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Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

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65. Kapitel

 

Als Moe ihre Augen wieder öffnete, war sie wie versteinert. Das konnte doch nicht wahr sein….weshalb hatte sie immer so ein Pech, wenn sie in die Vergangenheit reisten? Warum musste sie immer auf irgendwelchen Bäumen landen? „Man, bist du blass um die Nase“, hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme neben sich, traute sich aber kaum zu dieser zu sehen. „Akaya….das ist nicht lustig….“, kam es vorsichtig über die Lippen der jungen Frau. Der Todeswächter hingegen hockte locker auf dem Baumstamm „So tief ist das doch gar nicht, höchstens 20 Meter...“. Auf diese Worte hin wurde Moe noch blasser „Ich glaube, mir wird schlecht...“. „Dann sollten wir dich wohl mal lieber hier herunter bringen“, da die Lebenswächterin wusste, was diese Worte bedeuteten, klammerte sie sich an den breiten Ast. Der Weißhaarige begann zu schmunzeln „Moe, so geht das aber nicht. Willst du nun herunter, oder nicht?“. Die junge Frau schielte zu ihm „Ich wäre lieber gar nicht erst hier gelandet...“. Akaya überlegte kurz. „Nagut, dann schließe deine Augen. Dann musst du es nicht sehen. Den Rest kannst du einfach mir überlassen“, grinste der Ältere. Die smaragdgrünen Augen der Jüngeren lagen skeptisch auf dem Wächter. Doch kurz darauf schloss sie ihre Augen, immerhin vertraute sie ihrem Mann. Danach spürte sie nur noch, wie er seine Arme um sie legte. Als sie anfing einen Luftzug zu spüren, klammerte sich die Orangehaarige, wie ein Äffchen, an den Todeswächter. Als sie zum stoppen kamen, spürte Moe wie jemand seine Lippen auf ihre legte und öffnete daher die Augen, weshalb sie in rote Blickte. „Da ist mein Dornröschen ja wieder“, grinste Akaya. „Du Spinner“

 

Momoko und Naoki hingegen sahen perplex zu den Beiden. „Wir….verschweigen Moe besser, wie er von dem Baum gekommen ist...“, flüsterte die Rotbraunhaarige zu ihrem Freund auf. „Ich denke, besser ist das. Das sah wirklich nicht gerade ungefährlich aus“, lächelte der Blonde verunglückt. Anschließend gingen sie zu den anderen Beiden. In der Zwischenzeit hatte der Weißhaarige seine Frau herunter gelassen. „Und wie finden wir jetzt heraus, wo wir sind?“, sah Moe, fragend, zu ihrer kleinen Schwester. Diese wollte gerade darauf antworten. „Ich weis, wo wir sind“, kam Akaya ihr zuvor, während er seine Umgebung musterte. Die drei Anderen Blickten zu ihm. Wirklich begeistert wirkte er nicht. „Akaya, denk bitte daran, das dein vergangenes Ich dich nicht sehen darf“, meinte Momoko. Der Angesprochene nickte „Das habe ich nicht vergessen“. Anschließend setzten die Vier sich in Bewegung. Sie merkten sofort, das der Todeswächter sich auskannte. Während sie das taten, borgten sie sich noch Kleidung, damit sie nicht zu sehr auffielen. Die Art der Kleidung, kamen Momoko und Naoki begannt vor. Daher wussten auch sie, in welcher Zeit sie gelandet waren.

