Sunpô no Gâdian von Jayle (Wächter der Dimensionen [Das Verderben]) ================================================================================ 29. Kapitel ----------- Tropfen berührten nacheinander folgend den Boden. Es waren Schweißtropfen, welche von Kumo herab glitten. Er kniete mit einem Bein auf dem Boden, auf welchem auch seine Handflächen ruhten. Der glatte Untergrund, war mit einem großen, runden Zeichen bemalt. Es war von Katsuro. Jenes sollte dem 14 Jährigen bei der Ortung des Chaoses behilflich sein. Es war schon der 5te Versuch in Folge, von dem Dunkelblauhaarigen. Und es zerrte sichtlich an seinen Kräften. „Er muss aufhören...das hält er nicht mehr lange durch“, meinte Akemi besorgt. Sie würde den Jungen ja aufhalten, aber Akaya ließ sie nicht durch. Es war der Wunsch von Kumo, niemanden zu ihm zu lassen. Er wollte es unbedingt schaffen. So vieles hing davon ab, das er es schaffte. Ihm war mehr als bewusst, das Krähe schon viel zu lange, von Akaya getrennt war. Auch wusste er, was das unweigerlich bedeutete. Zu allem Überfluss, musste Ayaka sich nun auch noch in ihrer Gewalt befinden. Kumo wusste nicht, ob die Brünette noch gut von Böse unterscheiden konnte, sollten ihre Kräfte ausbrechen. Deswegen hatte es höchste Priorität, das er sie fand. Was dabei aus ihm wurde, war ihm relativ. Sein Gefühl sagte ihm, das er nah dran war. Bestätigt wurde er dadurch von dem Symbol unter ihm, denn das sollte später als Portal dienen. Umso stärker es aufleuchtete, umso näher war er seinem Ziel. Der 14 Jährige durfte in dem Moment nur nicht nachgeben. Egal wie viel Kraft es ihn kostete. „Er ist nah dran“, kam es über Katsuro´s Lippen. Auch er spürte es. Akemi schüttelte ihren Kopf „Aber das ist doch Irrsinn! Krähe würde das so sicher nicht wollen! Kumo ist total am Ende! Wenn er so weiter macht, dann..“. „Akemi, lass ihn. Er ist noch jung, das wird ihn schon nicht von den Socken hauen. Außerdem, würdest du nicht auch so handeln, sollte es um Kano oder Hana gehen?“, grinste Akaya. Die Angesprochene blickte zu ihm auf. Danach sah sie leicht beschämt zur Seite „Du hast ja recht“. Auf einmal trat Chiyo, mit ihrem Stab, auf den Dunkelblauhaarige zu. „So, das ist nah genug. Ab hier kannst du den Rest Katsuro und mir überlassen“, lächelte die Pinkhaarige. Der Angesprochene blickte zu ihr auf, nickte ein wenig und sackte danach kraftlos zur Seite. Die Schicksals- und der Raumwächter übernahmen sofort das Symbol, während Akaya zu Kumo eilte, dicht gefolgt von Akemi, welche sich sofort um den Jungen kümmerte. Chiyo stellte ihren Stab in die Mitte des Zeichen´s und sie und Katsuro nahmen sich bei den Händen. Der Boden unter ihnen begann immer stärker zu leuchten, bis das Portal sich tatsächlich öffnete. Alle Anwesenden betrachteten es. „Endlich“, kam es über die Lippen des Rothaarigen. „Kann man wohl sagen, hat ja auch lang genug gedauert“, grinste der Todeswächter. „Aber der Preis war groß. Kumo ist komplett am Ende. Er braucht definitiv eine Pause. Eine lange“, gab Akemi, besorgt, von sich. „Wir wissen aber ja nicht, wie lange das Portal offen bleibt. Wenn Yami es bemerkt, wird er alles daran setzten, es wieder zu schließen“, entgegnete Katsuro. „Dann werden wir wohl oder übel“ „Vergiss es! Du denkst doch wohl nicht allen ernstes darüber nach ihn hier zu lassen, wo er sich so dafür eingesetzt hat, sie zu finden! Er möchte sicher bei Krähe´s Rettung helfen...“, unterbrach die Rosahaarige den Weißhaarigen. „Aber er hat uns doch schon enorm geholfen“, ergriff Katsuro erneut das Wort. „Ich glaube, was Akemi eigentlich damit sagen möchte ist, das es für ihn wichtig wäre, weil Krähe selbst ihm so wichtig ist. Stellt euch nur vor, es wären eure Frauen. Würdet ihr es gut finden, wenn man euch zu Hause lassen würde? So wie ich euch kenne, wohl kaum“, schmunzelte Chiyo die jungen Männer an. „Außerdem hattet ihr ja wohl nicht vor zu gehen, ohne Moe und Kuraiko bescheid zu geben?