Sunpô no Gâdian von Jayle (Wächter der Dimensionen [Das Verderben]) ================================================================================ 64. Kapitel | Akaya´s Vergangenheit | -------------------------------------   Akaya erholte sich wirklich schnell. Inzwischen vermuteten sie, das es an seinen Kräften lag. Doch genau erklären konnten sie es sich auch nicht. Moe und Chiyo erzählten den Anderen, was sie wussten. Die Orangehaarige sah ihrem Mann natürlich an, das ihm das nicht so wirklich gefiel. Was sicher nicht nur an der Tatsache lag, das ihre Kinder später mit in die Sache hineingezogen wurden. Moe hatte die Kinder ins Bett gebracht und ging zu ihrem Mann ins Wohnzimmer. Krähe und Kumo waren unterwegs, was sie sich nach dieser langen Zeit auch verdienten. Der Todeswächter saß auf der Couch und starrte durch das Fenster nach draußen. Die Dämmerung hatte eingesetzt, weshalb der Himmel sich rot orange färbte. Dank Akemi´s Einsatz, waren die Wolken verschwunden. Die junge Frau betrachtete den Älteren. Sie konnte seinen Blick nicht einschätzen. „Der Himmel sieht aus, als würde er brennen“, erhob der Weißhaarige seine Stimme. Nach diesen Worten, richtete die Wächterin ihren Blick ebenfalls nach draußen. Es stimmte. Anschließend wandt sie ihren Kopf zurück. Akaya´s rote Augen starrten förmlich den Himmel an. Moe seufzte leise. „Es ist einfach nur so, das ich froh war, das ich meine Vergangenheit endlich hinter mir lassen konnte. Aber das ich sie jetzt noch mal durchreisen soll? Und dann noch den Menschen mitnehmen muss, den ich niemals mit diesen Sachen belasten wollte“, lagen die roten Augen, auf einmal, auf der Orangehaarigen. Jene erwiderte diesen Blick. Das machte ihm also zu schaffen? Das sie ihn begleiten wollte? Momoko war sofort einverstanden und Naoki war ebenfalls dabei, immerhin würde er die Jüngere nicht alleine gehen lassen. Moe begann leicht traurig zu lächeln. Sie ging auf den Todeswächter zu und ließ sich neben ihm in das Sofa sinken. Kurz darauf legte sie ihre rechte Hand auf seine Brust. Danach richtete sie ihren Blick zu ihm auf. „Wie sehr es dich auch mitnehmen mag, ich werde da sein. Egal was ich sehen werde. Was du tun wirst. Das ändert nichts daran, das du der Mensch bist, den ich über alles liebe. Vergiss das nicht. Wir haben schon so viel gemeinsam durch gemacht, dann meistern wir auch deine Vergangenheit und werden diesen Schlüssel vor Yami finden“, wurde das Lächeln der jungen Frau liebevoll. Akaya nahm ihre rechte Hand in seine linke und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Du hast recht“   Ayaka linste um die Ecke ins Wohnzimmer und lächelte. Dann konnte sie sich ja wieder beruhigt schlafen legen. Eigentlich wollte sie zu ihren Eltern, weil sie nicht einschlafen konnte. Sicher lag dies auch daran, das sie sich etwas um sie sorgte. Doch da das nun vorbei war, konnte sie sicher ohne Probleme schlafen. Also schlich sie schnell die Treppen wieder herauf. Dabei wurde sie etwas rot. Obwohl sie zugeben musste, das Shinji ihr beim schlafen fehlte… Er hielt sonst ja immer ihre Hand, wenn sie einschlief und ließ sie die ganze Zeit nicht los. Hatte sie sich in dieser kurzen Zeit, so sehr, daran gewöhnt? Irgendwie, war ihr das peinlich. Ob es ihm ähnlich ging? Wenn sie daran dachte, das es ihn vielleicht nicht stören könnte, machte sie das etwas traurig und sie wusste nicht weshalb.   