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Nicht dein Leben...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel widme ich Ryukin... Sie hat mir zwei wundervolle Nightwing-Zeichnungen zugeschickt... Vielen Dank... Sie bekommen einen Ehrenplatz an meiner Wand... Hier die Links für Euch zum Ansehen und eventuellen kommentieren oder bewerten...
Ein berührender Moment
Patrouille Komplett anzeigen

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18.

Heute empfand Richard das Training mit den Kids als besonders anstrengend. So gern er die fünfzehn Jungs im Alter von sechs bis neun Jahren auch trainierte, stellte es sich manchmal nicht gerade als leichte Aufgabe dar. Als er sich vor drei Jahren entschied, die wohltätige Organisation zu unterstützen, ging er nicht davon aus, dies über so viele Jahre hinweg zu tun, aber er hatte Spaß dabei und so würde er auch nächste Woche wieder in die William-Bradford-Highschool fahren, um den Kindern die Grundlagen im Geräteturnen beizubringen.

Kurz vor 18:00 Uhr machte er sich auf den Weg nach Hause. Unterwegs hielt er bei dem kleinen Blumenladen von Tobias Miller. Er wollte sehen, wie es dem jungen Vater ging und wie er den Mord an seiner Frau zu Weihnachten verkraftete. Eine kleine Glocke klingelte leise, als er die Tür öffnete. Er schien der einzige Kunde um diese Uhrzeit zu sein. Hinter dem Verkaufstresen stand Tobias und nickte ihm zu. Unter den Augen des Mannes lagen tiefe Schatten. Er wirkte übermüdet, schmaler, als zu Weihnachten und um den Mund hatten sich tiefe Falten gebildet.

„Guten Abend“, grüßte Richard und trat tiefer in den Laden, dabei ließ er den Blick über die Blumen schweifen. Er wollte einen kleinen bunten Strauß mit nach Hause bringen, eine kleine Überraschung für Barbara. Keine roten Rosen, die würden ihr vielleicht nur suggerieren, dass er sein Versprechen, die beiden Abende frei zu halten, nicht einhielt.

„Hallo“, grüßte Tobias zurück. „Wenn ich sie beraten kann, sagen sie es mir ruhig.“

„Ehrlich, ich könnte etwas Hilfe gebrauchen“, lächelte Richard. „Könnten Sie mir einen kleinen bunten Strauß zusammenstellen?“

„Für eine Frau oder einen Mann? Zum Geburtstag, einfach nur so oder als Entschuldigung?“ Der blonde Mann verließ seinen Platz hinter dem Tresen und trat zu ihm.

„Als Überraschung für meine Frau.“ Richard sah, wie sich auf der Stirn des Mannes schmale Falten bildeten. Tobias schien angestrengt nachzudenken.

„Müssen sie etwas gut machen?“

„So ungefähr“, lachte Richard. „Ich war die letzten Tage dienstlich sehr eingespannt.“

Nickend bestätigte Tobias Miller, dass er verstanden hatte und stellte einen kleinen, sehr schönen, bunten Strauß zusammen.

„Haben sie es sich so vorgestellt?“ Tobias hielt den Strauß in Richards Richtung, der angetan nickte.

„Soll ich ihn in Folie einschlagen oder einfach nur in Papier?“

„Papier! Folie sieht so nach Geburtstag aus.“

„In Ordnung.“

Nachdenklich verließ Richard, nachdem er bezahlt hatte, den Laden. Tobias Miller ging es offensichtlich nicht gut. Der Mann litt unter dem Verlust seiner Frau, um so erstaunlicher erschien es Richard, das der Witwer dennoch seinen Laden öffnete. Vielleicht gehörte Tobias ja zu den Personen, die sich lieber in die Arbeit stürzten. Richard fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken daran, dass sie im Mordfall Katie Miller, genauso wie Dean und der Rest der Mordkommission im Dunkeln tappten.

Wie jeden Abend wartete Jason auf ihn. Als er die Haustüre öffnete, wurde er regelrecht von seinem Hund überfallen. Immer wieder sprang der Golden Retriever an ihm hoch und bettelte nach Aufmerksamkeit.

„Ist ja gut.“ Richard streifte die Turnschuhe ab, stellte den Rucksack zur Seite, legte die Blumen auf den Schuhschrank und zog die Jacke aus, ehe er vor seinem treuen Freund in die Knie ging und diesen am Hals kraulte. „Du bekommst gleich was.“ Dieser, seit Jahren angewandte, Satz, sorgte dafür, dass der Hund sich einmal um sich selbst drehte und dann leise bellend in Richtung Küche verschwand.

