Break me, Shake me ... love me von Drachenfliege (Real People Slash) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 Toms Pov (letzter Teil) -------------------------------------------- Titel: Break me, Shake me... love me Teil: 4/4 Rating: PG Disclaimer: Dan und Tom gehören nur sich selbst. Warnung: Real people slash, depri, angst, romantik Pairing: Daniel Radcliff/Tom Felton Widmung: An meine über alles geliebte Akagi! *niederknuddel* und aaaaaalle meine lieben Kommentare schreiber ^^ Kommentar: Sooooo er ist pünktlich draußen ^^ (nya. nach den neuen angaben) Noch ma ganz groß SORRY an alle dafür dass ihr so lange warten musstet Ich hab leider immer noch ne Schreibblockade... >.< also nicht wundern wenns ab dem zweiten Absatz nen bisl schlechter wird (die ersten zwei Blöcke hatte ich schon vorher) Nya... Ich bin trotzdem Stolz auf mich! Das ist der erste Mehrteiler den ich jeh feddich geschriebn hab ^^; Kommentar2: Sorry dass der Teil so kurz ist ^^; Werbung: Lest meine neue ff: One Season too late (büddeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!) ,,..." Jemand spricht <...> Jemand denkt ~~~~~~~~~~~ ,,Ich Liebe dich..." Die Worte hallten in dem leeren Raum wieder, legten sich über die zwei Person die wie in einem Stillen Einverständnis beieinander waren, die nähe des anderen genossen und nur einzelne Tränen auf den Wangen des blonden zeugten von den wahren Gefühlen. Immer noch strich seine blasse Hand über die des Schwarzhaarigen der noch in dem Bett ruhte, wanderte langsam zu der Wange hinauf liebkoste sie leicht. ,,Bitte wach auf Dan..." zärtlich, als hätte er Angst die wie im Schlaf scheinende Person zu zerbrechen strich er mit dem Finger über die rosé farbenden Lippen die noch vom Kusse leicht glänzten. Wie zur Antwort gleich, öffneten sich die Augenlieder der schwarzhaarigen Person, legten die strahlend blauen Augen frei, die sich erst verwirrt und dann voller Liebe auf die Person neben sich richteten. ,,Dan...?" Es war nur ein Flüstern von Unglaube und jeher Angst durchzogen wie sie sich die Stunden, Tage, an denen der Engel, der nun seine weißen Flügel zurück hatte, geschlafen hatte, seines Herzen bemächtigt hatte. Wieder ein Lächeln des anderen, ein Lächeln welches er nun schon so lange nicht mehr gesehen hatte, ein Lächeln dass sich über seine zarten Lippen schlich und seine Augen zum glänzen brachte. ,,..Dan...!" Und dann war da nur noch Wärme... Diese Wärme die ihn vollkommen ausfüllte, sein Herz zum rasen brachte, ihn am ganzen Körper erschaudern ließ und sein Leben komplett machte, als sich ihre Lippen zu einem Kuss vereinten. Langsam schloss er seine Augen, wollte diesen Moment für immer in sich behalten. Sanft bewegten sich seine Lippen gegen die des anderen, ließ sanft seine Zunge über diese gleiten, um Einlass bittend, welcher ihm durch das leise auf keuchen und das öffnen der Türen des Himmels, gewährt wurde. Denn wahrlich, dies musste der Himmel sein denn nie hatte er sich geborgener und wärmer gefühlt als hier, in den Armen seines geliebten... Seines Freundes. Mit einem seufzen nahm er den Geschmack des anderen in sich auf, mit einem seufzen ließ der andere seine Hände um den Nacken des Blonden gleiten, ihn näher ziehend. Mit einem seufzen... der ihre Liebe nur noch einmal mehr bestätigte. Und dann ging die Uhr weiter, tickten die Zeiger der Zeit erneut als sie sich voneinander lösten und sich ansahen. Blaue Seen die ineinander flossen und die Gefühle des jeweils anderen aufsogen wie Gift. Ja, Liebe war ein Gift... Sie fraß sich tief in einen hinein, floss durch die Adern, brachte das Blut zum pochen und zerstörte das Herz langsam um es dann zum zerbrechen zu bringen wenn es der Liebe nicht mehr nachkommen konnte. Liebe... ~~~~ Langsam kroch die Sonne über den Horizont, ließ ihre Strahlen über die Häuser und die Felder gleiten, ließ den Schnee wie ein Feld aus Diamanten erstrahlen. Ein Jahr war seid dem Ereignis vergangen und doch schien es für ihn viel länger, eine Ewigkeit die vergangen war und eine Ewigkeit die noch kommen, die er noch genießen würde. Mit einem Seufzer drehte er sich zu der schlafenden Person neben sich herum. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken ließ er seine Hand über den nackten Rücken des Jungen streichen, nur ein Hauch einer Berührung, strich hinauf in den Nacken des Schwarzhaarigen nur um dort eine Strähne aus dem noch schlafenden Gesicht zu wischen. ,,Mein Engel..." nur ein flüstern und doch war es in der Stille wie ein Schrei der nun auch den Jungen neben ihm weckte. Müde öffneten sich die blauen Augen die noch mit einem Schleier des Schlafes und einem leichten Funkeln des Traumes bedeckt waren. Verschlafen streckte der soeben erwachte eine Hand nach ihm aus, zog ihn zu sich um seine Lippen sanft mit denen des anderen zu verschließen. ,,...morgn Tom..." Ein lächeln schlich sich über die Lippen des angesprochenen als sie sich wieder lösten. Ja, er hatte ihn zurück... Seinen Engel mit den weißen Flügeln. Seinen Engel dessen Lächeln so zart war wie eine Feder. Seinen Engel mit den blauen Augen. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)