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Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

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20. Kapitel | Leben oder Tod? |

Drei Tage waren, seit der Geburt der kleinen Hana, vergangen. Akemi und ihre Tochter durften endlich zurück ins Schloss. Dort wurden sie von allen herzlich Willkommen geheißen. Besonders Ayaka und Akio musterten ihre neue Freundin neugierig, während Akemi sie auf ihrem Arm hielt und auf einem Sofa saß. Die 4 Jährige ließ sich neben der Rosahaarigen nieder. „Sie ist wirklich klein. Aber total niedlich“, lächelte Ayaka fröhlich. „Natürlich. Hana ist ja auch erst drei Tage alt“, schmunzelte Akemi. „Stimmt, du hast recht! Also Hana, schön das du da bist. Auf dich werde ich auch aufpassen, so wie auf meine Geschwister“, hielt das Mädchen, der Kleinen ihren Finger hin, welchen diese ergriff und sich freute. „Das wirst du sicher ganz toll machen, Ayaka“, lächelte die Lichtwächterin. „Akemi sieht wirklich glücklich aus. Das freut mich sehr für sie“, gab Kuraiko, sanft, von sich. „Du wirkst aber auch nicht gerade unglücklich, Kätzchen. Bald wird dich ein kleines Mädchen, Tante Kuraiko, nennen“, grinste Katsuro. In dem Augenblick wurde seiner Freundin bewusst, das er recht hatte und bekam einen leichten Rotschimmer. „J – Jetzt wo du es sagst“, spielte die junge Frau, nervös, mit ihren Fingern herum. „Du wirst sicher eine tolle Tante. Davon bin ich überzeugt. Also mach dir keine Gedanken“, drückte der Rothaarige, ihr, einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Kuraiko lächelte glücklich. Er wusste wieder genau, was ihr Sorgen bereitete. „Aber sag mal, wo ist eigentlich Kano?“, sah die Schwarzhaarige, fragend, zu ihrem Freund auf. Sie war sich ziemlich sicher, das er das wusste. Doch der Angesprochene grinste einfach nur breit. Was sollte das nun wieder bedeuten?
 

