Zimmer war. Er drehte um. /Du kannst was erleben!/ dachte er. Kira setzte sich hin und grinste. /Er ist echt sauer geworden! Hab ich doch was von Vater gelernt!/ Kira floss eine Träne über die Wange. /Ich sollte aufhören mein Herz an so etwas Unwichtiges zu hängen!/ Kira verbrachte bis zum Abend die ganze Zeit in seinem Zimmer. Dann ging er nach unten. Als er ihn die große Halle kam rief sein Vater nach ihm. "Ja?" kam Kira an. "Wir fahren Morgen gleich mit Frau Kyoko zu ihrem Stammsitz! Wir müssen alles vorbereiten!" sagte er mit einem Lächeln zu seinem Sohn. "Ist gut! Ich geh dann packen!" sagte Kira. /Ätzend dieses Lachen! Schleimer!/ "Komm wir gehen Essen!" sagte Kiras Vater. Sie setzten sich wieder an den Tisch. Während des ganzen Essen konnte Kira Ros stechende Blicke im Nacken spüren. /Der killt mich!/ dachte Kira. Nach dem Essen stand Ro auf und wollte zu Kira gehen. Kira merkte das und forderte Kyoko zum tanzen auf. Ro beobachtete den ganzen Abend Kira. /Ich krieg dich noch!/ dachte er. Kira schlich sich irgendwie in sein Zimmer zurück, ohne das er Ro über den Weg lief. Vorsichtshalber schloss er die Tür ab. Dann lies er sich in den Sessel fallen. /Ich hab keine Lust! Wenn ich bei Ro bin wird es noch schwerer ihn zu entkommen!/ Kira seufzte. Es klopfte. Kira stand auf und öffnete die Tür. Ro stand davor. Kira schlug sie wieder zu doch Ro hielt sie ein Spalt offen und versuchte sie aufzudrücken. Kira lehnte sich dagegen um sie zu zukriegen. "Las mich rein!" sagte Ro. "Vergiss es!" sagte Kira. "Stell dich nicht so an! Wenn du mich hasst kannst du mich ja rein lassen! Oder?" sagte Ro und drückte noch fester. "Ich hab aber keine Lust dich zu sehen!" sagte Kira und hielt dagegen. "Warum hast du das gesagt?" fragte Ro. "Weil es die Wahrheit ist!" sagte Kira. "Das kauf ich dir nicht ab!" Ro schlug die Tür auf. Kira stürzte nach vorne und mit dem Kopf gegen den Stuhl. "Aua! Sag mal hast du sie noch alle?" sagte Kira wütend. Ro stellte sich vor ihn hin. Er hatte sehr schlechte Laune. Er packte Kira am Kragen und zog ihn nach oben. "Ich will wissen was los ist!" sagte er mit zornunterdrückter Stimme. "Las mich in ruhe! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben! Ich verabscheue dich!" schrie Kira. Ro warf ihn ans Bett und ging auf ihn zu. "Junger Herr ihr Vater hat gesagt ich soll ihnen helfen!" kam Carls herein. Er sah die Beiden. "Alles in Ordnung junger Herr?" fragte er. Kira stand auf. "Alles in Ordnung! Ro wollte gerade gehen!" sagte Kira kalt. Ro drehte sich um und verlass das Zimmer. "Wir sehen uns Morgen!" sagte er noch und verschwand. "Haben die jungen Herren streit?" fragte Carls. "Schon gut! Nichts Ernstes!" sagte Kira. "Dann bin ich erleichtert! Also was müssen wir alles mitnehmen?" sagte Carls. /Es tut mir leid Ro!/ dachte Kira. Am nächsten Morgen kamen Kira und Carls von oben herunter. Carls hatte vier Taschen in der Hand. "Ich brauch doch gar nicht so viele Sachen!" sagte Kira deprimiert. "Doch, doch! Sie fahren schließlich zu einer Kaiserfamilie! Und sie wollen doch einen guten Eindruck hinterlassen!" sagte Carls. Ro starte Kira an. /Das mit den guten Eindruck kann ich wohl knicken!/ dachte Kira. "Kira! Liebling!" kam Kyoko angerannt. Kira schreckte auf. Kyoko klammerte sich an seinem Arm fest. "Was soll das?" fragte Kira. Kyoko sah ihn liebevoll an. "Ro hat gesagt das man dich gut festhalten muss!" lachte sie ihn an. Sie gingen an Ro vorbei. "Das büßt du mir!" sagte Kira leise zu Ro. "Versuch es doch!" sagte Ro. Die beiden funkelten sich böse an. "Kommt wir fahren!" sagte Kiras Vater. Nach zwei Stunden Autofahrt, kamen sie endlich an. Es war ein großes Anwesen mit See und was noch alles dazu gehört, auch alles in alt jap. Style. Kira stieg aus. /Das passt zu ihn!/ dachte er. /Man war das ne Folter! Zwei Stunden seine Blicke! Am liebsten wäre ich aus dem Fenster gesprungen!/ "Kommen sie rein! Ich zeig ihnen gleich ihre Zimmer! Natürlich unsere schönsten im dritten Stock!" sagte Frau Kyoko. "Sehr gern!" sagte Kiras Vater. Sie gingen herein. Das Haus war doppelt so Groß wie ihres und es war wirklich beeindruckend. "So hier ist dein Zimmer Kira! Dein Vater ist zwei Zimmer weiter!" sagte Frau Kyoko und schloss eine Tür auf. Das Zimmer war riesig! Und alles in rote Töne. "Ich hoffe es gefällt dir!" sagte Frau Kyoko. "Ja! Sehr!" sagte Kira. "Kommen sie Herr Natsu! (Kiras Vater) Ich zeig ihnen ihr Zimmer!" sagte Frau Kyoko und führte Kiras Vater aus dem Zimmer. "Du Kira wist du mein Zimmer ist nur eine Etage tiefer! Ros auch und das ist direkt unter deins!" sagte Kyoko. "Ach echt! /Na Toll!/ Wo ist er überhaupt?" sagte Kira. "Weis nicht! Vielleicht ist er mit dem Motorrad unterwegs! Der war ja gleich verschwunden!" sagte Kyoko. "Ja stimmt! Er war gleich weg!" sagte Kira. "Komm ich zeig dir das Haus!" sagte Kyoko und schleifte ihn mit sich. Kira schaffte es irgendwie bis zum Abend Ro aus dem Weg zu gehen. Aber beim Abendessen saßen sie nebeneinander. /Lieber Gott las mich das überleben!