Nichts konnte Richards Laune trüben. Dieser Abend gehörte Barbara und ihm. Er entfernte das Papier, das Tobias Miller zum Schutz um den Strauß gewickelt hatte und gerade, als er den kleinen Korridor verlassen wollte, vernahm er das angenehme, tiefe Lachen seines besten Freundes. Roy war also wieder da. Für einen Moment schloss der dunkelhaarige Mann die Augen und atmete durch. So viel zu einem gemütlichen Abend zu zweit.

„Es ist noch Kuchen da“, hörte er Roy rufen. Richards Heimkehr war nicht unbemerkt geblieben.

„Bin gleich bei euch“, antwortete er. Bevor er sich zu Barbara und Roy gesellen konnte, musste er sich erst mal um Jason kümmern und diesem sein versprochenes Leckerli geben. Der Hund würde sonst keine Ruhe geben und ihn so lange mit der Schnauze anstoßen, bis er bekam, was ihm versprochen ward. Aus einer Dose, die auf der Anrichte stand, nahm er einen Hundekeks und reichte ihn Jason, der sich daraufhin zufrieden Richtung Kamin verzog und es sich davor gemütlich machte.

Dank einem Kaffeevollautomaten, bekam der Dunkelhaarige seinen Kaffee genauso wie er ihn mochte - extra stark. Er lauschte den Geräuschen, die der Automat von sich gab, während die Bohnen gemahlen und das heiße Wasser mit einem Druck von etwa fünfzehn Bar durch den Kaffee lief. Zufrieden, den heißen Becher in der Hand, gesellte Richard sich dann zu seiner Frau und seinem besten Freund, die anscheinend schon seit einer geraumen Weile gemütlich zusammensaßen, da vor Roy, auf dem Glastisch, eine leere Bierflasche stand.

„Wann bist du angekommen?“ Vorsichtig, um sich nicht an dem heißen Kaffee zu verbrühen, trank Dick von seinem Kaffee und blickte fragend über den Rand der Tasse zu zu Roy.

„Gegen 14:00 Uhr“, antwortete Lians Vater und rutschte ein Stück auf dem Sofa, damit Richard sich zu ihnen setzen konnte.

Verstehend nickend stellte Richard seine Tasse ab, beugte sich zu Barbara, gab ihr den obligatorischen Begrüßungskuss und strich dabei sanft über ihren Bauch, fühlte den Bewegungen ihres Kindes nach. „Hält unser Rosinchen dich schon länger auf Trab?“

„Seit wir hier sitzen“, lachte die werdende Mutter. „Unserer Rosine scheint langweilig zu sein.“

Neben seiner Frau nahm Richard Platz. „Wo sind die Kids?“

„Oben“, antwortete Roy und schlug ein, als Richard ihm die Hand zur Begrüßung reichte. „Dein Rotschopf hat schon berichtet, was in den letzten Nächten los war. Ollie scheint in Star City ganz gut alleine zurecht zu kommen. Er hat mich Silvester mal kurz angerufen. Wenn du magst, kann ich noch eine Woche hierblieben und euch meine Unterstützung anbieten.“

„Das Angebot werde ich nicht ausschlagen“, lachte Richard, angelte nach dem Teller seiner Frau und nahm sich von der Käse-Sahne-Torte. „Du kannst mir beim Aufbauen der Möbel helfen.“

„Diese Art der Unterstützung meinte ich zwar nicht, aber...“ Mit der flachen Hand strich der rothaarige Mann über das helle Polster neben sich und zeigte somit Jason, der mit schief gelegtem Kopf vor ihm hockte, dass er sich zu ihm gesellen durfte. Den Kopf auf Roys Schoß gelegt, genoss der Golden Retriever die Finger, die ihn daraufhin kraulten. Den Hund nicht aus den Augen lassend, erkundigte Lians Vater sich: „Ihr habt Hilfe bekommen?“

„Ja“, bestätigte Richard. „Er nennt sich Red Hood.“ Es war an der Zeit Roy alles zu erzählen, aber nicht hier und jetzt, sondern lieber in Ruhe, irgendwo, wo sie alleine waren, daher erkundigte er sich: „Erzähl mal, wie war es bei den Navajos?“

Lautes Poltern ließ die drei aufhorchen. Gleichzeitig blickten sie zur Treppe, dann vernahmen sie ein leises Weinen.

