Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen von lin223 ================================================================================ Kapitel 16: Und was geschieht jetzt? ------------------------------------ „Ich weiß nicht, ob das eine so gut Idee ist?“, sprach der Blonde seine bedenken aus, und sprach nach einigerzeit auch weiter: „Es könnte in dieser nach so viel passieren und wir sind, noch nicht darauf vorbereitet.“ Da standen sie nun, in ihrem Schlafzimmer und wusste nicht, was sie machen sollten. Beide wussten nicht so recht, was sie mir der Freiheit und entbindung von jeder Regel des Clans machen sollten.   „Naruto, also, ich bin dafür bereit. Mit dir diesen Schritt zugehen und um deine Bedenken beiseite zuschieben. Sind in der Schublade Kondome!“, kam es schüchtern von dem Hyuuga Mädchen.   Nachdem was Hinata gerade gesagt hatte, musste Naruto Schlucken. Er konnte sich nicht entscheiden, das Angebot seiner Verlobten war sehr verlockend. Doch würde er es danach, denn überhaupt noch drei Monate ohne sie aushalten.   „Naruto“, kam es leiser von ihr. Es kam keine Reaktion von ihm. Worauf hin sie ihm eine Frage stellte: „Was denkst du?“   „Du möchtest gerne wissen, was ich über das Ganze denke?“ bekam der blonde Jung, diese frage, nur gestottert über seine Lippen. Darauf hin bekam Hinata nur eine Leises und Schüchternes „Ja“, zustande.   „Hinata. Es ist so. Ich weiß nicht, ob ich, dann drei Monate auf die Fortsetzung warten kann“, sprach Naruto seine Gedanken ehrlich gegen über seiner Verlobten aus. Worauf hin sie anfing, zulachen und ihm dann antwortete: „Ist das, alles über das du dir sogen machst?“   Er schüttelte nur den Kopf und sagte dann zu ihr: „Nein. Hinata ist es nicht. Aber für Kondome hast du ja schon gesorgt“, kam es von dem Blondschopf, als er geendet hatte, zog er seine Verlobte zu sich und küsste sie leidenschaftlich.   „Also!“, kam es von der Hyuuga, dabei knöpfte sie ihm sein Hemd auf.   „Ich möchte von dir, Hinata, wissen, was du willst. Ohne das ­ich dir meinen Wunsch aufdränge. Verstehst du, was ich dir damit sagen möchte?“, klärte der Blondschopf seine Verlobte auf und traute sich nicht sie anzuschauen.   „Es gibt noch andere Möglichkeiten, dir oder uns die drei Monate so angenehm zu machen wie möglich“, darauf hin wusste er nicht mehr, was er zu seiner verlobten sagen sollte. Es machte ihn  immer mehr Lust, Lust darauf auf das die beiden schon seit Wochen oder sogar schon seit Monaten, voneinander wollten.   Naruto hatte sich entschieden und seine Verlobte anscheinend auch. Denn sie knöpft sein Hemd nun ganz auf und streichelte sanft über seine nackten muskulösen Oberkörper. Er sah auf seine Verlobte hinunter, was er sah erfreute ihn. Da ­Hinata gerade dabei war über seine nackten Oberkörper zu streicheln und leckte sich dabei über die Lippen.   Ein leise lachen war zu hören, dass offen sichtlich aus Narutos Mund kam. Doch seiner Verlobte beachtete die nicht, sondern ignorierte sein Lachen und fuhr weiter fort.   „Naruto, wir haben dafür einen Freifahrschein, aber nur für heute und keiner wird uns dafür verurteilen“, hauchte Hinata mit leiser und verführerische stimme. Wären dessen streifte sie das geöffnete Hemd über seine Schultern hin ab.   „Bist du dir da auch hundertprozentig sicher?“, fragte er sie und schaute ihr in die weißen Pupillen.   „Ja. ­Naruto, ­ich war mir noch nie so sicher, wie heute Abend. Schon als mein Vater mich über das heutige Ereignis aufgeklärt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, dass es Nacht wurde und wir uns endlich vereinen dürfen“, kam es leise von ihr.   „Ich Liebe dich, Hinata“, hauchte Naruto gegen ihre Lippen und küsste diese darauf hin. Nach dem Kuss sagte Hinata zu ihrem Verlobten: „Der Reißverschluss ist am Rücken und der BH lässt sich auch von hinten öffne“, danach drehte sie sich zu ihm um, so das Hinatas Rücken zu ihm gedreht war, damit es ihr Verlobter einfacher hatte ihr das Kleid zu öffnen.   Als Naruto den Reißverschluss des Kleides hinuntergezogen hatte und der Verschluss des Kleides nun offen war. Streife er die Träger des Kleides, sanft über ihre Schulter. Wobei das Kleid zu Boden glitt. Da Hinata ihre Langen Haare am heutigen Tag hochgesteckt hatte, war der Blick auf ihren Nacken von hinten frei, für Naruto war das einfach nur so verführerisch, das er nicht anders konnte und diesen küsste. Er verteilte sanft mehre küsse an ihren Nacken. Dies ging auch an Hinata nicht unbemerkt vorbei, den diese stöhnte gerade ein: „Oh! Naruto.“ Doch Naruto lies sich nicht beirren und fuhr mit den zärtlichen Küssen die er auf ihren Nacken verteilte weiter fort.   „Wie öffnet man, diesen BH“, hauchte er ihr ins Ohr. „Lass mich das machen“, kam es leise von seiner Verlobten, er antwortete darauf hin mit einem „Danke.“ Hinata drehte sich wieder zur ­ihrem blonden Coaten und öffnete den BH, aber ohne ­diesen Fallen zulassen. Sie hielt dein BH leicht mit ihren Händen fest und sah und zwei Kristall klaren blaue Augen. Die sie voller Erwartung an funkelten, wie blaue Smaragde die von der Sonne angestrahlte wurden.   Naruto war sich gerade nicht sicher ober das hier Geschehende nicht träumte. Woraufhin, er seine Verlobte dann, mit leiser Stimme ansprach: „Hinata“, nachdem ­er, das gesagte hatte, küsste er die angesprochene Frau mit Leidenschaft, um zu spüren, dass es kein Traum ist.   „Komm Naruto!“, flüsterte sie leise in sein Ohr und zog ihn nach einem Kuss zu ihrem gemeinsamen Bett. Heute war die Nach, in dem er Hinata zu einer Frau machen würden, sie waren zwar nicht, noch nicht Verheirate. Aber das würde ja bald folgen. In drei Monaten sind die beiden dann auch vor dem Gesetzt her für immer vereint. Es würde dies Vereinigung zwar nur heute nach geben.   Irgendwie wusste der jeweils andere, wie man mit dem anderen am besten umzugehen hatte, damit sie beide kein ungutes Gefühl, dabei hatten oder ein Schlechte gewissen haben würden. Dann diesen Schritt gingen sie gemeinsam. So kam es auch das die restlichen Klamotten ihren Weg zum Boden fanden.   Haben sie es gerade wirklich getan.   Beider waren erleichtert und froh darüber, diesen Schritt gegangen zu sein. Hinata kuschelte sich näher an ihren Verlobten heran und Schlief nach einiger zeit auch ein.   So ginge es auch Naruto. Er war glücklich darüber da seine Verlobte, ihre sonst so schüchterne Art für heute Abend abgelegt hatte und mit ihm geschlafen hatte. Jetzt heißt es nur noch drei Monate ohne dies Glück verheisende Gefühl, das er erben erleben durfte, auszuhalten.   Aber Naruto Vertraute da, Hinatas Ideen Reichtum. Sie würden einen Weg finden und wenn ­es nur der Gegenseite Hand betrieb sein würden. Das Einzige was für beider zählte war, dass der jeweils andere auch auf seine Kosten kommt, und wenn das heißt, auf diese schöne und eben ausgeübte Kunst, der Bett Aerobic zu verzichten.   Hinata sagte mal zu ihm: „Gemeinsam schaffen wir das. Naruto.“ Er liebte das positive Denken, das Hinata manchmal an den Tag legte. Irgendwie glichen sie sich, bei dieser Einstellung und das fand er so gut an ihr und auch das war etwas, was er an ihr liebte. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)