“, fügte die Schicksalswächterin noch hinzu. Die Angesprochenen lächelten Unschuldig. „Ach was, wie kommst du denn darauf?“, entgegnete Katsuro. „Eben, auf diese Idee würden wir doch niemals kommen~“, grinste Akaya. „Na wenn das so ist, wäre das Problem ja gelöst“, setzte die Pinkhaarige ein Lächeln auf, welches den jungen Männern schon etwas angst machte. Allerdings wusste Akaya auch, das der Zorn seiner Frau wohl noch übler wäre. Dann könnte er sich wohl schon mal häuslich auf der Couch einrichten. Nach all dem was in letzter Zeit passiert war, wollte er das nun wirklich nicht. Währenddessen passierten bei Krähe und Ayaka merkwürdige Dinge. Die Brünette fühlte sich seit Tagen nicht gut und das Mädchen musste hilflos zu sehen. Auch Shinji machte sich wirklich große Sorgen. Immerhin hatte er die 14 Jährige auch sehr lieb gewonnen. Einzig und allein Yume war es gleichgültig. Sie verschanzte sich seit Tagen in ihrem Zimmer. Die Kinder standen neben dem Bett der Brünetten und musterten sie besorgt. „Was mag Krähe nur haben?“, gab Shinji fragend von sich. „Ich weis nicht. Wenn Akemi doch nur hier wäre...Sie könnte ihr bestimmt helfen“, meinte Ayaka besorgt. „Akemi? Ist sie auch eine Wächterin?“, wollte der Junge, neugierig, wissen. Die Angesprochene nickte „Ja, sie ist die beste Freundin meiner Mama. Sie ist die Lichtwächterin“. „So? Dann kann sie also heilen, ja?“, fragte Shinji weiter. Die Weißhaarige nickte einfach nur. Sie machte sich große Sorgen um ihre Schwester. Das letzte mal, als sie jemanden so gesehen hatte, war ihre Mama kurze Zeit gestorben. So etwas wollte sie nicht noch einmal erleben. Ihre Hände, welche auf dem Bett ruhten, krallten sich in die Bettdecke. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer und blickte verwundert zu dieser. Anschließend zu demjenigen, der sie gehörte. Shinji hingegen lächelte sie einfach nur an. Dieses erwiderte das Mädchen „Danke“. „Siehst du? Da ist kein Platz mehr für dich“, erklang eine junge Männerstimme. Das Mädchen, welchem er dies sagte, blickte durch den Türspalt zu den Anderen. Ihr Blick wurde leer und kalt. „Shinji scheint Ayaka wirklich gern zu haben“, fügte Yami noch hinzu. Yume drehte sich von der Tür weg und ging zurück zu ihrem Zimmer. „Ganz schön gemein, so ein kleines Mädchen, anhand ihrer Gefühle auf seine Seite zu ziehen“, stoppte Mei neben dem Schwarzhaarigen. „Aber es ist sehr effektiv“, grinste der Ältere. „Warum habe ich nur das Gefühl, das du das von Anfang an so geplant hattest?“, sah die Braunhaarige skeptisch zu Yami auf. „Hm? Also bitte, wie soll man den Gefühle anderer planen? Ich hatte aber gehofft, das es so kommt, wenn du das meinst. Shinji sieht Yume eher als Schwester, das merkt man in seinem Umgang mit ihr“, entgegnete der junge Mann. „Yami...die Kinder sind erst 4, beziehungsweise fast 5… Denkst du nicht, das ist etwas weit her geholt?“, seufzte Mei. „Mag sein. Aber vergiss nicht, das Wächterkinder anders sind, wie normale“ „Dennoch sind sie Kinder. Aber in der Hinsicht mit Yume, gebe ich dir tatsächlich recht. Trotzdem wird man das erst sehen, wenn sie älter werden“, wollte die 16 Jährige ihren Weg fort setzen. „Seit wann bist du eigentlich so altklug, Mei? Hast du dir zu viel, bei deinem geliebten Wächter, abgeschaut?“, schmunzelte Yami. Die Angesprochene stoppte, würdigte ihn aber keines Blickes „Red keinen Blödsinn“. „Dann hast du doch sicher nicht vergessen, das es deine Aufgabe ist, Manabu und Chiyo auszulöschen? Sie müssen beseitigt werden, damit das Siegel endgültig gebrochen werden kann“, erinnerte Yami das Mädchen, an dessen Auftrag. Dieses verstummte kurz und nickte daraufhin etwas. „Natürlich nicht“, nach diesen Worten, setzte sie ihren Weg endgültig fort. Der Schwarzhaarige blickte ihr grinsend nach. Allerdings war es ein finsteres Grinsen. „Dir macht es wirklich Spaß, andere zu quälen, oder?