/ dachte Kira. "Kira ich hab gehört du kannst gut Singen!" sagte Frau Kyoko. "W...Was? Ach nicht so besonders!" sagte Kira. "Sing uns doch mal was vor!" sagte sie. "Oh ja! Los Kira!" sagte Kyoko. "Aber..." sagte Kira. "Das interessiert mich auch!" sagte Ro grinsend. /Das ist fies! Warum immer ich? T.T/ dachte Kira. "Komm schon!" sagte Frau Kyoko. "Ja!" sagte Kira. Später am Abend lies er sich ins Bett fallen. /Ich will nicht mehr!/ dachte er. Die Tür wurde langsam geöffnet und leise wieder zu gemacht. Kira hörte wie sie zugeschlossen wurde. Er drehte sich um und schreckte zurück. "Ro wie kommst du hier rein? Ich hab doch abgeschlossen!" sagte er. "Ersatzschlüssel!" antwortete Ro. Ro ging auf Kira zu. Kira sah ihn wütend an. "Warum Kira?" sagte Ro. Kira schwieg. Ro drückte ihn gegen die Wand und hielt ihn an der Kehle fest, so das Kira gerade noch Luft bekam. "Du hast es versprochen!" sagte Ro. "Das...Das war nur...eine Lüge!" sagte er keuchend. "Das kauf ich dir nicht ab!" sagte Ro. Kira sagte nichts. "Verdammt noch mal! Wenn du nicht freiwillig willst, hab ich dir gesagt, dann zwinge ich dich dazu!" sagte Ro und drückte ihn in die Kissen. Er riss Kira das Hemd herunter. "Ro las mich! Ich will das nicht!" sagte Kira. Ro sah ihn wütend an. "Du bist jetzt mein Singvogel!" sagte Ro und küsste ihn am Hals. "Ro bitte hör auf!" sagte Kira sachte. Ro sah ihn an und war erstaunt. Kira weinte. "Bitte hör auf!" sagte Kira. Ro legte seine Hand auf seine Wange und küsste ihn. "Warum quälst du mich so?" sagte Ro. "Bitte Ro! Ich möchte das dir nichts passiert!" sagte Kira. "Dein Vater!" sagte Ro besorgt. Kira schloss die Augen und nickte. "Ich soll mich von dir fern halten!" sagte Kira. Ro umarmte Kira. "Nein! Du bist mein! Ich las dich mir nicht wegnehmen!" sagte Ro. Kira umarmte ihn zögernd und sagte leise. "Wenn du mich überhaupt wieder sehen möchtest, oder du am Leben hängst, wäre es besser!" "Ich werde dich befreien! Versprochen!" sagte Ro und lies Kira sich hinsetzen. "Nein!" Kira fiel ihm um Hals. "Das darfst du nicht!" sagte er. Ro legte eine Hand auf seinen Kopf. "Halt du dich da raus! Schließlich bist du der Preis!" sagte er. "Ro! Warum?" fragte Kira. "Na ja! Du übernimmst langsam die Initiative!" grinste Ro. Kira sah verdutzt Ro an. Dann ließ er ihn los und drehte ihm den Rücken zu. "Gut! Dann mach ich mir keine Sorgen!" sagte Kira. "Das war doch nett gemeint!" sagte Ro. Ro sah Kiras Rücken. "War er das?" sagte Ro und berührte Kira sachte. Kira schwieg. Ro seufzte. "Es wird Zeit das du von ihm weg kommst!" sagte Ro und küsste ihm im Nacken. /es gibt kein Zurück mehr!/ dachte Kira. Am nächsten Morgen stand Kira spät auf. Ro war schon weg. Kira ging nach unten. "Kira!" Kyoko kam angerannt. "Guten Morgen Kyoko!" sagte Kira. "Morgen! Du bist gut! Komm mit!" sie zog Kira am Arm. "Wo willst du hin?" fragte Kira und lief ihr hinterher. "Wir gehen schwimmen!" sagte sie. "Was! OH nein! Nein! Nein! Nein!" sagte Kira und blieb stehen. "Ach komm schon!" sagte Kyoko und zehrte an seinem Arm. Ro kam dazu und zehrte an den Anderen Arm. "Komm schon!" sagte Ro. "Weist du überhaupt um was es geht?" sagte Kira. "Klar!" sagte Ro. "Ja, aber!" sagte Kira. "T-Shirt!" sagte Ro. Kira konnte sich nicht mehr länger gegen die zwei wehren. Er ließ sich mitschleifen. /Jetzt auch noch beide! T.T/ dachte Kira. "Los eine Rund Wasserball!" sagte Kyoko. Da von abgesehen das Kira ein paar Mal den Ball abbekommen hat (Hat Ro absichtlich gemacht!), hatte er spaß dran. "Kira! Ich hab dich gesucht!" sagte sein Vater und kam um die Ecke. Kira drehte sich zu ihm. "Ja?" fragte er. "Ich hab doch..." fing er an zu reden als in Ro unterbrach. "Herr Natsu ich möchte mit ihnen reden! Es ist dringend!" sagte er. "Gut!" sagte Kiras Vater. Ro und Kiras Vater gingen weg. Kira sah ihnen hinterher. /Was soll ich nur machen?/ dachte Kira. "Kira pass auf!" schrie Kyoko. Und in dem Moment als er sich zu ihr drehte bekam er den Ball ins Gesicht. "Was möchtest du von mir?" fragte Kiras Vater. "Ich will dass sie Kira frei geben! Er hat das nicht verdient!" sagte Ro. Kiras Vater grinste. "Wie hast du davon erfahren? Hat der Teufel es dir erzählt?" sagte er. "Nein ich hatte ihn beobachtet! Dabei hab ich es herausgefunden!" sagte Ro. "Du bist es also! Ich hab mich schon gefragt warum er so Wiederspänstieg geworden ist! Sein Blick gefällt mir nicht mehr, denn er ist voller hass. Früher war er voller Angst! Das war schöner!" sagte Kiras Vater. Ro sah ihn voller Hass an. "Genau wie deiner! Aber mal was anderes! Warum klaubst du er hat es nicht verdient?" fragte Kiras Vater. "Er hat nie etwas getan! Er wollte nur glücklich sein!" sagte Ro. "Klaubst du er will glücklich werden? Er sucht das Unglück! Denn er kann nicht anders!" sagte Kiras Vater. "Denn noch möchte ich dass sie Kira mir überlassen!" sagte Ro. "Machen wir eine Wette!" sagte Kiras Vater. "Eine Wette?" fragte Ro. "Jeder spielt sein Spiel weiter! Und für wem sich Kira entscheidet der darf ihn behalten! Doch muss er sich vor der Öffentlichkeit entscheiden! Es reicht wenn unsere Familien anwesend sind! Ach und das es mehr spaß macht darf er es nicht erfahren, was wir hier besprechen! Was meinst du?" sagte Kiras Vater. "Abgemacht!" sagte Ro. "Gut! Die Wette läuft!" sagte Kiras Vater. Ro drehte sich um und wollte gehen. "Ach ja wegen seiner Unschuld, das er nie was böses getan hat! Wenn der Gedächtnisblock bricht wird sein wahres ich hervorkommen! Noch schläft der Teufel!" Kiras Vater ging zurück ins Haus. /Was soll das heißen?