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Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

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57. Kapitel

 

Es verging über eine Woche. Bei Moe und Akaya tat sich nicht viel. Akemi überprüfte ihre Verbrennungen beinahe täglich. Bei Beiden schien die Behandlung anzuschlagen. Auch die Wache betrieben die Wächter weiterhin. Ayaka verbrachte ihre Zeit vorwiegend bei Shinji und seinen Eltern. Sie verstand, weshalb sie nicht zu Hause sein sollte. Die kleine Wächterin wollte ihre restliche Familie auch nicht unnötig in Gefahr bringen. Zwischendurch besuchte sie sie, meist zusammen mit Kuraiko und Shinji. Ayaka sah Krähe sofort an, das sie das alles sehr mitnahm. Das Mädchen schätze, das Kumo sie beinahe jeden Abend trösten musste. Die Brünette hing ja auch sehr an den Beiden. Die Fünfjährige aber hatte beschlossen nicht mehr zu weinen. Das würden ihr Papa und ihre Mama sicher nicht wollen. Dennoch überkam sie immer wieder die Angst, dass das Herz ihres Papas noch einmal still stehen könnte und sie nicht da wäre, um ihn zurück zu holen. Diese eine Angst, verfolgte sie sogar in ihre Träume, weshalb sie seit Tagen nicht mehr richtig schlief. Shinji lag inzwischen immer bei ihr, damit sie nicht allein war. Dafür war sie dem Dunkelrothaarigen sehr dankbar.

 

Am Abend saß die kleine Familie, zusammen mit Ayaka, am Tisch und aß zu Abend. Kuraiko sah besorgt zu dem Mädchen „Ayaka? Ist alles in Ordnung?“. Die Angesprochene erwiderte den Blick der Älteren und lächelte etwas „Es geht schon. Ich habe gerade nur an meine Eltern gedacht und gebetet das es ihnen bald besser geht“. Katsuro und seine Verlobte musterten das Mädchen stumm. Die Fünfjährige sollte in diesem Alter noch nicht versuchen ihre Gefühle zu überspielen. Das hatte sie eindeutig von ihrem Vater. Auch wenn sie es eher auf eine Moe – Weise tat. Allmählich mauserte Ayaka sich zu einem ausgeglichenen Mix der Beiden. Auf einmal erhob Kuraiko sich von ihrem Stuhl, ging um den Tisch und hockte sich neben die Todeswächterin. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Ayaka, du darfst ruhig weinen. Das ist vollkommen in Ordnung, immerhin bedeuten dir deine Eltern doch viel, nicht? Dann darfst du auch um sie weinen. Danach wird es dir bestimmt etwas besser gehen“, legte die Schwarzhaarige liebevoll eine Hand auf den Kopf der Kleinen. Deren smaragdgrüne Augen wurden sofort glänzend. Sie wollte doch so gerne stark sein… Ayaka stürzte sich beinahe in die Arme der Dunkelheitswächterin, welche sie in ihre Arme nahm. Kuraiko´s Augen waren ebenfalls von Trauer gezeichnet. Warum passierte so etwas immer den guten Menschen? Katsuro und sein Sohn sahen zu den Beiden. Ersterer betrachtete seine Verlobte. Ihr schien es in letzter Zeit auch nicht unbedingt besser zu gehen. Was war nur mit ihr los?

 

Akemi begutachtete den Zustand ihrer Freunde. Sie war zwar erleichtert das sie auf ihre Behandlung ansprangen, jedoch…hieß das leider noch nicht, das sie über den Berg waren. Zudem ging es Moe inzwischen schon wesentlich besser, wie ihrem Mann. Die Rosahaarige wusste, das ihre beste Freundin es sich niemals verzeihen würde, wenn Akaya wegen ihr ums Leben kam. Seit dem Augenblick, wo die Lebenswächterin zu der des Lichtes sah, öffnete sie ihre Augen nicht mehr. Akaya und sie lagen beide im Koma. Akemi verließ das Zimmer seufzend. Kano wartete indessen vor diesem und sah von seinem Stuhl aus zu ihr auf. „Und?“, kam es fragend über seine Lippen. „Keine Veränderungen. Erst Kuraiko und nun Moe und Akaya… Ob unsere Feinde damit irgendeine Strategie verfolgen?“, setzte die junge Frau sich neben ihren Mann, welcher sie mit seinem Blick verfolgte. Es nervte ihn, das seine Frau in letzter Zeit oft so niedergeschlagen war. Dazu kam noch, das diese elenden Wolken, welche mit Finsternis versehen waren, immer noch über ihnen schwebten. Das war für die Rosahaarige zunehmend anstrengend. Vor allem überkam ihn in letzter Zeit ein Verdacht. „Sag mal Akemi...weshalb ist Hana von all dem eigentlich nicht betroffen? Müsste es ihr nicht auch schlechter gehen, wegen dieser komischen Wolken?“, sah er fragend zu der Jüngeren, welche daraufhin seinem Blick auszuweichen versuchte. Wie er es vermutet hatte. Ein Seufzer entfloh ihm „Akemi… Du schützt unsere Tochter mit deinen eigenen Kräften vor dieser Finsternis, habe ich Recht?“. Die Angesprochene wich seinem Blick weiterhin aus und nickte etwas. Der Blonde ließ seine eisblauen Augen auf der Rosahaarigen ruhen. Ihr Verhalten war zwar verständlich, aber es kostete sie zusätzliche Kraft, die sie Momentan selbst wohl dringend bräuchte. Kano legte seine Hand auf Akemi´s und strich liebevoll darüber. Die junge Frau sah verwundert zu ihm. „Moe und Akaya schaffen das schon. Den Kerl wird man ja leider nicht so schnell los und das Moe eine Kämpfernatur ist, wissen wir doch auch“, sah der Blonde zu der Jüngeren. Diese begann leicht zu Lächeln. Sie wusste, das Kano für diese Worte gerade über seinen Schatten springen musste. „Du hast recht“

