Transformers FanFiction Collection von Euthymia ================================================================================ Kapitel 1: Lost Signal ---------------------- „Transformers – Lost Signal” spielt nach dem drittem Film, nach dem Chicago-Krieg welchen die Autobots zusammen mit ihren Menschenfreunden gewonnen haben und vor dem vierten Film, in welchem Optimus von einem Menschen gefunden wird. Ich habe mir vorgestellt, wie die Szene zusammen mit meinen Charakteren abgelaufen wäre. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist viel Zeit vergangen, trotzdem fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, als wäre es doppelt so viel Zeit gewesen. Drei Jahre sind vergangen, seitdem Chicago Krieg, die Autobots die Decepticons endlich besiegen konnten, doch hatte dieser sehr viele Opfer mit sich gebracht, nicht nur Menschen sind unter ihnen. Nach diesen Krieg haben sich einige Menschen von CIA hinter dessen Chef und Regierung’s Rücken vorgenommen nicht nur die gebliebene Decepticons für immer auszulöschen, sondern auch die Autobots, welche nichts für diesen Krieg tun konnten. Sie haben für die Menschen gekämpft und geholfen sich von den Decepticons zu befreien. Doch ihnen war es vollkommen egal. Sie wollen, dass alle Transformer diese Welt für immer verlassen. Eines Tages wurde von der Truppe ’Cemetery Wind’ Optimus in New Mexiko City ausfindig gemacht. Weit weg von Chikago und sie hatte alles versucht, um den Prime für immer aus dem Weg zu schaffen. So musste der Autobot Anführer gegen den kämpfen, den er damals versuchte zu helfen und muss nun versuchen, sein eigenes Leben zu retten. Ein dunkler Wagen kam näher, welche sofort anhielt und eine junge blau haarige Frau stieg aus. Ihr Anblick war aber alles nur nicht das, worauf sie sich gefasst machte. Aus der Ferne kamen drei Raketen welche Optimus Prime nach einander angriffen und tödlich verletzten. „OPTIMUS!!!!” – schrie die Frau. Sie rannte zu dem verletzen Autobot’s Anführer welcher schon am Boden lag. Der Sportwagen mit welchem das Mädchen angekommen war, verwandelte sich zu einem Roboter. Hinter diesem tauchte ein neuer auf, welcher einem riesigen Vogel ähnelte. Diese eilten los, um ihre Freundin zu beschützen und somit auch den Anführer. Jegliche Angriffe auf die beiden haben sie abgewehrt und zurück geschossen. Ihnen ist nie schwer gefallen Menschen umzubringen, solange es um den Schutz ihres Schützling ging. „Optimus…steh auf….steh bitte auf!” – bat sie den Autobot und kniete sich vor seinem Kopf. „Ich kann nicht…geh weg von hier.” – war nur seine Antwort. Egal wie sehr er sich versuchte zu bewegen, diese Verletzungen welche er hatte, machte selbst ihm zu schaffen. „Ich geh nicht ohne dich!” – sah das Mädchen hoch. Sie merkte, dass selbst ihre Autobots nicht lange gegen so viele Menschen stand halten könnnen, egal wie gut sie waren. Diese Gruppe war aber sehr gut auf das Können des Autobots vorbereitet und so war es viel schwieriger sich gegen sie zu wehren. Die junge Frau musste einsehen, dass sie nicht alle von hier fliehen können, da sie Optimus sonst sicher verlieren würden. Mit entschlossenen Augen sah sie zurück zu dem Anführer. „Wir werden sie aufhalten! Bitte versuch aufzustehen und flieh von hier!” – sagte sie ernst. Optimus sah die Frau an, merkte in ihren Blick die Stärke welche er von ihr immer kannte, doch war da auch etwas anderes, was aber nur selten von ihr sah. Das war Trauer und Verzweiflung. „Bitte vertrau mir…uns! Du bist die einzige Hoffnung für die noch lebenden Autobot’s! Wenn du hier stirbst…kann keiner sie mehr retten!” – sagte sie immer lauter zu Optimus, welcher immer noch zögerte. Er fühlte sich so, als ob es seine Aufgabe wäre alle zu beschützen, nicht nur seine Freunde, die Autobot’s sondern auch die Menschen. Auch wenn von den Menschen nur noch die junge Frau namens Akila für ihn geblieben ist, welche sie von den Menschen noch nicht verraten