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Will of Fire

The Story of "Fire Fist Ace"
von

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Wünsche gehen doch in Erfüllung

Der restliche Abend verlief eher ruhig. Nach Vivis Gefühlsausbruch war die Stimmung auf ihrem Nullpunkt angelangt. Schon sehr früh begaben sich die meisten zu Bett. Chopper und Lysop hatten sich relativ früh verabschiedet. Danach folgten Zorro, Nami und zum Schluss auch Sanji. Ruffy war währenddessen an Bord weggepennt. Er hatte sich einfach an den Mast gelehnt und alle Viere von sich gestreckt. Den Strohhut hatte er sich ins Gesicht gezogen. Vivi saß nur noch da und trank einen Sake nach dem anderen. Man merkte ihr an wie deprimiert sie war und dass die ganze Sache sie sehr mitnahm. Alkohol war allerdings keine Lösung, jedoch ließ die Feuerfaust ihren Frust ertränken. Er war in dieser Sache nicht anders. Als Thatch starb, saß er auch tagelang da und bediente sich am Biervorrat, bis es zu auffällig wurde. Schließlich wollte er keinen Ärger mit Marco und den Anderen bekommen. Ace stand an der Rehling und legte seinen Kopf auf seine verschränkten Arme, die über der Rehling hingen. Er ließ den ganzen Abend nochmal Revue passieren. Dabei hatte der Morgen so schön angefangen als er in Alabasta ankam. Er hat seinen Bruder nach drei Jahren wiedergetroffen, hat sogar seine Nakamas und unerwartet sogar Arias beste Freundin aus Kindheitstagen kennengelernt. Bei diesem Gedanken blieb ihm wieder sein Herz stehen. Etwas schmerzlich musste er wieder an die Blondine denken. Wenn man bedachte, dass seit ihrem Abschied inzwischen über ein Jahr vergangen war, musste er wieder laut seufzen. Schon ein verflixtes Jahr, wo sie ihre gemeinsame Nacht hatten. Dies fehlte ihm, wenn er ehrlich zu sich selbst war. Während seiner Reise kamen ihm viele Frauen entgegen, die er jederzeit hätte haben können. Aber sobald er an Aria dachte, fiel ihm wieder ein wo sein Herz hingehörte. Ob es bei Aria genauso war? Ob sie inzwischen? Nein, diesen Gedanken musste er sofort aus seinen Gedanken verdrängen. Sie waren immerhin kein Paar, also waren sie an niemanden gebunden. Sowohl er als auch Aria. Allerdings wurde ihm schon schlecht, wenn er an Aria mit einem fremden Typen dachte. So ganz egal war es ihm nicht.

„Das Leben ist so ungerecht!!!“

Der Schwarzhaarige wurde aus seinen Gedanken gerissen und schaute zu Vivi rüber.

„Seit wann ist das Leben denn fair? Also ich habe mal nichts davon abbekommen“, entgegnete die Feuerfaust und gesellte sich zu ihr. Diese reichte ihm einen Becher Sake, diesen er dankend entgegennahm.

„Ja, aber du hast immerhin einen Bruder, zu dem du hingehen kannst. Ich habe nur noch meinen Vater und meine Bediensteten. Nicht mal eine beste Freundin habe ich, ich hatte sie ja, aber… naja das weißt du ja bereits“. Traurig ließ Vivi ihren Blick Richtung Boden sinken.

„Denkst du sie hätte das gewollt?“, Ace sah dabei hoch Richtung Himmel. Es war eine sternenklare Nacht.

„Was meinst du damit?“, fragte die Türkishaarige und fing an, an ihren Haaren zu spielen.

„Naja, dass du da sitzt und ihretwegen so traurig bist. Sie würde bestimmt wollen, dass du dein Leben weiterlebst. Sie würde es bestimmt verstehen, wenn du eine neue Freundin gefunden hättest. Ich denke nicht, dass sie es dir übel genommen hätte.“

„Du redest ja gerade so, als ob du sie kennen würdest…schon seltsam“.