/ fragte sich Ro. "Och Kira! Komm doch wieder ins Wasser!" sagte Kyoko. "Ich hab Kopfschmerzen! Der letzte Ball war zu viel!" sagte Kira und hielt sich seinen Kopf. "Na gut! Für Heute ist es gut!" sagte Kyoko. "Zu gnädig!" sagte Kira. Kira ging in sein Zimmer und zog sich um. Ro kam herein. "Ro? Was ist? Was hat er gesagt?" fragte Kira. Ro sah ihn an. "Ich bin mir nicht sicher! Aber ich gebe nicht auf!" sagte Ro. "Er hat dir nichts getan?" fragte Kira verwundert. "Nein!" antwortete Ro. Kira war erleichtert und setzte sich hin. Ro ging zu ihm und sah ihn von oben herab an. Kira sah ihn verwundert an. "Was hast du?" fragte Kira. "Hast du mir was verschwiegen? Aus deiner Vergangenheit?" fragte Ro. "Nein! Warum?" sagte Kira. "Nur so!" antwortete Ro. "Was hat er zu dir gesagt? Das ich ein Teufel bin? War ja klar!" sagte Kira und sah traurig weg. Ro wuschelte ihm durchs Haar. "Endschuldige!" sagte Ro und küsste ihn. Die Tür wurde aufgeschlagen und Kyoko kam hereingestürmt. "Da bist du ja Kira! Hab dich schon gesucht!" sagte Kyoko. "Merkst du nicht dass du störst!" sagte Ro. "Hey! Ist das mein oder dein Verlobter?" fragte Kyoko. "Das ist egal! Er ist mein!" sagte Ro. "Ach ja?" Sagte Kyoko. "Ja!" sagte Ro. "Vergiss es! Ach ja Kira du sollst zu deinen Vater kommen!" sagte Kyoko. "Ist gut!" Kira stand auf und ging aus dem Zimmer. Er klopfte an die Tür. "Komm rein!" sagte die Stimme von Kiras Vater. Kira betrat das Zimmer und schloss hinter sich die Tür, dann drehte er sich zu seinem Vater. Sein Vater verpasste ihm eine Ohrfeige, so dass er gegen die Wand prallte. "Was fällt dir ein? Wie konntest du das Ro erzählen! Behandle ich dich etwa immer noch zu gut?" schrie ihn sein Vater an. "Es tut mir Leid!" sagte Kira. Sein Vater setzte sich hin. "Egal! So wirst du besser gehorchen! Denn ich hoffe du weist wenn du mich verrätst, oder auch nur ein einziges Mal ungehorsam bist, dann wird er sterben!" sagte Kiras Vater. "Ja!" sagte Kira. "Komm her!" sagte Kiras Vater. Kira ging zu seinem Vater. Er zog ihn runter auf seinem Schoß. "Weist du noch wie deine Mutter starb?" fragte sein Vater und fuhr mit seiner Hand unter Kiras Hemd. "Ja!" sagte Kira. "Weist du noch was mit dem Mann geschah?" fragte sein Vater und zog Kira näher an sich heran. "Er ist durchs Fenster entkommen!" sagte Kira. "Nein! Versuch dich zu erinnern!" sagte sein Vater und fuhr mit der einen Hand tiefer unter sein Hemd, so das ein paar Knöpfe aufsprangen und mit der anderen Hand in seine Jeans. "Ich weis es nicht mehr!" sagte Kira. "Denk nach!" sagte sein Vater leise in Kiras Ohr und drückte seine Finger fest in Kiras Brust. "Ich weis nicht!" sagte Kira leise. Mit kalter Stimme sagte Kiras Vater. "Er ist Tot! Du hast ihn umgebracht!" "Ich...?" Kira starte einfach nach vorn. "Ja du! Weist du nicht mehr? Er lies die Waffe fallen, weil er geschockt war das er seine eigene Geliebte erschossen hat! Du sahst die Waffe an! Ab ich recht!" sagte sein Vater. "Ich...Ich!" sagte Kira. Er erinnerte sich langsam. "Ich sah sie! Mutter...Blut überall! Ich...Ich hasste ihn! Ich hatte Angst! Ich...!" sagte Kira. "Du hast die Waffe genommen und geschossen! Der Mann fiel durchs Fenster! Du hast ihn getötet!" sagte sein Vater kalt. Kira lies sich auf den Boden sinken. Tränen flossen ihn übers Gesicht. "Ich hab!" sagte er. Sein Vater stand auf und stellte sich vor ihn hin. "Du solltest aufhören mit Bediensteten zu spielen!" Er lies ein Bild fallen und ging zur Tür. "Sie hat nach dir geschrieen!" Er ging aus dem Zimmer und schloss Kira ein. Kira sah aufs Bild. Mellany war darauf abgebildet, doch sie war Blut überströmt und hatte Tränen in den Augen. Sie wurde getötet. Kira brach zusammen. /Warum? Ich hab dir doch gesagt dass du es keinen erzählen sollst! Ich bin schon wieder an einem Tot schuld! Ich bin ein Monster!/ Ro stand im Gang an der Wand angelehnt. Kiras Vater ging an ihm Vorbei! "Viel spaß!" grinste er. Ro sah ihm nach. /Was?/ Ro ging zum Zimmer von Kiras Vater. "Kira bist du da drin?" rief Ro. Kira antwortete nicht, doch Ro hörte Kira weinen. "Kira mach schon auf!" rief Ro. "Verschwinde!" schrie Kira. Ro schreckte zurück. Er ging die Treppen nach unten. /Was hat er mit dir getan?/ Ro ging nach draußen und suchte den Balkon von Kiras Vater Zimmer. Er fand ihn. Er kletterte nach oben. /Zum Glück bin ich so groß!