hatte. Die Regierung hat ihn und die andere Autobot’s den Rücken gekehrt, somit auch die Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Sam ist auch von seinem wie auch Bumblebee’s Leben verschwunden, so gab es keine mehr der ihnen geholfen hätte außer sie, Aki. Ihre Worten machten ihm klar, so nahm jegliche seine gebliebene Kräften, richtete sich etwas auf, um sich in seinen Truckform zu verwandeln und fuhr so davon. Akila sah nach den Autobot Anführer, welcher mit jeglichen Sekunde weiter weg in die Ferne verschwand. Ihre Freunde Schadow und Black haben die Menschen aufgehalten, damit sie Optimus weder folgen, noch angreifen konnten. Mit einem ernsten, selbstsicheren und tödlichen Blick schaute Akila zu den Menschen. „Es war ein Fehler dem Prime zu helfen!” – sagt Savoy, der Truppenanführer ernst. „Ihr könnt ihn nur über meine Leiche bekommen!!!” – antwortete die Frau genauso ernst und zeigte mit ihrem Daumen zu sich um somit ihre Worte noch zu betonen. Die Menschen warteten nicht lange und schossen auf Akila, doch Black tauchte vor ihr auf und wehrte jegliche Schüsse ab. Black verwandelte sich an Aki’s Körper wie eine Rüstung, so konnte sie selbst mit dem Wissen und Stärke eines Autobots kämpfen. Trotzdem war es keine gute Idee zu lange mit ihm zu kämpfen, denn das wäre sicher ihren Ende. „Aki…wir müssen auch weg!” – meinte der andere Autobot Shadow. Er nahm einem dunkle Lamborghini’s Form an. Aki stieg in ihn rein und sie fuhren sofort los. Black löste sich von dem Mädchen und verwandelte sich jetzt in einen cybertronian Waffe. So konnte er in Shadow sein und Aki konnte ihn als Waffe nutzen. Darauf musste man auch nicht lange warten. Die Gruppe war ihnen mit ganzen Kräften gefolgt. So musste sich Aki leicht aus dem Fenster lehnen und auf sie schießen. Nach einem langen Autorennen und Katz-Maus-Spiel konnte Aki’s kleine Gruppe entkommen. Sie sind in eine sichere Weite gefahren, wo Shadow anhalten konnte um sich ein wenig auszuruhen. „Das war knapp…” – seufzte die Frau erleichtert. „Shadow….? Kannst du Optimus spüren?” – fragte sie ihn besorgt, bevor sie aus ihm ausstieg. Er verwandelte sich zurück in seine Roboterform und kniete sich vor seiner Freundin. „Tut mir leid…ich spüre seine Signale nicht mehr.” - er sagte ihr die Wahrheit. Sie anzulügen würde eh nichts bringen, sie würde es einfach sofort merken. Akila erschrak. Bisher konnten sie ihn immer wieder finden denn er hatte Signale, welche andere Autobots spüren konnten. Trotzdem hatte sie die Hoffnung, dass Optimus irgendwo am Leben ist und nur seine Signale versteckt, um nicht entdeckt zu werden. Sie war sich da einfach ganz sicher. Sie spürte nicht die Gefühle, welche sie einmal bei seinem Tod gespürt hatte. Nach einem Jahr wurden Akila, Shadow und Black nach dem Verschwinden von Optimus immer wieder von derselbe Truppe verfolgt, welche Optimus umbringen wollte. Sie ließen sie nie in Ruhe. Wahrscheinlich glaubten sie, dass sie wissen wo sich der Anführer versteckt hat. Wenn sie das wissen würden, würden sie es ihnen sicher nicht verraten. Doch sie wussten selber nicht wo er war und vielleicht war es auch besser so. Plötzlich kamen ihnen Raketen entgegen, welche Shadow mit seinem Wagenform ausweichen konnte, nur von der letzten wurde er fast getroffen. Sie so nah, dass er sich zurück in seinem originaler Form verwandeln musste. Auf einen Arm hielt er Aki. Sie sahen nur wie aus der Ferne jemand immer näher kam hinter ihn war ein riesiges Raumschiff. Shadow war immer ernster und liess eine Klinge an seinen freien Arm erschien. „Lockdown?!” – sagte er plötzlich wann er schon klar sehen konnte, wer er ist wer vor ihnen stand. „Du steckst also hinter dem ganzen?!” – alle Cybertronian wussten von ihm. Er war ein Jäger. Weder Autobot, noch Decepticon. Lockdown blieb einige Meters weg von ihm und sah den Autobot an. „Du bist ein Weichei geworden…du hasst doch die Autobots von tiefsten Spark und trotzdem