Lust'n'Needs II von Anemia ================================================================================ Kapitel 33: Opposite Direction ------------------------------ Opposite Direction   (Teach Me How To Fuck)     Cari pflückte sich ein Taschentuch aus dem Päckchen, in dem Vorhaben, die Spuren des eben Geschehenen zu beseitigen. Trotzdem kümmerte er sich äußerst wenig um seine Hinterlassenschaften - sein Blick hing an nichts anderem als an Jamies Gesicht und maß dieses äußerst verächtlich, während er seinen Bauch reinigte. Er genoss es, mit anzusehen, wie Jamie unter seiner bohrenden Aufmerksamkeit das Haupt immer weiter senkte, bis er schließlich reumütig auf den Boden starrte. Ganz genau so, wie es sich für seinen hübschen Sklaven gehörte - wie er es ihm beigebracht hatte. "Du enttäuscht mich, Jamie", tat Cari schließlich kund, noch immer komplett nackt seiend, genau wie der andere, aus welchem ein stiller, fast verschüchterter Kerl geworden war, so wie er da auf dem Bett saß und nicht mehr wagte, Cari ins Gesicht zu sehen. "Ich hatte um ehrlich zu sein mehr von dir erwartet. Schließlich hast du jahrelang mit irgendwelchen Mädchen gefickt, und einige von ihnen scheinen nach dem ersten Mal nicht gleich wieder abgehauen zu sein." Ein breites, süßliches, aber demzufolge äußerst gehässiges Lächeln breitete sich auf Caris Gesicht aus. "Doch wahrscheinlich sind sie nur aus Mitleid geblieben. Und wegen deiner hübschen Fresse. Aber bestimmt nicht, weil du so gut im Bett bist. Nein, du bist nämlich scheiße im Bett. Zumindest, wenn du jemanden vögeln sollst. Nur als Fickstück bist du zu gebrauchen. Zu mehr offenbar nicht." Diese Worte trafen Jamie wie ein Schlag in die Magengrube. Nun wagte er erst recht nicht mehr, seinen Blick zu heben und in Caris Gesicht nach einem Fünkchen Ironie zu suchen. Doch er wusste ohnehin, dass er dies nicht finden würde. Cari meinte das, was er von sich gab und für was er ihn bezichtigte, auch genau so. Ansonsten hätte er auch keinen authentischen Herrn abgegeben. Aber genau das war Cari. Eine strenge Autoritätsperson. Genauso abfällig, wie Cari mit Jamie sprach, warf er das benutzte Taschentuch in den Mülleimer, um sich dann mit nach oben gerecktem Kinn und unerweichlichem Blick direkt vor seinem Sklaven aufzubauen. Befriedigend war das Gefühl, das eigentlich so freche Miststück derart auf den Knien zu erleben, wenn auch nur im übertragenen Sinne. Aber das genügte Cari vollkommen. "Deine erbärmliche Würgerei, wenn du einen Schwanz etwas tiefer aufnehmen sollst, macht mich ebenfalls überhaupt nicht geil", fuhr Cari unerbittlich fort in seinen Vorwürfen bezüglich Jamies Versagen. "Mit dir muss man umgehen wie mit einem Mädchen. Ja, wie mit einem kleinen, unschuldigen Mädchen. Und nicht wie mit der Hure, die du eigentlich für mich sein solltest." Unbewusst berührte Jamie sein Halsband, welches von großen, silbernen Buchstaben geziert wurde, die das Wort 'Slut' bildeten. Dabei blickte er nun doch scheu und äußerst verstohlen hinauf zu Cari, um dann rasch wieder den Kopf zu senken und seine Unterwürfigkeit zu demonstrieren. Jegliches Auflehnen gegen dessen Worte und dessen Dominanz hätte die Situation nur noch verschlimmert und ihm ganz sicher mehr als eine brennende, aber harmlose Schelle eingebracht. Deshalb schwieg er nur betreten und dachte an den Moment vor einigen Minuten zurück, in welchem Cari gekommen war, und zwar aufgrund von Jamies Schwanz in seinem Arsch. Wie er geächzt und gestöhnt unter den Wogen seines Höhepunktes hatte. Der ungezogene, kleine Teufel, der in Jamie schlummerte, bezweifelte um ehrlich zu sein etwas, dass Cari sein Tun nicht genossen hatte. Wahrscheinlich tat sein Herr dies nur, um ihn zu demütigen. Weil er solch eine schreckliche Passion dafür hegte, Jamie zu erniedrigen. "Dass ich trotzdem gekommen bin, liegt ganz allein daran, dass ich heute besonders geil war", nahm Cari ihm prompt den Wind aus den Segeln und schmunzelte Jamie keck an, war seinem Sklaven doch so, als ob er hätte seine Gedanken gelesen. "Und daran, dass ich zwei gesunde Hände besitze. Mit deinem fahrigen Geficke kannst du höchstens einen einsamen Rentner beeindrucken, aber ganz bestimmt nicht deinen Herrn, der schon ein paar Ansprüche mehr besitzt. Und einiges von seinem Sklaven erwartet. Schließlich habe ich dich nur zu meinem Eigentum erzogen, weil du mir im Bett nützlich sein sollst." "Dann bring mir doch bei, was du von mir haben willst!", platzte es schließlich ungehalten aus Jamie heraus, ließ er sich doch äußerst leicht provozieren, wenn man ihn nur lange genug