Zum Inhalt der Seite

Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

34. Kapitel | Verlorene Erinnerung |

Als Moe vor einigen Tagen wieder zu sich kam, konnte sie sich wirklich an nichts mehr erinnern, was Akaya betraf. An rein gar nichts. Ihre Freunde mussten ihr sogar sagen, das er der Todeswächter war. Ebenso irritierte sie der Ring an ihrem linken Ringfinger. Dort sagten sie ihr, das er nichts zu bedeuten hatte, weswegen sie ihn abnahm. Akemi nahm ihn entgegen und verstaute ihn sicher. Die Rosahaarige war fest davon überzeugt, das ihre beste Freundin ihn einmal wieder haben wollen würde. Auch wenn es momentan wirklich nicht danach aussah. Man konnte Akaya anmerken, das ihm das alles unheimlich schwer viel. Wundern tat es niemanden. Shizuka verschwieg ihnen nämlich, das sie Moe nichts von ihrer Erinnerung erzählen durften. Das könnte einen inneren Konflikt bei ihr auslösen und tödlich enden. Die Ketten allerdings, welche Moe trug, wollte sie unter allen Umständen behalten. Sie waren ihr wichtig, auch wenn sie sich nicht mehr ganz sicher war, weshalb. Die Lebenswächterin lebte daher wieder im Schloss. Nichts ahnend, was ihre Familie durchmachte. Schließlich war Akaya nun mit den drei Kindern auf sich allein gestellt. Kumo half ihm zwar wo er konnte, aber ersetzen konnte er Moe natürlich niemals. Allerdings spürte Amaya das etwas nicht stimmte und Akio verstand noch nicht ganz, was sein Papa versuchte ihm zu erklären. Ayaka war die Einzige, die genau wusste, was passiert war. Sie gab sich die Schuld an allem. Auch wenn jeder versuchte sie vom Gegenteil zu überzeugen.
 

Das Mädchen wollte sich gerade ein Glas Wasser zu trinken holen, als sie ihren Vater, mal wieder, vor ihren Familienfoto´s stehen sah. Er betrachtete sie häufig, seitdem Moe ihre Erinnerung verloren hatte. Der Ausdruck des Mädchen´s wurde traurig. Sie wusste, wäre sie nicht gewesen, würde ihre Mama noch alles wissen. „Ayaka, wie lange willst du da noch stehen und mich beobachten?“, sah Akaya, schmunzelnd, zu seiner Tochter. Die Angesprochene erwiderte seinen Blick verwundert. Anschließend beschloss sie zu ihm zu gehen und stoppte wenig später neben dem Älteren. Ihren Blick ließ sie über die Bilder schweifen. Auf allen Foto´s wirkte jeder glücklich. Bis auf Kumo, welcher sich auch auf einigen befand. Aber so, wie die Tatsache das der Dunkelblauhaarige nun Emotionen und Gefühle besaß, hatte sich in letzter Zeit vieles verändert. Das wurde Ayaka schmerzlich bewusst, als sie die Bilder betrachtete. Plötzlich spürte das Mädchen die Hand ihres Papa´s auf ihrem Kopf und blickte verwundert zu ihm auf. Anschließend hockte er sich vor sie, um mit ihr einigermaßen auf Augenhöhe zu sein. Ihre Augen trafen sich und Akaya lächelte leicht. „Mach doch nicht so ein Gesicht, das steht dir nicht. Ein hübsches Mädchen wie du, sollte fröhlich sein und lächeln. Nicht traurig drein schauen… Das mit deiner Mama bekommen wir schon irgendwie wieder hin. Das Wichtigste ist doch, das es ihr gut geht. Für alles andere werden wir schon noch eine Lösung finden, okay?“, grinste der Todeswächter. Doch Ayaka kannte ihren Vater, sie sah ihm seinen Schmerz an. Shizuka hatte ihn mit dieser Aktion schwer getroffen. Das Mädchen hielt inne. Ihr Papa sah sie deswegen fragend an „Ayaka?“. Auf einmal wurde der Blick des Mädchens ernst und sie richtete ihn zu dem Todeswächter auf „Papa, ich werde ja in 2 Monaten 5 Jahre alt. Meinst du du könntest mir helfen, meine Kräfte zu benutzen? Mir beibringen, sie zu kontrollieren? Ich möchte nicht mehr, das so etwas passiert, wie vor ein paar Tagen… Nie wieder“. Der fragende Blick des Angesprochenen, wich einem überraschtem „Aber Ayaka, das...“. Die Kleine schüttelte ihren Kopf „Bitte Papa! Ich will nicht mehr nur tatenlos zu sehen müssen! Ich möchte auch meine Geschwister beschützen können und nicht mehr nur ein Klotz am Bein sein! Außerdem will ich nie wieder, das jemand wegen mir leiden muss… Mama und du mussten in letzter Zeit so viel durchmachen…. Ich möchte euch einfach nur helfen können“. Tränen sammelten sich in den grünen Augen des Mädchens. Der Weißhaarige wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Moe wäre sicher dagegen. Aber… „Akaya, gib dir einen Ruck. Sicher hat es Ayaka viel Überwindung gekostet dich das zu fragen. Ihre Augen sehen zwar aus, wie die von Moe, aber ihr Ausdruck ist wie deiner, wenn du entschlossen bist. Außerdem ist es bei euren Fähigkeiten vielleicht nicht verkehrt, wenn sie sie früh genug lernt, zu beherrschen“, lehnte Kumo an dem Türrahmen und sah zu ihnen herunter. Akaya blickte zu ihm. Vielleicht hatte er recht. „Gut“, erhob der Weißhaarige sich. Der Blick seiner Tochter wurde erwartungsvoll. „Dann wird der große Tot, dem Kleinen mal beibringen, was wir so können“, grinste der Todeswächter. „Wirklich? Danke Papa!“, freute sich das Mädchen. Endlich würde sie auch mal helfen können. Kumo belächelte die Beiden. Doch dieses verschwand, als er wieder an Krähe dachte. Er sah aus dem Fenster und fragte sich, was sie wohl gerade machte? Fragte sich, ob er das letzte Mal etwas in ihr auslösen konnte oder nicht. Inzwischen ging es ihm zwar wieder einigermaßen gut, dennoch konnten sie weiterhin nichts tun, außer warten.
 

