Das lächeln auf deinen Gesicht zeigt mir, dass du mich liebst von RockerAngel ================================================================================ Kapitel 1: Mein Shouta ---------------------- „Ich liebe dich.“ Oh weh... wieder einer dieser Liebes Geständnisse... „Es tut mir sehr leid, aber ich bin überglücklich vergeben.“ Das Mädchen mit den langen blonden Haaren und den blauen Augen, die sich mit tränen fühlten, tat mir schon in den Moment leid. Aber was sollte ich machen? „Ich bin mir sicher, dass du jemanden anderes findest. Gib nicht auf ok?“ Ich ging an ihr vorbei und betrat die Buchhandlung. Jemanden das Herz zu brechen, war keine schöne Sache. Aber es war halt einfach so, ich führte eine super tolle Beziehung mit meinen Shouta. Wir sahen uns zwar in Moment nicht regelmäßig, aber ich bin sehr froh, dass ich ihn habe. Meine Kollegen waren schon am arbeiten, ein Haufen Mädchen standen in meiner Abteilung um mich begrüßen und ein Stapel Mangas der einsortiert werden sollte standen bereit. Also war alles so wie immer. Ich ging an die Arbeit und dabei fiel mir ein neues Manga in die Hände, woran Kisa... ich meine mein Shouta gearbeitet hat. Mein Gott, es war zwei Tage her, dass ich ihn gesehen habe. Und ich vermisse ihn unglaublich doll. Ich hielt eines der Manga an meiner Brust und seufzte. Was würde ich dafür geben, das Manga gegen den warmen,kleinen und attraktiven Körper von Shouta auszutauschen? Ich ertrage es nicht, solange von ihn getrennt zu sein. Nach drei weiteren Liebes Geständnissen und ein wenig Arbeit ging ich nach Hause. Gedanken verloren ging ich durch die Straßen zur Bahn. Da bemerkte ich, dass ich eine SMS bekommen hatte. Kisa Shouta: Hey hast du heute Abend schon was vor? Ich habe Feierabend und bin nur mäßig kaputt von der Arbeit.Ich könnte dich besuchen kommen. Wenn es dir zu spät ist, kann ich auch Abends wieder nach Hause fahren. Ich lächelte über beiden Ohren und schrieb: Yukina Kou: Als ob ich dich dann gehen lassen würde. ;) Klar komm gerne vorbei, ich koche auch was schönes für uns. Ich erwarte dich. Zu Hause angekommen räumte ich noch fix ein paar Sachen weg. Ich freute mich wahnsinnig auf Shouta. Da hörte ich, wie jemand die Tür aufschloss und in die Wohnung eintrat. „Guten Abend Yukina wie geht....“ Er kam nicht dazu was zu sagen. Ich lief auf ihn zu, umarmte ihn und küsste ihn sofort. Er kam noch nicht mal dazu, sich die Jacke auszuziehen. Ich drückte ihn ganz doll an mich und schob meine Zunge in seinen Mund. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Ich lies dann schließlich doch von ihn ab und blickte ihn ins Gesicht. „Schön dass du da bist.“ Und dann sah ich erst, wie rot er geworden ist und mich mit Lust verschleiernden Blick ansah. Dann kam er wohl wieder zu sich und wurde wieder unsicher. „Ja...ähm... erzähl mir von deinen Tag.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt Shouta, ich näherte mich seinen Gesicht und flüsterte, nicht jetzt.“ Ich küsste ihn erneuert. Ich zog ihn dabei seine Jacke aus, und warf sie auf den Boden. Dann löste ich mich von denKuss und biss ihn leicht in den Hals. „Warte Kou, sagte Shouta schwer atmend“ Immer wenn Shouta meinen Vornamen sagte, kribbelte es in meinen Bauch. Wie konnte ich da jetzt aufhören? Ich zog ihn wieder in einen Kuss und meine Hände gleitenden zu seinen Hintern und ich packte zu. Er stöhnte etwas auf und ich lies nicht locker. Mit einen Ruck hob ich ihn hoch. Er hielt sich an meinen Schultern fest. „Was soll das du Idiot, rief er, lass mich runter!“ „Nö, erwiderte ich und trug ihn zum Bett.“ Er strampelte etwas doch dann lies ich ihn schon aufs Bett fallen und warf mich auf ihn drauf. Meine Hand glitt ich sanft unter seinen Pullover und ich strich über seinen Oberkörper. Hatte er wieder etwas an Gewicht verloren? „Kou, flüsterte Shouta erneut. Ich küsste ihn wieder und sah ihn dabei tief in die Augen. Nachdem wir uns geliebt haben, muss ich ihn unbedingt etwas zu essen machen. Das war schon mal klar. Bei Kisa ist es so, dass er zuerst verschüchtert ist. Aber drückt man den richtigen Knopf, wird er zum perfekten Liebhaber. Was er so drauf hat, war der Wahnsinn. Ich lag immer noch über ihn und war gerade dabei, mich mit ihn zu vereinen. Er atmete schwer und hielt sich an meine Schulter fest. Als ich in ihn war, bewegte ich mich sogleich. Es fühlte sich wie immer fantastisch an. Ich bekam einfach nicht genug davon. Mir lief der Schweiß und auch er atmete schwer. Er hat mit vielen Männern geschlafen, die bestimmt mehr drauf hatte als ich. Aber ich gab mir immer sehr viel Mühe, dem gerecht zu werden und ihn komplett zu befriedigen. Mit lauten rufen und mit meinen Namen auf seinen Lippen, bekam ich ihn zum kommen. Ich selbst aber hielt es auch nicht länger aus. Es war einfach so gut und lies mich danach auf ihn fallen. „Ich liebe dich Shouta, sagte ich und strich ihn ein verschwitztes Haar aus den Gesicht.