„Ein Glück, die Kleine sieht aus wie ihre Mutter“, stand plötzlich Akaya, hinter seiner Tochter und Akemi. Die Beiden zuckten zusammen. „Manno Papa! Erschrecke uns doch nicht so. Soll Hana etwa Angst vor dir bekommen?“, murrte Ayaka. „Hm? Ich weis nicht, was du meinst“, grinste der Todeswächter unschuldig. „Von wegen!“, verschränkte die Weißhaarige ihre Arme vor ihrer Brust. Akemi musterte ihren guten Freund. Etwas stimmte nicht. „Ayaka, magst du nicht mal schauen, ob du Hana´s Papa irgendwo auftreiben kannst? Er ist seit unserer Ankunft verschwunden“, lächelte Akemi. Das Mädchen nickte eifrig und hüpfte motiviert von dem Sofa. „Klar, mache ich sofort!“, flitze die Kleine davon. „So und nun zu dir. Was ist los?“, blickte die Rosahaarige zu dem Älteren zurück. Dieser stützte sein Kinn auf die Sofa Lehne. „Sieht man mir das so sehr an?“, schmunzelte Akaya. Akemi erwiderte es mit einem leichten Lächeln „Wir kennen uns einfach schon zu lange. Außerdem konnte ich dich in der Zeit, wo ich bei euch gelebt habe, besser kennen lernen“. Daraufhin schwieg der Todeswächter kurz. Auch eine Sache an der man erkannte, das ihn etwas belastete. Aber warum kam er damit zu ihr? „Na dann erzähl mal, ich bin ganz Ohr“, lächelte, die frisch gewordene Mutter, freundlich. „Ach weist du...es ist nur, seit dem wir wieder hier sind und ich so über Itoe geschwärmt habe, verhält Moe sich komisch. Ich darf auch immer noch auf der Couch schlafen… Denkst du, ich habe mit der Sache vielleicht wirklich den Vogel abgeschossen? Ich meine, eigentlich weis sie ja, das ich zur Übertreibung neige“, seufzte Akaya grinsend. Akemi blinzelte und begann dann leicht zu lachen. Der Weißhaarige sah sie irritiert an „Sag mal, lachst du mich gerade aus?“. „Ein wenig schon. Du hast Sorgen. Zweifelst du gerade wirklich an Moe´s Gefühlen für dich? Dabei müsstest du es doch eigentlich besser wissen. Sie wird das schon verstanden haben, immerhin kennt sie dich besser als sonst wer. Wenn sie dir, so wie es sich anhört, aus dem Weg geht muss das andere Gründe haben“. Nach ihrem Satz, tauschten die beiden Wächter Blicke aus. Es schien, als würden sie augenblicklich das selbe denken. Akaya knirschte mit seinen Zähnen „Diese...“. Dadurch das seine Frau ihn gemieden hatte, trafen sich ihre Blick natürlich auch nicht. Somit könnte Akaya ein potentielles Todesdatum auch nicht sehen. Sie nutzte die Situation vor drei Tagen, einfach für ihre Zwecke aus, um alles begründen zu können. Der Weißhaarige zerdrückte mit seiner einen Hand beinahe die Sofa Lehne. „Ich vergaß, wie schlau meine Frau doch ist. Ich würde sie dafür ja loben, aber in diesem Fall“, gerade konnte der Todeswächter seine Fassade nicht aufrecht erhalten. Wieso war ihm das nur entgangen? Das war doch sonst nicht seine Art. Ein etwas verzweifeltes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Moe war ihm so wichtig, das er sich so viel Gedanken darüber gemacht hatte, eventuell übertrieben zu haben, das ihm das wesentliche entgangen war. „Auch ohne Ai´s Fähigkeiten merkt man, wie wichtig dir Moe eigentlich ist. In der Hinsicht scheitern deine Versuche in letzter Zeit häufig, diese Art von Gefühlen zu verbergen“, lächelte Akemi sanft. Der Angesprochene sah zu ihr. „Ich kann euch beide verstehen. Einerseits das du sie nicht verlieren möchtest und andererseits, das sie eurer Kind behalten wollte. Moe´s oberstes Ziel war es immer, dich glücklich zu machen. Eine Sache, in der wir uns ziemlich ähneln. Wir beide würden alles tun, um den den wir lieben, glücklich zu sehen“, fuhr die Rosahaarige fort. „In der Hinsicht solltet ihr wirklich mal mehr auf euch selber achten. Immerhin seid ihr ein großer Teil unseres Glückes. Wenn nicht sogar der Größte“, seufzte Akaya schmunzelnd. „Aber ich kann verstehen, weswegen Moe sich dir immer öffnet. Danke, Akemi“, ging Akaya zur Tür. Die Lichtwächterin konnte sich denken, wo er hin wollte. Immerhin war Moe mit Akio und Chiyo im Garten. Die junge Frau wandt sich wieder Hana zu. „So und wo ist dein Papa jetzt abgeblieben, hm?“, strich Akemi ihrer Tochter, liebevoll, über ihr kleines Köpfchen.
 