Ace erschauderte. Hatte er gerade zu viel gesagt? Zum Glück hatte er nicht Arias Namen erwähnt.

„Wie kommst du denn darauf? Ich habe nur geschlussfolgert, was du eben erzählt hast.“

Etwas skeptisch schaute Vivi die Feuerfaust an. Es tat ihm schon leid, sie anlügen zu müssen, aber wenn Aria gewollt hätte, wüsste Vivi bereits von ihrer Existenz. Er wollte nicht verantwortlich dafür sein, wenn sie es erfuhr und er wüsste, dass er Aria damit in Schwierigkeiten gebracht hätte. Es war Arias Aufgabe, Vivi die Wahrheit zu sagen, nicht seine. Sein schlechtes Gewissen allerdings war kurz davor den Kampf gegen sein Innerstes zu gewinnen. Schon wieder ein Gedankenfetzen an sie. Verdammt nochmal?!

„Ist bei dir alles in Ordnung oder bekommst du Fieber, weil dein Gesicht auf einmal so rot anläuft“, etwas besorgt kniete sich Vivi vor Ace und legte ihre Hand auf seine Stirn.

Dieser erschrak daraufhin und fiel rückwärts um.

„Ja sicher, es ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen“, stammelte Ace und zog sich wieder seinen Hut ins Gesicht. Verdammte Scheiße warum musste es ihm immer vor anderen Leuten passieren?! Wann hörte dies endlich auf.

„Es muss dir nicht peinlich sein, naja ich gehe mal zu Bett, gute Nacht. Man sieht sich morgen früh“, die Türkishaarige erhob sich und begab sich dabei Hände winkend verabschiedend unter Deck.

„Ja gute Nacht“, stammelte Ace und ließ sich einfach fallen. Da hatte er noch einmal Glück gehabt. Wenn sie noch mehr weitergefragt hätte, wäre die Sache anders ausgegangen. Da lag er nun an Deck, neben ihm sein Bruder schnarchend am Mast. Schon komisch wieder hier zu sein. Was seine Nakamas in diesem Moment machten? Suchten sie ihn bereits? Oder respektierten sie seinen Wunsch, alleine aufzubrechen? Schon wieder diese ganzen Fragen in seinem Kopf. Inzwischen hätte sein Schädel bei der Menge explodieren müssen.

Irgendwann aber fielen ihm die Augen zu und die Augenlider wurden immer schwerer. Schließlich war auch er eingeschlafen.
 

Ein lautes Schreien war zu hören. Dabei handelte es sich nicht nur um eine Person, sondern um mehrere, eine ganze Menschenmenge. Vor lauter Schreck saß Ace auf einmal senkrecht da, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Er sah in die Richtung wo das Schreien herkam. Was zur Hölle ging hier vor sich?!

„Ace schnell, da vorne auf dem Marktplatz passiert gerade irgendwas aufregendes“, lachend lief Ruffy an ihm vorbei, rammte die Feuerfaust, sodass dieser sein Gleichgewicht verlor und hinfiel.

„Wie? Was?“

Der kleine Elch war dem Strohhut dicht auf den Fersen.

„Ruffy warte, wenn die Marine uns erwischt, haben wir ganz andere Probleme!!“

Sanji und Zorro rannten ebenfalls hinter Ruffy her.

„Ich sag´s doch unser bekloppter Kapitän sorgt nur für Ärger!“

„Ruffy warte, du Hohlschädel, das ist zu gefährlich!!“

Ace saß einfach nur da und versuchte erst einmal richtig wach zu werden. Auf diese Art geweckt zu werden, war nicht gerade angenehm. Er musste zugeben, er war in dieser Sache ein richtiger Morgenmuffel.

„Was ist denn jetzt wieder los?“, gähnend rieb er sich seine Augen und streckte sich erst mal. Die Nacht auf hartem Boden war schon eine Zumutung für seinen Rücken. Hätte er doch nur die Hängematte bei den Orangenbäumen genommen.