/ Er ging durch dir Tür ins Zimmer. Er sah Kira auf dem boden liegen. Er rannte schnell zu Kira. "Was hat du?" fragte Ro. Kira sah ihn mit Tränen überflossene Augen an. "Was machst du ihr?" sagte Kira verstört. Ro wollte ihm aufhelfen. Doch Kira sprang auf und wich vor ihm zurück. "Kira was hat er getan?" fragte Ro und wollte sich nähern. "Bleib zurück! Oder ich werde..." sagte Kira ängstlich. "Aber Kira! Komm ich helfe dir! Wir haben uns doch..." sagte Ro, er wurde von Kira unterbrochen. "Vergiss es! Ich kann nicht! Ich gehöre zu meinem Vater! Ich bin ein Monster!" schrie er. "Nein Kira! Du..." Ro wollte sich näher, doch Kira schrie dazwischen. "Doch! Ich habe ihn getötet! Er war schutzlos! Ich... Ich beweis es dir!" Kira rannte auf den Balkon. "Kira was?..." Kamm Ro hinterher. Kira stellte sich auf Geländer. "Ich wurde dafür trainiert! Jetzt verstehe ich! Ich bin eine perfekte Waffe!" Kira sprang herunter. Ro rannte zum Geländer und sah runter. Kira war sanft gelandet und stand auf. "Sag mal hast du ne Meise? Das ist der dritte Stock!" schrie Ro runter. Kira sah lachend nach oben. "Ich bin Verrückt! Halt dich lieber fern!" Kira verschwand in der Nacht. Ro kletterte runter. /Kira du bist nicht Verrückt! Was hat er dir gesagt?/ Ro sah sich um. /Wo könnte er sein? ... Am See!/ Ro rannte los. Kira saß am See. Er sah sich das Bild an, Tränen flossen ihm über die Wangen. "Es tut mir Leid! Ich hätte dich nie mit reinziehen dürfen! Du warst immer so nett und... Verzeih!" sagte Kira. Der Wind frischte auf und zog das Bild aus Kiras Hand. Es landete auf dem Wasser und versank langsam. " Du sollst die letzte sein die durch meine Dummheit starb!" Ro näherte sich leise und umarmte Kira von hinten. "Ein Monster würde nicht weinen!" sagte Ro. Kira schlug seine Arme weg und ging ein paar Schritte zurück ins Wasser. "Ich hab gesagt verschwinde!" Kira sah ihn voller Hass an. "Sag es mir! Was ist passier?" fragte Ro. Kira sah Ihn mit verrücktenhassenden Augen an. "Mellany ist tot! Weil ich mit ihr gespielt habe!" schrie Kira und Tränen flossen ihm weiter die Wangen herunter. Ro sah ihn erschrocken an. "Und der Mann! Der Mann der Mutter erschossen hat! Ich hab ihn getötet! Er war schutzlos! Er konnte sich nicht wehren und ich hab ihn getötet! Es ist alles meine Schuld! Vater hat Recht! Ich bin ein Teufel, der Unglück bringt!" schrie Kira weiter. Ro legte seine Hand auf Kiras Wange. "Du bist mein Glück!" sagte Ro. Kira ging weiter Rückwerts ins Wasser. "Nein! Du verstehst nicht! Wenn ich bei dir bleibe könnte ich... könnte ich... dich Töten!" schrie er und schloss vor Wut die Augen. "Selbst wenn! Das ist mir egal! Es ist ein großes Glück von dem Getötet zu werden den man liebt! Denn so kann man mit einem Lächeln sterben!" sagte Ro sanft. Kira ging Kopfschüttelnd weiter zurück, das Wasser stand ihm bis zum Bauch. "Ich will das nicht! Ich will dass du lebst! Du hast so jemanden wie mich nicht verdient! Meine Vergangenheit ist meine Zukunft! Ich bin..." schrie Kira weiter. Ro umarmte ihn und hielt ihn sehr fest. "Es ist mir egal! Mir ist deine Vergangenheit egal! Mir ist egal was du bist! Wer du bist! Ich will nur das du bei mir bist!" sagte Ro und lies ihn nicht los. "Aber Ro! Ich bin..." sagte Kira. "Das liebste was ich habe!" sagte Ro. "Kira sieh mich an!" Kira sah ihn nicht an. "Sieh mich an!" sagte Ro lauter. Kira sah ihn an. Kira weinte immer noch aber sein Blick war ängstlich. "Sag mir kannst du mich töten? Hasst du mich so sehr? Oder versuchst du nur dich selber so zu schützen! Das musst du nicht mehr! Dafür bin ich da!" sagte Ro mit verständnisvollen Augen. Kira krallte sich in Ros Sachen fest. "Nein das kann ich nicht!" Ro küsste ihn auf den Kopf. "Siehst du! Du musst keine Angst mehr haben! Egal was du machst ich bleibe immer bei dir! Niemand nimmt dich mir weg! Niemand!" sagte Ro. "... Ro!" sagte Kira leise. "Ja?" sagte er. "Ich liebe dich!" sagte Kira. Ro sah ihn an. /Eingeschlafen!/ Kira war eingeschlafen. Ro hob ihn hoch und trug ihn zurück. /Es war zufiel für ihn!/ Er legte Kira in sein Bett. "Das war Heute das erste Mal, das du zu mir ich liebe dich gesagt hast!" Ro strich ihn ein paar Haare aus dem Gesicht. "Kann es sein das du dein Herz frei lässt?" sagte er leise und küsste ihn. Kira wachte früh auf, neben ihn war Ro auf einen Stuhl eingeschlafen. Kira stand leise auf und verlies das Zimmer. Er wollte in sein Zimmer gehen, als er seinem Vater begegnete. "Wo warst du? Als ich zurück kam warst du nicht mehr da!" sagte sein Vater wütend. "Ich war am See!" sagte Kira. "Ich hatte dir nicht erlaubt zu gehen!" sagte sein Vater. "Ich wollte aber gehen!" sagte Kira. "Was fällt dir ein?" sein Vater wollte ihn schlagen, doch Kira hielt seine Hand fest. "Was?" sagte sein Vater. "Ich will nicht dass du schlechtes tust!" sagte Kira. "Ich geh in mein Zimmer, wenn du mich suchst!" sagte Kira und ging weiter. "Du bist gewachsen! Nicht nur Körperlich!" sagte sein Vater lächelnd und ging weiter. Kira stellte sich vor den Spiegel. Es stimmte! Kira war in der letzten Woche ungefähr 5 cm gewachsen. /Nicht nur körperlich?/ dachte Kira. /Warum reagiert er anders als früher?/ Kira sah sich an. /Was hat er vor?/ Ro ging unbemerkt zu Kira, denn er war ganz in Gedanken versunken. Er legte den Arm um Kiras Hüfte und küsste ihn auf die Wange. "Was schaust du dich so an? Glaubst du ich hab was Schlimmes gemacht?" grinste Ro. "Nein!" sagte Kira und sah wieder in den Spiegel. "Ro bin ich gewachsen?" fragte Kira. Ro sah ihn an. "Ein wenig!" antwortete er. "Kira! Weist du wo Ro ist?" Kam Kyoko ins Zimmer gestürmt. Die Beiden sahen sie an. "Da bist du ja! Ich hab dich schon seit gestern Abend! Mia ist da!" strahlte sie. "Mia?" sagte Ro. "Ja doch! Sie sucht dich!" sagte Kyoko. Ro ging zur Tür. "Warte Kira! Ich komm gleich zurück!" Ro verschwand. /Was hat er?