„Akemiii! Süße!!“, kam urplötzlich Ai in den Raum gestürmt, stoppte scharf vor ihrem Liebling, schnappte sie sich samt ihrer Tochter und verließ den Raum wieder. Die Geschnappte blinzelte verwirrt, mal ganz davon ab, das ihr diese Situation bekannt vorkam. „Ai, was ist los?“, fragte sie unsicher. „Wenn ich es verraten würde, wäre es ja keine Überraschung mehr, oder?“, zwinkerte ihr die Rothaarige zu. Nun war Akemi noch verwirrter. Überraschung? Wovon sprach Ai da? Wenig später stoppten sie vor einer Tür, welche neben der ihres Schlafzimmers war. Die Gefühlswächterin setzte die Rosahaarige mitsamt ihrer Tochter vorsichtig ab. „Hey! Ich hab sie“, grinste Ai. Wenig später öffnete sich die Tür und zum Vorschein kam Ayaka. „Ich habe ihn gefunden, wie du gesagt hast“, lächelte das Mädchen fröhlich, nahm Akemi an ihre freien Hand und zog sie sanft mit sich. Kurz darauf, fanden sie sich auf einmal in einem Kinderzimmer wieder. Es war wundervoll eingerichtet. Die Lichtwächterin traute ihren Augen kaum. „Ja, ich muss zugeben, das hat der Trottel echt gut gemacht“, schmunzelte Aiko. Die junge Mutter blickte zu ihr auf „Das hat Kano alleine…?“. „So gut wie. Ayaka und ich haben ihm nur noch bei dem Feinschliff geholfen“, bestätigte die Rothaarige. Als Schritte zu hören waren, lenkte Akemi ihre Aufmerksamkeit in dessen Richtung. „Weist du, da du wegen mir während deiner Schwangerschaft so viel Stress hattest, wollte ich es zumindest wieder etwas gut machen“, stoppte der Blonde, neben seiner Verlobten und ihrer Tochter. „Du bist zu bescheiden, Kano. Immerhin hast du dir wirklich viele Gedanken um das Zimmer gemacht, während Akemi nicht da war. Vor allem, da du ja nicht mal wusstest was es werden wird“, gesellte sich Manabu ebenfalls noch zu ihnen. „Manabu…. Kannst du nicht einfach mal die klappe halten?“, grummelte der Blonde, leicht verlegen. Akemi hingegen sah total aufgelöst zu ihm auf „So viele Gedanken hast du dir gemacht? Es ist wunderschön, Kano. Sobald sie groß genug ist, um hier alleine schlafen zu können, wird sie das Zimmer bestimmt lieben. Genau so, wie sie dich lieben wird. Obwohl, was rede ich denn da? Das tut sie sicher schon“. Genau in dem Augenblick, freute Hana sich wie ein Honigkuchenpferd. Alle Anwesenden konnten in Kano´s Blick sehen, welchen er auf Hana legte, wie sehr er seine Tochter liebte. „Hier, nimm sie doch mal und zeig ihr ihr zukünftiges Zimmer genauer“, lächelte Akemi fröhlich, ehe sie Kano die Kleine übergab und er es tatsächlich tat. Der Blonde ging mit Hana durch das Zimmer. „Meine Güte, dir gegenüber ist er ja wirklich komplett anders. Würde er andere auch mal freundlicher behandeln, wäre er sicher nicht so unbeliebt“, schmunzelte Ai. „Ach, daran haben wir uns schon lange gewöhnt. Wir