„Keine Ahnung, aber mich würde das auch interessieren! Am Besten wir folgen ihnen“, Nami kam auf Ace zu und half ihm hoch. Er nickte zustimmend zu und die Beiden und Vivi begaben sich nun ebenfalls auf den Weg Richtung Marktplatz.

Am Marktplatz angekommen, erschauderten sie alle.

„Was zum?“

Die Menschenmenge hatte einen Kreis gebildet. Die Münder blieben allesamt vor Schreck offen stehen. Ruffy hatte sich durch die Menge gedrängt und stand nun auf einmal vor einem Ungetüm. Es war wohl fünfmal so groß wie er selbst. Giftgrüne Augen starrten den Strohhut an. Ace sah nicht viel und versuchte sich ebenfalls durch die Menge zu schlagen. Als er sich schließlich durchgekämpft hatte, blieb erneut sein Herz stehen.

Das war doch nicht etwa? Nein, es muss ein Traum sein? Angewurzelt blieb er einfach da stehen.

„Wow bist du aber groß, ich könnte dich gerade zum Frühstück verspeisen“, freudig rieb sich Ruffy seine Hände und zauberte auf einmal ein Lätzchen hervor, dass er sich um den Hals band.

„Frühstückszeit, Jackpot Freunde“.

„Ruffy du Idiot, dass kannst du doch nicht ernst meinen!?“, schrie Sanji, der nun neben Ace zum Stehen kam. Eine Zornader bildete sich auf seiner Schläfe, die Zigarette fiel ihm dabei aus dem Mundwinkel und landete auf dem Boden.

„Ruffy du Vollidiot, weißt du überhaupt was das für ein Wesen ist?!“, polterte Zorro, der direkt gegenüber von Ace und Sanji stand und zwei Marinesoldaten im Schwitzkasten hatte. Also war die Marine auch schon auf den Tumult aufmerksam geworden, eine tolle Bescherung.

„Nö, aber kann man es essen?“, fragend sah der Strohhut seinen Schiffskoch mit unschuldigen Augen an. Dass die Soldaten anwesend waren, schien den Strohhut nicht zu stören. Immer mehr kochte die Wut in dem Blondhaarigen auf. War er so schwer von Begriff oder tat er nur so?!

„Das ist nicht dein Ernst, verarsch mich nicht! Das ist ein Drache!! Nein verdammt und wenn du so weitermachst, frisst er eher dich gleich auf!!!“

In diesem Moment richtete sich das Ungetüm auf, brüllte den Strohhut an, und baute sich bedrohlich vor dem Strohhut auf. Das Gebrüll ließ den Boden erzittern und der Mundgeruch war einfach nur scheußlich.

„Meine Güte mach mal was gegen deinen Mundgeruch, das hält man ja im Kopf nicht aus!“, motzte Ruffy und holte nun zum Schlag aus. Allerdings verlor er sein Gleichgewicht, als er versehentlich falsch auftrat und knickte um. Nun kniete er vor dem Drachen, der nochmals losbrüllte und diesmal seine Klauen wetzte. Die langen Krallen waren gefährlich und könnten Ruffy in sekundenschnell in Stücke reisen.

„Remus nein tu das nicht!!!“, schrie Ace und stellte sich schützend vor seinen Bruder.

Der Drache hielt inne und starrte die Feuerfaust vor sich an. Aus irgendeinem Grund kam ihm der Schwarzhaarige bekannt vor. Er ließ seine Klauen sinken und sah Ace bedrohlich an. Ein lautes Brüllen signalisierte dem Schwarzhaarigen, das der Drache ihn sehr wohl noch erkannte.

„Ja, auch schön dich wiederzusehen“, entgegnete der Schwarzhaarige und bemerkte die Blicke um sie herum. Ruffy war immer noch erstarrt und rührte sich keinen Millimeter.