/ fragte sich Kira. "Komm du musst sie kennen lernen! Sie ist nett!" sagte Kyoko und zehrte Kira nach unten. Kira sah Ro unten stehen. Ein Mädchen fiel ihm um Hals und küsste ihn. Sie hatte hellbraune Haare und dunkelblaue Augen. "Ich hab dich so vermisst!" sagte sie. "Ich dich auch!" antwortete Ro. Kyoko zog Kira runter bis zu den Beiden. "Mia guck das ist mein Verlobter!" sagte Kyoko freudestrahlend. Kira sah gleichgültig irgendwo hin. "Er sieht süß aus!" sagte Mia. "Darum hab ich mir Kira auch ausgesucht!" sagte Kyoko. "Schön dass du jetzt auch einen hast!" sagte Mia. "Mia! Ich..." fing Ro an. "Ich höre es mir später an! Ich hab Hunger! Kyoko ich geh was essen!" sagte Kira und drehte sich um. "Kira wa..." fing Ro an wurde aber von Mia zurückgehalten. "Ro! Ist das dein neues Spielzeug?" fragte Mia. "Das geht dich nichts an!" sagte Ro. "Och sei nicht so! Immer willst du sie nur für dich! Ich will auch ein wenig spielen!" sagte Mia. Kira saß am Tisch und trank einen Kaffee. (extra stark!) Sein Vater kam zu ihm und setzte sich neben ihn. "Hab ich es dir nicht gesagt? In dieser Welt kannst du Niemanden vertrauen! Nicht ein mal dir selbst!" sagte er. "Wahrscheinlich hast du Recht!" sagte Kira. "Du warst es! Nicht wahr?" sagte Kira. "Ja! Er hätte es dir nie gesagt dass er eine Verlobte hat! Das Beste ist er hat sie gefragt und nicht anders herum!" sagte Kiras Vater. Kira schwieg. "Sieh es ein! Unsere Familie ist verdammt alleine zu sein! Wir können nur unter uns glücklich werden! Wir können nur unser Blut vertrauen!" sagte Kiras Vater und stand auf. "Ich rede später mit dir!" er ging wieder. /Ich hätte es wissen müssen! In dieser Welt gibt es nichts auf das man vertrauen kann! Es wird einem immer genommen, wenn man sein Herz daran hängt! Warum hab ich es nur gesagt?/ Kira entschloss sich etwas spazieren zu gehen. Er ging wieder zum See und setzte sich ans Ufer hin. "Na Puppe!" sagte Mai und stellte sich vor Kira hin. Er sah sie kurz an, dann sah er wieder nach unten. "Spielst du auch mit mir?" fragte sie. "Las mich!" sagte Kira. "Oh! Du bist enttäuscht! Das kann ich mir vorstellen! Aber sei nicht traurig! Du bist nicht der Erste der auf Ro reingefallen ist! Weist du es macht ihm Spaß mit den Gefühlen von Anderen zu spielen! Er zerschlägt sie gerne in alle Einzelteile!" sagte sie lachend. Kira schwieg. "Er und ich gehören zusammen! Wir lieben uns schon seit Jahren! Wir spielen nur gerne! Du bist nur eins seiner Spielzeuge! Ich dagegen sein ein und alles!" Lachte sie. Kira stand auf und wollte gehen. "Bild dir bloß nichts ein! Er wird dich zerbrechen! Spiel doch mit mir!" sagte sie. Kira drehte sich um zu ihr. Er gab ihr Ros Kreuz. "Gib ihn das zurück! Und sag ihm: Ich wusste es und zerbrochen bin ich schon vor langer Zeit! In dieser Welt gibt es nichts was mich noch berührt!" Kira ging fort. "Och der macht überhaupt kein Spaß! Nicht mal wütend geworden!" Sie ging zurück zum Haus. "Mia hast du Kira gesehen?" fragte Ro als er sie sah. "Ja! Hab gerade mit ihm gesprochen! Ich soll dir das zurückgeben!" sie gab Ro das Kreuz. "Aber!" sagte er. "Ach und ich soll dir sagen dass er es wusste und er ist schon vor langer Zeit zerbrochen! In dieser Welt gibt es nichts was ihn noch berührt! Das ist ein langweiliges Spielzeug!" sagte Mia. "Was hast du ihm gesagt?" sagte er sauer. "Na die Wahrheit!" sagte Mia. Ro wurde sauer. "Die Wahrheit ist das ich ihn liebe und dich nicht mehr! Du warst nur Mittel zum Zweck!" sagte Ro. "Wiest du was du da sagst?" schrie sie. "Sehr gut sogar!" schrie Ro. Ro rannte los um Kira zu suchen. Vor Wut kamen Mia die Tränen. "Das wirst du mir Büßen Kira!" sagte sie. "Soll ich dir dabei helfen?" sagte Kiras Vater. "Aber sie sind doch Kiras Vater!" sagte sie. "Umso besser weis ich wie du ihn schaden kannst! Also willst du meine Hilfe?" fragte er. "Ja!" sagte Mia. Kiras Vater grinste. Ro rannte durch die Gegend. /Wo ist er?/ "Suchst du mich?" sagte Kiras Stimme. Ro drehte sich um und sah Kira an einem Baum stehen. "Natürlich! Wem den sonst!" sagte Ro und ging zu ihm. Kira setzte sich hin. "Deine Liebste!" sagte er kalt. "Ich muss dir das erklären!" sagte Ro. "Musst du nicht! Sie hat es schon! Außerdem interessiert mich das nicht mehr!" sagte Kira. Kira schloss die Augen und lies sich von der Sonne bestrahlen. "Du verstehst das falsch! Das war bevor ich dich traf! Ich habe nur mit ihr gespielt! Und die Verlobung weil Mutter es wollte!" sagte Ro aufgebracht. "Eure Begrüßung sah aber anders aus!" sagte Kira. "Das war doch nur! Klaub ihr doch nicht! Egal was sie gesagt hat!" sagte Ro. "Du verstehst nicht Ro! Worte können Lügen! Aber taten und der Wiederschein der Augen nicht! Was sie sagte war mir egal! Aber du! Du hast sie liebevoll angesehen und warst glücklich sie zu sehen! Worte lügen! Taten nicht!" sagte Kira. Ro beugte sich über Kira. "Was soll ich nur machen? Du glaubst mir eh nicht mehr! Aber darf ich deinen Worten glauben schenken?" fragte Ro und sah ihn