wissen ja, wie er tief in seinem Herzen ist. Nämlich so, wie er sich Akemi immer zeigt“, lächelte Manabu. „Ich bin einfach nur dankbar, das er damals angefangen hat, sich mir zu öffnen“, beobachtete die Rosahaarige, ihre kleine Familie. „Pff. Wenn ein Mann, vor seinen Feinden auf die Knie geht um eine Frau zu retten, kann man davon ausgehen das sie ihm alles bedeutet“, lenkte Ai ein, woraufhin ihr der verwunderte Blick von der Lichtwächterin auffiel. Die Rothaarige blinzelte „Du...wusstest nichts davon? Er ist damals vor mir auf die Knie gegangen, damit ich ihnen verrate, wie sie dich retten können. Da wusste ich, das er es endlich begriffen hatte. Das, was schon lange in ihm schlummerte. Seine aufrichtigen Gefühle für dich“. Die Angesprochene bekam einen leichten Rotschimmer. Das er so etwas für sie getan hatte. Sie spürte, wie ein paar Tränen sich in ihren Augen sammelten. Kano, dem damals alle egal waren und immer alle von sich gestoßen hatte, war für sie auf die Knie gegangen. „Das hätte ich auch nicht erwartet“, schmunzelte Manabu, welcher auch nichts davon wusste. „Ey, Trottel! Du hast deine fast Frau zum weinen gebracht“, begann Ai zu grinsen, als der Zeitwächter sich tatsächlich umdrehte, als sie ihn so ansprach. Der Angesprochene ging zu ihnen „Ich habe doch gar nichts gemacht“. „Vielleicht nicht heute, aber vor vier Jahren“, schmunzelte Aiko. Kano blickte fragend zu ihr. Was meinte sie damit? Kurz darauf schwante ihm, was sie Akemi erzählt haben könnte. „Ai….was hast du Akemi erzählt?“, blitzte er sie mit seinen Augen an. „Och naja, weist du...“, spielte die Rothaarige an ihren Haaren herum. „Ai...“, wurde Kano´s Blick bohrender, ebenso wie unentspannter. „Huh? Kommt es nur mir so vor, oder wird es hier kälter?“, tat Aiko immer noch unschuldig. Als Kano jedoch Akemi´s Blick sah, beruhigte er sich schnell. Sie schaute ihn so liebevoll und fröhlich an, da konnte er einfach nicht sauer werden. „Ach man..“, kratze er sich an seinem Hinterkopf. „Du hast mich gerettet! Danke Süße“, drückte Ai, die Rosahaarige, an sich. Die Gedrückte blinzelte und lachte anschließend etwas. Der Zeitwächter ließ seinen Blick noch kurz auf seiner Verlobten und der Rothaarigen ruhen, ehe er wieder zu seiner Tochter sah. Diese war inzwischen, seelenruhig, auf seinem Arm eingeschlafen und kuschelte sich dabei an ihn. Seine Gesichtszüge wurden sanfter. Niemals hätte er gedacht, das er sein eigen Fleisch und Blut einmal auf den Armen tragen würde. Ein Teil von ihm und der Frau, die ihm so viel bedeutete, das er es nicht einmal in Worte fassen könnte. Er richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf die Frauen, welche sich immer noch kabbelten. Manabu stand einfach nur daneben und schmunzelte darüber.
 