Sanji, Zorro und den anderen Anwesenden lieb der Mund vor Schreck offen stehen.

//Wie könnte ich dich vergessen, du Plagegeist..//

Ace erschauderte. Er hörte Stimmen in seinem Kopf, aber wo kamen sie her. War er nun verrückt geworden? Er schaute sich um. Jedoch hatte keiner mit ihm gesprochen.

//Ich stehe vor dir..//

Die Feuerfaust schaute verdutzt Remus an. Was der Drache hat mit ihm gesprochen??

//Was du kannst sprechen?? Seit wann das denn??//

Remus verrollte die Augen und wandte sich von der Feuerfaust ab.

//Ich wüsste nicht, was es dich angeht//

Daraufhin hob der Drache ab und landete auf dem nächst gelegenen Dach. Seinen Schwanz hatte er um den Schornstein gelegt, dabei schaute er Ace bedrohlich an. Er war inzwischen riesig. In dem einen Jahr hatte er einen guten Schub gemacht. Ace Herz klopfte derweil bis zum Hals. Wenn Remus hier war, dann war auch Aria nicht weit weg. Remus erhob sich daraufhin und verschwand augenblicklich. So viel Aufmerksamkeit wollte er gar nicht erregen. Es war besser, wenn seine Herrin den Rest alleine in die Hand nahm.

„WAAHHHHH!!!!!“

Auf einmal ein lauter Schrei. Ehe Ace reagieren konnte, flog ein Marinesoldat an ihm vorbei, der hinter ihm in die Mauer krachte. Verdutzt schaute die Menschenmenge, die Strohhutbande und Ace in die Richtung wo der Marinesoldat hinflog. Alle Viere von sich gestreckt, lag dieser da.

„Ich denke, der ist erst mal eine Weile außer Gefecht gesetzt“, rief Zorro und verpasste den beiden weiteren Marinesoldaten derweil eine Kopfnuss, sodass beide ohnmächtig wurden und begab sich zu Ruffy und Ace. Die Feuerfaust interessierte es eher, wer hierfür verantwortlich war.

„Nein, lass mich in Ruhe, bitte. Wir tun es auch nie wieder.“

Hellhörig schaute Ace in die Richtung wo die Stimme herkam und sah einen weiteren Marinesoldaten, der sich rückwärts von einer vermummten Gestalt wegbewegte. Diese richtete ein Schwert auf ihn. Ace erkannte dieses Schwert. Auf einmal machte sein Herz wieder einen Hüpfer. Konnte das sein?

„Ich gebe dir einen guten Tipp. Frauen sind kein Freiwild. Ich denke dein Freund hier hat es verstanden. Also bin ich ausnahmsweise mal gnädig und lasse dich gehen. Geh und hilf deinem Freund.“, entgegnete die Gestalt und steckte ihr Schwert weg. Der Marinesoldat rannte weg und ließ seinen Kameraden alleine zurück. Tolle Kameradschaft. Als sie in die Richtung des erschlagenen Marinesoldaten sah, bemerkte sie die Anwesenheit von einer bestimmten Person. Augenblick blieb auch ihr Herz stehen.

„Ace?“, die Gestalt zog ihre Kapuze runter und schaute die Feuerfaust entsetzt an. Es war tatsächlich Aria, die nun wenige Meter vor ihm stand. Ausgerechnet hier würden sie sich wiederbegegnen?

„Aria? Bist du das?“, der Schwarzhaarige kam nun ebenfalls auf sie zu. Ruffy und die Anderen verstanden nur Bahnhof. Achselzuckend sah Ruffy rüber zu Zorro, der daraufhin nur den Kopf schüttelte.

