Bleeding Hearts von Lina_Kudo (Blutende Herzen (Goku&Chichi)) ================================================================================ Kapitel 11: Leidenschaft ------------------------ ******************************************Rückblick****************************************** Sie drehte sich um hundertachtzig Grad, um nun ihm direkt gegenüber zu sitzen. Tief sahen sie sich in die Augen. Das Feuer loderte zwischen ihnen, es knisterte gewaltig. Die elektrisierende Spannung war nicht mehr zu ertragen. Kaum, als sie es sich versahen, lagen sie sich schon wieder in den Armen und verschmolzen zu einem immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Die Zeit der Zurückhaltung war nun endgültig vorbei und sie gaben sich vollends ihrem gegenseitigen Verlangen hin … ******************************************Rückblick****************************************** KAPITEL 11: LEIDENSCHAFT »Niemals hätte ich gedacht, dass ich dich so sehr lieben kann …« Keuchend legte Son-Goku seine Frau sanft auf das Ehebett, ohne sich von dem Kuss zu lösen, den sie gerade voller Hingabe miteinander teilten. Er kniete sich auf das Bett, stützte sich mit einem Arm ab und streichelte zärtlich über ihren Oberarm, während sie seinen Nacken mit beiden Armen umschlang. Sie schaffte es mit spielender Leichtigkeit, ihn zu sich runterzudrücken. Irgendetwas war anders als sonst. Sie war so … stürmisch. So animalisch und zügellos. Und das törnte ihn ziemlich an. Allerspätestens, als sie ihre beiden Körper ruckartig wendete, sodass sie sich nun oben auf ihm befand. Oh ja, und wie heiß ihn das machte. »Wow«, entfuhr es ihm anerkennend, als er sie atemlos betrachtete. Er ließ es sich nicht nehmen, sie ein wenig zu necken, nachdem sie sich kurz von dem Kuss gelöst hatten und sich tief in die Augen sahen. Ihre Augen glühten vor Lust und Leidenschaft. »Seit wann so stürmisch, mein Schatz?« Chichi grinste nur zurück, warf ihr langes Haar zurück und baute sich etwas aufrechter auf. Wie sie in ihrer vollen Schönheit so auf ihm saß … Das machte ihn nahezu verrückt. Er war ihr total ausgeliefert. »Ich würde sagen, seit deine Zellen in mir leben«, war sie um keine kecke Antwort verlegen. »Ich liebe dich so sehr«, seufzte er schnell, bevor er sich ebenfalls aufsetzte und ihre Lippen wieder mit seinen versiegelte. Er hielt sich da jedoch nicht lange auf und wanderte hinunter zu ihren Ohrläppchen – ihrem persönlichen Schwachpunkt. Fast schon triumphierend nahm er zur Kenntnis, wie sie unter dieser Berührung merklich zusammenzuckte. Auch wenn sie sich stark verändert hatte: Es war immer noch Chichi. Sie war immer noch dieselbe. Mit all ihren Vorlieben, die sie hatte. Und er war verdammt stolz darauf, alle zu kennen. Wenigstens eine Sache, die ihn als ihr Ehemann durchgehen ließ trotz seiner jahrelangen Abwesenheiten. Im nächsten Moment machte er sich an ihrem Hals zu schaffen, bevor er weiter runterwanderte und begann, ganz langsam über ihre Brustwarzen zu lecken. Immer und immer wieder, was Chichi beinahe um den Verstand brachte. Oft entfuhren ihr glückliche Seufzer. Immer wieder hörte er seinen Namen, und er liebte es, wenn sie in diesem Zustand stöhnte. Als er dann eine ganze Brustwarze in den Mund nahm, liebevoll daran saugte und die andere Brust mit seinen großen Händen massierte, krallte sie sich haltsuchend in seine widerspenstigen Haare fest. Kam es ihr nur so vor oder schien sie all die Empfindungen noch deutlicher als früher wahrzunehmen? Das konnte gut möglich sein, denn schließlich hatten Saiyajins viel ausgeprägtere Sinne als Menschen. Davon hatte sie sich doch selbst schon ein Bild machen dürfen. Seit der Saiyajin in ihr erweckt worden war, nahm sie ihre ganze Umwelt völlig anders war. Viel intensiver und klarer. Dafür war sie unendlich dankbar. Wenn nicht schon vorher, dann allerspätestens in diesem einen Moment, wo sie das Gefühl bekam, vor lauter Glückshormonen noch vollkommen durchzudrehen. Und dabei war das doch gerade erst der Anfang. Berauscht