Währenddessen war Ayaka zu ihrer Mama und ihrem Bruder nach draußen, in den Garten, gelaufen. Als sie ankam, unterhielt sich die Orangehaarige mit Chiyo. Das Mädchen legte ihren Kopf etwas schief. Ihre Mama schaute dabei so traurig. Aber warum? War etwas nicht in Ordnung? Natürlich war der Kleinen nicht entgangen, das ihr Papa immer noch auf der Couch schlief. Aber Moe sagte zu ihr, das sie momentan einfach den Platz im Bett bräuchte und sie glaubte ihr natürlich. Gerade, als sie zu ihnen gehen wollte, wurde sie an der Schulter zurück gehalten. Ayaka drehte sich um und sah zu demjenigen auf. „Papa?“, gab sie verwundert von sich. Er wirkte auch anders als sonst. Allmählich fing das Mädchen an, sich sorgen zu machen. Sie wollte etwas sagen, doch ihr Vater unterbrach sie. „Geh bitte zu Krähe und Kumo. Ich muss mal mit Mama sprechen, ja?“, grinste er seine Tochter an. Diese nickte etwas verwirrt und ging los. Anschließend ging Akaya auf die jungen Frauen zu, welche ihn auch bemerkten und ihr Gespräch somit unterbrachen. Moe wich seinem Blick tatsächlich aus. Er stoppte bei den Beiden. „Chiyo, darf ich mich mal mit Moe alleine unterhalten?“, sah der Weißhaarige zu dieser. Die Angesprochene nickte und nahm Akio mit sich. Akaya sah zu seiner Frau herunter „Moe, was soll das?“. Die Lebenswächterin sah weiter zur Seite „Du weist doch, worum es geht. Du hast-“ „Benutze das bitte nicht weiter als Ausrede. Wir wissen beide, dass das nicht stimmt“, unterbrach der Todeswächter sie, ruhig. Die Angesprochene verstummte. Plötzlich stand sie auf und wollte an ihrem Mann vorbei gehen, doch dieser packte sie an ihrem Handgelenk „Moe“. „Akaya, lass mich!“, wollte sie sich losreißen, aber er ließ sie nicht. „Jetzt benimmst du dich aber kindisch“, versuchte er zu schmunzeln, doch wirklich gelingen tat es ihm nicht. „Das mag sein...aber ich habe meine Gründe“, entgegnete sie, richtete ihren Blick aber weiterhin in seine entgegengesetzte Richtung. „Die da wären? Bin ich plötzlich so hässlich geworden, das du mich nicht mehr ansehen magst?“, wich sein Schmunzeln, einem angeschlagenen Lächeln. „Akaya, das ist nicht witzig“, entgegnete Moe. Plötzlich spürte sie, wie ihr Mann sein Handdruck um ihr Handgelenk, verstärkte. „Was du nicht sagst? Aber willst du mir das nicht lieber ins Gesicht sagen? Immerhin ist es auch unhöflich, seinen Gesprächspartner nicht anzusehen“, erwiderte Akaya. „Nein, ich möchte mich gerne etwas hinlegen. Ich bin erschöpft“, diese Aussage sorgte dafür, das auch der letzte Geduldsfaden des Weißhaarigen, riss. Er zog seine Frau, mit einem sanften aber kräftigen Ruck, zu sich. Anschließend sorgte er mit seiner anderen Hand dafür, das sie ihn ansehen musste „Sieh mich an, verdammt noch mal!“. Jetzt, wo der jungen Frau nichts anderes mehr übrig blieb, erwiderte sie widerwillig, seinen Blick. Dabei war ihrer von einem hauch Trauer gezeichnet. In den Augen ihres Manne´s konnte sie erkennen, das er das sah, was sie ihm die ganze Zeit versucht hatte ihm zu verheimlichen. Aber nicht, weil sie nicht wollte das er es nicht weis. Sondern weil sie nicht wollte, das er wieder in ein Loch fällt oder sich erneut die Schuld gibt. Wenig später ließ er sich wieder los. „In vier Tagen also“, gab er, knapp, von sich. „Akaya, ich...“, begann sie, wusste aber nicht, was sie ihm eigentlich sagen sollte. „Warum hast du versucht, es mir zu verschweigen? Hatten wir nicht darüber gesprochen? Keine Geheimnisse mehr? Dennoch hast du es wieder versucht… Verdammt Moe!“, wurde Akaya lauter, als gewollt. Die Orangehaarige erwiderte seinen Blick „Weil ich vermeiden wollte, das du die ganze Zeit mit diesem Wissen durch die Gegend laufen musst. Es ist nun mal nicht zu ändern, Akaya. Ich habe mich für diesen Weg entschieden. Und du hast mir versprochen, es hin zu nehmen“. Der Todeswächter schwieg dazu. Wirklich hinnehmen wollte er es schließlich nicht. Aber was sollte er tun? Vier Tage sind zu wenig Zeit. Kurz darauf spürte er eine Hand auf seiner Wange „Bitte Akaya. Ich möchte dich so in Erinnerung behalten, wie du bist. Der größte Chaot von allen. Der der sich für keinen Spaß zu schade ist. Selbst, wenn er nicht angebracht sein sollte. Der Mann, der mich immer zum lachen gebracht hat. Der, den ich über alles liebe“. Der Angesprochene sah perplex zu ihr. Wie konnte sie nur so stark bleiben, obwohl sie wusste, das sie sterben würde? Moe war so viel stärker als er. Aber das wusste sie sicher. Zum ersten Mal, hatte er keinen lockeren Spruch parat. Was sollte er auch dazu sagen? Also entschied er sich dafür, sie einfach fest in seine Arme zu nehmen. Gab es wirklich keinen anderen Weg?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2016-08-23T18:53:35+00:00 23.08.2016 20:53
Ein sehr zweigeteiltes Kapitel.

Die süße kleine Hana und das Glück über dieses neue kleine Leben.
Vor allem für Eltern, Tante und natürlich Ai ;)
Weil ihr Hauptship jetzt Nachwuchs hat XD

Und andererseits der arme Akaya vor dem Abgrund. Und die Angst davor sein Glück wieder zu verlieren :(

Ein auf und ab der Gefühle und sehr schön dramatisch geschrieben :)
Antwort von:  Jayle
24.08.2016 18:20
Ja,die liebe Ai. Ob sie jemals von den Beiden ablassen wird?xD
Ich bezweifle es doch arg |D Das bekommen später bestimmt auch noch die
Kinder von den beiden ab xD

Ja, dieses und das nächste Kappi waren auch echt ziemlich
nervenaufreibend zu schreiben ^-^"
Aber schön, das es dir gefallen hat :3


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