Einige Minuten später, stoppte Akaya, weswegen Moe beinahe gegen ihn lief. Sein Blick war auf einen Fluss gerichtet. Die Anderen folgten diesem. „Aber das ist doch...“, murmelte die Lebenswächterin. „Das ist Akaya, mit sechs Jahren“, fügte ihre Schwester hinzu. „Ihr kennt mein vergangenes Ich also?“, schmunzelte der Älteste. Die Rotbraunhaarige und ihr Freund nickten. „Könnte man so sagen“, grinste Naoki. Moe betrachtete indessen das Kind. Er spielte alleine an dem Fluss. Plötzlich hörten sie eine raue Männerstimme, die nach dem Jungen rief. Selbst der gegenwärtige Akaya zuckte etwas zusammen. Seine Frau sah kurz zu ihm auf und wieder zurück. Der Sechsjährige blickte erschrocken zu dem Mann, welcher auf ihn zukam. Er besaß die selbe Haarfarbe wie Akaya und dürfte mittleren Alters sein. Dennoch sah er nicht wirklich freundlich aus, was sich danach bestätigte. Er schlug den kleinen Jungen. Alle blickten entsetzt zu dem Geschehen. Akaya´s Blick selbst war eine Mischung aus Wut und Verzweiflung. Er konnte und durfte sich schließlich nicht selbst helfen. Momoko musste Naoki zurückhalten „Das geht nicht! Er kennt uns schon und das würde ihn nicht nur verwirren sondern wäre auch gefährlich! Es könnte schwere Störungen in dem Zeitstrom verursachen“. Der Student biss sich auf seine Unterlippe. „Halb so wild. Ich kannte es damals nicht anders und dachte irgendwann, das ich es auch verdient hätte. Immerhin habe ich meinen Eltern nur ärger gemacht, weil ich der Wächter des Todes war und bin“, lächelte Akaya etwas. „Von wegen! Nichts ist gut! Niemand hat das Recht seine Kinder zu schlagen, selbst in dieser Zeit nicht“, gab die Lebenswächterin verärgert von sich. „Moe...“, murmelte deren Schwester. Kurz danach kletterte die junge Frau einfach durch das Gebüsch. „Moe!“, rief ihr Mann ihr, mehr oder weniger, leise nach. Die anderen Drei durften ihr schließlich nicht folgen. „Mist...hoffentlich gibt das keine Probleme im Zeitstrom. So etwas unvernünftiges“, seufzte Momoko. Akaya bereitete es viel größere Sorge, das er seinen Vater kannte.

 

„Hören Sie auf damit!“, sprang Moe über ein paar Steine, um über den Fluss zu gelangen. Der Mann, welcher den kleinen Akaya bis eben grün und blau schlug, blickte zu ihr auf. „Was willst du, Weib?“, entgegnete dieser. Die Angesprochene stoppte kurz vor ihnen „Das Sie aufhören dieses Kind zu schlagen! Weshalb tun sie so etwas!?“. Der Ältere richtete sich auf „Warum? Du scheinst ja nicht von hier zu sein, sonst wüsstest du, das dieses Balg nur Unglück bringt. Es ist der Tod höchst Persönlich“. Die Augen der jungen Frau richteten sich zornig auf den Mann „Und? Ist das Ihre jämmerliche Begründung?“. Der Angesprochene hielt kurz inne „Was erlaubst du dir eigentlich? Haben deine Eltern dich nicht gut erzogen!?“. Er ließ von dem Jungen ab und ging auf die Orangehaarige zu. Jene wich aber nicht zurück „Doch, das haben sie. Und wissen Sie, was mein Mann mich gelehrt hat?“. Ihr Gegenüber sah fragend zu ihr. Moe packte sein Handgelenk und warf ihn über sich herüber auf seinen Rücken. Der Ältere blickte verwirrt zu ihr. Ihre smaragdgrünen Augen lagen sauer auf ihm „Er hat mich gelehrt, mich zu verteidigen“. Anschließend ging sie weiter auf ihn zu „Und lassen sie sich eines gesagt sein, das Leben kann weitaus grausamer wie der Tod sein. Sollten Sie dieses Kind noch ein mal schlagen oder auch nur ansatzweise anrühren, werde ich wieder zurück kommen und ihnen den gar aus machen. Verlassen sie sich darauf, denn das war eine Drohung“. Moe wandt sich ab und ging zu dem Sechsjährigen. Als der Mann sie noch einmal angreifen wollte, trat sie ihn beiseite „Wollen sie es wirklich darauf ankommen lassen?“. Nachdem sie das sagte, erwiderte der Mann noch kurz ihren Blick und lief weg. Die junge Frau sah ihm ernst nach, ehe sie sich erneut dem kleinen Akaya zuwandte. Dieser blickte verwirrt zu ihr auf „Warum machst du das? Warum hilfst du mir? Hast du denn gar keine Angst vor mir?“. Moe´s Ausdruck wurde sofort traurig. Sie riss etwas von ihrer Kleidung ab und wischte dem Jungen, liebevoll, das Blut aus dem Gesicht. „Nein, ich habe keine Angst vor dir. Du erinnerst mich an meine Tochter, weist du? Sie ist auch so ein liebes Mädchen wie du“, lächelte die Orangehaarige. „Aber vor ihr hat sicher niemand Angst“, erwiderte der Jüngere traurig. Das Lächeln der Orangehaarigen wurde ebenfalls traurig „Irgendwann wird jemand kommen, der dich so mögen wird, wie du bist“. „Denkst du? Ich weis ja nicht...“, seufzte der Junge. „Ich bin mir sogar ziemlich sicher“, schmunzelte die Lebenswächterin. „Hm...wenn du das sagst, vielleicht. Denkst du, ich kann mal mit deiner Tochter spielen, irgendwann?“, fing der Sechsjährige an zu lächeln. Moe musste sich wirklich zusammen reisen, das ihr nicht die Tränen kamen. „Ja, bestimmt“, erwiderte sie schließlich sein Lächeln. „Okay. Ich muss dann jetzt Heim, es wird dunkel. Und vielen Dank“, verabschiedete der Kleine sich winkend. Die junge Frau sah ihm nach.

