Trouble in Asgard von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Begierde ------------------- So, Kapitel 5.... Hiermit ist das ganze am Ende angekommen. Vielen dank für eure Kommis und Favos! Ich freue mich das so viele mein kleines Werk gelesen haben. Viel Spaß beim letzten Kapitel ^^ :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Kapitel 5 Begierde Loki stieß den Älteren lächelnd nach hinten. Wie einfach es doch war mit Thor zu spielen und ihn zu dominieren. Er hatte es sich in seinen geheimsten Träumen nicht so vorgestellt. Nun lag dieser Mann hier, unter IHM und sah ihn mit großen, blauen Augen an und war unfähig sich zu wehren. In seiner Verwunderung gefangen, aus der er nur langsam erwachte, wie ein scheues Tier, dass aus seinem Versteck gelockt werden musste. Doch Loki spürte sein eigenes Verlangen, dass er diesen Mann wollte. Er wusste genau, was es hieß mit einem Mann das Bett zu teilen, denn es war nicht sein erstes mal. Thor hingegen schien nicht zu wissen was ihn erwartete und was er zu tun hatte. Doch Loki lächelte breit, denn er würde Thor ein guter Lehrmeister sein und ihm zeigen, was es hieß einen Mann glücklich zu machen... Ihn glücklich zu machen! So glitten seine Hände über das markante, hübsche Gesicht seines Bruders, über den Hals und die Brust, wo er langsam begann die Rüstung zu lösen. Unsanft zerrte er daran, schmiss die Teile zu Boden und war nur auf sein Ziel konzentriert. Den anderen entkleidend stieg er von ihm und zog Thor hoch. „Sei brav und zieh das Ding aus.“ Flüsterte der Gott der Lügen. Sofort gehorchte der blonde ihm. Thor war nicht in der Lage den Worten zu widerstehen, zu stark war seine Begierde und zu verführerisch die ganze Situation. Welch ein Anblick und welch ein erregendes Gefühl. Lokis Blick streifte über den entblößten Oberkörper, der im seichten Licht schimmerte. Über die vielen Muskeln und den schönen Bauch. Seine Hände folgten seinen Blicken und zogen jede Linie nach, doch bevor er jede Stelle mit einem heißen Kuss bedenken konnte, spürte er schon die Hände des Älteren auf seinem eigenen Körper, wie sie an seiner Kleidung zerrten. Seufzend gab er dem Drängen nach, half seinem Gegenüber den Stoff zu lösen und achtlos beiseite zu werfen. Thor fand immer mehr gefallen an ihrem Spiel und gewann seine Selbstsicherheit zurück. Loki lies ihn gewähren seine Kleidung zu lösen, bis kein Fetzen mehr an ihm hing. Elegant lies sich der Magier in seine weichen Kissen sinken und schlug die langen Beine über einander. „Worauf wartest du Thor?“ Verführerisch blickte er seinen Bruder an und leckte sich verlangend über die schmalen Lippen. Thor machte sich gerade an seiner Hose zu schaffen als Lokis Stimme ihn voll und ganz gefangen nahm. Er konnte den Blick nicht von diesem Körper nehmen und gesellte sich zu ihm, schwang ein Bein über Lokis schlanke Gestalt und Kniete über ihm. Seine Hände zitterten leicht, sodass sich der junge Magier erbarmte und Thors Glied von der Enge seiner Hose zu erlösen begann. Ohne weiter darüber nach zu denken schlossen sich seine warmen Lippen um die erregte Männlichkeit. Das heisere Stöhnen des Älteren jagte ihm einen Schauder über den Rücken und lies den Schwarzhaarigen diesen Moment nur noch mehr genießen. Loki lies seine Zunge über die Spitze der heißen Erregung gleiten und saugte daran nur um es noch weiter in sich auf zu nehmen. Die Hände seines Bruders krallten sich in sein schwarzes Haar, drückten Loki fester an den Leib seines Gespielen und zwangen ihn das Glied weiter in sich auf zu nehmen. Das stöhnen des Blonden lies ihn wieder und wieder erschaudern, doch wurde es Zeit von ihm zu lassen. So drückte er Thor etwas von sich. Zufrieden betrachtete der Magier sein Werk und lehnte sich darauf genüsslich zurück. „Du bist dran, Geliebter.“ Wisperte er verlangend. Thor blickte auf seinen jüngeren >Bruder< herab und sah dabei die wunderschöne alabasterfarbene Haut, welche sich von dem dunklen Laken abhob. Er bemerkte wie sich der Brustkorb hektisch hob und senkte und der Atem schneller ging vor erregter Erwartung. Auf dem hübschen Gesicht mit den feinen, aber markanten Zügen lag ein roter Schimmer, der die tiefgrünen Augen nur noch heller strahlen ließ. Sehnsüchtig lies sich der blonde Gott zwischen den langen Beinen seines Bruders nieder und streichelte die weiche Haut der Schenkel, küsste sie und hinterließ überall kleine, kribbelnde Flecken, die Loki ein leises Aufstöhnen entlockten. Thors Zunge verwöhnte den Jüngeren und lies ihn alles vergessen was in seinem Kopf noch Widersprüche gegen ihr Handeln erhoben hätte. Sein Körper wurde überflutet mit einer Woge der Ekstase, die nicht abzunehmen schien. Thor lies nur ungern von Loki ab, doch konnte er es kaum noch ertragen, dem Drang widerstehen, der ihm den Verstand vernebelte. Seine Lippen suchten die seines Gespielen, küssten sie innig, leidenschaftlich und fordernd. Er wollte noch so viel mehr, spürte wie ihre erregten Glieder an einander rieben und der heiße Atem des anderen ihm die Haut zu versengen schien. „Ich will nicht warten...