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Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

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19. Kapitel

Es hatten also endlich alle geschafft, die Aufgabe zu lösen. Doch was nun? Sie befanden sich immer noch, in der Dimension zwischen ihrer und der der Illusionen. „Theoretisch müssten wir jetzt automatisch zurück geschickt werden“, rätselte Manabu. „Ja, wir haben schließlich alle die Aufgabe lösen können“, sagte Akemi. „Wie lange wir wohl geschlafen haben werden? Ich meine, in der Illusion sind ja Wochen vergangen. Bei Krähe sogar über ein Monat“, bereitete es Moe ein wenig Sorge. „Das sollte kein Problem darstellen. In Illusionen vergeht die Zeit meistens wesentlich schneller“, lenkte Manabu ein. „Hoffen wir es...“, legte die Orangehaarige, sanft, eine Hand auf ihren Bauch. Chiyo hingegen blickte sich um. Etwas konnte nicht stimmen. Manabu hatte recht, sie hätten schon lange zurück geschickt werden müssen. Wo lag also das Problem? „Und wenn die Magie, unter der wir liegen, die Aufgabe noch nicht als beendet erachtet?“, spekulierte die Pinkhaarige. „Aber wie könnte das sein? Wir konnten doch alle aus den Illusionen entkommen“, gab Kuraiko, nervös, von sich. Moe hingegen sah zu ihrem Mann. Er war ungewöhnlich ruhig. „Akaya, alles in Ordnung?“, wollte sie daher von ihm wissen. Er wirkte, als hätte sie ihn aus seinen Gedanken gerissen. „Hm? Was? Alles bestens“, grinste er auf einmal wieder. Die Schwangere blinzelte. Damit stand fest, etwas stimmte ganz und gar nicht. Aber vielleicht wollte er auch vor den Anderen nicht mit ihr darüber sprechen. Also ließ sie ihm das vorerst durchgehen.
 

„Ist es vielleicht meine Schuld? Immerhin habe ich ewig gebraucht. War das vielleicht zu lange?“, befürchtete Krähe. „Mach dir darüber mal keine Sorgen. Daran liegt es bestimmt nicht“, lächelte Manabu. Doch er wurde das Gefühl nicht los, das nicht mal sie unbedingt dafür verantwortlich waren. Eventuell zögerte jemand ja noch ihre Rückkehr heraus? Ehe er seinen Gedankengang beendet hatte, wurden sie alle plötzlich aus der Zwischendimension gerissen.
 