mit Worten niedermachte. Irgendwann begann er, sich zu verteidigen, so wie heute, was Cari jedoch nur ein müdes Schmunzeln abrang. Für eine Ohrfeige schien er wahrlich zu träge. "Ich?" Er deutete mit überraschtem Blick auf seine Brust und lachte dann auf. "Es war mühsam genug, dir die grundlegenden Manieren beizubringen. Ganz bestimmt mache ich mir in der Beziehung nicht auch noch die Finger schmutzig. Darauf habe ich nämlich auch überhaupt keine Lust." "Und jetzt?" Jamie schaute herausfordernd zu seinem Herrn auf. "Wirst du in Zukunft darauf verzichten, dich vögeln zu lassen? Oder willst du dir einen neuen Sklaven suchen, der es dir ordentlich besorgt?" Cari lachte immer mehr und immer lauter, bis Jamie sich tatsächlich dumm und verhöhnt fühlte. Dass sein Herr ihm nun auch noch wie einem kleinen Kind oder einem Hund den Kopf tätschelte, das Gefühl der Unterdrückung, das in Jamie wach wurden, nur noch. "Oh Jamie, du scheinst mir manchmal wirklich ein wenig minderbemittelt", amüsierte Cari sich köstlich. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich freiwillig darauf verzichten könnte, deine beiden Löcher zu ficken. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass sich niemand so jämmerlich von mir verprügeln lassen würde wie du. Weil mich auch niemand je wieder so bedingungslos vergöttern würde wie du." Er legte den Zeigefinger unter Jamies Kinn und bedeutete ihm, den Kopf zu heben und ihn anzusehen. "Das ist doch so, oder?" "Ja, Herr." Aus dem amüsierten Lächeln erwuchs ein ungemein sonniges, zufriedenes. "Dennoch habe ich auch nicht vor, auf irgendetwas zu verzichten, was mir gefällt", erklärte er Jamie. "Ich werde schon dafür sorgen, dass ich so gefickt werde, wie es meiner würdig ist." Da Jamie keine Ahnung hatte, was genau er damit meinte, fuhr er prompt fort. "Ich werde dich professionell bei einem Sexspezialisten ausbilden lassen, Jamie." Jamies Lippen formten vor Verblüffung Worte, doch sie blieben tonlos. Eine professionelle Ausbildung durch einen Sexspezialisten? Davon hatte er ja noch nie etwas gehört. Gab es diesen Beruf tatsächlich oder war dies lediglich auf dem Mist einer der perversen Fantasien seines Herrn gewachsen? Cari war ungemein kreativ, was ihr Spiel anging, weshalb Jamie ihm auch so ziemlich alles zutraute. Sogar, dass er selbst diesen Sexspezialisten mimen würde. Schließlich kannte Jamie niemanden, der es in der Kiste so drauf hatte wie er... So schmunzelte der Sklave schließlich lüstern und brummte: "Mh, das klingt gut...ich wollte schon immer mal von einem strengen Lehrer unter die Fittiche genommen werden..." "Was du willst, ist mir scheißegal", donnerte Cari prompt mit kaltem Blick. "Mir geht es hierbei nur um deinen Schwanz und deine dreckige Kehle, die gefälligst so zu funktionieren haben, wie ich es benötige. Deshalb ziehst du dich nun an, damit wir gleich zur ersten Unterrichtsstunde aufbrechen können." "Wieso anziehen?" Jamie wusste, dass er mit seiner Aufmüpfigkeit den Unmut seines Herrn erweckte, aber gegen sein Naturell war er hin und wieder schier machtlos - auch wenn er sich mental bereits auf Strafe einstellte. "Wir müssen doch nackt sein, um-" "Nackt?" Cari verzog den Mund und schüttelte augenrollend den Kopf. "Ganz bestimmt lasse ich meinen Sklaven nicht ohne Klamotten auf die Straße. Freiwild ist er nämlich noch lange nicht. Ich allein bestimme, wer dich anfassen darf und wer dich ficken darf. Und wenn du dich all den geifernden Kerlen nackt präsentierst, zerren die dich doch gleich in eine dunkle Ecke, um dich zu vernaschen." Jamie blieb unbeeindruckt. "Nicht, wenn du mich an die Kette legst. Dann gehöre ich nur dir." "Das tust du sowieso, vergiss das niemals", meinte Cari leichthin und wandte sich dann um, um sich selbst Kleidung herauszusuchen. "Du bist nicht nur durch irgendwelche Ketten an mich gebunden. Dein labiles Ich liegt ebenfalls in meinen Händen. Und nun hör gefälligst auf, mich mit solchen unwichtigen Fragen zu belästigen und zieh dich an, ansonsten muss ich Koffe anrufen und den Termin verschieben, weil du mit wundem Arsch und aufgeplatzter Lippe kaum in der Lage bist, um dir Fachwissen anzueignen." Jamie hatte verstanden. Ein weiteres Wort und Cari würde endgültig die Hand gegen ihn erheben. Deshalb beeilte er sich nun tatsächlich, ein Shirt, eine Unterhose und eine Jeans aus dem Schrank zu kramen und sich alles überzuziehen. Währenddessen fragte er sich, was ihn gleich erwarten würde. Cari hatte etwas von einem Koffe erwähnt. Dunkel erinnerte er sich daran, dass dieser einer seiner Kumpels war, mit dem Jamie