Krähe und Kumo gingen Händchenhaltend durch einen Wald. Sie hatten auf einer Lichtung den Sonnenuntergang beobachtet. Jedoch entging dem Dunkelblauhaarigen nicht, das seine Freundin etwas bedrückte. „Liegt es daran, das sie bald durch die Vergangenheit reisen?“, sah der Fünfzehnjährige zur Gleichaltrigen herunter. Jene erwiderte seinen Blick verwundert. Sie vergaß ständig, wie leicht er sie doch durchschaute. „Nicht nur. Findest du es nicht komisch zu hören, das du eigentlich auch ein Teil von Yami bist? Also mir bereitet das Sorge. Was, wenn er dich einfach vernichten kann, wenn er das möchte?“, meinte die Brünette, besorgt. Ihre Freund hingegen, begann einfach nur zu schmunzeln. „Du sorgst dich um mich? Denkst du nicht, das hätte Yami schon lange getan, wenn er es könnte? Außerdem besitze ich nun vorwiegend einen Teil deiner Kräfte und ich würde niemals ein Herz besitzen, wenn ich einfach nur ein Teil von irgendetwas wäre. Chiyo sagte doch selbst, das ich ihm sogar gefährlich werden könnte“, entgegnete Kumo. „Genau das bereitet mir ja sorge. Ich meine, wenn ich daran denke was damals aus Shin wurde, als er versuchte das Chaos zu beherrschen. Ai wird das alles sicher auch nicht gefallen“, lenkte Krähe ein. „Also ein wenig mehr vertrauen hätte ich von dir schon erwartet. Und das du an mich glaubst“, seufzte der Fünfzehnjährige schmunzelnd. „Das tue ich! Wirklich….aber in letzter Zeit passierte einfach so viel, was mir wieder einmal zeigte, wie schnell einem Menschen genommen werden können, die man liebt“, wurden die Rehbraunen Augen des Mädchens glasig. Die letzten Wochen setzten ihr wirklich zu. Kumo stoppte und zog seine Freundin in seine Arme. Das wusste er nur zu gut, immerhin erlebte er sie in dieser Zeit. Es hat ihn selbst geschmerzt, sie so zu sehen. Seither war sie nicht wieder einmal wirklich fröhlich gewesen. Sie gab sich zwar alle Mühe, aber er durchschaute sie. Das würde der Dunkelblauhaarige Yami niemals verzeihen. Er würde dafür sorgen, das Krähe wieder wirklich glücklich sein konnte. Koste es, was es wolle.   Akemi betrachtete ihre Schneekugel, welche von einem Bannkreis umzogen war. Einer der stärksten Hofmagier tat dies, unter Chiyo´s Anweisung. Schließlich wussten sie nicht, ob Yami nicht doch plante sie sich noch einmal holen zu wollen. Die junge Frau hatte endlich verstanden, was Kano ihr all die Jahre sagen wollte. Wirklich verstanden. Sie würde nie wieder leichtfertig mit ihrem eigenen Leben umgehen. Auch wenn das nichts daran änderte, das sie für Menschen, die ihr wichtig waren, an ihre äußersten Grenzen gehen würde. Fest stand auf jeden Fall, das Yami sauer war. Doch an die Erde kam er vorerst nicht mehr. „Wusste ich doch, das du hier bist“, ertönte eine, der jungen Frau, vertraute Stimme hinter ihr. Akemi drehte sich zu demjenigen. „Kano?“, huschte es über ihre Lippen. Der Angesprochene schloss gerade die Tür hinter sich. Die Schneekugel befand sich in einem kleinen, abgelegenen Raum, des Schlosses. Er trat an ihre Seite und sah zu der Schneekugel herunter. „Als ich sie dir damals schenkte, dachte ich nicht das sie dir so wichtig werden würde, das du sogar etwas so wichtiges, wie einen Schlüssel, darin versiegeln würdest. Ich wurde nur auf sie aufmerksam, weil du dich damals so über belanglose Schneeflocken gefreut hast. Etwas so vergängliches, wie Schnee… Das war einer der Momente, wo mir bewusst wurde, was für ein besonderer Mensch