„Mein Stichwort.“ Barbara erhob sich und stellte ihre Teetasse auf den Tisch. „Ich schau mal nach den beiden.“

Richard blickte seiner Frau nach und als sie sich außer Hörweite befand fragte er: „Was machen deine Träume?“

„Ich kann sie kontrollieren.“ Frech grinsend zuckte Roy mit den Schultern. „Sani hat mich ganz schön schwitzen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes und mein Vorrat an Peyote dürfte für die nächsten drei Monate reichen.“

„Ich habs geahnt“, grinste Richard zurück. Nein, er würde seinen besten Freund nicht auf die halluzinogene Wirkung der Pflanze und den eventuell darauf folgenden Missbrauch hinweisen. Roy wusste sehr gut, wie er mit Peyote umzugehen hatte, ohne sich dabei zu schaden. Obwohl, wusste er dies wirklich? Nun, nachdem es ja so aussah, dass Lians Vater in der realen Zeitlinie wohl ein wirkliches Drogenproblem besaß? Und wieder kreisten Richards Gedanken um sein eigentliches Leben.

„Ich weiß übrigens wer Red Hood ist.“

Mit diesem Satz schaffte Roy es tatsächlich Richard zu überraschen. Der dunkelhaarige Mann zog die Augenbrauen nach oben. „Erzähl!“

„Ich kenne ihn nicht persönlich, nur aus meinen Träumen. Jason, er war ein Robin.“ Fragend musterten die blauen Augen Richard, warteten auf eine bestätigenden Antwort, die nicht lange auf sich warten ließ, da der erste Robin nickte.

„Hast du Barbara von deinen Träumen erzählt?“

„Nein, aber wir sollten dringend darüber reden, auch über dich, über Tim und über Jason, weil ich glaube, das es nicht nur Träume sind, die mich heimsuchen. Ich glaube dahinter steckt viel mehr.“

Und damit war es klar. Die Zeitreisen-Geschichte von Jason Todd schien realer zu sein, als Richard sich bisher eingestand. Dieses Wissen schlug ihm auf den Magen und so stellte er den Rest seiner Torte weg, ehe er murmelte: „Du glaubst gar nicht wie recht du damit hast.“

„Wieso soll ich eigentlich Babs nichts erzählen?“ Fragend, mit einem gewissen Vorwurf im Blick, musterte Roy seinen Freund.

„Ich hab ihr einige Aspekte, die Red Hoods Auftauchen betreffen, verschwiegen. Zu ihrem Schutz. Vielleicht auch zu meinem... “ Die Schultern zuckend, zog Richard sein Smartphone aus der Hosentasche und klingelte bei Tim an, der sich nach dem ersten Klingeln meldetet.

„Krisensitzung, 20:00 Uhr.“ Kurz, knapp, präzise. Mit drei Worten hatte Richard sein Anliegen vorgetragen.

„Mit oder ohne Einsatz?“

Da Richard das Lautsprechersymbol auf dem Bildschirm betätigt hatte, konnte Roy mithören.

„Ohne.“

„Gemütlich mit Bier vor dem Kamin oder...“ Das war Tim. Der Jüngere ist und blieb eine Frohnatur, allem etwas positives abgewinnen. Dazu kam, dass die Katze, in diesem Fall wohl eher die Fledermaus, aus dem Haus war.

„Erst dienstlich, danach dann privat. Ich bring Roy mit.“

„Okay, bis nachher.“ Tim legte auf, ohne nachzufragen und ohne Neugierde zu zeigen.

„Auch auf die Gefahr hin, dass du es wieder abstreitest, Dick, aber deine Zeit mit Batman und Bruce haben ihre Spuren bei dir hinterlassen. Du klangst gerade wie er. Du wirst einen guten Nachfolger abgeben, wenn es mal so weit sein sollte.“

Die Augen zu Schlitzen verengt, musterte Richard seinen Freund. „Ich werde niemals sein Cape tragen.“ Er wollte nichts davon hören. Er würde niemals im Leben Batman sein, daher wechselte er das Thema: „Willst du auch ein Bier?“ Ohne auf Roys Antwort zu warten, erhob der Mann sich, ging zum Kühlschrank, entnahm diesen zwei Flaschen und öffnete sie.

„Du hast sein Cape schon getragen.“ Roy war ihm gefolgt und nahm ihm nickend ein Bier ab. „Ich hab dich gesehen, in seinem Kostüm.“

Die Bierflasche schon zum Trinken an die Lippen geführt, ließ Richard sie wieder sinken. Ungläubig schaute er Ollies ehemaligen Sidekick an.

„Glaub es mir, oder nicht. Ich weiß, was ich gesehen habe - dich als Batman.“

Neben dem Kühlschrank verharrte der dunkelhaarige Mann und traute seinen Ohren nicht. „Wann? Wieso?“ Unbegreiflich. Er war sich immer sicher gewesen, niemals in die Fußstapfen seines Mentors zu treten und nun sagte Roy ihm, dass er es getan hatte.