von diesen neuen und dennoch allzu vertrauten Empfindungen griff sie nach seinem Glied, umfasste ihn zärtlich und bewegte ihn vor und zurück. Nun entfuhr auch Son-Goku ein leiser Ächzer, doch das brachte ihn nicht davon ab, mit seiner Liebesarbeit weiterzumachen. Er drückte sie ans Bett, da sie bis zu diesem Zeitpunkt immer noch auf ihm gesessen hatte, und liebkoste ihre Rippen, ihren Bauch, ihren Nabel bis hin zu … »Warte kurz«, keuchte Chichi leise, und kaum als Son-Goku auch nur aufschauen konnte, hatte sich Chichi so gedreht, dass er nun direkte Sicht auf ihren Venushügel hatte und sie auf seine empfindlichste Körperstelle. Es war so wunderbar, dass sie wieder so wendig und sich so sehr verrenken konnte. Zwar war sie auch vor der Verjüngung für ihr Alter noch sehr fit gewesen, doch das konnte man natürlich nicht mit diesem jungen Körper vergleichen, den er ihr geschenkt hatte. »Hmm« Genüsslich nahm Chichi mit einem glücklichen Brummen die Männlichkeit Son-Gokus tief in den Mund und saugte leidenschaftlich daran. Nebenbei massierte sie sanft seine Hoden. Zufrieden merkte sie, wie er immer größer und steifer wurde … Son-Goku war völlig benebelt von diesem Gefühl, wusste kaum noch, wo oben und unten war; seine Lider flatterten vor Verlangen wie Schmetterlingsflügel. Doch während er es genoss, fing nun auch er damit an, sie unten zu verwöhnen. Küsste ihre Weiblichkeit, schmeckte die leicht salzige Flüssigkeit ihrer wachsenden Lust. Während er ihren Verführungskünsten erlag, stupste er immer wieder mit seiner warmen Zunge an ihrem Kitzler, was Chichi am Rande des Wahnsinns trieb. Als er auch noch begann, an ihm zu saugen, war es endgültig um sie geschehen. Schnell riss sie sich von dieser Stellung los und setzte sich abermals mit gespreizten auf ihren Mann. Um Atem ringend lächelte sie sie ihn mit leuchtenden Augen an. »Ich kann nicht mehr länger warten, Schatz«, gab sie mit seinem Anflug von Verlegenheit zu, nahm sein Glied in ihre Hand und führte ihn in sich ein. Ein unkontrolliertes Stöhnen verließ die Kehle beider, als er sie Stück für Stück ausfüllte. Wie von selbst begannen ihre Körper, sich aufeinander einzustimmen und sich rhythmisch in jeweils entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Son-Goku merkte, dass sie immer fester zustieß. Und es fühlte sich … gut an. Nein: Selbst »wahnsinnig gut« war noch stark untertrieben und reichte nicht ansatzweise an das heran, was sie beide in diesem Moment durchflutete. »Lass alles raus. Du … musst dich nicht mehr meinetwegen zurückhalten. Lass alles aus dir heraus …« Sie war völlig außer Atem durch die Emotionen, die sie zu überschwemmen drohten. Das aufflammende Verlangen in ihren Augen unterstrich diese Bitte, und Son-Goku wurde klar, dass das die allererste Nacht in ihrem Leben sein würde, wo er sich wirklich nicht mehr zurückhalten musste. Wo er seine wildeste Seite ausleben konnte, ohne Angst zu haben, sie dabei unabsichtlich zu verletzen. Wo er seinen Urinstinkten erliegen und einfach nur abschalten konnte. Sofort leistete er ihrem Wunsch Folge und stieß sogleich kräftiger zu, was Chichi freudig mit einem lauteren Stöhnen zur Kenntnis nahm. »Ja … weiter so, mein Liebling …«, zischte sie ihm heiß und innig aus zusammengebissenen Zähnen ins Ohr und drückte sich noch fester gegen ihn, was ihn nur noch mehr dazu animierte, sämtliche Grenzen zu sprengen, die er sich in all den Jahren unbewusst selbst aufgebaut hatte. Das erste Mal überhaupt fühlten sie sich wahrhaftig wie zu einer Einheit verschmolzen. Es war unbeschreiblich. Ihre Bewegungen, ihre Küsse, ihre Berührungen und Liebkosungen wurden immer leidenschaftlicher, immer fordernder, bis sie gemeinsam den absoluten Gipfel ihrer Liebe erreichten. Eine Welle des vollkommenen Glücks brach über sie herein und sie ließen es zu, sich von ihr fortschwemmen zu lassen. Weit weg in eine Traumwelt, wo nur sie beide existierten. In ihr selbst geschaffenes Paradies. 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