Wenig später erwachten alle, nach und nach, aus dem Magieschlaf. Die Wächter waren überglücklich sich wieder, wirklich, in die Arme schließen zu können. Dadurch bemerkten sie allerdings nicht, das drei weitere Personen sich ebenfalls in dem Raum befanden. „Oh man, das kann man ja nicht mit ansehen“, ertönte die stimme, einer Frau. Sie kannten sie, aber es war nicht Shizuka. „Ai!?“, richtete Akemi ihren Blick, in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort standen die Rothaarige, Chiyo´s Bruder Shin und noch eine junge Frau. Die eben Angesprochene schmunzelte „Lange nicht gesehen“. Die Lichtwächterin lief auf die der Gefühle zu und schloss sie in ihre Arme. „Ja, ziemlich lange! ….Wie man sieht“, betrachtete Akemi schließlich verwundert, den runden Bauch, der Rothaarigen. „So langsam finde ich das alles wirklich...mehr als Ironisch“, schmunzelte Moe. „Wo du recht hast. Alle Wächterfrauen sind schwanger. Bis auf Kuraiko“, lächelte Chiyo, wonach alle Blicke sich auf die Schwarzhaarige richteten. Diese wurde deswegen knallrot „M – Müsst ich mich jetzt alle so anstarren?“. „Ach, wenn es danach geht, kö-“, wurde Katsuro´s Satz, durch einen Schuh unterbrochen, welcher in seinem Gesicht gelandet war. „Tja, das war wohl nichts“, grinste Akaya. „Nee, wohl nicht. Aber ich kann warten“, rieb der Raumwächter sich grinsend, sein Gesicht. Danach wandt Chiyo sich zu ihrem großen Bruder „Es freut mich, dich mal wieder zu sehen, Shin“. Der Schwarzhaarige sah zu seiner kleinen Schwester herunter und nahm sie anschließend in seine Arme. „Es freut mich, das du wohl auf bist“, erhob nun auch er, mal seine Stimme. „Und da meint man, das schwangere hormonelle Probleme hätten. Shin lag uns so lange in den Ohren, bis wir her gekommen sind. Aber er hatte ja, wie sonst auch immer, recht. Euch kann man wirklich nicht alleine lassen. Und diese Shizuka ist auch wirklich ätzend….mich als fett zu bezeichnen….Immerhin bin ich schwanger, verdammt!“, fluchte die Rothaarige. Daraufhin mussten alle schmunzeln. „Du hast dir also Sorgen gemacht?“, legte Chiyo erneut ihren Blick, auf Shin. Dieser nickte „Ja. Leider habe ich mich nicht getäuscht“. „Aber wie seid ihr so schnell, aus Kuraiko´s Dimension, hier her gekommen?“, wollte Manabu wissen. „Naja, meine Frau hat...wie soll ich sagen… 'freundlich', auf den Portalmagier eingeredet“, lächelte Shin verunglückt. Danach spürte er die verdatterten Blicke der Wächter auf sich „Frau!?“. „Aber wann habt ihr denn..?“, begann Chiyo. „Tatsächlich. Ai trägt einen Ehering!“, stellte Akemi, fröhlich, fest. „Jetzt bin ich aber beleidigt. Wenigstens mich, euren besten Freund, hättet ihr einladen können“, schmollte Akaya, ironisch. „Ich wüsste nicht, das wir beste Freunde wären“, schielte Ai zu ihm. „Außerdem war es eh nur eine kleine und kurze Standesamtliche Hochzeit. Shin wollte es so. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte das alles ganz anders ausgesehen“, meinte die Gefühlswächterin, immer noch, angefressen.

„Mama, wer sind die drei?“, linste Ayaka, hinter Moe´s Bein, hervor. Die Angesprochene sah zu ihrer Tochter herunter. „Hm? Achso, stimmt, du warst ja noch zu klein. Das da, ist Chiyo´s großer Bruder, Shin. Die Frau bei Akemi, ist Aiko, die Wächterin der Gefühle und inzwischen wohl auch Frau von Shin. Und die junge Frau da...ehm...“, deutete die Orangehaarige auf die jeweiligen Personen. „Stimmt, wer ist das hübsche Mädchen, was noch gar nichts gesagt hat?“, haute Akaya es, einfach mal wieder, heraus. „Na wer wohl. Das ist Itoe!“, antwortete Ai. Nun sahen die Anderen erst zu der Rothaarigen und anschließend zu der Blonden „WAS!?“. Itoe schmunzelte „Es freut mich auch, euch wieder zu sehen, Wächter“. Der Todeswächter ging ziemlich dicht auf sie zu und musterte sie skeptisch von allen Seiten. „Das soll das kleine, süße, freche Mädchen, von damals sein? Hätte ich nicht wieder erkannt. Echt hübsch geworden, du hast wirklich was aus dir gemacht...“, meinte Akaya, wonach er einen bitterbösen Blick auf sich spürte, der selbst ihm einen Schauer über den Rücken jagte. „Also wirklich Papa! So kannst du doch nicht über andere Mädchen reden! Du bist doch mit Mama verheiratet!“, stemmte Ayaka eine Hand an die Hüfte und deutete mit der Anderen auf ihren Vater. „Tja Akaya. Da hat deine Tochter wohl nicht ganz unrecht“, schmunzelte Katsuro. „Selber Schuld, würde ich sagen“, meinte Kano nur dazu. „Das hat er jetzt davon“, lächelte Manabu. „Erklärt nun, woher Krähe das hat“, schlussfolgerte Kumo, monoton. „Hey! Das stimmt gar nicht. Außerdem geht das gar nicht, was Akaya gemacht hat“, sagte Krähe, trotzig. Akio, welchen sie auf dem Arm hatte, stimmte einfach mal nickend zu. Auch wenn er wohl nicht genau verstand, um was es ging. „Ihr ollen Kameradenschweine. Moe weis doch genau, wie ich das meinte“, hoffte der Weißhaarige zumindest, grinste aber dennoch. „Ach, weis ich das? Papa hat sich heute freiwillig für die Couch gemeldet. Also, wer möchte bei Mama im Bett schlafen?“, wandt Moe sich, verärgert, von ihrem Mann ab. „Ich! Ich!“, meldete Ayaka sich eifrig. „Ich würde mal sagen, das sind Hormone“, klopfte Katsuro dem Weißhaarigen auf die Schulter. Dieser seufzte schmunzelnd „Ich weis. Habe wohl gerade einen blöden Zeitpunkt erwischt“.
 

