Master and Slave - Der Besitz der Sklaven von CeBe13 (Was kann jemand besitzen, der das Eigentum eines anderen Menschen ist) ================================================================================ Kapitel 4: Sklave zu verkaufen ------------------------------ Das Wecken durch die Hausmädchen erfolgt für beide viel zu früh, doch da mehr Gäste als geplant bei Willow und Oz übernachtet haben müssen sich beide beeilen und das Baden wird sehr kurz. Zum Frühstück sind der Polizist und Lorne sowie 2 weitere Gäste, die sich als Zeugen anbieten anwesend. Auch Railey und seine Freunde sitzen mit am Tisch. Angelus fragt sich kurz, wo die alle übernachtet haben, doch das Gespräch über die gestiegenen Preise von Baumwolle bringt ihn schnell auf andere Gedanken. Nach dem Frühstück geht es dann in großer Runde um den Vorfall während des Festes. "Bevor hier etwas diskutiert wird möchte ich mich in aller Form bei Herrn Dexter für die unhaltbare Anschuldigung entschuldigen. Ich weiß, dass es keine Entschuldigung ist, aber es ging um eine dumme Wette. Ich war nicht mehr nüchtern und ich schäme mich dafür. " "Mister Dexter, was sagen sie dazu?" "Ich glaube Mister Railey Finn. Ich war auch mal jung und wenn er es wirklich ernst meint mit seiner Entschuldigung, dann will ich von einer Verleumdungsklage absehen." "Dann bleibt noch der Angriff auf sie und Mister Lorne durch die Gruppe zu klären." An dieser Stelle mischt sich Lorne in das Gespräch ein, er hat begriffen, dass Angelus kein Interesse an einer Verfolgung der Vorgänge hat, sondern zurück nach Irland will. "Ich glaube, dass ich das selbst mit verursacht habe. Ich wollte das Fest früher verlassen, konnte meine Kutsche aber nicht wegfahren, da der Wagen von Mister Finn im Weg stand. Da habe ich den Wagen weg gefahren. Ich glaube, dass die Herren mich für Diebe hielten." Die Freunde von Finn gucken ziemlich irritiert und sind sich nicht sicher ob sie sich äußeren sollen. Railey nutzt die Chance, die Lorne ihm bietet und entgegnet: "Ich glaube, dass meine Freunde und ich etwas übertrieben reagiert haben, ich möchte mich auch dafür entschuldigen, auch wenn ich weiß, dass Alkohol keine Entschuldigungsgrund ist." "Dann gibt es für mich hier nichts mehr zu tun. Mrs Rosenberg, ich danke ihnen für die Gastfreundschaft und wünsche ihnen und ihrem zukünftigen alles Gute. " Mit diesen Worten verlassen der Offizier und die Zeugen des Haus. Auch Raileys Freunde verabschieden sich, sie sind froh, dass der Abend für sie keine Konsequenzen hat. "Mister Finn, auf ein Wort, bevor sie gehen." "Mister Osborne, es tut mir leid, dass ich ihre Feier gestört habe. Ich habe einfach nicht nachgedacht." "Ich habe von Mister Dexter gehört, dass sie derzeit in finanziellen Schwierigkeiten stecken." "Ich habe ... " "Ich biete ihnen einen Job an." "Ich habe nichts gelernt und ich bin handwerklich nicht geschickt." "Aber sie haben ein gutes Auge. Ich denke, dass ich etwas finde, dass zu ihnen passt." "Danke, Sir." "Melden sie sich morgen früh um 9:00 hier bei mir." Die Einladung war gleichzeitig ein Rausschmiss und Railey hat ihn auch als solchen verstanden. Er verlässt das Haus und freut sich auf den ersten Job seines Lebens. "Und jetzt zu euch." "Oz, bitte. Ich will nur noch nach Hause. " "Ich weiß. Aber es muss sein. Es dauert auch nicht lange. William kann in der Zeit schon eure Sachen in die Kutsche bringen." "Gut, dann lass uns reden. William, du wirst unsere Sachen einpacken." William nickt seinem Herrn zu und verlässt die Küche und Angelus geht mit Oz in dessen Büro. Dort wartet bereits Willow. "Angelus, es tut mir leid, dass ich dich in die Situation gebracht habe. Ich habe einfach nicht daran gedacht, was du riskierst." "Lass es gut sein. Ich will nur noch nach Hause." "Ich weiß, aber ich bitte dich Andrew mitzunehmen." "Andrew? Warum? Ich verstehe nicht, was soll ich mit Andrew?" "Dann müssen wir ihn anderweitig verkaufen." "Du willst Andrew verkaufen? Was ist denn bei euch los?' "Andrew hat sich gegen Oz gestellt. Andrew war für mich immer ein Sklave mit besonderem Status, aber ein Sklave. Oz wird mein Mann. Andrew hat letzte Woche die Hand gegen Oz erhoben. Das geht nicht. Das kann ich nicht tolerieren. Ich habe gehofft, dass ich ihn dir schenken kann, dann wüsste ich ihn in guten Händen. Doch wenn du nicht willst werde ich ihn verkaufen müssen." "Ich mache dir ein Angebot. Ich biete dir 100 Pfund. Damit liegt alles, was ihn betrifft ab sofort in meiner Hand." "Gut, bitte warte noch hier." "Matha bring Andrew zu uns." Kurze Zeit später betritt Andrew das Büro. Sofort nimmt er seinen Platz an Willows Seite ein, doch nicht rechts, wie es richtig