 

Manabu und Chiyo hüteten gerade sowohl ihre Zwillinge, als auch Hana. Ersterer blickte aus dem Fenster, während er Akira auf seinen Armen trug. Der Hellblauhaarige musterte die Wolken. „Was denkst du, bezwecken unsere Feinde mit diesen Wolken?“, erhob er seine Stimme. Seine Freundin sah zu ihm, wobei sie auf Hotaru und Hana aufpasste, die gerade herum krabbelten. „Ich bin mir nicht sicher. Das sie Akemi nicht gut bekommen, wissen wir ja. Das sie Hana davor Schützt ist ebenfalls klar. Aber ansonsten weis ich es auch nicht. Allerdings habe ich ein ungutes Gefühl bei der Sache. Dazu kommt das diese Wolken dafür sorgen das ich die Schicksalsstränge nicht mehr richtig erkennen kann“, hob die Pinkhaarige, das kleine blonde Mädchen hoch, da dieses gerade schon wieder einen langen Schuh machen wollte. Der Wissenswächter hielt inne. „Denkst du denn, das es nur uns betrifft?“, erhob er kurz darauf seine Stimme. Die Schicksalswächterin sah fragend zu ihm „Was meinst du damit, Manabu?“. „Naja. Sie wollen doch an Akemi´s Kräfte, um an den Lichtkern im inneren der Erde zu kommen. Einerseits um das Siegel des Chaos zu brechen und andererseits um den Kern in Finsternis zu tauchen. Deswegen könnte ich mir vorstellen, das es auf der Erde vielleicht ähnlich aussieht? Und die Menschen dort jetzt anfangen wollen, herauszufinden was dort vor sich geht?“, spekulierte der Jüngere. „Denkst du wirklich, das sie soweit gehen würden?“, entgegnete Chiyo. Ihr Freund richtete seinen Blick auf sie. In diesem sah sie, das er davon ausging. „Das wäre ja schrecklich… Vielleicht hat er deswegen auch meine Sicht auf die Schicksale vernebelt“, befürchtete die junge Frau. Als sie dann Hana betrachtete, welche mit ihren rosanen Augen zu ihr aufblickte, wurde ihr etwas bewusst. Sie wandt ihre Aufmerksamkeit sofort auf ihren Freund „Aber das bedeutet für Akemi nichts gutes! Dadurch das sie die Wächterin des Lichtes ist, ist die mit diesem Kern verbunden!“. Manabu nickte zögerlich „Ja. Sollten sie es wirklich schaffen, den Kern mit finsterer Energie zu füllen, würde das für Akemi nicht gut enden. Hana würde das alles nicht betreffen, da sie die Nachfolgerin von Akemi ist. Aber ich denke, Akemi ist das alles schon lange bewusst….“. Chiyo verstummte.

 

Kuraiko schloss die Tür von Shinji´s Zimmer hinter sich und ging den Flur entlang. Katsuro war gerade ins Schloss gegangen, weil er sich kurz mit Manabu und Chiyo über etwas unterhalten wollte. Die junge Frau stoppte im Flur und betrachtete ihr Spiegelbild. Niemals hätte sie gedacht, dass das was sie sah, so schnell ihre Wirklichkeit werden würde. Das Schicksal hatte ihr das sicher nicht nur aus dem Grund gezeigt, damit sie sah was mit Shinji passierte. Es musste noch einen anderen Grund geben. Die Schwarzhaarige starrte auf ihr Spiegelbild. Natürlich gab es einen Grund. So wie es für beinahe alles einen Grund gab, was das Schicksal tat. Sie ließ eine Hand sanft auf ihrem Unterleib nieder. Die Schwarzhaarige schaffte es immer noch nicht, es Katsuro zu sagen.

