Break me, Shake me ... love me von Drachenfliege (Real People Slash) ================================================================================ Kapitel 1: Daniel ----------------- Titel: Break me, Shake me... love me Teil: 1/1 Disclaimer: Dan und Tom gehören nur sich selbst. Warnung: Real people slash, depri, angst, romantik Pairing: Daniel Radcliff/Tom Felton ,,...." jemand spricht <...> jemand denkt [...] kommentare zum schluss ~~~~~~~~~~~~ Langsam wanderte er durch die Straßen, dumpf hallten seine Schritte von den Wänden nieder und wurden doch durch den stetig fallenden Schnee gedämpft. Weiß. der Schnee blendete ihn, wäre seine Seele nicht schon längst ergraut. Menschen wandern an ihm vorbei, hektisch, schnell, nur sich sehend ihn nicht beachtend, nur ein störendes, aufhaltendes Objekt in ihren Leben, nicht bedeutend. Nicht bedeutend. Sie sahen es nicht. Sie alle sahen nicht seine zerfurchte graue Seele, sein Herz dass noch in seiner Brust schlug und ihn doch nicht am Leben hielt. Sie alle übersahen es. Seine Freunde scherzten, taten es als eine Stimmungsschwankung ab, als folge des Ruhms und als weitere Ausreden die sie erfanden um sich selbst zu beruhigen. Sich nicht mit Problemen belasten zu müssen die sie in ihrer kleinen Welt nur störten. Immer mehr Schneeflocken fielen von dem dunkelgrauen verhangen Himmel, würde sich das Blau je wieder blicken lassen? Alles erhellen? Zum neu anfang regend? Nein... für ihn nicht. Wieder rempelte ihn jemand an und er geriet ins stolpern. ,,Kannst du nicht aufpassen?!" eine schrille von Ärgernis durchzogene Stimme die seinem Herz einen weiteren riss verpasste. Was machte er denn falsch? Was hatte er getan dass er sein herz so litt... und doch wusste er die Antwort. Er hatte geliebt. weiter führten ihn seine Schritte, weg von den Menschen die ihn nicht erkannten, er doch selbst nicht erkannt werden wollten. Tiefer zog sich der Junge die Mütze in sein blasses Gesicht, bloß seine grünen Augen blitzten matt, leblos hervor. Nein... Er wollte nicht erkannt werden, nicht von Leuten bedrängt werden die ihn nur als den Star sahen, nicht als die Person die er wirklich war, die verletzte Person die sich unter der Maskerade des glücklichen Jungen verbarg. Niemand hatte ihn durchschaut, seine Seele erblickt... Bis auf er, die einzige Person der er nie sein wahres Gesicht, sein ich zeigen wollte. Wieder verschleierten Tränen seinen Blick und er lehnte sich erschöpft an die Wand hinter ihm, Müde... Des Lebens so Müde. Langsam sank er an der Wand hinab, Tränen rannen unaufhaltsam über seine Wangen, wurden nicht beachtet, waren unsichtbar für die Außenstehende. Wie lange war er nun schon hier? 3? 4 Stunden? Er wusste es nicht... Es zählte nicht... für ihn nicht. Natürlich. Die anderen machten sich sicher sorgen warum er noch nicht zurück war, schließlich fehlte dann die Hauptperson... Die einzige Person die überhaupt zählte. Nicht er... Sondern er als Schauspieler. Er erinnerte sich noch genau an das was am Nachmittag passiert war ~~~~~flashback~~~~~ ,,Hey Dan! Was ist? Wollen wir zusammen gehen?" die Stimme des anderen Jungen ging ihm durch und durch. Wie gerne hätte er sie gehört... in einem anderen Zusammenhang, einer anderen Bedeutung... Eine Bedeutung die für ihn alles wäre, für die anderen nicht zählte. Er wollte sie hören, sie sollte ihn ausfüllen, aber nicht so, wie er zu allen sprach, mit seiner Fröhlichkeit die stets ansteckend war. Nein. Er wollte dass er nur zu ihm sprach. Worte die nur ihm gehörten, die er ihm ins Ohr flüsterte während zwei starke Arme ihn sanft umfingen, an