du bist“, betrachtete der Blonde die Kugel. Seine Frau sah zu ihm auf. So dachte er über sie? Das hatte sie nicht gewusst. Akemi trat etwas näher an ihn heran und legte ihre Arme um seinen, ehe sie sich etwas an ihn lehnte. Ihr tat alles immer noch so unfassbar leid. Sie hatte Kano, ihre Freunde und Familie unnötig leiden lassen. „Mir war damals schnell bewusst, das in dir in Wirklichkeit ein guter Mensch steckte. Du hast dich immer um mich gekümmert und das auf eine liebevolle Art, die ich so nicht von dir erwartet hätte. Irgendwann fing ich an mich zu fragen, was die passierte, das du so wurdest. Als ich dann die ganzen blauen Flecken auf deinem Körper sah, ahnte ich es. Das machte mich unheimlich traurig. Als Ai mich dann zu dir in deine Gefühlswelt schickte, sah ich Dinge….welche mich sehr mitnahmen. Danach wollte ich dich einfach nur noch in den Arm nehmen und glücklich machen. So etwas hattest du einfach nicht verdient. Nicht du… Deshalb verletzte mich damals auch sehr, das du zu mir sagtest, ich solle dir keine leeren Versprechungen machen. Und vor einigen Tagen, hätte ich jenes, wirklich fast gebrochen“, anhand ihrer Stimme, hörte der Zeitwächter schnell, das seine Frau traurig wurde. Er sah zu ihre herunter und bemerkte die Tränen, welche sich ihren Weg über die Wangen der Jüngeren bahnten. Ein verbittertes Lächeln, schlich sich auf seine Lippen. Er legte seine freie Hand auf ihre Wange, weshalb sie zu ihm aufblickte. „Und schon wieder denkst du mehr an mich, wie an dich selbst. Diese Angewohnheit wirst du wohl niemals komplett ablegen können, aber das möchte ich auch gar nicht. Schließlich macht sie dich aus. Versuche einfach nur nicht mehr, dich umzubringen. Ich werde weiterhin auf dich aufpassen und dafür sorgen, das du es nicht übertreibst. So wie ich es immer getan habe. Du denkst einfach für uns beide zusammen an die Anderen, das konnte ich sowieso noch nie. Ich bin auch schon ausgelastet genug damit, auf dich und Hana zu achten, das reicht für alle zusammen“, meinte Kano, womit er seine Frau zum Lächeln brachte. Dieser Gesichtsausdruck gefiel ihm doch gleich schon fiel besser. „In Ordnung….aber ehrlich gesagt, habe ich vorhin in der Küche Geschirr zu Bruch gebracht...Die Köche haben gesagt, mein Geschirr Verlust reicht für die nächsten Jahrzehnte“, lächelte Akemi verunglückt. „Zumindest bist du nicht in die Scherben getreten oder gefallen“, entgegnete der junge Mann. Doch daraufhin sah die Rosahaarige zur Seite „Naja, was das angeht...“. Kano seufzte, wobei sich ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen legte „Was habe ich auch von dir erwartet?“. Der Ausdruck von Akemi wurde trotzig „Hey, das ist gemein!“. Doch der Blonde gab ihr als Antwort darauf, einfach einen liebevollen Kuss.   Kuraiko strickte gerade etwas für den heranwachsenden Nachwuchs, während Katsuro ein Buch nach Informationen durchlas. Als Beide ein Knarzen vernahmen, sahen sie zu der Tür des Wohnzimmers. Dort stand Shinji, welcher sich müde ein Auge rieb „Ich kann nicht schlafen“. Seine Eltern blickten zu ihm, warfen sich einen kurzen Blick zu und begannen zu lächeln. Die Dunkelheitswächterin legte ihre Stricksachen bei Seite, erhob sich und hockte sich vor den Fünfjährigen. „Dir fehlt Ayaka, was?“, fragte Kuraiko, woraufhin der Kleine etwas rot wurde. „D – Das ist es, sicher nicht...