Ayaka´s smaragdgrüne Augen lagen auf Shinji´s grünen, welche ihren Blick erwiderten. Ein paar Mondstrahlen schafften es durch die dunklen Wolken und erhellten das Zimmer etwas. Der Dunkelrothaarige hielt die Hand der Weißhaarigen fest in seiner. So schliefen sie in den letzten Nächten immer. Auf diese Weise schaffte Ayaka es wenigstens einigermaßen ruhig durch die Nacht und fühlte sich sicherer. Schließlich wusste sie dann immer, das Shinji da war. „Geht es dir jetzt wieder etwas besser?“, wollte der Fünfjährige wissen. Das Mädchen lächelte etwas „Ja, dank deiner Mama geht es wieder. Vielleicht ist es doch besser, seine Gefühle einfach raus zu lassen, anstatt zu versuchen sie zu verbergen oder zu unterdrücken“. Auf einmal spürte die kleine Todeswächterin, wie sich der Druck an ihrer Hand erhöhte, weshalb ihr Blick fragend wurde. „Sag mal, Ayaka…. Ist dir auch aufgefallen, das meine Mama sich irgendwie….anders verhält zu früher?“, wollte der Glaubenswächter wissen. Die Angesprochene dachte kurz über seine Frage nach. „Wo du mich fragst….du hast recht. Früher wirkte deine Mama nicht so nachdenklich und lächelte viel mehr. Zudem war sie in der Gegenwart deines Papas auch öfter mal verlegen“, entgegnete das Mädchen. „Hm“, gab Shinji von sich. Dann täuschte er sich also nicht. Seinem Papa war das bestimmt auch schon aufgefallen. Deswegen war er sicher gerade bei Manabu und Chiyo. „Hey, mach dir keine Sorgen. Deiner Mama geht es bestimmt gut. Weist du, ich kenne das von meiner Mama. Manchmal hat sie sich auch komisch verhalten, aber das hatte immer einen Grund. Vertraue ihr einfach“, lächelte Ayaka etwas. Der Dunkelrothaarige blickte verwundert zu ihr. Wahrscheinlich hatte sie recht. „Aber sag mal, geht es dir gut? Du hast immer hin von deiner“ „Ja. Ich will einfach daran glauben, das es meinen Eltern besser gehen wird“, wurde das Lächeln des Mädchens etwas traurig. „Das wird es ihnen sicher“, legte sich ein aufmunterndes Lächeln auf die Lippen des Jungen.

 

Akemi war auf dem Stuhl eingeschlafen, während Kano zu ihr sah. Diesen Schlaf hatte seine Frau dringend nötig. Anschließend richtete er seinen Blick auf die Scheibe, durch welche man die anderen beiden Wächter sehen konnte. Eines musste er Akaya ja lassen, einfach so, ohne zu zögern, vor Moe und somit die Explosion zu springen. Als sie damals in der dreizehnten Dimension ankamen und er ihn zum ersten mal traf, hätte er ihm das niemals zugetraut. Allerdings ist seit dem einiges passiert. Er dachte nicht, das der Todeswächter wirklich so viele verschiedene Facetten hätte. Immerhin gab er sich sonst nur total gut gelaunt und übertrieb mit seinen schlechten Witzen. Doch für das, was er vor einigen Tagen tat, zollte sogar er ihm Respekt. Und leider musste er sich eingestehen, das er und der Weißhaarige somit leider etwas gemeinsam hatten. Der Blonde wäre auch ohne zu zögern vor Akemi gesprungen. Das ist eine Sache, über die er niemals groß nachdenken müsste.

Auf einmal bemerkte Kano jemanden im Augenwinkel „Katsuro?“. Der Rothaarige stoppte neben den Beiden „Schläft Akemi? Schade...“. Der Blick des Zeitwächters wurde fragend. Was wollte der Rothaarige denn von seiner Frau? „Stimmt etwas mit Kuraiko nicht?“ „Bin ich so leicht zu durchschauen?“, schmunzelte der Raumwächter. „Sonst hättest du sicher keinen Grund, um diese Uhrzeit, hier zu sein und etwas von Akemi zu wollen. Wache habt ihr schließlich auch nicht“, antwortete Kano. Der Ältere seufzte. Da war etwas wahres dran.