seinen warmen Körper schmiegten. Und doch wusste er dass es nie so sein würde wie er es sich wünschte. Er würde stets ohne ihn sein... ihn, sein ein und alles... ihn... der nichts von den Gefühlen ihm gegenüber wusste... er, der mit jedem wort dass er an ihn richtete, mit jeder Berührung die sie teilten, sei es beabsichtigt oder nur ein hauch einer Berührung sein verwundetes Herz aufs neue zerriss... In tausend Teilchen nie nicht mal er wieder zusammenfügen konnte. ,,Dan? Ist alles in Ordnung? Du bist in letzter zeit immer so... komisch" Deutliche Besorgnis schwang in der Stimme des blonden Jungen mit, und er legte tröstend, beruhigend eine Hand auf die Schulter des kleineren Jungen. Der Junge deren Augen den Glanz, und deren sanfte Lippen ihr lächeln längst verloren hatten. ,,Lass mich los!" Seine Stimme war schneidend und doch konnte man den hauch der Trauer hören der in diesen Worten mit floss. Und dann rannte er. ~~~~~flashback ende~~~~~ Schluchzend vergrub der Junge sein Gesicht in seinen blassen Händen, die Tränen tropften in gleichwährenden abständen auf den schneebedeckten Boden und die kälte stieg in ihm hoch, legte ihre eisige Hand um den dünnen Körper der dies nicht mitkriegte, abwehrte. wieder ein schluchzen, ein weiterer missbilligender Blick eines Passanten, ein weiterer riss in ihm. Wie lange musste er diese last noch ertragen? Diese... liebe... ertragen. Enger kauerte sich die zitternde Person zusammen, wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnte sich diese Person sein ich, sein Herz nur so brechen lassen. ,,Wieso...?" Die Stimme war nur ein flüstern, so leise dass es an kein Ohr drang. ,,Wieso muss ich dich nur so lieben Tom...?" erneute Tränen die über die von der kälte geröteten Wangen rollten, so viele Tränen, alle vergossen für nur eine Person. ,,Daniel?" dem Jungen entfuhr ein erschrockenes keuchen als er die Person vor sich erkannte, die Person die seinen Namen mit solch einer wärme aussprach dass es ihn erschaudern ließ. ,,Nein..." ~~~~to be continued~~~~ [1] Der Satz is von mir ^^ Gomen dass der teil nur so kurz is!!!! Aber es war au net beabsichtigt dass es nen roman wird. eigentlich nurn One shot aber es wird ne trilogie ^^ Kapitel 2: Toms pov ------------------- Titel: Break me, Shake me... love me Teil: 1/1 Rating: PG Disclaimer: Dan und Tom gehören nur sich selbst. Warnings: Real people slash, depri, angst, romantic Pairing: Daniel Radcliff/Tom Felton Widmung: Wie immer ist diese ff meiner geliebten Akagi gewidmet! Was würde ich nur ohne dich tun *umarm* Nya ^^ du weißt ja dass ich dich liebe!!! Kommentar: So der zweite Teil der wohl werdenden Trilogie. Der letzte Satz ist aus dem Lied Seul von Garou sehr schöner text!!! Man sollte bei der ff am besten My Immortal von Evanessence und/oder Colourblind von Counting Crows hören ^^ Oder halt Seul *drop* Ich wünsche euch viel Spaß!!! ,,...." jemand spricht <...> jemand denkt [...] kommentare zum schluss ~~~~~~~~~~~~ Schnell rannte er durch die schneebedeckten Straßen. Der Schnee viel gleichwährend vom Himmel bedeckte alles unter seiner weißen decke, bereitete eine ruhige Atmosphäre aus, trügerisch. Immer schneller führte ihn sein Weg durch die teils engen, teils vollen Straßen der Londoner Innenstadt die Augen geöffnet, wandernd, nach ihm suchend. Seine Lunge schien bersten zu wollen, schmerzend von der klirrenden Kälte, heiß von der nun schon so lange andauernden Suche. . Er spüre wie der Klos in seinem Hals von mal zu mal größer wurde. Wie sein Herz zu schmerzen begann weil es ihn nicht finden, nicht erreichen konnte. Keuchend blieb