jedoch noch nicht wirklich etwas zu tun gehabt hatte. Weil Cari ihn hatte von ihm fernhalten wollen, was die Theorie des Sklaven gewesen war. Obwohl diese nicht gerade schlüssig anmutete. Schließlich hatten Jamie und Cari sich bereits vor einigen Monaten darüber ausgetauscht, dass sie beide einem Dritten in ihrem Liebesspiel nicht abgeneigt wären. Genauso, wie Cari ihm erst vor ein Tagen mit funkelnden Augen begreiflich gemacht hatte, dass er bezweckte, alles nur Erdenkliche von Jamie zu bekommen, nun, wo er sich sicher war, dass er auf ewig sein Einziger bleiben würde. Natürlich stand es ihm offen, sich einfach von Jocke oder Adde ficken zu lassen, wenn ihm der Sinn danach stand, aber viel schärfer machte es ihn laut eigener Aussage, wenn sein Sklave universal einsatzbereit war. Er hatte Jamie eingebläut, dass es nicht zwangsläufig bedeutete, unterwürfig sein zu müssen, wenn man die passive Rolle beim Sex einnahm. In seinem Falle handelte es schlichtweg um Benutzung für seine Zwecke. Den Ton nämlich würde niemand anderes außer Cari angeben. Jamie hatte nur auszuführen. Und er hatte eine gewisse Leistung zu erbringen. Ein Mann wie Cari gab sich nicht mit Mittelmäßigkeit zufrieden. Für ihn war das Beste gerade gut genug, was natürlich auch Jamie so sah, der bestrebt war, seinem Herrn jeden Wunsch zu erfüllen und ihn vor allen Dingen zufrieden zu stellen, egal, wie hoch der Preis war.   Deshalb murrte er auch nicht herum, als sein Herr ihn zu diesem angeblichen Sexspezialisten brachte. Natürlich zweifelte Jamie nach wie vor an dieser Berufsbezeichnung, allerdings genügte der erste Eindruck von diesem Koffe, um ihn glauben zu lassen, dass dieser wohl ziemlich gut im Bett sein musste. Er war vom selben Schlag wie Cari, besaß eine ganz ähnliche Ausstrahlung - und ein genauso schäbiges Grinsen, das er herauskramte, als er Jamie die Hand entgegenstreckte. "Freut mich, dich endlich kennenzulernen, Jamie", schmunzelte er und legte den Kopf schief, während er Caris Sklaven eingehend musterte. "Ich habe schon sehr viel von dir gehört, und das meiste war nicht besonders gut. Offenbar bist du ein ziemlich ungehorsamer Sklave." "Wenn man die schärfste Gerte herausholt, geht es eigentlich", erwiderte Cari an Jamies Stelle trocken und strich seinem Sklaven verspielt durch das Haar, ehe er über die Schwelle in Koffes Wohnung trat. "Man muss nur wissen, wie man mit ihm umgehen muss. Und ich habe dieses Biest lange genug studiert, um es angemessen erziehen zu können." Jamie war einerseits nicht ganz wohl zumute, so wie er das Augenzwinkern sah, das Cari seinem Kumpel zuwarf und wie dieser es erwiderte. Die beiden schienen nicht nur vom selben Schlag zu sein, sondern waren wohl auch ein eingespieltes Team mit einem ausgebufften Plan. Was Jamie wiederum gewissermaßen zu erregen wusste. Er besaß bereits eine Vorstellung davon, was Cari wohl mit ihm vorhatte, und diese schien mehr als nur vielversprechend. Zumal dieser Koffe wahrlich nicht von schlechten Eltern war. Selbst dessen große, silberne Ohrringe wussten seine maskuline Ausstrahlung nicht zu mindern. Genauso wenig wie die schwarz umrandeten Augen und die schwarzen, schulterlangen Haare. Denn ein Blick auf seinen Oberkörper genügte, um seine behaarte Brust zu erblicken, die unter dem teilweise aufgeknöpften Hemd zum Vorschein kam. Für Jamie, der den stets glattrasierten Cari kannte und begehrte eine willkommene Abwechslung. Im nächsten Augenblick wurde er von seinem Herrn bereits am Arm mit sich geschleift und hatte keine andere Wahl, als hinter ihm her in Koffes Wohnstube zu stolpern. Ehe der Herr des Hauses jedoch zu ihnen aufschließen konnte, zog Cari Jamie zu sich heran, so nah, dass er ihm etwas ins Ohr raunen konnte. "Ist es für dich in Ordnung, wenn Koffe dir einige Dinge mit vollem Körpereinsatz beibringt und uns eventuell auch beim Sex zuschauen wird?" "J-ja...", brachte Jamie vor und leckte sich angetan über die Lippen, ehe ihm einfiel, dass er nicht korrekt geantwortet hatte. "Ja, Herr." "Du brauchst dich vor ihm nicht zu zieren", meinte Cari und tätschelte ihm lächelnd die Wange. "Aber das tust du ja ohnehin vor niemandem. Deine innere Schlampe zieht schließlich vor jedem blank, wenn man sie lässt. Schüchternheit ist Miststücken wie dir doch vollkommen fremd." In diesem Moment bemerkte Jamie Koffe hinter ihnen, der sie mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen musterte. "Ein wirklich schönes Paar seid ihr, ich muss schon sagen", erkannte er an. "Wie aus einem Pornocast zusammengestellt." "Satan hat eben Geschmack bewiesen, als