“, schaute der Junge verlegen zur Seite. Die junge Frau lächelte sanft „Selbst wenn, was wäre dabei? Ihr habt so lange nebeneinander geschlafen, da kann man sich schon mal an so etwas gewöhnen. Ayaka geht es da sicher ähnlich“. Die grünen Augen des Jüngeren legten sich, unsicher, auf seine Mama „Meinst du?“. „Na sicher. Mir würde es mit deinem Papa ähnlich gehen. Ich würde mich auch einsam fühlen, wenn er auf einmal nicht mehr neben mir schlafen würde“, antwortete Kuraiko. „Hm“, huschte es über Shinji´s Lippen, wonach er zu seinem Papa sah „Kannst du mir vielleicht noch eine dieser tollen Geschichten erzählen?“. Katsuro sprang von dem Sessel auf „Na sicher!“. Anschließend ging der ältere, mit dem jüngeren Rotschopf, in das Zimmer des Fünfjährigen. Die Dunkelheitswächterin sah den Zweien nach. Danach fiel ihr Blick auf ein Foto, welches an der Wand hing. Es zeigte Shinji und Ayaka. Sie war wirklich gespannt, was aus den Beiden mal werden würde. Ihr Gefühl sagte ihr, das da noch einiges auf sie zukommen würde. Aber ob das nun positiv oder negativ war, wusste sie nicht. Sie hoffte natürlich ersteres.   Chiyo lag im Bett, während sie ein Buch las. Ihr Schlafzimmer wurde lediglich von ihrer Nachttischlampe beleuchtet. Die Zwillinge schliefen tief und fest in ihrem Bettchen. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür des Zimmers, leise. Durch diese trat Manabu in dem Raum und ließ sich kurz darauf, erschöpft, in das Bett fallen. Die Pinkhaarige blickte zu ihm. „Frag...bitte...nicht“, nuschelte der Hellblauhaarige in sein Kissen. „Gut, dann lasse ich es“, widmete die junge Frau sich erneut ihrem Buch. Der Jüngere linste zu ihr herauf „Na du hast ja schnell nachgegeben. Würde ich das so bei dir machen, müsste ich wohl immer meine Fähigkeit benutzen, um etwas heraus zu finden“. Die Pinkhaarige begann zu schmunzeln „Du wirst es mir sowieso erzählen, wenn es wichtig ist. Immerhin könnte es doch auch sein, das du jetzt zu müde bist, um es mir zu erzählen“. Der junge Mann blinzelte. Damit hatte sie leider vollkommen recht. Wenn etwas wichtig war, würde es ihr niemals verheimlichen. Das hatte er noch nie getan. „Ich habe die Vorbereitungen für die Reise, von Akaya, Moe, Momoko und Naoki zu Ende gebracht. Schließlich eilt es. Wer weis, wo Yami sich schon befindet?“, seufzte Manabu, während er seinen Kopf, seitlich, auf das Kissen legte. „Das war so stressig?“, sah Chiyo, fragend, zu ihrem Freund herunter. „Wenn nebenbei noch andauernd jemand etwas von einem will, ja. Die Hofmagier wollten andauernd etwas zu dem Schutz des Schlosses wissen. Mit Masahiro haben wir damals unseren besten Magier verloren. Wer hätte auch erwartet, das es vom Schicksal geplant war, das er zu unseren Feinden ging? Letztlich schützte er mit seiner letzten Kraft, so viel vom Schloss wie er konnte. Hideki weist seine Soldaten zurecht. Zudem trainieren sie noch härter, wie zuvor. Seit dem Hideki weis, das er Vater wird, tut er noch mehr dafür, das unsere Zukunft besser aussieht“, antwortete der Wissenswächter. „Da geht es uns wohl allen ziemlich ähnlich. Auch, wenn unsere Kinder schon mit einer so riesigen Verantwortung auf die Welt gekommen sind“, betrachtete die junge Frau, das Kinderbett. „Wie gut, das sie mit dieser Verantwortung nicht alleine da stehen. Das haben sie uns deutlich voraus. Wir sind fast alle ohne Eltern aufgewachsen und einige ohne Geschwister. Unsere Kinder werden also so schnell nicht alleine sein. Außerdem