er stehen, musste sich kurz ausruhen... Erschöpft schloss er die Augen und lehnte sich an die raue Wand hinter ihm. Sein Atem stieg in weiß grauen Dampf Wölkchen in den grauen Himmel und verschwinden langsam, werden von dem Schnee zerrissen. Der Gedanke schlich sich quälend immer wieder durch seinen Kopf. Malträtiert ihn immer wieder aufs neue... denn er wusste... er war schuld an seinem plötzlichen verschwinden... War schuld an den Tränen die in seinen Augen aufblitzten bevor er schnellen Schrittes wegrannte... flüchtete... Ein seufzen entfuhr seinen von der Kälte leicht bläulich angelaufenen Lippen und die umstehenden Passanten drehten sich teils verwirrt und doch ohne wirkliches Interesse zu ihm um. Er konnte ihre Blicke auf sich spüren, wie sie über seinen Körper krochen wie widerwärtige Insekten, abschätzend ob es sich lohnte über ihn nachzudenken... Es interessierte ihn nicht... Sein Interesse galt nur ihm... und er musste ihn finden... Mit einem kurzen ruck stieß er sich von der Wand hinter sich ab um weiter seinen weg zu gehen, seinen weg der ihn, so hoffte er, endlich zu ihm bringen würde... Wie konnte das nur passieren...? Was hatte er getan... hatte er was getan...? Oh Dan... was quält dich nur so? Er fühlte wie sich sein Herz schmerzlich zusammenzog als er an den Traurigen Ausdruck seines Freundes dachte, diese traurigkeit die den schwarzhaarigen zu erdrücken schien, ihn in ein tiefes loch zog... Und ihn mit sich riss. ,,Verdammt!!" Wieder drehten sich Leute zu ihm um. Sahen ihn missbilligend an, fluchen in der Öffentlichkeit... Welch Sünde. Ein hämisches Grinsen kroch über seine sanften Gesichtszüge. Ein Grinsen wie man es doch nur von der Person kannte die er spielte, nur spielte und doch langsam in ihn überging, sich in ihm einnistete und ein Teil von ihm wurde. Sie alle hatten sich in der Zeit geändert... Zum guten, schlechteren oder gar nicht. Aber was zählte es schon... bald würde dass eh Vergangenheit sein und sie würden ihre eigenen Wege gehen, ob sie es nun wollten oder nicht wollten zählte in diesem Geschäft nicht. Sie mussten weitermachen damit sie nicht Untergingen in der Masse ihrer Mitmenschen. Und wieder stiegen die Erinnerungen an den Nachmittag in ihm hoch... Der grund seiner Verzweiflung die ihn langsam auffraß. Der Grund seiner Sorge für den jüngeren Freund. Der grund seines zerreißenden Herzens... ~~~~flashback~~~~ ,,Hey Dan! Was ist? Wollen wir zusammen gehen?" Wie von selbst flossen die Worte über die Lippen des blonden während er in die Augen seines Gegenübers sah und sich in ihnen verlor... dieser Satz hallte in seinen Gedanken wieder und wieder, nun erst die Bedeutung wahrnehmend und sogleich legte sich eine kaum vernehmbare leichte röte über seine Wangen. Ja... wie sehr wünschte er sich diesen Satz zu Daniel zu sagen, nicht in der Angst er würde ihn abweisen, nicht in der Angst er könnte sein ein und alles verlieren. Immer noch lag sein Blick auf dem Jungen dem seine Gedanken galten, 24 Stunden am Tag. Mit Sorge bemerkte er dass dieser nicht rührte. Die faszinierenden blauen Augen schienen trostlos und sein Blick war auf einen Punkt weit entfernt fixiert, wie so oft in diesen Tagen. ,,Dan? Ist alles in Ordnung? Du bist in letzter zeit immer so... komisch" Oh ja. Das war er wirklich. Schon so lange sah er seinen Freund in Gedanken, sah seine blauen Augen die von einem tristen Schleier überzogen waren. Merkte er nicht wie sehr er sich um ihn sorgte? Wie sehr es ihn verletzte den Schwarzhaarigen so zu sehen. Das war doch nicht Daniel, das war nicht sein schon so langer Freund, nichts