Internetchat-Liebe findet man dort von Sharksliebling ================================================================================ Kapitel 3: Zusammen ------------------- Voller Aufregung schlage ich meine Bettdecke weg. Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zu machen, erst um 4 Uhr früh konnte ich schlafen, aber auch nur 3 Stunden. Wir treffen uns bei ihm. Ich weiß das klingt etwas Naiv, aber ich vertrau ihn...irgendwie. Da ist immer so ein Vertrautes Gefühl, wenn ich mit ihm schreibe, ganz so als würde ich ihn kennen. Ich glaube ich werde langsam verrückt. Mich Angezogen und meine Zähne geputzt maschiere ich zum Bahnhof. Gestern Nacht hat er mir schnell noch seine Adresse geschrieben. In fünf minuten fährt der Zug zu Düsseldorf ab.ˋ das war meine Ansage, schnell gehe ich in den Zug und keine Sekunde zu Spät! Der Zug fährt los. Meine Aufregung wächst und ich fange schon leicht an zu Schwitzen und zu Zittern. Beruhigend Atme ich tief ein und aus. Ich steige aus und sehe mich rechts und links um. "Wo muss ich gleich noch einmal hin?" überlege ich laut und lege mir dabei einen Zeigefinger an mein Kinn. Ich schrecke auf, als mich jemand von hinten umarmt. "Hey!" leise raunt mir die Stimme in mein Ohr. Diese Stimme! Ich fange wieder sofort an zu zittern. "A-atemu?" hauche ich leise. Das kann doch nicht wahr sein...oder doch?! "Woher weißt du mein Namen, soweit ich weiß, habe ich ihn dir noch nie Verraten?" Ich drehe mich um und sehe in die wunderschönen Augen meines besten Freundes. Wieso erkennt er mich nicht? Am liebsten würde ich weinen und schreinen, wie kann er mich bloß vergessen? "So ein Gefühl?" meine Stimme ist zittrig und das was ich gesagt habe, klang eher nach eine Frage, als eine Feststellung. Besorgt sieht er mich an. Ich versuche ein Lächeln, was mir anscheinen Missling, da Atemu mich noch immer besorgt musstert. Ich beisse mir auf die Unterlippe. //Er ist anscheinend nicht Atemu. Ob ich will oder nicht, ich muss ihn anders behandeln!// "Warum bist du den hier?" versuche ich das Thema zu wechseln und tatsächlich seine Besorgte Miene wechselt wieder zu einem Strahlenden Lächeln. "Ich dchte nur ich komme hierher nicht das sich mein Kätzchen womöglich verläuft!" Ich laufe rot an und nicke nur, zu nichts andern im Stande. "Und wollen wir jetzt zu mir?" bringt er mich aus meiner Starre. "Ja!" ich lächle. Zwar ist es leicht gequält, den mich wurmt es noch immer warum Atemu da ist aber sich nicht an mich erinnert, aber ich versuche mich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Ich hab Atemu sehr vermisst und jetzt hab ich ihn wieder. Wahrscheinlich ist das ein Wink vom Schicksal, der mir eine neue Chance schenken möchte, Atemu das zu sagen, was schon so lange gesagt werden sollte. Auch wenn es meiner Seele und sowie meinem Herzen wehtat es ihm nicht zu sagen, aber ich habe es einfach nicht geschaft, auch nicht bei unserem Abschied... "So und hier sind wir!" ich schrecke auf. War ich wirklich so in gedanken gewesen, das ich nicht mitbekommen habe, das wir schon da sind? Atemu führt mich in seine Wohnung und setzt mich auf die Couch. "Was möchtest du trinken?" "Nur ein Wasser...danke!" Atemu nickt leicht und verschwindet in seine Küche und keine Minute später kommt er mit zwei Gläsern und einer Große Wasserflasche wieder. Er setzt sich ganz nah zu mir und schenkt uns beiden was ein. Ich rutsche etwas weg von ihm. Klar ich liebe ihn aber diese nähe ist mir dan schon etwas unangenehm. Außerdem ist das in gewisser weiße nicht Atemu sondern nur