mitleidig an. "Meinen Worten?" sagte Kira und öffnete die Augen. Ro setzte sich auf Kiras Schoß und stützte die Arme am Baum an. "Ja! Deine Worte! Du sagtest dass du mich liebst! Oder lügst du?" fragte er. Kira sah weg. "Das! Das war unüberlegt! Vergiss es!" sagte Kira. "Nein das werde ich nie vergessen! Auch wenn du dies nur eineinziges Mal sagst! Ich möchte die Worte für immer in meinem Herzen behalten! Auch wenn du mich nicht lieben solltest!" Ro küsste ihn. "Ro?" sagte Kira. "Du darfst mich nie wieder mit deinen hassenden Blick ansehen! Ich möchte dass du bei mir bleibst! Egal ob du mich liebst oder hasst! Nur einmal diese Worte, das reicht mir!" sagte Ro und umarmte ihn. "... Noch irgendwelche Liebhaber von den ich noch nichts weis?" Ro sah ihn verwundert an. Kira lachte. "Nein! So weit ich weis!" sagte Ro und umklammerte Kira. "Na wenn du nicht mehr böse auf mich bist dann könnten wir..." sagte Ro und begann Kira an zu befummeln. Kira gab ihn eine Kopfnuss. "Du bist unmöglich!" sagte er. "Ich weis!" sagte Ro und küsste ihn. Er fuhr mit der Hand unter Kiras Hemd. "Ro!" "Sorry! Hab schon Entzugs Erscheinungen!" sagte Ro und küsste Kira am Hals. "Du bist anstrengend!" sagte Kira und streifte Ros Jacke von ihm herunter. "Was für eine Ehre!" sagte Ro. Kira lächelte und küsste Ro auf die Brust. "Ausnahmsweise!" sagte Kira und zog mit seiner Hand langsam Ros Kopf herunter und küsste ihn. Kira legte Ro sachte ins Gras und beugte sich über ihn. Er strich ihn sanft mir der Hand an seinem Gesicht entlang und küsste ihn wieder. Ro öffnete Kiras Gürtel. (Der ist ja immer so ungeduldig!) Kira küsste ihm am Hals. Als... "Ro! Du Sau!" Kyokos Stimme aus der Ferne hallte. Die beiden sahen sich mit einem sehr komischen Blick an, dann richteten sie denselben Blick zu Kyoko. "Ro! Das ist so fies!" schrie sie und fiel Kira um Hals. "Er gehört mir!" sagte sie sauer. "Aber Kyoko!" stotterte Ro. "Mir reichts! Kira ist mein! Das sag ich Tante Kyoko! Und du kommst mit!" Aus ihrer Tasche holte sie ein Halsband (eigentlich für Hunde) und machte es ihm um. Sie schloss es auch noch ab. Dann zog sie Kira hinter sich her. "Hey was soll das?" schrie Kira. "Du bist mein Spielzeug!" sagte sie sauer. "Kyoko gib mir den Schlüssel! Komm schon!" rannte Ro hinterher. "Vergiss es! Das büßt du!" sie ging weiter. "Hilf mir doch Ro!" sagte Kira. "Wie denn?" sagte Ro. "Ist das deine oder meine Cousine?" sagte Kira. Kyoko schleifte Kira bis in ihr Zimmer und schloss ihn an ihr Bett an. "Du wartest! Ro du kommst mit!" sagte sie und zog Ro aus dem Zimmer. Kira hörte nur die Tür knallen. "Und...Ich?" sagte er. Er musste zwischen Hunderten von Kuscheltieren sitzen. Zwei Zimmer weiter stritten sich Kyoko und Ro. "Was fällt dir ein? Er ist mein!" sagte Kyoko. "Nein! Ich will ihn haben!" sagte Ro. "Sucht dir ein anderes Spielzeug! Ich will dass er immer bei mir ist! Er passt so gut zu meinen Kuscheltieren! Er ist ja so süß!" sagte Kyoko. "Ich will aber keinen anderen! Außerdem hab ich ihn zuerst gehabt!" sagte Ro. (Was für ne Familie!^^;) "Ach du verlierst eh nach ner Woche die Lust!" sagte Kyoko. "Nein das tu ich nicht!" schrie Ro. "Ach und Warum?" schrie Kyoko. "Weil ich ihn liebe!" schrie Ro und erschrak gleich, vor dem was er gerade gesagt hat. Kyoko sah ihn verwundert an. "Das ... hast du zum ersten Mal behauptet! Und du bist... rot geworden! Ach du meine Fresse! Du magst ihn ja wirklich!" sagte sie erstaunt. "Das sag ich doch schon die ganze Zeit!" sagte Ro sauer. Kyoko überlegte und ging hin und her. Ro beobachtete sie zwielichtig. "Mmm... Na ja! Wenn er dich auch mag, dann ...! Dann teil ich ihn mit dir!" sagte sie lachend und rannte schnell aus der Tür. Ro rannte hinterher und wollte auch aus dem Zimmer. Aber es war abgeschlossen! "Hey! Mach auf!" schrie Ro. /Ich bin in meinen eigenem Zimmer eingesperrt! Wie peinlich!/ Kyoko rief noch schnell. "Warte ich frag ihn Mal!" "Kyoko! Las mich raus!" schrie Ro. "... Weg!" Die Tür von Kyokos Zimmer ging auf und Kyoko kam rein. Sie sah wie Kira zwischen den Kuscheltieren saß und das Halsband um hatte. "Das sieht ja so süß aus!" schwärmte sie. Kira sah eingeschnappt weg. Kyoko setzte sich zu ihm aufs Bett. "Sag mal findest du mich hässlich?" fragte sie und sah nach unten. "Nein! Wie kommst du darauf?" sagte Kira. "Warum liebst du mich dann nicht? Ich war doch immer nett zu dir!" schrie sie mit Tränen in den Augen. Kira sah sie erstaunt an. Er lächelte sie mit seinem traurigen Lächeln an. "Ich hab dich sehr lieb! Aber ...!" sagte er. "Du liebst Ro!" sagte sie. Kira behielt nur das Lächeln. "Warum? Was kann er dir geben was ich nicht kann?" fragte sie. "... Er besitzt mein Herz!" sagte Kira. "Dein Herz?" fragte Kyoko. "Ihm ist es egal was ich war und was ich bin! Nur bei ihm sein, dass möchte er! Bei ihm hat mein Herz ruhe gefunden!" sagte er. "Wenn ich auch ein kleines Stück deines Herzens besitzen darf! Wenn du mich nur ein paar Mal wie Ro ansiehst! Mich ab und zu Mal in die Arme nimmst! Las ich dich frei!" sagte Kyoko. "Das hast du schon!" lächelte Kira sie an. /Ja! Auch wenn ich es zuerst nicht merkte! Auch du hast mich sanft gehalten! Zwischen all den Schmerz fand ich bei dir und deiner Familie Trost! Egal wie klein eure Worte, wie unwichtig sie waren. Haben sie mich doch hoffen lassen!