er mir meinen Sklaven vorgestellt hat", schmunzelte Cari, dessen Hand prompt an Jamies Rücken hinabwanderte und sich auf seine Pobacke legte. "Solche Dreckshuren bauen die nur in der Hölle. Und solche Teufelskerle wie mich ebenfalls." "Ich weiß, ich komme auch von dort." Amüsiert zwängte Koffe sich an ihnen vorbei und bedeutete ihnen anschließend mit einer einladenden Geste auf seinem Sofa Platz zu nehmen. "Dann setzt euch mal, meine beiden Teufelchen. Was darf ich euch denn zu trinken bringen?" "Für mich ein Bier", erwiderte Cari und warf Jamie dann einen abschätzenden Seitenblick zu. "Für das Luder nichts, denn das hat noch zu arbeiten." Wieder schmunzelten Cari und Koffe sich wissend an, während das Paar sich auf der Couch niederließ. Das mulmige Gefühl, welches dem Kribbeln in Jamies Bauch beinahe Konkurrenz machte, wuchs immer mehr an. Die Gewissheit, dass er sich mit zwei dominanten Männern in einem Zimmer befand, mutete äußerst aufregend an. Jamie war klar, dass ihn ein Erlebnis der ganz besonderen Art erwartete. Und auch Cari wusste darum, weswegen er seine Hand auf den Oberschenkel seines Sklaven legte und ihm ermutigend zulächelte, als Koffe in der Küche war, um sein Getränk herbeizuschaffen. "Wenn irgendetwas deine Grenzen überschreitet, sag das Safeword", gab Cari ihm zu verstehen. "Du musst nichts tun, was du nicht kannst. Aber ich möchte, dass du es versuchst. Koffe ist streng und hart, aber er wird nicht so gnadenlos mit dir ins Gericht gehen wie ich es nur kann, denn er kennt dich nicht so gut wie ich und weiß nicht, was er dir zumuten kann." "Ja, Herr, ich werde es für dich versuchen." Ihm treu ergeben senkte Jamie etwas sein Haupt und genoss die zärtliche Streicheleinheit, die ihm zum Lob dafür zuteilwurde. "So und nicht anders kenne ich mein Goldstück", raunte Cari, und in diesem Augenblick endete der vertraute Moment jäh, denn inzwischen war Koffe wieder zu ihnen gestoßen. "Stör ich?", fragte er nach und verharrte zögerlich im Türrahmen, doch Cari winkte ihn freimütig heran. "Quatsch", meinte er. "Wir sind schließlich nicht zum Schmusen hier, sondern dafür, dass dem Luder endlich beigebracht wird, wie es seinen Herrn auch aktiv im Bett glücklich macht." Er musterte Jamie kritisch, als er sein Bier in Empfang nahm und Koffe sich neben sie setzte. "Niemand kann ihm das Wasser reichen, wenn es darum geht, die Beine breit zu machen und sich benutzen zu lassen, aber bei allen aktiven Tätigkeiten hapert es noch gewaltig." Nachdenklich rieb Koffe sich das Kinn, während Jamie sich seinem und dem Blick Caris vollkommen ausgeliefert fühlte. "Was soll ich ihn denn insbesondere lehren?" Die beiden Männer sprachen über ihn wie über einen Gaul oder ein Objekt, aber nicht wie über einen Menschen. Er spürte genau, dass er heute nichts weiter war als ein Sexspielzeug, und dieser Gedanke erregte ihn ungemein. Offenbar hatte Cari Koffe schon eifrig eingebläut, wie man ihn zu behandeln hatte. Dass er ein verkommenes Miststück ohne jeden Wert war. Und dass man dieses ganz nach seinem Gusto ausbeuten konnte. Kein Wunder, dass er sich immer heftiger zu Koffe hingezogen fühlte. Selbstverständlich bildete die Sonne in seinem Universum noch immer ganz allein Cari, aber sich Koffe nähern und vielleicht sogar ausliefern zu dürfen stellte er sich dennoch als äußerst erquickend vor. Zumal Cari jede Berührung, jeden Blick und jede Bewegung zwischen ihnen genauestens verfolgen würde. Cari würde immer ein Teil von allem sein, was Jamie tat. Er würde ihn nie alleine lassen. "Ich will, dass er nicht mehr würgt, wenn ich ihm meinen Schwanz in den Hals ramme", erwiderte Cari ungeniert. "Ich habe keine Lust, immer erst ein paar Stunden nach dem Essen zu warten, ehe ich ihm mein Ding gebe. Wenn ich geil auf seinen Rachen bin, will ich ihn auch genau dann ficken können, ohne Angst, dass er mich vollkotzt." "Okay, ich verstehe." Jamie machte große Augen, als er mit ansah, wie Koffe begann, sich seine Hose zu öffnen. "Dann wollen wir doch mal sehen, zu was der Kleine in der Lage ist." Cari sollte es recht sein. Er lehnte sich entspannt zurück und nippte in aller Seelenruhe an seinem Bier, während Jamies komplette Aufmerksamkeit von dem gefordert wurde, was Koffe tat. Als wäre es das normalste auf der Welt knöpfte er sich seine Hose auf und offenbarte Jamie die Tatsache, dass er keine Unterhose unter der Jeans trug, ganz egal, wie unbequem dies auch anmuten mochte. Aber wahrscheinlich hatte er Jamie schlichtweg einen heißen Anblick liefern wollen, und dieses Vorhaben glückte ausgesprochen gut. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen beobachtete Cari seinen Sklaven dabei, wie ihm beinahe die Augen aus dem Kopf fielen und die Geifertröpfchen aus seinem Mundwinkel rannen, so wie mehr und mehr von Koffes unrasiertem Schritt zutage trat. Es gefiel ihm, zu sehen, dass Jamie sich wie eine Hure benahm und auch auf andere Kerle außer ihm ansprang. Zudem genoss er es gewissermaßen, Jamie etwas zu bieten, was er selbst nicht hatte. Natürlich, auch er verfügte über dieselben körperlichen Beschaffenheiten wie Koffe, aber er war eben stets rasiert. Ganz im Gegensatz zu Koffe, dieser naturbelassenen Wildsau. Jamies Lippen öffneten sich gar ein wenig in seiner Bewunderung, so wie Koffe das Geheimnis um sein Biest endlich vollständig lüftete und es aus der Hose zog, um es sofort zu wichsen, damit es bereits für Jamies Mund war. "Guck nur, der Kleine kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus", witzelte Koffe mit Blick hin zu Cari, der sich ebenfalls äußerst amüsiert zeigte. "Hast du eine Muschi oder wieso benimmt er sich, als würde er zum ersten Mal einen fremden Schwanz zu Gesicht bekommen?" "Nennst du das Muschi?", wollte Cari wissen und zeichnete sein eigenes Glied nach, welches sich unter seiner Hose allmählich bemerkbar machte. Dann aber deutete er mit dem Kinn wieder auf den lauernden Jamie. "Kümmere dich lieber um meine Schwuchtel als um mich. Die verhungert sonst kläglich, wenn du ihr nicht bald das offenstehende Maul stopfst." Jamie war nicht entgangen, dass Cari ihr beginnendes Spiel ebenfalls zu erregen wusste, was ihn erst recht tiefer in den Sog dieses Verdorbenen zog. Es war ihm fast wichtiger als seine eigene Lust, dass sein Herr Genuss empfand, und deshalb rückte er auch prompt auf den Knien zwischen Koffes gespreizte Beine, natürlich mit prüfendem Blick hin zu Cari, dem er um jeden Preis der Welt gefallen wollte. Und dieser nickte ihm ermutigend zu. "Mach es ihm so, wie du es mir machen würdest", raunte er und strich mit den Fingerknöcheln über Jamies Wange. "Mach es so, wie du glaubst, dass es deinen Herrn zufriedenstellen würde." Im nächsten Augenblick hatte Koffe auch schon seine Hand auf Jamies Kopf gelegt und drehte diesen in seine Richtung. Ein wenig Aufmerksamkeit musste er sich schließlich auch einfordern dürfen. Und dies stellte sich nicht als schwierig heraus, so wie er seinen Schwanz umfasste und dessen Spitze vor Jamies Lippen hielt. "Mund auf", dirigierte er, und Jamie gehorchte brav, ebnete ihm den Weg in seinen Rachen. Als sich das Glied über seine Zunge nach hinten schob, bewahrheitete sich seine Vermutung, dass Koffe noch mehr hatte als Cari. Sein Schwanz war dicker und auch ein wenig länger, was Jamie schon jetzt verzweifelt um Luft ringen ließ in der Sorge aufgrund des erwarteten Deep Throat. "Ganz ruhig, Kleiner", redete Koffe ihm gut zu, als er bemerkte, wie er schnaufte und sich anspannte. "Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du die linke Hand zur Faust ballst, unterdrückst du deinen Würgereflex." Er linste zu Cari hinüber. "Merk dir den Trick, auf das Gedächtnis deines Zuckerstücks würde ich nämlich nicht zählen." "Ich auch nicht", stimmte Cari ihm zu, dessen Hand sich schon die ganze Zeit über an seinen Schritt packte und die Beule fest rieb, die sich immer dicker unter dem Stoff hervorwölbte. Der Anblick seines Sklaven, der den Schwanz seines Kumpels im Mund hatte, setzte ihm gehörig zu. Und er setzte ihm noch mehr zu, als Koffe behutsam Jamies Kopf packte und ihn langsam immer weiter auf seinen Schwanz drückte. Jamie hielt die linke Hand so fest zur Faust geballt, dass die Sehnen hervortraten. Gleichzeitig hatte sich eine Falte zwischen seinen zusammengezogenen Augenbrauen gebildet und alsbald rollte auch ein Tränchen der Anstrengung über seine Wange, so wie nur noch ein paar wenige Zentimeter von Koffes Schwanz sichtbar waren. Viel fehlte nicht mehr und er hätte sein Nase in die Härchen des anderen gepresst. "Du kannst es ja, du Schlingel!", freute Cari sich über seinen tapferen Jungen, von dem er wusste, dass er das alles nur für ihn tat. "Wow, da freut man sich ja prompt auf heute Nacht..." "Vielleicht solltest du ihm für heute eine Pause gönnen", mischte Koffe sich ein, der den Blick ebenfalls nicht mehr von dem hübschen Sklaven abwenden konnte, der sein allerbestes gab und nun fast ohne irgendwelche Unterstützung seinen Kopf auf und ab bewegte. "Du siehst ja, es strengt ihn sehr an, und wahrscheinlich wird ihm danach auch ziemlich der Hals weh tun, so als Anfänger." "Stimmt, der Arsch hat ihm auch mächtig weh getan, als