hast du doch selbst mal gesagt, das sie wahrscheinlich stärker werden, wie wir es waren. So wie es gewöhnlich von Generation zu Generation ist“, setzte Manabu sich auf. Die Pinkhaarige blickte zu ihm auf und fing an leicht zu Lächeln „Du hast recht. Gut, das du immer da bist, um mich an meine eigenen Worte zu erinnern“. Der junge Mann erwiderte ihr Lächeln, legte einen Arm um sie und zog sie etwas zu sich. „Das wird sich auch niemals ändern. Erinnerst du dich an unser Versprechen, welches wir uns vor fünf Jahren, an Heiligabend, gaben?“, wollte er von ihr wissen. Chiyo lächelte erneut „Natürlich, das würde ich doch niemals vergessen“. „Wenn das hier alles vorbei ist, möchte ich, das wir das Versprechen wahr machen“, legte Manabu seine cyan farbigen Augen, auf die Ältere. Jene sah ebenfalls zu ihm auf. „Ich habe zwar jetzt keinen Ring, aber..“ „Schon in Ordnung. Diese Worte allein bedeuten mir mehr, wie jeder Ring es könnte“, lächelte die Schicksalswächterin glücklich. Daraufhin legte der Jüngere seine Lippen sanft auf ihre. „Akaya hätte jetzt gesagt, dass das du schön günstig wärst, weil du keinen Ring willst. Dabei hatte er damals selbst keinen“, seufzte Manabu schmunzelnd. „Du bist wirklich froh, das es ihm wieder gut geht, nicht?“, lächelte die junge Frau. Der Angesprochene blickte trotzig, aber dennoch ertappt, zur Seite „Von wegen. Es war schön ruhig ohne ihn. Mal richtig entspannend“. „Ihr werdet euch wirklich nie ändern. Ihr verhaltet euch wie Brüder“, blickte Chiyo wieder, vollkommen unschuldig, in ihr Buch. Dabei spürte sie natürlich einen trotzig – verärgerten Blick auf sich.   Am nächsten Morgen, war es soweit. Die Wächter versammelten sich in dem Raum, in welchem Manabu alle Vorbereitungen traf. Damit die Vier auch bloß in der Richtigen Zeit landeten. Schließlich hatte Momoko noch nie einen Zeitsprung erzwungen, der so weit zurück ging. Wenn dann gingen diese immer vom Schicksal selbst aus. „Kommt bitte heil wieder“, lächelte Krähe besorgt. „Na sicher, was denkst du von uns, Krähe?“, grinste Akaya. „Naja, wirklich sicher sein, kann man sich bei euch ja nicht“, entgegnete sie. Da ging der Todeswächter zu ihr und strubbelte ihr durch die Haare „Der Held überlebt immer, schon vergessen?“. „Also eigentlich“, fing Manabu an, jedoch hielt Chiyo ihm seinen Mund zu und lächelte „Genau. Die Vier schaffen das schon“. „Und du passe weiterhin schön auf Krähe und die Kinder auf. Wenn nicht, lasse ich sie dich später nicht heiraten und entführe sie“, schmunzelte Akaya Kumo zu. Der erwiderte es „Natürlich, mach dir keine Sorgen“. Krähe hingegen bekam einen Rotschimmer „Akaya….man...“. Moe sah lächelnd zu ihnen. „Hier, das ist für euch. Darin habe ich euch ein paar Heilsalben zurechtgelegt. Nur, für den Fall. Weil ich ja nicht weis, wie die ärztliche Versorgung ist, wo ihr hingeht“, hielt Akemi, ihrer besten Freundin, einen kleinen Beutel entgegen. Die Orangehaarige blickte mit einem sanften Gesichtsausdruck zu ihr herunter „Danke, Akemi“. Ihr war klar, das die Rosahaarige sicher die ganze Nacht an den Salben gearbeitet hatte. „Bring uns ja alle heile zurück, Naoki“, grinste Katsuro. Dessen Bruder erwiderte es „Worauf du dich verlassen kannst“. „Viel Glück“, lächelte Kuraiko. Mit diesen Worten, verabschiedeten die Vier sich, in der Hoffnung, den Schlüssel vor Yami in die Hände zu bekommen.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)