Transformers FanFiction Collection von Euthymia ================================================================================ Kapitel 2: Reunited ------------------- „Transformers-Reunited” spielt in dem vierten Film, in der Szene, in der Optimus Cade und seine Familie beschützte. Danach vereinte er sich mit den noch gebliebenen Autobots und so schließt sich meine Charakter erneut der Gruppe an. ---- Die junge Frau Aki war auf dem Weg um endlich denjenigen wieder zu finden, und auch zu treffen den sie schon seit Jahren sucht. Sie musste sehr lange fahren, war die ganze Zeit in der Nähe von New Mexiko City wo sie ihn das letztes Mal gesehen hat, doch sie war nicht drauf gefasst, dass der Autobot Anführer einen viel längeren Weg gemacht hatte, als es sie sich das vorstellen konnte. Er hatte es trotz seiner Verletzungen, welche er damals bekommen hatte, bis nach Texas geschafft, was nicht gerade in der Nachbarschaft liegt. Aki hatte aber langsam wieder die Hoffnung, dass der Autobot tatsächlich noch am Leben ist, was ihr Gerät auch bestätigte. Nach einer tagelangen Fahrt reagierte das Signal und das auch sehr schnell. //Nein…er darf nicht von ihnen gefunden werden!!!// - so fuhr sie jetzt viel schneller und machte nur dann Pause, wenn sie wirklich nicht mehr weiter fahren konnte, wenn sie sich ausruhen musste um nicht ein Unfall zu machen. Sie machte sich danach aber wieder auf den Weg und nach einen Tag in der Wüste sah sie eine Sandwolke in die Ferne. Schaute kurz zu dem Gerät welches zeigte, er war schon in ihre Nähe, so wusste sie, dass er vor ihr sein muss. Sie wusste nicht, wie sie sich fühlen sollte. Ihr Herz schlug schneller, doch gleichzeitig war sie völlig erleichtert, als ob nur ein riesen Felsen von ihren Schultern runter gerollt wäre. Sie holte ihn langsam ein und wie sie von hinten ein Felsen weiter fährt sieht sie die Autobots zusammen. Sie waren jetzt wieder vereint, obwohl kaum welche geblieben sind. Wenigstens haben sie ihren Anführer wiederbekommen. Die Autobots wie auch die Menschen sahen zu ihr, die Roboter waren schon fast dabei ihren Wagen anzugreifen, ganz besonders Crosshair und Hound. Aki erschreckte sich aber nicht, nein sie hatte kein Grund dafür. Sie war es doch, wer sie am besten kannte, deswegen hält sie mit einer langsamen Bewegung ein weißes Handtuch aus dem Fenster des Wagens. „Warte…das ist ein weißes Tuch…das ist ein Zeichen des Aufgebens und Friedens.” – versuchte Cade die Autobots zu beruhigen, auch wenn sie recht unruhig sein sollten, da sie verfolgt wurden. „Woher weiß du, dass da nicht ein Killer von den Truppe drin sitzt welcher uns umbringen wollten?” – fragte Cade’s Tochter. „Werden wir sehen…wenn es einer von den sein sollte, können wir vielleicht Antworten kriegen.” – antwortete auf die gestellte Frage. Was könnte eine Person gegen so viele riesen Roboter schon tun? Dachte Cade in sich. Hound, Crosshair und Drift kamen zu dem Wagen, umkreisten diesen und hielten die Waffe zu der Richtung. Nur eine falsche Bewegung und von ihr wird von dem nichts mehr übrig bleiben. Aki öffnete ganz langsam die Tür des Wagens, kam auch mit vorsichtigen Bewegungen raus, ohne gefährlich zu wirken. Die alten Freunden konnten sie auch nicht erkennen, denn sie hatte solche Sachen an, welche ihren Körper und ganz besonders ihren Kopf und Gesicht versteckte. Das war schon eine