Währenddessen kümmerte Moe sich mit Freude, um die Kinder ihrer Freunde, im Schloss. Auch Ai und Shin´s Sohn war endlich auf der Welt. Taiki hieß er und war ihr ein und alles. Auch ihn hütete die Orangehaarige gerade. „Ihre Fähigkeiten als Mutter hat sie auf jeden Fall nicht verlernt“, merkte Ai an. „So etwas ist ja auch Intuition. Die kann nicht von Erinnerungen beeinflusst werden“, lenkte Manabu ein. „Elender Schlaumeier“, murrte die Rothaarige. „Aber wie geht es Akaya und den Kindern mit der Situation?“, wollte Shin wissen. „Ich denke, sie versuchen das Beste daraus zu machen… Aber Akaya kann man ansehen, das ihn das sehr mitnimmt“, antwortete Chiyo. „Wieso hat sie das Zeug auch einfach getrunken?“, erhob Kano seine Stimme. „Es ging um das Leben ihrer Tochter. Da überlegt man nicht lange, oder würdest du das?“, sah Akemi zu ihrem Mann auf, welcher den Blick erwiderte. „Natürlich nicht. Aber allein die Vorstellung, das du Hana und mich vergisst...“, gab der Blonde von sich. „Dennoch hätte ich genau so gehandelt, mit dem selben Gedanken wie Moe. Auch ich würde mich immer wieder in dich verlieben“, lächelte die Rosahaarige. Kano konnte man in dem Moment ansehen, wie sehr ihn diese Worte berührten. Auch wenn er es niemals zugeben würde. Ai hingegen beobachtete Moe. Chiyo gesellte sich zu ihr „Über was denkst du nach?“. Die Gefühlswächterin richtete ihren Blick auf die Pinkhaarige „Naja, ich habe mich nur gefragt, ob es wirklich möglich ist, Gefühle komplett mit den Erinnerungen an eine Person auszulöschen… Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht möglich ist. Denn Gefühle kommen vom Herzen, nicht vom Kopf“. Chiyo´s Ausdruck wurde fragend „Was willst du damit andeuten?“. Ai begann zu lächeln „Ich glaube einfach nur, das Moe etwas Zeit brauchen wird, aber die Gefühle für Akaya trotzdem noch irgendwo schlummern. Inzwischen kenne ich Moe ja auch etwas besser und kann mit gutem Gewissen sagen, das diese Frau nichts so schnell klein bekommt. Sie hat ein starkes Herz“. „Damit magst du recht haben, aber ihre ganzen Erinnerungen sind fort. Alles, was Akaya und sie durchgemacht und erlebt haben, was ihre Beziehung gestärkt, gefördert und gefestigt hat, ist einfach weg. In ihrem Schicksal kann ich auch nicht das geringste sehen...“, seufzte Chiyo. „Shin~ Deine Schwester wird schon wieder so pessimistisch! Ich glaube, sie braucht mal ihren großen Bruder“, ließ Ai die Schicksalswächterin einfach stehen und ging zu ihrem kleinen Prinzen und Moe. Der Angesprochene hingegen trat, schmunzelnd, auf seine Schwester zu „Wo drückt denn der Schuh?“.