ein Fremder, der so Aussieht wie Atemu und anscheinend den selben Charakter wie er hat. Wie soll ich mich den jetzt verhalten? "Darf ich den nun deinen Namen erfahren, wenn du schon meinen kennst?" Ich sehe ihn direkt in seine Augen und drohe darin zu versinken. "Yugi." flüster ich leise, während mein Kopf langsam nach vorne bewegt. Was ist nur los mit mir? Wieso sieht er mich so verführerisch an und kommt auch mir nahe? Ich spüre seinen warmen Atem an meinen Lippen. Und jetzt geschieht es in dieser Sekunde. Unsere Lippen treffen sich nur Kurz, aber so intensiv das ich schmelzen könnte, wäre ich aus Butter! Seine Hände wandern meinem Oberschenkel immer weiter nach oben und sofort verspanne ich mich. Schnell lege ich meine Hand auf seine und schiebe sie wieder nach unten. Aber er lässt sich nicht abbringen, den er nimmt wieder meine Lippen in beschlag und fährt mit seiner Hand nach oben. Mit der andern Hand drückt er meinen Kopf noch weiter zu den Sündigen Lippen. Er löst sich von mir und sieht mich begierig an. "Atemu...?" "Ssscht!" er drückt mich auf die Couch, sodass ich nun liege. Meine Hände drückt er hinein. Wieder verbindet er unsere Lippen, nur das er viel leidenschaftlicher und begiediger ist, als die anderen zuvor. Er zwingt mich meine Lippen zu öffnen, indem er hineinbeisst. Nun offen, fährt er schnell mit seiner Zunge hinein und stupst meine an. Ohne mich zu währen, gehe ich auf das Spiel ein und tanze mit seiner um die Herrschaft. Atemu gewinnt den Kampf und erkundet meine Mundhöhle bis auf das kleinste Detail. Er löst sich von mir und knabbert stattdessen an meinem Ohr. Leise keuche ich, wobei ich dan Feuerrot werde. "Sag es." flüstert er leise hinein. Ich verstehe nicht was er meint und sehe ihn fragend mit meinen leicht glassigen Augen an. "Das was du mir schon solange sagen wolltest." flüstert er wieder leise. langsam verstehe ich, aber das heißt nicht dass ich mich trauen tue. Warte! "Weißt du wer ich bin? Was wir alles durch gemacht haben?" Lächelnd nickt er. "Schon die ganze Zeit!" "A-aber warum sagst du nicht das du hier bist?! Weißt du wie ich mich die Ganze Zerit gefühlt habe?!" vor Wut steigen mir die Tränen hoch. Ich drücke mit meinen zierlichen Armen gegen seine Brust und spüre dabei die Trainierten Muskeln und schuppse ihn von mir. "Weißt du w-wie das ist? A-alleine gelassen zu w-werde und zu D-denken das dein b-bester F-freund tot i-ist?! D-diese Gefühl nie sch-schwindet?! D-die L-liebe zu dir?! Ja Atemu ich l-liebe dich!" Ich kann einfach nicht mehr. Kraftlos falle ich auf die Knie. Die Tränen sprudeln nur so aus meinen Augen. Besorgt geht Atemu zu mir und legt eine Hand auf meine Schulter und flüstert beruhigende Worte zu. Irgendwie erinnert mich das ganze an unser Schicksals Duell. "Ich lebe doch erst vor kurzem und ich hatte Angst, angst das du mich Hassen würdest!" Nur am Rande hörte ich seine Worte und das Schniefen. Warte weint er etwa? Ich sehe auf, direkt in seine Augen wo kleine Tränen hinabfliesen. "Ich würde dich nie Hassen, dafür Liebe ich dich zu sehr!" Ich merke zu spät was ich ZWEIMAL gesagt habe, den schon spüre ich wieder seine Lippen auf meiner. Langsam löst er sich von mir. "Ich liebe dich auch Yugi!" Wieder küsst er mich, aber viel viel Länger als bei den anderen Malen. Eins weiß ich immer noch nicht! Warum hat er dan so getan, als würde er mich nicht kennen? Naja ist ja auch egal! Ich liebe ihn und er mich! Und nichts anderes zählt...außer meine Freunde und Familie natütlich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)