ich ihn in unserer ersten Nacht gleich dreimal hintereinander vögeln musste, weil wir so viel Nachholbedarf hatten", erinnerte sich Cari versonnen. "Er hat sich eine Jungfräulichkeit für mich aufgehoben. Hätte ich ihn mir nicht geschnappt, er wäre heute vermutlich immer noch ungefickt, weil es für ihn nur meinen Schwanz gibt." "Gibs doch zu, für dich gibt es auch nur seinen Schwanz", neckte Koffe ihn, welcher allmählich um Beherrschung rang, da Jamie seine Sache tatsächlich äußerst gut machte. Immer wieder musste Caris Kumpel mit Sprechen inne halten, um scharf die Luft einzuziehen. "Ich sag dazu nichts", entgegnete Cari nur verschmitzt und zwinkerte Koffe zu. "Sonst wird das Luder nur eingebildet." "Du kannst es ruhig ein bisschen loben, strenger Herr", schnaufte Koffe immer atemloser und krallte sich in Jamies Haare. "Der ist fantastisch. Oh, er ist so-" "Umwerfend", ergänzte Cari grinsend, so wie Koffe sich ganz offensichtlich vergaß und der ganze Saft über seinen eigenen Schaft lief und auch vor der Benetzung von Jamies Lippen nicht Halt machte. "Stimmt schon, das ist er. Ich glaube, er ahnt nicht einmal im Ansatz, wie geil er mich gerade macht." Jamie hob, den Schwanz noch im Mund und eifrig an ihm lutschend, den Blick und schaute Cari ohne zu blinzeln aufrichtig in die Augen. Aber nicht nur dorthin - selbstzufrieden registrierte das kleine Luder, dass sein Herr es ebenfalls nicht mehr ausgehalten und sich seine Hose geöffnet hatte. Hart ragte sein Schwanz aus seinem Schoß, bereit, ebenfalls zum Höhepunkt verwöhnt zu werden durch einen gut ausgebildeten Mund. Gerade als Jamie den Entschluss fassen wollte, sich nun Cari so zu widmen wie gerade noch Koffe, packte dieser ihn beim Kinn und zwang ihn, zu ihm zu schauen. Seine Lippen glänzten noch feucht und seine untere Gesichtshälfte war von Sperma verschmiert, was dem Luder allerdings ausgezeichnet stand. "Du wirst deine Kehle nun brav schonen", redete Caris Kumpel auf ihn ein. "Anstelle benutzt du deinen Schwanz, um es deinem Herrn zu besorgen, so, wie er es möchte." "Oh ja, da bin ich doch glatt dabei", zeigte Cari sich begeistert und erhob sich, um sich seine Hose ungeniert nach unten zu ziehen und sie anschließend ganz loszuwerden. "Auch wenn ich daran zweifle, dass er es ordentlich machen wird. Er fickt nämlich wie eine Pussy." "Er ist eben auch eine Pussy, was willst du dagegen tun?" Cari tauschte einen weiteren, amüsierten Blick mit Koffe. "Es ist dein Job, ihn mir auszubilden. Also lass dir was einfallen." Koffe grinste jedoch nur breit. "Zur Not drück ich dich schnell gegen die Wand und fick dich selbst vernünftig durch." "Nein, nein, nein", schüttelte Cari entschieden den Kopf und schnappte sich seinen Sklaven am Arm, um ihn mit sich zu ziehen. "Das ist Luderchens Aufgabe, und es wird auch immer Luderchens Aufgabe bleiben - wozu habe ich denn mein Luderchen, wenn nicht dazu?" Jamie hätte Cari zugetraut, dass er sich einem anderen Kerl überlassen würde, und womöglich hätte er sogar äußerst gern dabei zugeschaut, wie sein strenger und gnadenloser Herr von einem anderem in seine Schranken verwiesen wurde, aber er wusste auch, dass Cari es sich sehr wünschte, von seinem Sklaven gerammelt zu werden. Jamie besaß schließlich ebenfalls keinen zu verachtenden Schwanz, wie Koffe bekundete, als es ans Ausziehen ging. "Wenn der nicht gut fickt, dann weiß ich auch nicht", kommentierte Caris Kumpel ausgelassen, während das Paar sich nackt, wie Satan es geschaffen hatte, an die Wand stellte. "Der Schwanz kann auch nichts geraderücken, wenn der Kerl, der dranhängt, unfähig ist", meinte Cari mit Blick über seine Schulter hinweg. Er verharrte bereits in der rechten Position - die Hände gegen die Wand gestemmt, neben seinem Kopf, die Beine etwas gespreizt und den Po nach hinten gereckt. "Na los, Miststück, du kennst deine Aufgabe oder brauchst du erst ne Ermunterungsschelle?" Selbstverständlich war eine solche nicht vonnöten. Jamie wusste, was Cari von ihm erwartete, dass er nun auf die Knie ging und ihn leckte und fingerte, bis er bereit für ihr Spiel war. Dies waren Dinge, in denen er sich stets äußerst begabt zeigte und an denen Koffe nichts zu korrigieren sah. Umso mehr Zeit blieb für den Herrn Lehrer, um das Schauspiel zu genießen, welches dank Jamies und Caris Optik wirkte, als sei es von einem Pornofilm in die Realität verpflanzt worden. Ganz bestimmt würde er davon abermals hart werden, allerdings durfte er über seinen Genuss nicht seine Aufgabe vergessen.   "Nun komm in mich", wies Cari seinen Sklaven an, als er der Meinung war, dass die Vorbereitung genügte. "Dass du hart bist, setze ich voraus, schließlich sollte es dich heftig erregen, mich lecken zu dürfen. Koffe, ist er hart?" "Wie Kruppstahl", vermeldete der schmunzelnde Koffe, was Cari zufriedenstimmte. Im nächsten Moment aber schwand sein Grinsen und machte einem betörten Ausdruck Platz, denn Jamie hatte getan wie ihm befohlen und sich prompt tief in seinem Herrn versenkt. "So schlecht kann er gar nicht sein, wenn dir gleich derart einer abgeht", urteilte Koffe von seinem gemütlichen Plätzchen aus, von welchem er das Treiben des Paares gut beobachten konnte. "Das wird sich noch zeigen", japste Cari, dem Jamies Dicke und Länge mächtig zuzusetzen wusste. Jedoch wollte er sich dies um keinen Preis allzu deutlich anmerken lassen. Jamie einen Triumph zu gönnen war für ihn vollkommen undenkbar. Er warf seinem Sklaven einen barschen Blick über seine Schulter hinweg zu. "Na los, beweg schon deinen Arsch, Schlampe, aber bisschen hurtig." Jamie tat natürlich wie ihm geheißen, ja er gab sich wirklich alle Mühe, um Cari zufriedenzustellen. So packte er ihn gar recht ruppig bei den Hüften und vögelte wild darauf los, hinein in die verlockende Enge, die nicht jeder Herr seinem Sklaven darbot und die er deswegen umso mehr zu schätzen wusste. Er ergötzte sich genau wie Koffe an Caris Schnaufen, aber Koffe ergötzte sich noch an so viel mehr. Vor allen Dingen gefielen ihm Jamies kleiner, fester Arsch und sein stattlicher Rücken, der dem Caris in nichts nachstand. Aber er mochte es auch generell, den beiden bei der wahrscheinlich intimsten Sache, die ein Liebespaar teilen konnte, zuzuschauen. So schnappte er sich Caris halb ausgetrunkenes Bier und vernichtete genüsslich den Rest, während er dem Spektakel zufrieden beiwohnte. Pornofilmchen mochten wahrlich nett sein, wenn sich gerade nichts Handfestes in unmittelbarer Nähe befand, aber so eine Liveshow zwischen zwei Kerlen, die er selbst nicht von der Bettkante gestoßen hätte, konnte so schnell nichts ersetzen. Allerdings sollte das muntere Treiben kein allzu schnelles, befriedigendes Ende finden. Koffe schreckte förmlich auf, so wie Cari ein derber Fluch entwich. Im nächsten Moment sah er, wie Jamie äußerst bemüht dabei war, seinen Schwanz wieder einzufädeln, aber prompt erneut herausrutschte, so wie er begann, sich zu bewegen. "Oh, dein Süßerle ist wohl ein wenig aufgeregt, weil ich ihm so genau auf die Finger schaue", kommentierte Koffe seinen Patzer und musste schmunzeln. "Oder besser gesagt auf den Schwanz." "Er unterbricht auch ständig, wenn du nicht zuguckst", knurrte Cari ungehalten und Jamie stammelte ein kleinlautes 'Entschuldigung, Herr', was diesen jedoch nur genervt mit den Augen rollen ließ. "Davon kann ich mir auch keinen Orgasmus kaufen." "Nicht zu weit ausholen", riet Koffe Jamie von Caris schlechter Laune unbehelligt. "Lieber kurze und schnelle Hüftstöße, das tut deinem zähen Rüpel auch nicht weh. Im Gegenteil, das tut ihm sicherlich mal ganz gut." Koffe sah den Anflug eines Schmunzelns auf Jamies Gesicht und behielt diese Gefühlsregung für sich, wollte er doch nicht, dass Cari ihn dafür maßregelte, dass er so ein kleiner, verschmitzter Schelm war. Jamie war so viel mehr als nur ein billiges Fickstück, aber das musste Koffe Cari ganz sicher nicht mitteilen - dieser Mann liebte seinen Sklaven von ganzem Herzen, das hatte er in jenem zärtlichen Moment gesehen, den die beiden vorhin während seiner Abwesenheit geteilt hatten. Und auch danach hatte sich so oft gezeigt, wie nahe sie sich standen, mittels Blicken oder einfachen Gesten. Obwohl Koffe zugegen war, handelte es sich hierbei nur um das Spiel zwischen Jamie und Cari. Aber das störte ihn nicht im Geringsten. Echten Gefühlen zuzusehen war schließlich etwas, was man in Pornos auch nie geboten bekam...   Abermals stöhnte Cari auf, jedoch nicht vor Lust, sondern vor Genervtheit. Obwohl Jamie Koffes Rat beherzigt hatte, war das Malheur wieder passiert und er herausgerutscht. Gerade wollte Koffe zu einem erneuten Tipp ansetzen, als Cari entschlossen herumwirbelte, seinen Sklaven unsanft bei der Schulter packte und gen Boden drängte. Seine finstere Miene sorgte dafür, dass sogar Koffe seine Klappe hielt. Er nämlich war nicht darauf erpicht, eine Ohrfeige von Cari zu kassieren. Und eine solche hätte er womöglich riskiert, wenn er sich in diesem Moment eingemischt hätte. Mit Cari war nicht gut Kirschen essen. Zum Glück stand Jamie genau darauf und blieb in genau jener Position liegen, in die Cari ihn verfrachtet hatte - rücklings und mit den Füßen in Koffes Richtung. "Nun