 

„Moe! Das war verdammt unüberlegt von dir! Wir können froh sein, wenn es die Zeitstränge nicht beeinflusst hat“, murrte Momoko. „Tut mir leid, aber ich konnte mir das einfach nicht länger mit ansehen...“, erhob die Lebenswächterin sich. Ihre Schwester seufzte lächelnd „Schon gut, so wie es aussieht, hast du nichts schlimmeres angestellt. Akaya steht ja schließlich noch hier“. Dieser blickte zu seiner Frau herunter „Einfach so loszustürmen“. Gerade, als die Orangehaarige sich auch bei ihm entschuldigen wollte, bemerkte sie sein dankbares Lächeln. „Er hat mich danach nie wieder angefasst, weil er Angst vor dem Fluch des Lebens hatte. Jetzt weis ich, was er damals meinte. Du hast wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mag vielleicht auch daran liegen, das es in dieser Zeit noch nicht solche kämpferischen Frauen gab“, zog er Moe in seine Arme und drückte sie an sich. Die anderen Beiden sahen lächelnd zu ihnen. „Allerdings sind wir nun immer noch nichts weiter, was den Schlüsseln betrifft“, kratzte Naoki sich an seinem Hinterkopf. „Ich glaube nicht, das ich in dieser Zeit etwas dergleichen bekommen habe. Ich konnte froh sein, wenn ich mal andere Klamotten bekam“, meinte Akaya daraufhin. „Hm...gut, dann in den nächsten Zeitabschnitt“, erhob Momoko ihre Stimme. Anschließend holten sie ihre Klamotten zurück und verschwanden in die nächsten Zeitstrang.

 