„Ja ich bin es“, Aria rannte auf Ace zu und warf sich ihm um den Hals. Dieser stand erst geschockt da und konnte sich nicht rühren. Sie hatten sich gerade erst wiedergesehen und schon fand ein so enger Körperkontakt statt. Sie hatte sich kein bisschen verändert. Ihre Haare sind etwas länger geworden, aber hatten nichts von ihrem Goldglanz verloren. Sie wirkte befreit, endlich frei. Ihr ging es definitiv besser, seit sie nicht mehr bei Greybeard war. Der anfängliche Schock ließ schnell nach und er umarmte sie ebenfalls. Es fühlte sich so gut an. Sie roch noch genauso wie vor einem Jahr.

„Gott sei Dank, dir geht es gut“, hauchte er ihr ins Ohr und sah sie daraufhin an. Ihre Gesichter waren nicht weit voneinander entfernt, jedoch ließen Beide voneinander ab, als ihnen der eine Gedanke in den Kopf kam. Nicht hier und nicht in der Öffentlichkeit. Ihre Herzen schlugen beiden jedoch wieder bis zum Hals.

„Ace, wer ist das denn? Willst du uns die Dame nicht einmal vorstellen?“, lachend kam Ruffy auf sie zu. Die Menschenmenge hatte sich inzwischen gelegt.

„Stimmt, eine solche Schönheit muss doch begrüßt werden“, tänzelnd kam Sanji auf sie zu.

„Lass es doch mal!!“, mit einem heftigen Schlag setzte Nami den Koch außer Gefecht.

Chopper, Lysop und Zorro kamen nun ebenfalls auf sie zu.

„Leute, darf ich euch vorstellen, das ist Ar.“, weiter kam Ace nicht.

„Aria, bist du es?“

Die Strohhutbande drehte sich daraufhin fragend um und sahen Vivi hinter sich, die wenige Meter hinter ihnen stand. Ihr Blick war Richtung Boden gerichtet. Ace fiel augenblicklich der gestrige Abend ein und sah Aria seitlich an. Die Blondine stand geschockt da und ging zu Vivi, die sie immer noch keines Blickes würdigte. Es herrschte Stille zwischen den Beiden. Aria stand nun direkt vor Vivi und nahm sie einfach ohne ein Wort zu sagen in den Arm. Die Augen Vivis weiteten sich. Warum tat sie das? Dann einfach noch so?

„Es tut mir leid, dass ich all die Jahre nichts hab von mir hören lassen. Ich musste erst einmal einiges ins Reine bringen. Verzeih mir bitte.“, flüsterte Aria und drückte die Türkishaarige noch näher an sich. Tränen quollen in Vivis Augen hervor und daraufhin fing sie bitterlich an zu weinen. Die stabile Mauer fiel in diesem Augenblick in sich zusammen.

„Ich dachte du seist tot“, schluchzend vergrub Vivi ihr Gesicht in Arias Mantel.

„Shht ist gut, nun bin ich ja da“, entgegnete Aria und streichelte Vivi gefühlvoll über den Kopf.

Sie wusste, dass sie einigen Personen von früher viel Leid durch ihren angeblichen Tod bereitet hatte. Auch Vivi war eine von ihnen. Ace gesellte sich derweil zu Ruffy und den Anderen, die nun einfach dastanden und die beiden Freundinnen beobachteten.

„Also das ist die besagte Freundin“, sprach Nami und zwinkerte Ace zu, der daraufhin wieder leicht errötete.

„Keine Sorge, ich verrate nichts, Ace.“ Der Navigatorin war der kurze romantische Moment zwischen der Feuerfaust und Aria nicht entgangen. Sie hatte was dies anbelang ein Händchen hierfür. Ace hingegen war einfach nur froh, dass die Blondhaarige wohlauf war und es ihr gut ging. Sie in diesem Moment wieder vor sich zu sehen, ließ ihn für einen Moment die Rachegedanken um Teach vergessen. Er würde die Zeit mit seinem Bruder Ruffy, den Anderen und Aria genießen. Wer weiß wie lange der Moment andauern würde. Lächelnd sah er hoch zum Himmel. Diesmal musste er dem Herrn oben danken. Er hatte ihm einen seiner sehnlichsten Wünsche erfüllt.



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