“, tauchte Shizuka, neben dem jungen Mann, auf. Der Angesprochene richtete seinen Blick auf sie „Wie kommst du denn da drauf? Das wäre doch niemals meine Absicht“. „Natürlich nicht. Du bist die Unschuld vom lande“, schmunzelte die Blauhaarige. „Und wie sieht es mit deinen Plänen für Akaya aus?“, wollte der Schwarzhaarige von der Frau wissen. Als Antwort bekam er ein grinsen. Anschließend gingen die Beiden zusammen weiter. „Ihr habt es also geschafft?“, trugt Moe gerade Amaya durch die Gegend, um sie in den Schlaf zu wiegen. Ihr Mann lehnte währenddessen an dem Türrahmen „Ja. Wir wollen so bald wie möglich wieder aufbrechen. Hoffentlich geht es Kumo bald besser“. Der junge Mann seufzte etwas. Die Bilder, welche er vom Schicksal gezeigt bekommen hatte, bereiteten ihm doch ein wenig Kopfzerbrechen. Er fragte sich in letzter Zeit häufiger, ob sie ihm das alles vielleicht aus einem bestimmten Grund gezeigt hatte? Wollte sie ihm damit eventuell etwas sagen? Wenn ja, was? Auf einmal schob Moe ihn sanft aus dem Türrahmen, um diesen verschließend zu können. „Amaya schläft endlich...“, flüsterte sie und richtete danach ihren Blick zu ihm auf. „Du machst dir Sorgen, nicht?“, lächelte sie leicht. Der Angesprochene sah verwundert zu ihr runter. „Wie kommst du denn darauf?“, grinste er. „Akaya...wir sind bald 5 Jahre verheiratet. Und ich kenne dich, seit dem ich 11 Jahre alt bin. Inzwischen weis ich, wie du aussiehst, wenn du dich sorgst“, tippte die junge Frau, auf die Brust, ihres Mannes. Anschließend wurde ihr Lächeln liebevoll „Wir werden die Beiden schon retten. Immerhin sind wir doch ihre Eltern. Selbst wenn die Finsternis in Krähe ausbricht… Tief im inneren, ist sie immer noch unsere kleine Große. Auch Ayaka ist stark. Schließlich kommt sie nach ihrem Vater“. Der Weißhaarige erwiderte den Blick seiner Frau und musste dann selbst etwas lächeln. „Du hast recht. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie diese Stärke, nicht eher von dir hat“, entgegnete der Weißhaarige. Seine Frau schmunzelte „Nein, ich denke nicht. Schon vergessen, ich liebe einen total bekloppten Kerl. Aber genau dieser Kerl, hat schon so viel durchmachen müssen, was ihn des häufigeren beinahe in den Abgrund getrieben hätte. Dennoch wollte er immer nur diejenigen beschützen, die er liebt. Das ist für mich wahre stärke. Und diese innere stärke, besitzt Ayaka ebenfalls. Es würde ihr nicht im Traum einfallen, jemanden im Stich zu lassen, der ihr viel bedeutet. Das sie dazu noch meinen Dickschädel bekommen hat, kann positiv, aber auch negativ sein“. Der Todeswächter sah verwundert zu seiner Frau herunter. So hatte er das alles noch gar nicht gesehen. Langsam hatte er das Gefühl, Moe kannte ihn besser, wie er sich selbst. Dann fing er an breit zu grinsen „Wer sagt eigentlich, das ich dich mitnehmen will?“. Nach diesen Worten, bekam der junge Mann, einen bitterbösen Blick zu geworfen. Dieser ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Wenn Blicke töten könnten. „Wie gut, das ich der Tod höchst persönlich bin, sonst wäre ich gerade sicher tot umgefallen“, schmunzelte er. „Zurecht!“, murrte seine Frau trotzig. „Wie gut, das wir beide wissen, das es nur Spaß war. Immerhin kenne ich dich, eben so gut, wie du mich“, zog Akaya Moe zu sich und drückte sie fest an sich. Die junge Frau schaute verwundert drein, erwiderte aber anschließend die Umarmung. Währenddessen brachte auch Akemi, ihre Kleine, ins Bett. Hana wollte partout nicht schlafen und strahlte sie die ganze Zeit fröhlich an. „Ach Hana...du musst doch deinen Mittagsschlaf machen“, lächelte die Rosahaarige. Ob ihre Tochter spürte, das sie sich etwas sorgte? Schließlich würde Kano ohne sie, mit den anderen, durch das Portal gehen. Sie selbst sollte bei ihrer Tochter bleiben. Ihr Mann hatte sie darum gebeten. Die junge Frau betrachtete ihren Ehering. Sie wusste, das sie Verantwortung übernehmen musste. Dennoch. Sie war die Heilerin der Gruppe. Was, wenn jemandem etwas zustieß? Wenn Kano verletzt wurde? Sie wäre nicht da, um ihnen zu helfen. Außerdem beschlich sie ein ungutes Gefühl. Auf einmal gab Hana ein lustiges Geräusch von sich. Sie pustete Luft durch ihre Lippen, was diese vibrieren ließ. Die Lichtwächterin richtete ihren Blick auf das blonde Mädchen. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen „Hana… Du sollst doch schlafen. Aber ich danke dir trotzdem, meine Kleine. Dein Papa macht das schon, hm?“. Akemi strich ihrer Tochter liebevoll über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf diesen. „Und jetzt Träum schön, ja?“, verließ die junge Mutter das Schlafzimmer und schloss die Tür, leise, hinter sich. Anschließend setzte die Rosahaarige ihren Weg fort und wäre gegen einen Blumenkübel gelaufen, hätte sie nicht jemand bei Seite gezogen. „Akemi...was machst du denn?“, ertönte Kano´s Stimme, fragend. Die Angesprochene sah verwundert zu ihm auf. „Oh, ich war wohl in Gedanken“, lächelte sie. „Du machst dir Sorgen“, entgegnete der Blonde. Ihn zu belügen brachte nichts, das wusste die junge Frau. Daher nickte sie. „Wir wollen die Beiden doch nur retten, mehr nicht. Wir haben noch nicht vor, unseren Feind zu schlagen“, sah Kano in die Augen seiner Frau. Diese erwiderte seinen Blick. „Trotzdem. Ich habe ein ungutes Gefühl. Auch was diesen Yami betrifft. Was, wenn einem von euch doch etwas zustoßen sollte? Ich wäre nicht da, um euch zu helfen!“, gab Akemi, besorgt, von sich. „Wann wirst du endlich lernen, nicht immer nur an andere zu denken? Wir werden schon auf uns aufpassen. Und ich verspreche, unversehrt wieder zu kommen. Oder vertraust du mir etwa nicht?“, blickte Kano skeptisch zu Akemi herunter. Diese erwiderte seinen Blick stumm. „Natürlich. Das weist du auch. Kommt bitte alle einfach unversehrt nach Hause zurück“, schmiegte die junge Frau sich an den Blonden. Schließlich wusste sie, das ihr Gefühl sie selten täuschte. Ihr Mann wusste das auch. Chiyo und Manabu hatten ihre Kleinen ebenfalls endlich hinlegen können. „Zwei auf einmal...etwas besseres hätte uns wirklich nicht in den Sinn kommen können“, seufzte die Pinkhaarige schmunzelnd. „Nein, hätte es nicht“, lächelte ihr Freund zu ihr herunter. Jedoch meinte er es ehrlich. Die junge Frau blickte zu ihm auf. „Ist dir eigentlich schon aufgefallen, das Akira jetzt schon immer alles besser zu wissen scheint, wie seine Schwester? Er nimmt auch wirklich exakt immer nur seine Schnuller und sein Fläschchen“, meinte Chiyo. Der Hellblauhaarige blinzelte verwundert und kratze sich anschließend, unschuldig, an seinem Hinterkopf. „Ja, das ist mir nicht entgangen…. Ich hatte ehrlich gesagt nur die Hoffnung, das du es nicht bemerkst“, lächelte er verunglückt. „Wohl eher unwahrscheinlich, oder? Ich bin immerhin die Mutter der Beiden“, schmunzelte die Schicksalswächterin. „Meine Gene sind wohl anstrengender, wie ich dachte“, musste Manabu zugeben. „Ich sehe das alles ein wenig anders“, begann Chiyo, lächelnd. Ihr Freund blickte erneut zu ihr herunter. „Er wird später sehr gut, auf seine ein paar Minuten jüngere Schwester, aufpassen können. Er starrt jetzt schon jeden Fremden böse an, der seiner Schwester zu nahe kommt“, lachte die junge Frau, etwas. „Itoe hingegen, scheint er sehr gerne zu haben“, fügte sie noch hinzu. „Sie kümmert sich ja auch wirklich rührend um alle Kinder. Und bei Ai dauert es auch nicht mehr lange“, lenkte Manabu ein. „Nein, wohl nicht. Sie liegt ja auch schon im Krankenhaus, weil ihr kleiner Prinz, einfach nicht kommen möchte. Mein Bruder würde es niemals zugeben, aber ich merke ihm seine Nervosität an. Er wird sicher ein toller Vater werden. Ich freue mich wirklich sehr für die Beiden. Sie haben schließlich auch viel durchmachen müssen“, lächelte Chiyo. Anschließend sah sie, etwas besorgt, zu Manabu auf „Bitte passe gut auf dich und die Anderen auf“. „Chiyo… Natürlich werde ich das“, erwiderte der Wissenswächter ihr Lächeln und gab ihr anschließend einen liebevollen Kuss. Am Abend war es soweit, dann wollten sie aufbrechen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)