Dort landete Moe tatsächlich mal unter einem Baum, anstatt auf diesem. Erneut besorgten sich die Vier Kleidung. Nachdem Akaya sich kurz orientierte, wusste er wo sie lang mussten. Nach einiger Zeit stoppten sie in der Nähe eines Häuschens. Dort konnten sie den vergangen Akaya sehen, der sich gerade mit einer Frau stritt. Den Augen nach zu urteilen, war es seine Mutter. „Wieso tust du nicht was wir dir sagen und bleibst von den Leuten im Dorf fern!? Die Menschen haben Angst vor dir und wollen dich dort nicht haben. Immer werde ich von irgendwelchen Müttern angesprochen, die angst um ihre Kinder haben“, gab die Frau von sich. Der circa Fünfzehnjährige, hielt ihrem Blick stand „Und wie soll ich dann bitte eure Besorgungen machen, wenn nicht im Dorf? Dann geht doch einfach selbst“. Anschließend wandt sich der Jüngere ab und ging. Die Vier Beobachter versteckten sich daher weiter im Gebüsch und sahen ihm nach. Moe fiel dabei, im Augenwinkel, der Blick der Frau auf. Er kam ihr bekannt vor. Zudem war es eine wirklich hübsche Frau. Blonde lange Haare und roten Augen. Die Lebenswächterin konnte nicht verstehen, weshalb so eine Frau, mit jenem Mann verheiratet war. Ihr Gesichtsausdruck ließ allerdings vermuten, das sie sich sorgte. Wie Akaya auch, versuchte sie es sich nicht anmerken zu lassen. Die Orangehaarige schätzte sogar, das seine Mutter sich eine andere Kindheit für ihren Sohn gewünscht hätte. „Deine Mutter ist wirklich wunderschön gewesen, Akaya. Auch sie versucht sich ihre wahren Gefühle nicht anmerken zu lassen“, lächelte Moe etwas, weshalb sie die Aufmerksamkeit ihres Mannes bekam. Danach legte er seinen Blick auf die Blonde. Sie schaute seinem vergangenen Ich tatsächlich immer noch nach. „Dennoch hat auch sie mir damals nicht geholfen“, meinte der Ältere. „Sie hatte anscheinend auch niemanden, der ihr den Kopf zurecht gerückt hat. Von deinem Vater konnte man das ja eher weniger erwarten“, meinte die junge Frau dazu, lächelte den Todeswächter kurz an und drehte sich danach zu ihrer Schwester. Akaya hingegen sah noch einmal zu seiner Mutter. Damals waren die Zeiten halt noch anders. Plötzlich blickte die Blonde in seine Richtung und er hatte das Gefühl, als würde sie ihm genau in die Augen sehen. Ihre Mimik sprach Bände. „Hoppala~ Ich glaube, wir sollten unsere Beine in die Hand nehmen“, grinste der Weißhaarige, schnappte sich die Hand seiner Frau und rannte los. „Akaya?“, meinte diese fragend. Momoko und Naoki folgten ihnen. „Was hast du jetzt wieder angestellt?“, wollte die Rotbraunhaarige wissen. „Ich habe vergessen, wie anziehend meine Augen doch sein können“, schmunzelte der Wächter. „Sie hat dich also gesehen?“, schlussfolgerte die Schülerin. „Das erklärt auch, weshalb sie uns nun nachläuft“, grinste Naoki. Die Anderen drei warfen ihre Blicke zurück „Was!?“. Das war nicht nur ein kleines, sondern ein großes Problem. Die Frau durfte unter keinen Umständen den gegenwärtigen Akaya genauer zu Gesicht bekommen. Momoko seufzte „Ihr lauft weiter, wir machen das“. Anschließend ergriff sie die Hand ihres Freundes und hielt ihn davon ab weiter zu laufen. Ihre Schwester und deren Mann hingegen liefen weiter.

 

„Und wie genau sieht dein Plan jetzt aus?“, fragte Naoki. „Na ganz einfach, wir halten sie auf“, lächelte die Schülerin. Jenes gefiel dem Studenten nicht unbedingt. Es löste ein ungutes Gefühl in ihm aus, welches sich daraufhin auch bestätigte. Sie kickte ihm tatsächlich die Beine weg, kurz bevor die Frau ankam. „Oh, was machst du denn?“, hockte Momoko sich neben den Blonden. Die Frau sah kurz zu ihnen „Ist etwas passiert?“. Das Mädchen erwiderte ihren Blick „Mein Freund ist nur etwas ungeschickt und gestolpert“. Der Blonde schielte kurz zu ihr und grinste danach zu der Älteren auf „Ja, wo diese ollen Baumstämme auch immer her kommen?“. Die Rotäugige blinzelte „Naja, wir befinden uns ja auch in einem Wald. Aber vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen. Ich suche einen jungen Mann mit weißen Haaren und roten Augen. Habt ihr so einen zufällig gesehen?“. Das Pärchen schüttelte wie aufs Kommando ihre Köpfe. „Nein, tut uns leid. Hier ist niemand vorbei gekommen“, entgegnete Momoko. „Nicht? Schade. Vielleicht habe ich mich aber tatsächlich auch nur getäuscht“, lächelte die Blonde, wirkte dabei aber ziemlich niedergeschlagen. Daraufhin wurden die Blicke der Jüngeren auch etwas traurig. Dennoch durfte es nicht sein.