recht alte Gewohnheit von ihr um nicht von jemand erkennt zu werden, wer sie auch verfolgt. Sie hob ihren Blick und schaute nur nach vorne, in die Richtung des Anführers. Bumblebee merkte aber den Blick und erkannte sie auch sofort. So kam der junge Autobot ganz nah zu ihr, die drei andere Hound, Crosshair und Drift konnten nicht verstehen warum der junge Autobot so mutig ist zu jemand zu gehen, wen sie nicht kennen. Doch Bumblebee war ganz sicher, so ging er leicht in die Knie und schaute das Mädchen an, welches aber nur leicht kichern musste. „Dich kann ich nicht täuschen oder?” – fragte mit einer lustiger Stimme, hob ihre Hand und legte an die Wange des Roboters. „Ich freue mich…dass dir nichts passiert ist Bumblebee…ich habe mir ganz besonders um dich schreckliche Sorgen gemacht.” – wahrscheinlich dachte der gelbe Autobot dasselbe nur von ihr. „Ich freue mich…dass es euch allen gut geht…Crosshair…Drift..und Hound!” – Man konnte sehen, wie sie ihren Kopf leicht zu der Richtung drehte, zu wen sie kurz sprach. Als letztes sah zu dem Anführer, ging einige Schritten nach vorne neben Bumblebee und zog solange die Kaputze von ihrem Kopf runter. Nur dann konnten alle sehen, wer hinter dem Versteck war und das war kein anderer als Akila. „Akila?!” – sagten die Autobots im Chor und ließen auch ihre Waffe runter, denn es gab wirklich keinen Gefahr für sie. „Aki…” – sagte Optimus den Name überrascht. „Aki?” – wiederholte Cade den Name, und Drift schaut ihn an. „Nenn sie nicht so!!” – sagte er streng zu dem Mann, Cade wusste aber nicht warum Drift auf einmal so sauer wurde. „Warum nicht? Optimus nannte sie auch so. Es ist doch ihren Name, oder nicht?” – fragte er die Autobots. „Nicht wirklich…” – sagte Crosshair Schulter zuckend. „Ihr voller Name ist Akila und nur der Boss darf sie ’Aki’ nennen. Kein anderer, nur er!” – erklärt Hound, weshalb er die Frau nie bei ihrem Spitznamen nennen darf. Für Cade war das schon nervend, aber für seine Tochter Tessa und deren Freund noch mehr. Sie dachten sicher, das Mädchen hält sich für so wichtig, dass sie hier sagen kann was soll und was nicht. Hound bemerkte die Blicke der Menschen. „Optimus und Akila’s Freundschaft hält schon lange, richtig lange und sie ist unsere einzige Verbündete geblieben welche ein Mensch ist.” – erklärte ihnen, warum sie so wichtig für sie ist. Selbst für sie war eine große Überraschung, Akila zu sehen, sie hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass sie immer noch auf ihre Seite ist, dass sie gegen sie kämpfen würde wie alle andere Menschen, mit denen sie zu tun hatten. Akila hatte aber wieder Mal bewiesen, dass sie anders als die Anderen ist. Optimus ist in der Zeit einige Schritte gegangen und kniet sich vor Akila um sie somit besser sehen zu können. Er konnte sehen, wie erleichtert sie wurde und es waren recht viele Gefühle hinter ihren Blick. „Ich bin so froh…dass du am Leben bist…Optimus!” – sagte Aki. Sie hatte so lange nach ihm gesucht und nach Jahre lange Hoffnungslosigkeit steht er endlich wieder vor ihr. Sie war nicht einmal überrascht, als sie Optimus mit einem völlig anderer Aussehen vor sich sah. „Du hast dich verändert, seitdem ich dich das letztes Mal sah.” – sagte sie leise und wusste nicht was sie überhaupt sagen soll. Es irrten zu viele Gedanken und Fragen in ihren Kopf herum. Sie fand ihn aber recht attraktiv