/ dachte Kira. Kyoko küsste ihn und schloss dabei das Halsband auf. "Danke!" Kira stand auf. "Sollte er dich aber nur einmal zum Weinen bringen, gehörst du ganz allein mir!" sagte Kyoko. Kira Lächelte sie noch Einmal an, dann ging er aus dem Zimmer. Kira ging an Ros Zimmer vorbei und hörte ihn schreien. "Mach auf Kyoko! Das ist fies! Ich verbrenn deine Kuscheltiere, wenn du Kira anfässt!" schrie Ro. /Ob ich ihn drinnen lasse?/ dachte Kira. Er entschloss sich doch Ro raus zu lassen. "Danke Kira! Ich dachte wirklich sonst was!" sagte Ro. "Das kann ich mir vorstellen! Aber trotzdem hättest du nicht so rumschreien müssen!" sagte Kira. Beide gingen runter zum Bankett. Kira musste mit Kyoko tanzen, sonst war nichts Besonderes los. "Komm gleich wieder!" sagte Ro und ging schnell zu seiner Mutter. "Kira ich muss mit dir reden!" Kira drehte sich um. Es war Mia. "Was?" fragte er. "Komm bitte mit!" sagte sie. Beide gingen nach draußen. Sie gingen ein Stück am See entlang. "Was möchtest du von mir?" fragte Kira. Mia sah ihn böse an. "Du hast alles zerstört! Ich habe für Ro alles getan! Seit ich Klein war! Wir liebten uns über alles! Und jetzt soll alles vorbei sein? Nur weil er für ein paar Tage Lust hat mit dir zu spielen!" schrie sie ihn an. "Kyoko wo ist Kira?" Fragte Ro. "Wies nicht! Er ist mit Mia weggegangen!" sagte Kyoko. Ro sah Kiras Vater grinsend weg gehen. /Mist!/ Ro rannte los. "Hey wo willst du hin?" schrie Kyoko. "Du wirst ihn mir nicht wegnehmen!" schrie Mia. "Hat er zu dir jemals gesagt dass er dich liebt?" fragte Kira. "Nein! Aber ich wusste es!" schrie sie. "Woher! Hat er dir das Gefühl gegeben das er nur dich sieht? Das er dir alles vergibt? Das du sein Glück bist?" fragte Kira. "... Wir liebten uns!" sagte sie. "Warum hörst du nicht auf dich selber zu belügen? Du wusstest schon immer dass sein Blick in die Ferne schweift, wenn er dich ansah! Sieh es ein! Sonst wird es nur noch schlimmer! Man kann auch lieben ohne das der andere sie erwidert! Doch eine erzwungene Liebe macht einen nie wirklich glücklich!" sagte Kira. "Sei still! Ich werde dich töten! Dann wird er mich wieder lieben!" schrie sie und zog eine Waffe. Sie richtete die Waffe auf Kira. "Wenn du glaubst das wird er dir je verzeihen und dich über alles dafür lieben! Dann schieß!" sagte Kira. "Hängst du nicht am Leben? Willst du sterben?" fragte sie. "Ich habe keinen Grund zu leben! Ich lebe nur weil er es sich wünscht! Weil ich nicht will das er wegen mir weint!" sagte Kira. "Du bist dumm!" sagte Mia und zielte auf sein Herz. "Mia nicht!" Ro stellte sich zwischen ihnen. "Bitte tu mir das nicht an!" sagte Ro. "Ro verschwinde! Ich bring ihn um! Dann wird er uns nicht mehr stören!" sagte Mia. "Mia warum?" fragte Ro. "Ich kann sein Gesicht nicht mehr sehen! Er ist wie ein schöner Engel, der dich mit seinen Schein geblendet hat! Ich will ihn zurück in den Himmel schicken! Niemand darf dich so bezaubern, nur ich!" sagte sie. "Mia! Ich..." fing Ro an, er wurde aber von Kira beiseite geschoben. Kira ging ein paar Schritte zu ihr hin. "Ich soll ein Engel sein?" lachte Kira. "Ja! Du bist so schön! Dein Haar, deine Augen, wie aus einer anderen Welt!" sagte sie. "Nur wenn du mich erschießt würdest du mich nicht in den Himmel sonder in die Hölle schicken!" sagte Kira. Mia sah ihn an. "Sieh her!" sagte Kira und öffnete sein Hemd. Er zeigte Mia seine Tätowierung. "Sohn von Luzifer! Das ist mein wahres ich! Ich bin kein Engel für den ihr mich alle haltet! Ich bin ein Geschöpf der Hölle! In dieser Welt wurde ich von Allen gehasst! Ich brachte das Unglück! So war es schon immer! Nur Ro war es egal! Für ihn bin ich nur Kira! Ich bitte dich Mia lass uns das Unglück hier und jetzt beenden! Oder möchtest du zu so einem Teufel wie ich werden?" sagte Kira. Mia senkte die Waffe und lies sich auf den Boden sinken. "Es tut mir Leid! Ich dachte immer ich sei die einzige die leidet!" sagte sie weinend. Kira kniete sich vor ihr hin. "Macht nichts! Es ist ja nichts passiert!" lachte er sie an. "Danke!" sagte sie. Ein Schuss fiel. Kira wurde mit Blut bespritzt und Mia fiel zu Boden. Mia wurde in den Rücken geschossen. "Kira, Mia? Was?" Ro rannte schnell zu Kira und Mia. Kira sah Mia an. "Sie ist Tot!" sagte Kira. "Und du?" fragte Ro. Kira sah ins dunkle. "Was?" fragte Ro. "Geh! So schnell du kannst!" sagte Kira und stand auf. "Was hast du?" fragte Ro. "Verschwinde endlich!" schrie Kira. Ro sah nur seinen Rücken, doch er wusste dass er einen zornigen Blick hatte. "Las ihn hier! Schließlich geht es um ihn!" sagte eine Stimme aus dem Dunklem und Kiras Vater kam hervor. Er hatte eine Waffe in der Hand. "Sie haben geschossen!" sagte Ro und stand auf. "Warum tust du das?" fragte Kira. "Warum? ... Du sollst es wissen!" sagte sein Vater. Kira sah ihn mit festem Blick an. "Es lag schon immer in unsere Familie! Wir erkämpften uns Macht und Anerkennung! Egal wie viele Opfer es kosten mag. Unsere Körper sind die von normalen Menschen überlegen! Schönheit, Kraft