Kurz darauf betraten auch Hideki und Itoe das große Zimmer. Moe begrüßte den General freundlich, woraufhin die Beiden anfingen sich zu unterhalten. Die Blonde hingegen gesellte sich, seufzend, zu den Anderen. „Itoe? Alles in Ordnung?“, wollte Akemi besorgt von ihr wissen. „Ach weist du, seitdem Moe ihre Erinnerungen an Akaya verloren hat, verstehen Hideki und sie sich von Tag zu Tag besser“, entgegnete die Angesprochene. Die Lichtwächterin lächelte verunglückt. Ach das meinte sie. Ihnen war das auch schon aufgefallen. „Kann es sein, das du Hideki magst?“, lächelte Akemi. Daraufhin bekam Itoe einen leichten Rotschimmer „Schon… Aber wenn das so weiter geht..“. „Ich schätze nicht, das Akaya das gefallen würde“, erhob Kano seine Stimme. Auch wenn ihm das eigentlich relativ war. „Was würde mir nicht gefallen?“, stand der Weißhaarige, urplötzlich, hinter der kleinen Gruppe. Akemi erschrak deswegen so sehr, das sie ihrem Mann, wörtlich, auf die Arme sprang. „Akaya! Bist du verrückt geworden!?“, klammerte sich die Rosahaarige immer noch, an den Blonden. Dieser schielte zu dem Weißhaarigen. „Geworden? Das ist eine rhetorische Frage, oder?“, grinste der Todeswächter. Ayaka hatte er auch dabei. Seine Anderen Kinder waren mit Kumo zu Hause. „Moe flirtet mit Hideki, so sieht es aus“, antwortete Itoe. „Itoe! Das kann man so doch nicht...“ „Doch, ich denke sie hat recht. Und ich muss ja wissen, wie Moe flirtet“, versuchte Akaya sein Grinsen aufrecht zu erhalten. „Willst du dich gar nicht einmischen?“, wunderte Manabu sich. „Aus welchem Grund denn? Wie soll ich mich einmischen, wenn Moe bis vor ein paar Tagen nicht mal wusste, wer ich eigentlich bin? Wie soll ich das rechtfertigen?“, schmunzelte der Weißhaarige. Der Hellblauhaarige verstummte. Das ergab natürlich Sinn. Nach dem kurzen Gespräch bemerkte Akaya, das seine Tochter weg war. Sekunden später erblickte er sie dann bei Moe.

„Oh, bist du nicht die Tochter von dem Todeswächter? Ehm...Akaya? Und dein Name war Ayaka, oder?“, lächelte die Lebenswächterin. Das Mädchen nickte daraufhin. „Eure Namen sind ja wirklich ein interessantes Wortspiel. Wer kam denn auf diese Idee?“, sah Moe interessiert zu der Kleinen. „Das eh...hat meine Mama sich überlegt. Da sie gespürt hat, das ich wie mein Papa werden würde“, antwortete Ayaka. Es war komisch für sie, ihr das erklären zu müssen. „Hm, so? Wo ist deine Mama denn jetzt? Ist sie auch eine Wächterin?“, nach dieser Frage, bemerkte Moe sofort, dass das Mädchen vor ihr traurig wurde. „Oh, tut mir leid, habe ich was falsches gesagt?“, hing sie noch, besorgt, hinten dran. Ayaka schüttelte ihren Kopf. „Nein, schon okay“, lächelte sie, wenn auch traurig. Moe musterte das Mädchen etwas verwundert, ehe die Kleine zu den Anderen Kindern ging. „Weist du, ihre Mutter ist bei der Geburt ihrer kleinen Schwester, Amaya, verstorben“, lenkte Hideki ein. Das war die Version, auf welche sich die Wächter geeinigt hatten. „Wie schrecklich! Das tut mir leid für Akaya und seine Familie...“, gab die Orangehaarige, mitfühlend, von sich. „Aber er muss sie wirklich sehr geliebt haben“, fügte Moe noch, lächelnd, hinzu. „Wie kommst du darauf?“, wollte Hideki wissen. „Naja, er trägt noch immer seinen Ehering und in dem kleinen Amulett das er trägt, ist sicher auch ein Bild von ihr“, erklärte die junge Frau. Der General blinzelte. Auf das alles hatte die Lebenswächterin geachtet? Dabei hatte sie ihn doch erst ein oder zwei mal gesehen. Hideki schmunzelte seufzend. In der Hinsicht hatte Akaya wohl etwas auf sie abgefärbt.
 