„Hn~ Katsuro? Was machst du denn hier?“, rieb Akemi sich ein Auge, während sie sich vernünftig auf ihren Stuhl setzte und die Jacke auf ihren Schoß legte, welche ihr Mann scheinbar über sie gelegt hatte. „Entschuldige, habe ich dich geweckt?“, lächelte Katsuro etwas. „Nein, schon gut. Ich bin aufgewacht weil es so unbequem wurde“, lächelte die junge Frau. „Achso? Dann kann ich dich doch sicher etwas fragen?“

„Natürlich. Was gibt es denn? Stimmt etwas mit Kuraiko nicht?“

„Könnte man so sagen. Ist dir vielleicht in letzter Zeit auch etwas an ihr komisch vorgekommen?“

„Naja, wenn du mich so fragst, ehrlich gesagt ja. Meine Schwester scheint irgendetwas zu belasten. Früher war sie dann auch immer so, wie sie jetzt ist. Häufig verträumt und irgendwie etwas in sich gekehrt“

„Das scheint dann ja wohl in der Familie zu liegen, das ihr nicht über eure Probleme sprecht“, lenkte Kano ein. Die anderen Beiden sahen zu ihm. „Dann habe ich mir das zumindest nicht eingebildet. Was denkst du, wie komme ich am besten an sie heran?“, wollte Katsuro wissen. Die Rosahaarige erwiderte seinen Blick „Kuraiko wird zu dir kommen, wenn sie es für richtig hält. Eventuell denkt sie, das es noch nicht an der Zeit ist dich einzuweihen. Aber ich bin mir auf jeden Fall sicher, das Kuraiko wissen wird, was richtig ist. Sie war in der Hinsicht schon immer weiser wie ich“. Der Rothaarige hörte ihr stumm zu. „Wahrscheinlich hast du recht, das hätte ich eigentlich wissen müssen. Trotzdem danke, Akemi“, grinste Katsuro, verabschiedete sich von den Beiden, öffnete ein Portal und ging somit nach Hause. Als er dort ankam, saß Kuraiko auf dem Sofa und strickte. Er beobachtete das kurz schmunzelnd, ehe er zu ihr ging und ihr einen liebevollen Kuss auf ihren Kopf setzte „Da bin ich wieder“. Die Schwarzhaarige bekam einen leichten Rotschimmer und lächelte etwas „Ich hoffe, du warst erfolgreich in dem, was du wolltest?“. Der Raumwächter setzte sich auf den Sessel und grinste „Kann man so sagen“. „Das freut mich“, lächelte die junge Frau weiterhin. „Was strickst du denn da?“, fragte Katsuro neugierig. Die Angesprochene blickte von ihm, zu ihrer Arbeit herunter. „Das? Das wird eine Mütze für Shinji“, hielt sie ihrem Verlobten, die halb fertige Mütze, vor. „Grün? Wird ihm sicher gut stehen“, schmunzelte der Rothaarige. Die Dunkelheitswächterin nickte leicht „Und Ayaka bekommt ebenfalls eine, im Partnerlook sozusagen“. „So? Das wird die Beiden sicher freuen. Deine gestrickten Sachen sind aber auch klasse“, lächelte Katsuro. Momentan wirkte Kuraiko wie immer. Vielleicht hatte er sich ja umsonst Sorgen gemacht?

 

„Ich glaube, ich verstehe allmählich weshalb Shinji noch in diese Zeit sollte“, begann die junge Frau erneut zu lächeln. Ihr Verlobter hingegen, schaute fragend drein „So? Weshalb das denn?“. „Wenn du genau darüber nachdenkst, kommst du bestimmt auch selbst darauf“, strickte die Dunkelheitswächterin einfach weiter. Der Rothaarige blinzelte. Ganz schön frech. Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen des jungen Mannes. Doch das war ihm alle Male lieber, wie das sie wieder so bedrückt drein schaute. Die Schwarzhaarige hingegen, hatte sich nun dazu entschlossen, herauszufinden warum gerade ihr das alles gezeigt worden war. Das beruhigte ihr Gewissen zwar nicht, aber irgendwie ging es ihr mit dieser Entscheidung trotzdem besser. 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2017-02-27T18:46:56+00:00 27.02.2017 19:46
Es bleibt spannend und immer mehr Fragen kommen auf Oo
Der Guru in mir ist schon fleißig am miträtzeln XP

Ich hoffe mit den Anderen mit das Moe und Akaya bald aufwachen Q.Q
Aber es ist sehr süß wie die Familie und Freunde sich in dieser Zeit unterstützen -^^-
...das traurige Schicksal hat also zumindest ein paar süße Szenen zur folge :P

Uhhh...und jetzt wird auch noch die Erde mit reingezogen. Ob es da noch ein kleines Crossover in einem gewissen Paralellwerk geben wird ;)
Antwort von:  Jayle
27.02.2017 20:03
Ich habe den Guru ratlos gemacht *^* xDD

Irgendetwas positives muss es ja haben ;3
Aber wer weis, ob es so positiv bleiben wird?

Ich weis nicht, wovon du sprichst ">_> xDD


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