“ , raunte er dem Jüngeren entgegen. Dieser küsste den Blonden nur als Antwort und schlang die langen Beine um die Hüfte des Donnergottes. Thor verstand diese Antwort nur zu gut und drängte sich darauf fest gegen den anderen Leib. Es war fast so als könne er die Stimme des anderen in seinem Geiste hören, so als würde Loki ihm sagen was er zu tun hatte. Seine Geduld war so gut wie am Ende, weshalb er seinen Gespielen nicht mehr weiter vor bereitete. Lokis heiseres Stöhnen lies ihn kurz inne halten und den Jüngeren sich an das Gefühl gewöhnen. Sich auf die Unterlippe beißend stöhnte Loki auf, als Thor unsanft in ihn eingedrungen war. Dieser stechende Schmerz hätte ihn fast die Sinne geraubt und lies ihn die Luft anhalten. Nur langsam wandelte sich der Schmerz in Lust um, als Thor begann sich in ihm zu bewegen. Der Blonde steigerte den Rhythmus und begann Loki härter zu nehmen, dabei entlockte er dem Schwarzhaarigen ein immer lauteres Aufstöhnen. Dieser drückte sich dem Blonden entgegen und spürte wie er immer näher an seine Grenzen getrieben wurde. Der Anblick seines Bruders war unglaublich, die leicht glasigen blauen Augen, welche getrübt vor Lust waren und der glitzernde Schweiß auf der Haut. So schlang der Magier seine Arme um den muskulösen Nacken und spürte die heiße Haut auf der Seinen. Ihr Atem ging schneller und der Rhythmus wurde härter. In einem letzten Aufstöhnen lies Loki sich nach hinten fallen währen er seinen Samen auf Thors flachem Bauch versiegt. Er spürte wie auch dieser sich mit lautem Stöhnen in ihm ergoss. Erschöpft blieb Thor auf seinem Bruder liegen, spürte dessen angenehme Kühle, die schon immer von dem Schwarzhaarigen Magier ausgegangen war. Er spürte den sich beruhigenden Herzschlag und den warmen Atem auf seiner Schulter. Langsam verblasste der grüne Schimmer, der sie die ganze Zeit umgeben hatte und sie abschirmte vor dem, was noch auf sie zu kommen sollte. Das Geschenk was Loki ihnen Beiden gemacht hatte, endete und hinterließ nur eine wunderschöne Erinnerung in ihren Herzen. Denn Thor wusste nicht, was sie in der Zukunft erwarten würde, ob sie noch ein mal solch einen Moment mit einander erleben konnten. Ein tiefes Seufzen entkam seinen Lippen als sich der Gott des Donners langsam von Loki rollte, um neben ihm zu ruhen. Er sah zu ihm, sah in die tief grünen Augen, die ihn musterten, ihn neugierig betrachteten und auf etwas zu warten schienen. „Was ist?“, kam es leise, doch mit rauer stimme von ihm. Sein Hals war so trocken, dass er sich fast vor sich selbst erschreckte. „Ich spüre, dass sich etwas zusammen braut.“, flüsterte Loki seinem Bruder entgegen, der nur eine Braue hob. „Wir müssen von hier verschwinden Bruder, es bleibt nicht mehr viel Zeit.“ Doch Thor schüttelte nur den Kopf und zog seinen Bruder nah an sich. „Nein, Loki. Wir werden uns dem stellen, gemeinsam und nebeneinander. Ich lasse nicht zu, dass dir etwas geschieht.“ Er würde nicht dulden, dass Loki feige davon lief, selbst nicht dieses eine mal. Er würde ihn nicht im Stich lassen, diesen mal blieb er an seiner Seite, egal was kommen sollte oder wer sich ihnen in den Weg stellen mochte. Nun konnte man von dem Jüngeren ein Seufzen hören zu lassen. „Du weißt, dass ich dich wieder belügen und betrügen werde Thor... Warum also?“ „Ich weiß, das ist deine Natur, so wie es meine Natur ist, dir immer wieder zu verzeihen.“ Lokis sanftes Lächeln beruhigte Thor und lies ihn den Jüngeren noch fester in den Arm nehmen. „Ich liebe dich, Loki.“ Sanft berührten sich ihre Lippen ein letztes mal. „So wie ich dich schon immer geliebt habe.“ Viel zu kurz war diese Berührung, doch Loki setzte sich auf, verließ das Bett und die letzten Funken des grünen Schimmers, um seine Kleidung zusammen zu raffen. Auch Thor schwang seine Beine über die Bettkante und sah noch ein mal zu seinem Bruder herüber, der sich seine Hose über zog. Draußen zogen sich bereits die Wolken zusammen und türmten sich zu Wolkenbergen auf, die immer dunkler zu werden schienen. Bedrohlich warfen sie ihren Schatten auf Asgard und kündigten ein Unheil an das Loki bereits deutlich spüren konnte. ::::::::::::::::::::::::::::::::::: Ende Kapitel 5 Vielleicht sehen wir uns bei der nächsten FF wider ^^. LG Lumi Hosted by Animexx e.V. 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