„Na, Herr General~ Solltest du nicht lieber arbeiten, anstatt hier herum zu turteln?“, schmunzelte Akaya. Der Angesprochene zuckte etwas zusammen, da der Todeswächter plötzlich neben ihnen stand. Anschließend richtete er seinen skeptischen Blick zu ihm auf. Als ob er etwas mit Akaya´s Frau anfangen würde. Mit dem Thema war er eigentlich durch. Auch wenn diese Frau, sich nicht daran erinnerte. Allerdings war auch ihm nicht entgangen, das Moe öfter mit ihm flirtete. Er hoffte wirklich inständig, dass das keine alten Gefühle in ihm hervorkramen würde… Viel mehr stellte sich ihm auch die Frage, woher dieses Interesse an ihm auf einmal kam? „Selbst wenn wir 'turteln' würden, wie du es nennst, was ginge dich das an?“, verschränkte Moe ihre Arme vor ihrer Brust. „Naja, Hideki und ich sind alte Freunde und ich habe ihn schon immer gerne aufgezogen“, grinste Akaya. „Ist dem so? Denkst du nicht, aus dem Alter bist du allmählich raus?“, entgegnete die Orangehaarige, fragend. „Nein. Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass das bei mir normal ist“, schnippte der Todeswächter, Moe, liebevoll gegen ihre Stirn. „Hey! Das macht man doch nicht“, murrte die Lebenswächterin trotzig.

Hideki hingegen, beschmunzelte die Beiden. Ihm war bewusst, wie schwer das alles für Akaya sein musste. Dennoch schlug er sich ganz gut, wie er nur ungern zugab. Jetzt, wo er dem Weißhaarigen sein Glück endlich gönnte, machte das Schicksal den Beiden wieder einen Strich durch die Rechnung. Die ganzen letzten Monate zeigten dem Dunkelbraunhaarigen, wie sehr die Beiden einander brauchten. Sein Blick wanderte zu Itoe, welche sich gerade mit Akemi unterhielt. Außerdem hatte nun auch er jemanden gefunden, den er beschützen wollte. Die Frage war nur, wie lange er Moe noch abblocken konnte, ohne das alte Gefühle in ihm aufkamen. Nach diesen Gedanken, bemerkte Hideki, das Moe und Akaya immer noch diskutierten. Mehr oder weniger.
 

„Bald ist doch Halloween auf der Erde, oder?“, wollte Manabu von Akemi wissen, welche daraufhin nickte. „Sollen wir dann nicht vielleicht einen Ball mit diesem Thema veranstalten? Damit hätten wir vielleicht mal etwas Ablenkung“, schlug der Wissenswächter vor. Daraufhin sahen ihn all seine Freunde an, als hätten sie einen Geist gesehen. „Was…..ist denn? Habe ich etwas komisches gesagt?“, blinzelte er. Plötzlich fingen alle an zu lachen. Nun, verstand Manabu die Welt nicht mehr. „So einen Vorschlag von dir zu hören, ist nur etwas ungewöhnlich“, schmunzelte Chiyo. „Das stimmt, aber die Idee an sich finde ich gut“, grinste Akaya. „Wer hätte es gedacht? Für den Tod, ist dieses Fest bestimmt wie Weihnachten“, lächelte Moe, sarkastisch. „Hey! Das stimmt so nicht ganz, immerhin mag ich Weihnachten auch“, schmunzelte der Weißhaarige. „Ist dem so?“, entgegnete die Lebenswächterin. „Bevor ihr jetzt weiter diskutiert, was haltet ihr von der Idee?“, sah Manabu in die Runde. „Also in Anbetracht dessen, das jemand die Dimensionen auslöschen will, Krähe in seiner Gewalt hat und uns nach dem Leben trachtet, warum nicht? Wäre bestimmt mal eine tolle Abwechslung“, grinste Akaya. Die Anderen lächelten verunglückt. Er hatte zwar recht, aber so eine kleine Ablenkung könnten alle sicher einmal gebrauchen. Moe hingegen sah zu dem Weißhaarigen auf. Wieso hatte sie das Gefühl, das da noch mehr war, das ihn belastete? Sie kannte ihn nicht, konnte aber mit ihm umgehen, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie wusste einfach nicht, was sie davon halten sollte. Ihre eine Hand wanderte, unbewusst, zu ihren Ketten und berührte sie sachte. Was hatte es mit ihnen auf sich? Weshalb waren sie ihr so verdammt wichtig? Wenn sie genauer darüber nachdachte, war ihr Kopf leer. Wie ausradiert. Dann war da noch dieses Mädchen, Ayaka. Auch sie kam ihr unheimlich vertraut vor. Aber vielleicht bildete sie sich das alles ja auch nur ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kuri-muff
2016-10-06T21:17:22+00:00 06.10.2016 23:17
Awww...arme Ayaka Q.Q
Aber ich finde sie schlägt sich genauso tapfer wie ihr Daddy :)

Und ich finde es ja irgendwie knuffig, dass Itoe etwas eifersüchtig ist ;)

Danke für das Kapi, ich fieber jetzt schon dem nächsten entgehen und hoffe immer noch auf einen ordentlichen Tritt mitten in eine bestimmte Vampirvisage ^^


Zurück