erinnerte mehr an die einst so fröhliche Person. ,,Lass mich los!" Der eiskalte Unterton in der Stimme ließ ihn zusammenzucken und erschrocken zog er seine Hand zurück, als hätte er sich verbrannt. Was sollte das? Hatte er irgendwas getan? Wie durch Watte drang das klacken der sich entfernenden Schritte an sein Ohr. Sein Blick war abwesend geradeaus gerichtet und die Worte schossen erneut durch sein Kopf. Was hatte er getan? Und er nahm die 'Verfolgung' auf ~~~~Flashback ende~~~~ Und wieder lief er, auf der nun ewig andauernden Suche, die Leute um ihn herum schon gänzlich ignorierend ihre Stimmen ausblendend und sich seinem Ziel nähernd. Ein schluchzen ließ ihn aufhorchen. Diese Stimme, auch wenn sie von dem klagenden Ton der Trauer verzehrt war ließ einen Schauer durch ihn laufen. Mit einem ruck drehte er sich um und der Schnee knirschte dumpf unter seinen Füßen. Und da war er. Er wusste wie kitschig diese Worte für einen außenstehenden sein mochten aber sie sahen es nicht. Sie sahen nicht die hellen Flügel die sich nun zum Schutze um den kleinen Körper gelegt hatten sie sahen nicht die Aura die jeden in seinen Bann zog, sie sahen nicht... ihn. Nur schwach beleuchtete das Licht der Straßenlaterne den Jungen am boden und doch zeichneten sich deutlich die Spuren der Tränen auf den blassen Wangen ab, schienen in einem hellen, reinen Silber und zerrissen das Herz des Blonden. Erschrocken fuhr er aus seinen Gedanken hoch als er das flüstern des Jungen hörte, nur schwach und brüchig klingend aber doch verstand er jedes Wort das über die leicht blau angelaufenen Lippen des schwarzhaarigen floss ,,Wieso...?" Verwundert blickte er die Person an. Was...? Die Spannung der Situation durchfloss Tom wie heiße Lava und sein blick ruhte starr auf den schwarzhaarigen Jungen. ,,Wieso muss ich dich nur so lieben Tom...?" Die Augen des Blonden weiteten sich und deutlich war die Verwunderung über dieses 'Geständnis' aber auch der Schmerz als sich sein Herz vor Hoffnung und Angst zusammenzog. Was sollte er tun? Sollte er etwas sagen? Fragen schossen durch seinen Kopf ließen ihm keine ruhe nur getrieben von diesem soeben gehörten Satz. ,,Daniel?" Toms stimme war nur ein raues flüstern in welchem deutlich die Furcht mitschwang. Die Furcht vor dem allein sein. Die Furch, das alles nur eine Illusion war ein Traum der ihm Hoffnung brachte um am nächsten morgen wie eine Seifenblase zerplatzte und ihn in den tiefen Abgrund der Verzweiflung riss. Wie in Trance blickte er in die verweinten Augen seines Gegenübers. ,,Nein..." Die meeresblauen Augen waren vor schreck weit aufgerissen und doch voller Emotionen. Emotionen die sich nun ihren Weg an die Oberfläche bahnten. Würden sie Erwidert werde? Peut-il jamais aimer... Kapitel 3: Daniels Pov (noch nicht der letzte teil!) ---------------------------------------------------- Titel: Break me, Shake me... love me Teil: 3/4 (?) Rating: PG Disclaimer: Dan und Tom gehören nur sich selbst. Warnung: Real people slash, depri, angst, romantik Pairing: Daniel Radcliff/Tom Felton Widmung: An meine über alles geliebte Akagi! *niederknuddel* und aaaaaalle meine lieben kommentare schreiber ^^ Animexx: Fanfiction.net maronmalfoy Susy 2902 beckymalfoy amarth yvymaus Willowbuffy Angel 344 35623562 allie33 Suzakugrly Ivine Eli-chan fortuna1 Dark_Stuff selene15 Kommentar: Schon der dritte teil... oioioi. aber: ES IST NICHT DER LETZTE TEIL! Ich hab kurzfristig beschloßen der ff nochn vierten teil hinzu zu fügen! Tom's pov.ich hoffe ihr seid net böse >.< ich versuch den vierten teil in einer woche feddich zu haben! P.s: tut mir leid dass der teil wieder so kurz ist >.