wäre, sondern er kniet sich zwischen Willow und Oz. "Angelus ich Gratuliere dir zu deinem guten Geschäft." "100 Pfund, soviel habe ich schon lange nicht mehr für einen Sklaven bezahlt. Dafür wird er gut arbeiten müssen." "Andrew gehört jetzt dir. Ich hoffe, dass du so viel Spaß mit ihm hast, wie ich es hatte." "Willow, das kannst du mit mir nicht machen." "Ich habe es bereits getan." "Ich will aber nicht weg. Ich gehöre nur dir." "Sklave, kennst du die Regeln für das Sprechen wenn Fremde anwesend sind?" "Willow, bitte nicht." Angelus erfüllt die Szene mit tiefem Schmerz, doch es gibt für Andrew keine Chance. Aus seiner Tasche nimmt er einen Lederriemen und ein Tuch. Damit geht er zu Andrew und befestigt die Leine, die Matha auch mitgebracht hat an seinem Halsband. Es ist das erste Mal, dass er sieht, dass Andrew ein Halsband trägt, dass er nicht selbst öffnen kann. Das Tuch steckt er ihm in den Mund und mit dem Riemen macht er daraus einen Knebel. "Wirst du mir gehorchen, oder muss ich dir die Hände binden?" Andrew blickt Angelus aus tränennassen Augen an. Als ihm klar wird, dass es kein Zurück mehr gibt senkt er den Kopf und geht neben Angelus auf die Knie. "Gut, dann können wir jetzt fahren." Der Abschied von Willow und Oz ist kurz und Angelus humpelt mit Andrew an der Leine in seine Kutsche. William steigt zu den beiden und nimmt auf seinem Platz zu den Füßen seines Herren Platz. Andrew lehnt sich an die andere Wand. William merkt die Anspannung seines Herrn und lehnt sich mit seinem Gesicht vorsichtig an die Oberschenkel seines Herrn. Als dieser ihn nicht wegstößt wird er mutiger und streichelt sanft über die Innenseite der Beine und den Schritt. Ein leichtes Nicken reicht ihm als Zeichen, dass er weiter machen darf. Er öffnet die Hose und streicht sanft über den hängenden Schaft. Als er seine Zunge dazu nimmt reagiert sein Herr wie erwartet und William freut sich ihm von seinen Sorgen ablenken zu können. Da die Fahrt recht lange dauern wird nimmt er sich viel Zeit für das Vorspiel. Als sein Herr verträumt mit seinem Haar spielt gestattet er sich ein Lächeln bevor er sich ihm ganz öffnet und die gesamte Länge in sich aufnimmt. Angelus hebt sein Becken und gibt sich ganz der geschickten Verführung durch seinen Sklaven hin. Mit einem William auf den Lippen kommt er schließlich und ergießt sich direkt in den Rachen der ihn ganz umschließt. William neckt ihn noch ein wenig. Dann reinigt er seinen Herrn und packt dessen Männlichkeit anschließend sanft wieder in die Hose. Die Hände seines Herrn in seinen Haaren schlafen beiden ein. Angelus will so schnell wie möglich nach Hause und so machen sie zum Mittag keine Rast sondern wechseln nur die Pferde. Wieder unterwegs berührt William das Bein seines Herrn und reißt diesen aus seinen Gedanken. Angelus hätte lieber erst alleine mit William gesprochen und überlegt schon ob er ihn ignorieren soll, als er die bittenden Augen sieht. "William, was ist?" "Herr, ich bitte um die Erlaubnis frei sprechen zu dürfen." "Sprich, was möchtest du mir in Anwesenheit von Andrew sagen?" "Herr, die Fahrt ist lang, würde es euch erfreuen, wenn ich euch ablenke, indem ich euch zeige, was ich im letzten Jahr gelernt habe?" "Ja, lenk mich ab." "Herr, wünscht ihr dass ich es euch an euch oder an Andrew zeige?" "Ich möchte dass du es mir an ihm demonstrierst." Andrew war zwar schon mehrfach Spielobjekt für Angelus im Wild Rose hat aber ansonsten keine Erfahrung mit Männer. Seine Augen weiten sich vor Schreck und Scham, als er sich vorstellt, was William auf dem Boden der Kutsche mit ihm machen könnte. "Herr, darf ich Andrew ansprechen und ihm Anweisungen geben?" "Ja, ich erlaube es dir. Andrew, du wirst seine Anweisungen befolgen, als wären es meine." William nimmt die Kissen und legt sie hintereinander in die Kutsche, dann gibt er Andrew die Anweisung sich mit dem Rücken zu Angelus zu setzen und sein Hemd aus zu ziehen. Er selbst kniet sich hinter ihn und beginnt damit den nackten Rücken sanft zu streicheln und die Muskeln zu entspannen. Er massiert die verspannten Schultern und den oberen Rückenbereich. Dabei singt er die arabischen Lieder, die er in Syra gelernt hat. Ganz langsam beginnt Andrew sich zu entspannen. Er lässt sich von William in eine andere Welt entführen. Den Kopf zwischen den Knien kann er sich irgendwann nicht mehr beherrschen und lässt seinen Tränen freien Lauf. Angelus sieht sich mit William in die Augen und erkennt, dass der genau richtig gehandelt hat, als er Andrew mit dem Gesicht von ihm weg gesetzt hat. Das gibt Andrew die Möglichkeit sich ganz seinem Schmerz hin zu geben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)