„Aber sagt mal. Wo sind Shizuka und Mei eigentlich abgeblieben? Und wisst ihr, wie lange wir geschlafen haben?“, wollte Manabu, nach dem ganzen Aufruhr, nun doch mal wissen. „Naja, die haben wir so überrumpelt, das sie verschwunden sind“, lächelte Ai, zufrieden. Ihr Mann und Itoe jedoch, schielten zu ihr. „Hm? Was denn?“, legte die Rothaarige ihren Kopf leicht schräg. „Du meinst wohl eher das du sie mit deinen, außer Kontrolle geratenen, Hormonen vertrieben hast“, korrigierte Itoe die Rothaarige. Diese verschränkte ihre Arme, vor der Brust „Verdient! Wie können sie es auch wagen, mein Traumpärchen, einzuschläfern?“. Alle wussten sofort, wen sie damit meinte. Ai hatte damals, als sie mit Shin und Itoe noch auf der Seite der Feinde stand, mit ihren Angriffen auf die Wächter Akemi und Kano zusammen gebracht und seit dem einen narren an den Beiden gefressen. Die Rosahaarige nahm die Hände der Gefühlswächterin in ihre. „Danke Ai, das ist lieb von dir“, lächelte Akemi, fröhlich. Die Rothaarige bekam einen leicht verlegenen Rotschimmer, bei der fröhlichen Art, der Jüngeren. „Ah! Du bist viel zu gutherzig und lieb, für den Blonden Trottel!“, drückte Ai Akemi an sich. Die Lichtwächterin blinzelte verwundert und lächelte anschließend erneut. „Das habe ich gehört“, gab Kano, verärgert, von sich. „Gut so!“, entgegnete Aiko. „Und weist du was? Ich weis das du recht hast. Aber du bist ja auch selbst schuld. Immerhin hast du einen großen Beitrag dazu geleistet“, seufzte der Blonde. Die Angesprochene blinzelte „Eigentlich nicht. Eure Gefühle waren sowieso schon vorhanden. Ich habe sie nur aus euch heraus gekitzelt“. „Ist das nicht eigentlich das gleiche“, stellte Krähe fest. „Doch, theoretisch schon“, lächelte Manabu verunglückt. „Trotzdem habt ihr mir immer noch nicht gesagt, ob ihr wisst, wie lange wir geschlafen haben“, fiel es dem Hellblauhaarigen wieder ein. „Achso. Wir kamen kurz nach dem ihr mit der Magie belegt worden seit, an. Also müssten das heute drei Tage sein“, antwortete Shin. Anschließend konnte er den Wächtern, eine gewisse Erleichterung, ansehen. Sie waren wirklich froh, das es nur ein paar Tage gewesen waren. „Aber...ihr bleibt doch sicher noch, oder? Damit ihr zur Hochzeit von Kano und mir kommen könnt?“, fragte Akemi Ai, mit einem erwartungsvollen Blick. Die Rothaarige blickte zu ihr herunter „Heiraten? Meine süße Akemi und ihr gefühlskalter Trottel wollen heiraten?“. Die Rosahaarige nickte glücklich. Plötzlich wurde Aiko´s Ausdruck total aufgelöst „Natürlich bleiben wir dann!“. „Eh...“, kam es über Shin´s Lippen. „Nicht wahr?“, grinste Ai, ihren Mann, unheimlich an. „...Sicher“, gab er, leise, von sich. „Na dann ist ja alles super“, lächelte die Rothaarige zufrieden. Itoe hingegen konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen. „Sind die beiden immer so?“, gesellte sich Akaya zu der Blonden. „Ja, allerdings. Seit Ai schwanger ist, kann einem Shin wirklich leid tun. Ihre Feinde haben es allerdings auch nicht gerade leicht. Und momentan gelangt man schnell auf die Liste, ihrer Feinde“, schmunzelte Itoe. „Dann habe ich mit meiner Frau, ja noch echt Glück gehabt. Auch wenn sie gerade ziemlich angefressen ist. Vielleicht liegt das ja in der Luft?“, kratze der Weißhaarige sich, grinsend, an seinem Hinterkopf. „Ich kann sie verstehen. Habe ich dich denn wirklich so von den Socken gehauen? Früher hast du mich zwar auch als niedlich bezeichnet, aber das war´s denn auch schon. Jetzt musterst du mich von oben bis unten. Ein bloßes 'du bist aber hübsch geworden' hätte es ja auch getan. Immerhin ist Moe auch schwanger und durch ihre Hormone empfindlicher wie sonst“, verteidigte die Jüngere, Moe. „Was habt ihr denn heute alle bloß?“, lächelte der Todeswächter fragend, auch wenn ihm allmählich klar wurde, dass das wohl doch etwas übertreiben gewesen war.
 