< ,,...." jemand spricht <...> jemand denkt [...] kommentare zum schluss ~~~~~~~~~~~ ,,Nein..." nur gedämpft nahm er die Worte wahr die seine eigenen Lippen verließen, schienen nicht die seine zu sein. Seine Arme hatten sich um seinen Körper geschlungen, zum eigenen Schutze vor der Person die er am meisten begehrte. Nein, nicht vor der Person, nur vor dem Hass, der Verachtung und dem Schmerz mit der diese ihm entgegen trat, so wie er es vermutete denn er wagte es nicht in die eisblauen Augen seines Gegenübers zu blicken. So oft hatte er sich die Szene in welcher er ihm seine ganze Liebe gestehen würde in seinem Kopf vorgestellt... Doch nie hätte er gedacht dass er jetzt, hier, in dieser dunklen Gasse, in der Kälte die durch den fortwährend fallenden Schnee nur verdeutlicht wurde, passieren würde. Tränen liefen über seine Wange, tropften zu ihren Vorgängern auf den Boden, zerrissen die ruhe des Schnees. Denn es gab nichts dass seine Liebe ihm gegenüber zerstören könnte denn schon lange hatte er herausgefunden: Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie verdrängte sie, tief im inneren, wo kein Licht der Seele sie erhellte, doch waren sie da. man sah es nicht doch war es einem bewusst... Diese Wunden heilten nicht... Sie rissen auf, bluteten und verätzten mit ihrem roten Dasein all die schönen Ereignisse die man sich zum Schutze erbaute, rissen die Mauern nieder bis man nur noch ein Schatten seiner selbst war. Und rot sollte die Farbe der Liebe sein? Ein Geräusch riss ihn je aus seinen Gedanken. Ein schluchzen welches seinen kalten Körper erschaudern ließ, sein zerbrochenes Herz erschütterte. Zögernd hob er seinen Blick, sich nicht mehr zurückhalten könnend, um in ein verwaschenes blau zu blicken. Die Augen seines Gegenübers waren mit Tränen gefüllt die sich ihre nassen Pfade der Trauer über seine Wangen bahnten. Wieder ein schluchzen. Wieso weinte er? Weinte er wegen ihm? Er war ein Monster... niemand durfte dieses Geschöpf vor ihm zum weinen bringen und er hatte es getan... Engel weinen nicht... ,,Tom..." Seine Stimme war nur ein raues flüstern als er seinen Müden Körper erhob, an der rauen backsteinmauer empor hiefte. Die Kälte hatte sich tief in ihn hineingefressen und jede Bewegung viel ihm Schwer als er einen Schritt auf den Jungen vor sich zumachte, welcher die Hände vors Gesicht geschlagen hatte, seine Tränen vor der Welt versteckend. ,,Tom..." die Worte die über die blauen Lippen flossen waren kaum zu vernehmen und von Trauer überschattet als er direkt vor dem blonden Jungen stand. Wie von selbst legten sich seine Arme um den schlanken Körper, schlossen ihn in eine Umarmung, eine Umarmung wie sie seine Träume in den einsamen Nächten voller kälte prägte. ,,Es tut mir so leid Tom... bitte weine nicht..." ein weiteres schluchzen entfuhr ihm und er schmiegte sich enger an den Körper in seinen Armen und doch schien die kälte nicht von ihm weichen zu wollen. ,,Weine nicht Tom... es tut mir leid... Ich liebe dich doch..." Und die kälte nahm ihn ein, schloß sich um ihn und alles wurde Schwarz. ~~~ ,,Dan? Dan..." Nur dumpf drang die Stimme an sein Ohr, in seine Gedanken die von Verwirrung und wagen Erinnerungen zerrüttet waren. Wo war er? Was war passiert? War alles nur ein Traum gewesen wie in den vielen Nächten davor? Bestimmt wollte Tom ihn nur zum Set abholen... Sie würden lachen und Scherzen wie immer.. Und er war erneut mit seinen Gefühlen allein. Das alles war nicht passiert. Er konnte ein verzweifeltes Schluchzen nicht unterdrücken und eine Träne löste sich