und Klugheit! Das war uns alles gegeben. Unser Blut ist mörderisch. Es trägt alle unsere Taten in sich. Ich erkannte dass das Blut zu dünn geworden war! Denn viele haben sich mit unreinen Menschen vereinigt! Ich wusste was zu tun war! Ich schuf das Dickste Blut das unsere Familie je hatte! Und das bist du Kira!" sagte Kiras Vater. "Wozu das alles? Du hast schon Macht!" sagte Kira. "Durch das Leid das dir wiederfährt wird deine Seele gestärkt und du bindest dich immer mehr an unsere Bestimmung, an mir! Durch meine Position ist dir dein Einfluss schon gesichert. Wenn ich dich jetzt noch in den Kaiserclan bringe kannst du nicht mehr zurück! Du wirst nur noch mächtiger! Und das hab ich jetzt geschafft! Es wird nicht mehr lange dauern, dann gehört unsere Familie die ganze Welt! So wie es uns schon immer vorherbestimmt war!" sagte sein Vater. "Du bist Verrückt!" sagte Kira. "Vielleicht! Aber denn noch hat es funktioniert! Jetzt fehlt nur noch ein Auslöser und du bist auf ewig unser!" Sagte Kiras Vater und zielte auf Ro. "Nein!" schrie Kira und wollte seinen Vater aufhalten. Sein Vater stieß ihn bei Seite. Kira schlug mit den Kopf auf einen Stein auf und begann an zu Bluten. "Kira!" Ro wollte zu Kira rennen, doch Kiras Vater stellte sich vor ihn und drängte ihn zurück. "Sie sind krank!" sagte Ro und wurde weiter zurück getränkt, bis er über einen Stein stolperte und hin fiel. "Darüber hast du nicht zu entscheiden! Wenn du erst aus dem Weg bist, gehorcht er mir für immer! Es fehlt nur noch ein Schock, dann akzeptiert er!" sagte Kiras Vater. "Und was ist wenn er sich jetzt ernsthaft was getan hat? Klauben sie wirklich Kira wird ihn jetzt noch gehorchen?" sagte Ro. "Das war nur ein kleiner Schlag! Der ist ballt wieder wach! Es würde ja mehr bringen, wenn ich dich vor seine Augen töte, aber nur deine Leiche zu sehen reicht auch!" sagte Kiras Vater. Ro kniff die Augen zu und im selben Moment hörte er einen Schuss. Doch es tat nicht weh. Er öffnete sie wieder. Kiras Vater fiel um. Kiras stand mit der Waffe von Mia in der Hand da. Seine Augen waren leer. "Kira?" Ro stand auf. Kiras Vater hustete und auch er stand auf. Er hielt sich die Hand an die Wunde im Bauch. /Der lebt noch!/ dachte Ro. Kira richtete die Waffe wieder auf seinen Vater. Kiras Vater lachte. "Ja! Ich hab es geschafft! Jetzt kannst du nicht zurück! Und eines sag ich dir noch! Ich sorge dafür dass du nie vergisst! Das Unglück wird dich verfolgen! Ich komme zurück!" sagte er. Kira schoss wieder. Und sein Vater fiel ins Wasser und versank. Kira lies die Waffe fallen. Ro rannte zu ihm. "Kira? Was ist? Es ist vorbei!" Der Wind frischte auf. Kyoko schloss eine Tür hinter sich, sie hatte einen Traurigen Blick. "Und?" fragte Ro. Kyoko schüttelte den Kopf. "Er ist immer noch so! Sieht nichts! Hört nichts! Seine Augen sind leer! Schon seit drei Tagen! Er beachtet keine anderen Menschen!" sagte sie. Ro saß da und überlegte. "Ich geh noch Mal zu ihm!" er stand auf. "es hat keinen Zweck!" sagte Kyoko und ging ihm hinterher. Ro öffnete das Zimmer. Kira saß auf einen Stuhl und starte aus dem Fenster. Ro ging zu ihm und kniete sich vor ihn hin. "Kira bitte sag was! Egal was!" sagte Ro. Kira schwieg. Ro sprach weiter. "Morgen ist die Beerdigung von Mia! Deinen Vater haben sie immer noch nicht gefunden! Sie sind aber sicher das er Tot ist!" sagte Ro. Kira stand auf und ging zum Fenster. Er sah hinaus und sagte lange nichts. "... Er lebt!" sagte Kira. "Du sprichst wieder!" sagte Ro aufgeregt und ging zu ihm. Kira legte eine Hand aufs Fenster. "Irgend wo! ... Ich... spür es!" er legte die andere Hand auf sein Herz. Ro umarmte ihn von hinten. "was willst du tun?" fragte Ro. "... Er hatte Recht! Ich kann nicht zurück! ... Doch werde ich nicht wie er wollte meine Macht missbrauchen! ... Ich werde für eine bessere Welt kämpfen! Auf das nie wieder so jemand wie ich geschaffen wird! Es soll keiner So leiden!" sagte Kira. "Las mich dir helfen!" sagte Ro. Kira drehte sich um. "Willst du mich immer noch? Jetzt wo du weist..." fragte Kira. Ro zog ihn ganz nah an sich heran. "Ja doch! Wie kannst du nur noch fragen?" sagte Ro und küsste ihn. "Ich weis nicht wann er zurückkommt! Auch nicht was ich noch tun werde!!" sagte Kira. "Ich werde dich immer halten! Und nie zurückschrecken vor das was noch kommen mag!" sagte Ro. Kira krallte sich in Ros Sachen fest und legte den Kopf auf seine Brust. "Eins weis ich! Ich möchte für immer bei dir sein! Für immer!" sagte Kira. "Ich auch!" sagte Ro. "Komm du warst zu lange in diesen Zimmer! Du brauchst mal wieder Sonne!" sagte Ro. "Ja!" antwortete Kira. Kira sah ihn an. /Ro! Ich dachte zuerst du seihst wie mein Vater! Aber ich hab mich geirrt! Bei dir fand ich etwas von dem ich glaubte dass ich es schon lange verloren hätte! Das Gefühl geliebt zu werden und lieben zu können! Als mein Vater dich bedrohte sah ich nur noch dich! Ich wollte dich um jeden Preis beschützen! Und das werde ich weiter tun! Egal was noch passieren wird, ich bleibe für immer bei dir!/ "Was ist?" fragte Ro. "Nichts!" lachte Kira und küsste ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)