hast du dich ihnen angeschlossen.” – er fand sich beschämend was mit den damaligen Cybertronian passiert war. Die beiden kannten sich ein wenig besser, als die anderen. Sie hatten schon einige Male mit einander zu tun gehabt. Shadow war in seinem Leben genauso wie Lockdown, weder Autobot weder Decepticon. Er war ein freier und einsamer Cybertronian zusammen mit seinem Partner Black. „Ich hatte einen sehr guten Grund um das zu tun!” – war nur seine Antwort, nicht dass er ihm einen Antwort schuldig gewesen wäre. „Einen Käfer zu beschützen…es ist beschämend was du machst!” – sagte er angewidert. Lockdown hielt die Menschen nicht für viel, auch wenn man recht fragen kann, warum er dann die Menschen hilft dabei, alle Autobot’s suchen und diese umzubringen. Shadow lässt solange Aki runter, Black verwandelt sich auch in seinem Vogelform zurück. „Geh weg Aki!” – meinte er leise zu dem Mädchen, welche fragend und geschockt zu ihm hoch schaute. „Wir können nicht alle vor im fliehen…du muss weg…finde IHN!” – Er sagte seine letzten Worten extra betont. Seine frei gewordener Arm wurde zu einer Waffe, so schoss er schon auf seinen Gegner, kurz danach lief hin und kämpft gegen Lockdown. „Shadow!!!” – rief sie verzweifelt nach ihm. Black nahm sie aber in seine Klauen und verwandelt sich so, als ob Aki selbst Flügeln haben würde. Sie weigerte sich die ganze Zeit, wollte ihr anderer Freund nicht allein dort lassen. In sichere Entfernung lies Black das Mädchen runter, nahm seine andere Form an und schaut sie an. „Vertraue uns! Wir werden zu dir zurückfinden…du hast aber jetzt eine Aufgabe….Aki! Es ist unsere Aufgabe dich zu beschützen und deine ist es, ihn zu finden. Finde ihn..und beschützte die letzte Mitglieder unserer Rasse.” – mit diesen Worten flog Black wieder weg, in die Richtung aus der sie gekommen sind. „BLACK!!!!” – rief sie laut nach ihm, doch egal wie verzweifelt sie nach ihm rief und versuchte ihn zu folgen, sie konnte ihn nicht mehr einholen. Sie musste stehen bleiben, denn sie wollte den Beiden keine Schwierigkeiten machen, deswegen lief sie in die andere Richtung bis sie fast die nächste Stadt erreichte. Sie hatte die ganze Zeit ein Gerät in ihrer Hand, welches Signale zeigte, bis diese plötzlich weg waren. So blieb sie stehen und schaute verzweifelt zurück in die Richtung aus welcher sie gekommen war. „Nein…nein bitte nicht!” – sie hatte auch ein sehr schlimme Gefühl in sich, wie sie es auch nach dem Tod von Optimus spürte. Aki brach zusammen und weinte was nicht oft mit ihr passierte. „Komm zurück!!! Lass mich bitte nicht allein!!!” – sagte immer wieder und lauter. Es war wieder Mal ein Jahr vergangen seitdem Aki ihre zwei engsten Freunde verloren hatte. So war sie völlig auf sich allein gestellt. Ihr Leben wurde überhaupt nicht ruhiger. Die Cemetery Wind Truppe haben sie immer noch zusammen mit Lockdown gejagt. Nur hatte sie immer noch keine Ahnung wo Optimus steckt. Die junge Frau hatte aber sehr gut gelernt, sich selber zu verstecken, aber nicht nur das. Sie lernte, wie sie ihr eigenes Leben beschützen und dafür kämpfen kann. Obwohl sie niemanden mehr hatte. Es war schwer, richtig schwer ohne ihre Stützen, welche sie bereits in ihrer Kindheit begleitet hatten. Eines Tages saß sie auf dem Wagen welchen sie für sich besorgt hatte. Einen, welcher sie sehr an ihren Freund Shadow in Wagenform erinnerte. So konnte die Truppe auch mit dem Glauben, ihr Autobot’s wären zu ihr zurückgekehrt in die Irre führen. Das machte sie gleichzeitig aber auch traurig und einsam, weil das alles konnte ihre Freunde nicht ersetzen. Sie schaute in den Himmel, als auf einmal das kleine Gerät neben ihr, welches noch von Shadow war, um ein bestimmtes Signal zu spüren wie auch zu zeigen. Es gab langsam kleine und leise Geräusche von sich. Sie nahm dieses sofort zu sich und schaute zu ihm mit immer größer werdenen Augen. ~Optimus?!~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)