 

Akaya und Moe stoppten nach einiger Zeit. Die junge Frau sah zu dem Weißhaarigen auf „Bist du sicher, das du nicht mit ihr sprechen möchtest?“. Der Todeswächter begann zu grinsen „Ja. Meine Mutter soll mich weiter so behandeln, wie sie es jetzt tut. Alles andere wäre falsch. Sie hat mich mit dem, wie sie mich behandelte, stark gemacht. Auch wenn es für mein vergangenes Ich vielleicht schwer und auch hart sein mag, ist es so das Beste. Würde sie das nicht tun, weis ich nicht was aus mir werden würde“. Seine Frau verstand, was er damit meinte. „Doch jetzt ist es auf alle Fälle beruhigend zu wissen, das sie sich scheinbar doch um mich gesorgt hat“, fügte Akaya schmunzelnd hinzu. Diesem schloss die Lebenswächterin sich an. Anschließend bemerkte sie, das sie den jüngeren Akaya gefunden hatten. Er stand vor einem Baum und schlug auf diesen ein. „Diesen Wald kannte ich damals in und auswendig. Wo wir jetzt stehen, entsteht später ein Teil unserer Stadt“, erhob der Weißhaarige seine Stimme. Moe blickte zu ihm auf und wenig später zu dem Jugendlichen. Sie beobachteten ihn eine ganze Zeit, bis sich auf einmal ein hellblauhaariger Gleichaltriger zu ihm gesellte. „Das gibt es doch nicht. Wenn das nicht der angebliche Wissenswächter ist. Oder wie wir nun wissen, Masaru´s Seele“, grinste der Todeswächter. Moe schmunzelte, scheinbar hatte ihr Mann nur gute Erinnerungen an dieses Kennenlernen.

„Hier steckt ihr“, flüsterte Momoko. „Also deine Mutter kann ganz schön viel reden, Akaya. Sie wäre sicher eine tolle Gesprächspartnerin für meine Mutter gewesen“, grinste Naoki. „Habt ihr uns so lange gesucht?“, entgegnete die Orangehaarige verwundert. „Hätten wir, wenn Naoki nicht seine Fähigkeit besitzen würde. Gefühlt haben wir den ganzen Wald nach euch abgesucht“, meinte die Schülerin daraufhin. Anschließend beobachteten sie die Jugendlichen noch eine ganze Weile. Doch auch dort passierte nichts aufregendes. Der vergangene Akaya bekam zwar ein paar Kleinigkeiten von dem vergangenen Wissenswächter geschenkt, doch der Schlüssel schien nicht dabei gewesen zu sein. Also beschlossen sie, weiter zu reisen. Immerhin durften sie nicht vergessen, das Yami sich auch irgendwo in diesen Zeitsträngen aufhielt. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2017-03-22T19:15:25+00:00 22.03.2017 20:15
Klein Akaya ist SO knuffig X3
Und er tut mir so leid...Q.Q
Schön, dass Moe dem Vater etwas die Leviten gelesen hat. Der hatte danach sicher eine Frauenforbie XP
Deshalb musste auch Akaya später ins Dorf für die Besorgungen, er selbst macht um jede Frau die er nicht näher kennt einen großen Bogen besonders wenn sie orangene Haare haben XD

Und Akayas Mutter stelle ich mir sehr hübsch vor :)
Es ist schön, dass sie ihren Sohn geliebt hat auch wenn sie es nicht so zeigen konnte.


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