„Bruce verließ Gotham, da er die wohl schlechteste Entscheidung seines Lebens traf. Er bat dich, seinen Platz einzunehmen und du nahmst an.“

„Will ich wirklich wissen, was geschehen ist?“ Es war zum Verzweifeln. Neugierde und Verdrängung kämpften in ihm um die Vorherrschaft. Natürlich war er neugierig darauf zu erfahren, was Roy träumte, auf der anderen Seite aber, wollte er nicht mehr über sein eigentliches Leben wissen. Anscheinend blieb ihm aber keine andere Wahl. Er befand sich mittendrin. Er musste sich den Tatsachen stellen und der Wahrheit, oder besser gesagt der anderen Realität, in die Augen schauen, aber was, wenn er dort nur einen tiefen Abgrund fand? „Können wir heute Abend darüber reden?“

Zustimmend nickend trank Roy von seinem Bier. „Du hast vorhin Möbel erwähnt? Wollen wir anfangen sie aufzubauen? Dann sind wir schneller fertig.“

Nachdenklich nickte Richard und verfluchte innerlich diesen Abend, denn seinen ersten freien Abend, hatte er sich den gesamten Nachmittag über anders ausgemalt, aber wie das Leben nun mal so spielte, erstens, kam es anders, zweitens, als man denkt. Im Kopf hatte er schon heute morgen die Kids und Jason an Jenny verkauft, damit er und Babs mal wieder ein paar Stunden nur für sich alleine hatten. Manchmal ließ ihn das Gefühl nicht los, dass ihr privates Leben auf Eis lag, von Romantik und Zweisamkeit mal ganz zu schweigen. Ihm fehlte seine Frau, ihre Nähe, ihre Wärme, ihr Geruch, ihre Hände auf seiner Haut.

Es war zum Mäuse melken. Jedes mal musste er seine eigenen Interessen und sein Verlangen hinten anstellen. Natürlich freute er sich darüber, dass Roy zurück war und ihm helfen würde, die letzten Handgriffe für das neue Kinderzimmer zu erledigen, aber mal ehrlich, war es zu viel verlangt, wenn er einfach nur mal mit der Frau alleine sein wollte, die er liebte?

Richard ergab sich der nun gegebene Situation und schaute nur auf den positiven Effekt. Er würde die Möbel nicht alleine zusammenschrauben müssen. Zu zweit ging dies schneller und leichter, dazu kam, dass er sich bei der Arbeit mit Roy unterhalten konnte. Woran er nicht dachte, war die Tatsache, dass sich im Haus zwei Kinder, im Alter von sechs und fünf Jahren aufhielten, die ihren Vätern unbedingt hilfreich zur Hand gehen wollten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Its_Xeniiii
2017-09-10T19:42:15+00:00 10.09.2017 21:42
Armer Dick, immer kommt ihm und Barbara etwas dazwischen. Zum Glück ist bald das Baby da. Wann Jonny wohl die Sache mit Nightwing wieder aufgreift!?
Antwort von:  Grayson
19.09.2017 14:21
Hallo Its_Xeniiii!
Erst mal freue ich mich, dass Du den Weg hierher gefunden hast und noch mehr freue ich mich darüber, dass Du Dich getraut hast, einen Kommentar dazulassen...
Johnny wird erst mal schweigen, aber sicher so einiges neues anstellen, was auf seinen zukünftigen Werdegang schließen lässt *g*... Und ich bin mir sicher, dass Babs und Dick auch wieder mal ein paar ruhige Minuten für sich finden werden... Mal schauen, vielleicht gibts mal eine Zwischenstory, die etwas, sagen wir mal, heißer wird, hab da schon eine Idee und ich freu mich darauf, diese zu schreiben...

Bis dahin und vielen Dank
Grayson
Von:  Ryukin
2016-10-15T17:28:32+00:00 15.10.2016 19:28
Ein Kapitel mit steigender Spannung! Sehr schön geschrieben. Mir gefällt, dass du den Mann aus dem Blumenladen nicht vergessen hast! Schon traurig. Bin auf die Krisensitzung gespannt!
Antwort von:  Grayson
17.10.2016 09:28
Hmm, musste den Mord mal wieder in Erinnerung bringen... mal schauen hänge immer noch am Kapitel rund um die Geburt, bin schon am überlegen, ob ich es sein lasse und nur erwähne, dass Nachwuchs Nr. 2 da ist....
Antwort von:  Ryukin
18.10.2016 18:39
Ich wurde es toll finden, live dabei zu sein! Wenn du magst, kann ich dir beim Kapi helfen.
Antwort von:  Grayson
19.10.2016 08:13
okay, dann werden wir uns dem Thema mal nach meinem Urlaub widmen... Hier gabs doch irgendwo eine Funktion, bei der man zusammen arbeiten kann. ich nehm das dann, wenn ich wieder da bin in Angriff... freu mich drauf
Antwort von:  Ryukin
19.10.2016 08:56
alles klar ^^


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