aus seinem Auge um dann sofort zu verschwinden als eine warme Hand sie wegstrich. ,,Dan... Träumst du wieder schlecht? Ich bin doch bei dir..." Die Stimme war von Trauer, Angst und doch so viel Liebe durchzogen dass es Dan erschaudern ließ. ,,Bitte Dan... öffne die Augen..." Wieder spürte er die warme Hand, diesmal auf der seiner. ,,Bitte Dan... wie lange willst du noch schlafen... mich noch alleine lassen..." Die ihm so vertraute Stimme hatte einen brüchigen Unterton angenommen und er hörte wie jemand unterdrückt aufschluchzte. Mit einem leisen scharren wurde ein Stuhl zurück geschoben die Person neben ihm stand auf. Er wollte rufen sich an die Person neben sich klammern von der er doch so genau wusste wer da über ihn an seinem Bette wachte. Er wollte die Augen öffnen und in die blauen Augen sehen und doch schienen seine Augenlieder schwer wie blei. Ein undurchdringbarer Vorhang in einem Verlassenden Theater der nie mehr geöffnet werden würde. Verzweiflung stieg in ihm hoch als er hörte wie sich Schritte entfernten und etwas absetzten, wahrscheinlich den Stuhl den er jetzt nicht mehr brauchen würde weil er ihn verließ, würde er wiederkommen? Unbemerkt hatten sich seine Hände in der Furcht die in ihm nagte zu Fäusten geballt so dass die Knöchel weiß hervor traten. Warum verließ er ihn? Warum wurde er immer wieder verletzt? Warum? Dieses Wort schien in seinem Kopf immer wieder zu hallen und wurde nur durch das bewegen der weichen Matratze unter ihm unterbrochen. Was war passiert? Er zuckte leicht zusammen als er die Warme hand die noch einst seine Wange liebkost hatte auf der seinen fühlte, fühlte wie der Daumen über seinen Handrücken strich, warme schauer durch seinen Körper wandern ließ. ,,Bitte Dan..." die Stimme klang so nah... so nah und doch so fern. ,,Dan..." warmer Atem strich über seine roten Lippen ließ ihn erschaudern, auf mehr hoffen... Alles in seinem Körper schien nach der Person neben ihm zu schreien wollte endlich diese Lippen auf den seinen spüren, ihn schmecken, fühlen, lieben wollend... ,,Bitte Dan... Ich Liebe dich..." und sanfte Lippen legten sich auf die seine. ~to be continued!!!!!!!!~ Kapitel 4: Kapitel 4 Toms Pov (letzter Teil) -------------------------------------------- Titel: Break me, Shake me... love me Teil: 4/4 Rating: PG Disclaimer: Dan und Tom gehören nur sich selbst. Warnung: Real people slash, depri, angst, romantik Pairing: Daniel Radcliff/Tom Felton Widmung: An meine über alles geliebte Akagi! *niederknuddel* und aaaaaalle meine lieben Kommentare schreiber ^^ Kommentar: Sooooo er ist pünktlich draußen ^^ (nya. nach den neuen angaben) Noch ma ganz groß SORRY an alle dafür dass ihr so lange warten musstet Ich hab leider immer noch ne Schreibblockade... >.< also nicht wundern wenns ab dem zweiten Absatz nen bisl schlechter wird (die ersten zwei Blöcke hatte ich schon vorher) Nya... Ich bin trotzdem Stolz auf mich! Das ist der erste Mehrteiler den ich jeh feddich geschriebn hab ^^; Kommentar2: Sorry dass der Teil so kurz ist ^^; Werbung: Lest meine neue ff: One Season too late (büddeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!) ,,..." Jemand spricht <...