hab ich die Schnauze voll von dem elenden Herumgestochere", brummte Cari, der sich entschlossen über Jamies Oberkörper kniete, mit dem Gesicht zu seinem Schwanz, welchen er prompt fest mit der rechten Hand umschloss. "Wahrscheinlich kann man einfach keinen Deckhengst aus einer unterwürfigen Hure machen." Als er den Blick hob und Koffe anschaute, blitzte jedoch ein gewisser Schalk in seinen Augen auf, der den Kumpel natürlich mitriss. Cari sah aus, als hätte er einen konkreten Plan bezüglich des weiteren Verlaufs ihres gemeinsamen Aktes, was Koffe recht neugierig stimmte. Und er durfte auch neugierig sein, denn bereits im nächsten Moment hockte Cari über Jamies hartem Schwanz und ließ sich langsam auf ihm nieder. "Kleine Sau", zischte er dabei, und Koffe konnte nicht einschätzen, ob er damit seinen Sklaven oder gar ihn meinte. Doch dies spielte keine Rolle - einzig und allein die Show, die Cari nun abzog, war von Bedeutung. Denn so wie er Jamies Prügel komplett in sich aufgenommen hatte, begann er, sich auf dessen Schoß zu räkeln wie ein Lapdancer. Seine Bewegungen kamen schön aus der Hüfte, und sein entflammter Blick galt dabei Koffe, denn Jamie sollte spüren, dass er nicht mehr als ein Schwanz für Cari war in jenem Augenblick. Koffe war so erstaunt über das Nuttenpotenzial, das nicht nur in Jamie, sondern auch in Cari steckte, dass er beide Augenbrauen hob. "Ihr seid beide richtige Schlampen", urteilte er amüsiert, während er längst spürte, dass er schon wieder allmählich erigierte aufgrund der äußerst interessanten und sexuell anregenden Nummer. "Ihr würdet eine Menge Geld verdienen, wenn man euch als männliches Schlampenduo buchen könnte." Anstatt einer Erwiderung präsentierte Cari seinem Kumpel nur dreckig grinsend den Mittelfinger, dabei für keine einzige Sekunde in seinen harmonischen, rhythmischen Bewegungen innehaltend. Jamie währenddessen wurmte es kein Stück, dass er Cari nicht ins Gesicht schauen konnte, während er ihn verkehrt herum ritt - er hatte den Arsch seines Herrn schließlich vor der Funzel genau wie die Rückseite dessen prachtvollen Oberkörper, über die er am liebsten genüsslich seine Fingernägel hätte gleiten lassen. Aber nichts lag ihm ferner, als Cari abermals auf seinem Weg zur Befriedigung abzulenken, weshalb er einfach nur reglos dalag und das Gefühl der heißen Enge um sich herum genoss, in welcher er längst heftig pulsierte. Natürlich fiel es ihm nicht gerade leicht, sich nicht in seinem lustvollen Ziehen zu winden, wenn er nicht gefesselt war, aber Cari hatte ihn längst die Selbstkontrolle gelehrt, weshalb er nun sogar lediglich ein erleichtertes Seufzen hervorbrachte, als er sich ergoss. Cari ignorierte dies, wahrscheinlich aber nicht, weil er es wollte, sondern weil er nicht mehr anders konnte. Das tiefe Knurren seines Herrn drang an Jamies Ohr und ließ ihn sich verzückt auf die Unterlippe beißen - was jedoch nicht unbemerkt blieb, denn schon Augenblicke später beugte Cari sich über ihn. "Guck ihn dir an, den seligen, kleinen Scheißer", machte Cari seinen Kumpel auf Jamies zufriedenen Gesichtsausdruck aufmerksam, und wenige Sekunden später schon hockte auch Koffe neben ihm und grinste über das ganze Gesicht. "Wenn er spritzen kann, ist er eben glücklich", stellte Koffe fest. "Und wenn er dir in den Arsch spritzen kann, hat er für die ganze Woche ausgesorgt." Anerkennend tätschelte er Cari die Schulter. "Du hast echt Glück mit ihm. Andere Typen und vor allen Dingen Frauen sind nicht so leicht zufriedenzustellen." "Cari ist das beste Beispiel", äußerte nun sich sogar Jamie zu dem Sachverhalt und hielt auch dann nicht die Klappe, als sein Herr misstrauisch die Stirn runzelte. "Er braucht immer das Beste vom Besten, sonst mault er herum." "Zum Glück ist Jamie das Beste vom Besten", warf Koffe ein, ehe Cari irgendwelche Widerworte lautwerden lassen konnte. Dann beugte er sich zu seinem Kumpel vor, um ihm etwas ins Ohr zu hauchen. "Aber falls du mit seinen passiven Sexkünsten auch mal nicht zufrieden sein solltest, kannst du ihn gerne nochmal zu mir schicken, ich bin nicht abgeneigt, ihn für dich zuzureiten..." Daraufhin zuckten Caris Mundwinkel nur, und seine Augen wurden schmaler. "Ich werde darüber nachdenken und vielleicht darauf zurückkommen..." Jamie, der keinen Schimmer von dem hatte, was die beiden Männer gerade besprochen hatte, hakte dennoch nicht nach. Er ließ sich gern von seinem Herrn überraschen. Denn für gewöhnlich hatte er Dinge mit ihm vor, die seiner inneren Schmutzwurst äußerst gelegen kamen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)