„Oh je...“, gab Akemi auf einmal von sich, weshalb alle zu ihr sahen. „Was ist? Geht es dir nicht gut?“, wollte Kano von ihr wissen. Seine Verlobte sah zu ihm auf. „Definiere gut. Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt“, lächelte die Rosahaarige verunglückt. Der Blonde erwiderte ihren Blick starr. „Oh… Das Baby kommt! …..Moment….WAS!? Warum hier? Hättest du dir dafür nicht einen besseren Ort aussuchen können?“, meinte Ai. „Eh...Tut mir leid?“, antwortete Akemi verwirrt. „Sollten wir dann nicht, ins Krankenhaus...wenn es hier in der Nähe überhaupt eines gibt..“, erhob Manabu seine Stimme. Gerade als Kano seine Verlobte auf die Arme nehmen wollte, kam Aiko ihm zuvor und flitze mit der Rosahaarigen davon. „Aus dem Weg! Meine Süße bekommt ein Baby!!!!“, sauste die Rothaarige mit der Lichtwächterin davon und hinterließ ein paar perplexe Gesichter. „Mein Beileid Shin… Das du das die ganze Zeit aushalten musst“, legte Akaya seine Hand, auf die Schulter des Schwarzhaarigen und grinste. „Das ist auch irgendwann wieder vorbei. Noch circa 2 Monate“, schmunzelte der Angesprochene. Kano hingegen folgte den Beiden verärgert „Unglaublich, diese Frau!“. Die Anderen taten es ihnen gleich. Manabu nahm Chiyo auf den Arm und Akaya seine Tochter, da er seiner Frau wohl erst mal nicht zu nah kommen sollte. Katsuro hob Kuraiko ebenfalls auf seine Arme, da diese nicht ganz so schnell rennen konnte und wohl gerade auch etwas durch den Wind war. Immerhin wurde sie Tante.
 

Nachdem alle im Krankenhaus angekommen waren, war dessen Personal etwas überfordert mit der plötzlichen Menge an Leuten und vor allem irritiert, das eine Schwangere mit einer Anderen angerannt kam. Daher wurde der eine Teil ins Wartezimmer verfrachtet, wie Itoe, Manabu, Chiyo, Akaya, Ayaka, Krähe, Akio, Kumo und Shin. Moe, Kuraiko, Katsuro und Ai hingegen, warteten vor dem Kreißsaal, während Kano bei Akemi mit im Saal war. Wächtergeburten gingen zwar schneller, waren aber dennoch genau so schmerzhaft wie normale. Was man auch laut hören konnte. „Sie klingt, als würde sie jemand kaltblütig umbringen“, machte Kuraiko sich sorgen um ihre Schwester. „Das ist völlig normal. Aber das verstehst du dann, wenn es bei dir mal soweit sein sollte, Kuraiko“, lächelte Moe. Obwohl sie sich in dem Augenblick fragte, ob sie auch immer so geklungen hat. Katsuro hingegen, versuchte seine Freundin zu beruhigen. „Du und Akaya wart wohl echt fleißig, die letzten Jahre, was?“, lächelte Ai und sah zu Moe. Diese erwiderte den Blick und das Lächeln „Ja. Ayaka war damals wirklich ein Geschenk des Schicksal´s. Wer weis, wo wir sonst heute wären? Immerhin war sie der Auslöser dafür, das Akaya ins Grübeln kam. Ich glaube, ohne sie wären wir heute nicht mal zusammen. Sie weis gar nicht, wie dankbar ich ihr bin“. Aiko hörte ihr schmunzelnd zu „Das würde ich nicht sagen, meine Liebe. Der Blick von Akaya damals, als du da blutüberströmt lagst, hat mehr als tausend Worte gesagt. Ich glaube, dort hat er zum ersten mal, seine wahren Gefühle durchschimmern lassen. Du hast es ja nur halb mit bekommen, aber ich konnte alles sehen. Spätestens da hätte er es sich wohl zugestehen müssen. Denn in seinem Herzen konnte ich in dem Augenblick wirklich einiges sehen, was selbst mich überrascht hat“. Die Jüngere sah verwundert zu der Rothaarigen auf. War das so gewesen? Sie konnte sich nur noch an einen kurzen Augenblick erinnern. Damals hatte sie das getan, um ihn zu beschützen und ihr Schutzschild hatte versagt, dadurch das sie von der Finsteren Energie so geschwächt war. „Aber damals habe ich so einiges gesehen, was ich nicht für möglich gehalten hätte“, legte sich, ein sanftes Lächeln, auf die Lippen der Rothaarigen.