> Jemand denkt ~~~~~~~~~~~ ,,Ich Liebe dich..." Die Worte hallten in dem leeren Raum wieder, legten sich über die zwei Person die wie in einem Stillen Einverständnis beieinander waren, die nähe des anderen genossen und nur einzelne Tränen auf den Wangen des blonden zeugten von den wahren Gefühlen. Immer noch strich seine blasse Hand über die des Schwarzhaarigen der noch in dem Bett ruhte, wanderte langsam zu der Wange hinauf liebkoste sie leicht. ,,Bitte wach auf Dan..." zärtlich, als hätte er Angst die wie im Schlaf scheinende Person zu zerbrechen strich er mit dem Finger über die rosé farbenden Lippen die noch vom Kusse leicht glänzten. Wie zur Antwort gleich, öffneten sich die Augenlieder der schwarzhaarigen Person, legten die strahlend blauen Augen frei, die sich erst verwirrt und dann voller Liebe auf die Person neben sich richteten. ,,Dan...?" Es war nur ein Flüstern von Unglaube und jeher Angst durchzogen wie sie sich die Stunden, Tage, an denen der Engel, der nun seine weißen Flügel zurück hatte, geschlafen hatte, seines Herzen bemächtigt hatte. Wieder ein Lächeln des anderen, ein Lächeln welches er nun schon so lange nicht mehr gesehen hatte, ein Lächeln dass sich über seine zarten Lippen schlich und seine Augen zum glänzen brachte. ,,..Dan...!" Und dann war da nur noch Wärme... Diese Wärme die ihn vollkommen ausfüllte, sein Herz zum rasen brachte, ihn am ganzen Körper erschaudern ließ und sein Leben komplett machte, als sich ihre Lippen zu einem Kuss vereinten. Langsam schloss er seine Augen, wollte diesen Moment für immer in sich behalten. Sanft bewegten sich seine Lippen gegen die des anderen, ließ sanft seine Zunge über diese gleiten, um Einlass bittend, welcher ihm durch das leise auf keuchen und das öffnen der Türen des Himmels, gewährt wurde. Denn wahrlich, dies musste der Himmel sein denn nie hatte er sich geborgener und wärmer gefühlt als hier, in den Armen seines geliebten... Seines Freundes. Mit einem seufzen nahm er den Geschmack des anderen in sich auf, mit einem seufzen ließ der andere seine Hände um den Nacken des Blonden gleiten, ihn näher ziehend. Mit einem seufzen... der ihre Liebe nur noch einmal mehr bestätigte. Und dann ging die Uhr weiter, tickten die Zeiger der Zeit erneut als sie sich voneinander lösten und sich ansahen. Blaue Seen die ineinander flossen und die Gefühle des jeweils anderen aufsogen wie Gift. Ja, Liebe war ein Gift... Sie fraß sich tief in einen hinein, floss durch die Adern, brachte das Blut zum pochen und zerstörte das Herz langsam um es dann zum zerbrechen zu bringen wenn es der Liebe nicht mehr nachkommen konnte. Liebe... ~~~~ Langsam kroch die Sonne über den Horizont, ließ ihre Strahlen über die Häuser und die Felder gleiten, ließ den Schnee wie ein Feld aus Diamanten erstrahlen. Ein Jahr war seid dem Ereignis vergangen und doch schien es für ihn viel länger, eine Ewigkeit die vergangen war und eine Ewigkeit die noch kommen, die er noch genießen würde. Mit einem Seufzer drehte er sich zu der schlafenden Person neben sich herum. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken ließ er seine Hand über den nackten Rücken des Jungen streichen, nur ein Hauch einer Berührung, strich hinauf in den Nacken des Schwarzhaarigen nur um dort eine Strähne aus dem noch schlafenden Gesicht zu wischen. ,,Mein Engel..." nur ein flüstern und doch war es in der Stille wie ein Schrei der nun auch den Jungen neben ihm weckte. Müde öffneten sich die blauen Augen die noch mit einem Schleier des Schlafes und einem leichten Funkeln des Traumes bedeckt waren. Verschlafen streckte der soeben erwachte eine Hand nach ihm aus, zog ihn zu sich um seine Lippen sanft mit denen des anderen zu verschließen. ,,...morgn Tom..." Ein lächeln schlich sich über die Lippen des angesprochenen als sie sich wieder lösten. Ja, er hatte ihn zurück... Seinen Engel mit den weißen Flügeln. Seinen Engel dessen Lächeln so zart war wie eine Feder. Seinen Engel mit den blauen Augen. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)