in diesem schon eher menschliche Aussehen. Diese Meinung schluckte aber lieber runter. Wollte nicht unbedingt blöd rüberkommen. Beide schauten erst nur einander an, Optimus wusste, er verdankte es zum Teil seinen Freunden, dass er damals fliehen konnte, bevor noch etwas Schlimmeres passierte. Merkte aber auch, er bereitete ihr sehr viel Kummer. Ihr Gesicht war müde, und ein wenig blass. Sie trug eine Menge an Traurigkeit und Verzweiflung in sich, welche sie hinter einer Maske versteckte, hinter der starken Maske, welche sie seit Jahren wirklich hatte. „Verzeih mir…dass du dein Leben für meines gefährden musstest.” – sagte der Anführer, doch die junge Frau schüttelte nur leicht den Kopf. Er brauchte sich nicht zu entschuldigen, denn er tat doch nichts was er machen musste. Der Anführer war aber anderer Meinung. Er sollte doch andere beschützen und nicht umgekehrt. Er schaute sich leicht um. Danach wendet sich wieder zu seiner Freundin. „Wo sind ShadowBlade…und BlackFeather?” – fragte Optimus Aki plötzlich. Er merkte den Wagen mit welche sie gekommen war. Es war nicht Shadow, auch wenn dieser ihm sehr ähnelte. Aki zuckte kurz und schwieg sehr lange. Mit der Zeit flossen ein- zwei Tränen an ihre Wange runter. Nun konnte man ihre wahre Gefühle sehen. Die Trauer und Schwäche welche sie in sich trug. „Sie haben sich geopfert … um mein Leben….zu beschützen.” – sagte sie immer leiser, schling die Arme um ihren Körper, senkte ihr Blick und schloss dabei die Augen. Das erstes Mal fühlte sich schwach, und schuldig für den Tod ihrer Freunden, welche sie ganzes Leben begleitet hatten. Sie fühlte sich leer ohne die beiden. Sie konnte sich ihr Leben nie ohne sie vorstellen. Ihren Anwesenheit war schon so selbstverständlich. Doch jetzt wo sie nicht mehr da sind, fühlte sich nutzlos, bedeutungslos und richtig einsam. Optimus wusste, dass er in der Schuld steht für das Opfer, was sie gebracht haben und kann es nicht vergessen. Der Autobot Anführer bewegte seine Hand bis er diese um Aki legte, als ob er sie in seine Hand nehmen würde, aber er tat es nicht. Es war eher eine als eine Art Umarmung gedacht. Er wusste, er muss jetzt für sie eine Stütze sein welche sie verloren hat, auch wenn ihn bewusst war, dass er Shadow und Black nicht ersetzen kann. Das war auch nicht seine Absicht, sondern jemand beschützen wer ihr Leben auch für ihn geopfert hat, wer ihn beschützte und wichtig war. Er wollte seinen einzigen Freund von damals nicht aufgeben und wusste, Aki ist immer noch genauso in Gefahr wie selber. Er nahm dann das Mädchen in seine Hand, sanft ohne sie zu zerquetschen. Man konnte kaum glauben, dass die riesigen, aus Metall bestehenden Autobots so sanft sein konnten. Die beiden schauen einander nur an, ohne Worte verstanden sie sich. So musste keiner von ihnen mehr ein Wort sagen. Optimus wird seine Rasse, auch Shadow und Black rächen, trotz dass sie sich einander nie verstanden haben. Die zwei Autobots waren nur zu Aki treu, aber nicht zu ihm. Aki bedeutet es sehr viel, dass Optimus wie auch die anderen noch am Leben sind, wenigstens noch einige von deren Rasse geblieben sind und kann ihnen helfen. Muss nicht mit den Gedanken leben, dass sie keinen retten konnte. So waren bereit, den Kampf wieder aufzunehmen um ein letztes Mal für ihre Gerechtigkeit zu kämpfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)