Kurz darauf ertönte plötzlich Babygeschrei und alle richteten ihren Blick auf die verschlossene Tür. „Man, Kätzchen. Deine Anspannung kann ich ja fast anfassen“, schmunzelte Katsuro. „Allerdings...“, seufzte Ai verzweifelt. „E – Entschuldige, Ai“, tat es der Schwarzhaarigen leid. Wenig später ging die Tür auf und Kano kam ihnen, mit samt eines Säuglings entgegen, welcher in ein Tuch gewickelt war. „Darf ich euch Hana vorstellen?“, konnte selbst Kano sich, ein leichtes Lächeln, nicht verkneifen. Kuraiko ging auf ihn zu und musterte das kleine Wesen. „Sie ist wunderschön“, lächelte sie sanft. „Allerdings, das habt ihr gut gemacht“, grinste Katsuro und klopfte Kano, freundschaftlich, auf den Rücken. Moe ging in der Zwischenzeit zu Akemi, welche erschöpft im Bett lag. Nach und nach erfuhren auch die Anderen von der Geburt und beglückwünschten die frisch gebackenen Eltern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2016-08-23T18:46:33+00:00 23.08.2016 20:46
Ich finde so toll, dass die 3 hier vorkommen!! -^^-
Itoe, Ai und der gute alte Shin XD

Ehrlich gesagt hatte ich noch gar nicht über das Ship AixShin nachgedacht bevor ich das hier gelesen habe XP
Ich meine klar Ai ist auf jeden Fall verrückt nach Shin ohne Frage.
Aber ich habe mir nie Gedanken gemacht was er für sie empfinden könnte?
Wahrscheinlich hat er sich das vor und während es Kampfes in der Vergangenheit auch nicht. Da hatte er auch nur sein Ziel und seine Schwester und ein priese böses Chaos im Kopf XD
Mir gefällt dieses Ship und wie du es umgesetzt hast allerdings sehr gut <3
Jetzt shippe ich sie auch ;)

Und Kuraiko wird langsam zur Außenseiterin unter den Wächterinnen XDD
Antwort von:  Jayle
24.08.2016 18:17
Die Drei als Kombis sind einfach auch zu herrlich xDD
Ich musste sie einfach wieder auftauchen lassen :3

Ich erst auch nicht wirklich, aber irgendwie dachte ich mir dann,
die Beiden würden ein echt geniales Paar abgeben |D
Damals hatte er eben andere Dinge im Kopf und keine Zeit für solche
Gedanken. Aber in Kuraiko´s Dimension scheint sich ja einiges getan zu haben C:
Aber schön, das es dir gefällt :D

Allerdings xD
Andererseits ist es auch gut, das sie dazu steht das sie das
noch nicht möchte. Um so mehr freut sie sich doch, wenn es
später so weit ist x3 Und Katsu ist, was das angeht, ja sehr
rücksichtsvoll ^-^Auch wenn er seine Späße damit doch nicht lassen kann xD


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