“ „Ich dich auch, sagte er leise und küsste mich ganz leicht.“ Er macht mich verrückt, aber auch sehr glücklich. Nachdem ich vor allem ihn und mich vollgestopft hatte, machte ich den Fernseher an. Shouta lag mit den Rücken zu mir und ich hielt ihn von hinten im Arm und spielte etwas mit seinen Haaren. „Shouta hättest du Lust morgen nach der Arbeit mit mir essen zu gehen? Ich würde gerne mit dir einen neuen Laden ausprobieren.“ „Morgen Abend könnte sehr gut klappen, morgen wird es endlich ruhiger auf der Arbeit. Ich kann dich ja abholen.“ „Das würde mich sehr glücklich machen, danach können wir zu mir fahren. Willst du nicht ein paar Tage bei mir wohnen? Dann könnte ich meinen Schulkram erledigen und trotzdem Zeit mit dir verbringen.“ Er nickte nur und ich hörte auf mit seinen Haaren zu spielen und fing an, seinen Kopf leicht zu massieren. Für einige wirkte dies vielleicht wie ein langweiliger Abend eines Pärchens. Für mich bedeutete es sehr viel, so die Zeit mit Shouta zu verbringen. Sozusagen war dieses Moment, mein Himmel auf Erden. Ich hatte ihn ganz für mich alleine, mit niemand anderen lag er im Bett. Ich war mir sicher, dass dies das wahre Glück war für einen Menschen. „Sag mal Kisa, fing ich an, wann kommt eigentlich dein nächstes Manga raus? Kisa?“ Ich sah über ihn und stellte fest, dass er eingeschlafen war. Ich lächelte und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Stirn. Er sah wirklich wunderschön aus, wenn er schlief. Und nur ich durfte ihn dabei zusehen. Niemand anderes. Kapitel 2: Dieser Stinkstiefel... --------------------------------- Meine beste Freundin Riochan hatte mich im Buchladen besucht und erzählte mir aufgeregt etwas: „Er sah soooooo gut aus Kou. Braune Haare, große Statur, blaue Augen, leichten Bart und einen tollen Körper. Alle Mädchen die ihn sahen, waren hin und weg. Aber er hat keine angesehen oder sich für jemanden interessiert. So ein Mist, nicht mal mich hat er angesehen. Aber ich habe ihn meine Nummer gegeben. Der könnte dir so was von Konkurrenz machen!“ „Ähm von wem redest du überhaupt?, fing ich an, und überhaupt mich interessiert es nicht ob er besser aussieht als ich. Und wie viele Mädchen ihn ansprechen und wie viele mich. Das weißt du doch.“ „Ich rede von unseren neuen Schüler, der auch deinen Kurs besucht. Und ich weiß ja, dass du kein Wert auf so was legst, weil du Shouta hast. Aber trotzdem Kou, er war der Hammer.“ Hierzu muss ich erklären, dass ich Riochan und Shouta bekannt gemacht habe miteinander. Zuerst wollte Shouta nicht, aber ich fand es wichtig. Damit er weiß, dass Riochan und ich nur Freunde sind. Und ich fand es auch wichtig, weil sie meine beste Freundin ist und ich ihr die Liebe meines Lebens zeigen wollte. Seitdem verstehen sie sich ganz gut und Riochan behielt es auch für sich, dass wir ein Paar waren. Allerdings stellte sich Shouta niemals mit Kisa vor. Damit es zum einen cooler wirkte, dachte ich mir und damit seine Arbeit nicht in Verbindung mit uns geraten könnte. „Meinst du, es ist echt ok das ich mit zum Essen komme Kou?, fragte sie mich.“ „Klar, meinte ich locker, du willst den neuen Laden ja ausprobieren. Hauptsache ist, dass Shouta alleine zu mir nach Hause kommt zur Nachspeise. Hihihi“ Sie seufzte und ich räumte nebenbei die Bücher weiter ein. Gleich hatte ich Feierabend und ich wollte pünktlich draußen sein, um Shouta zu sehen. Wir standen draußen und warteten. Shouta schrieb, dass er ein paar Minuten später kommen würde. Und wie der Zufall es so will, kamen ein paar Jungs aus unserer Schule uns entgegen. Da drunter auch der Angebetete von Riochan. Die Gruppe teilte sich und nur der neue Schönling kam uns alleine entgegen. „Da kommt ja dein neuer Schwarm, sagte ich mit leichten grinsen. Sie nickte,stelle sich ihn entgegen und begrüßte ihn: „Hey, schön dass ich dich nochmal sehe. Erinnerst du dich an mich? Ich habe dir meine Nummer gegeben.“ Der Typ schaute sie ausdruckslos an und zuckte dann mit den Schultern: „Und?“ „Ich dachte du könntest mich zurück rufen?“ „Dachtest du ja?“ Alter, dachte ich mir, der Typ war ein echter Stinkstiefel. So ging man doch nicht mit anderen Menschen um. „Ich sag dir mal was, weder du noch die ganzen anderen Mädels die ich heute getroffen habe, haben mich annähernd interessiert. Riochan sah ihn geschockt an. Aber ich weiß, sie lässt sich nicht so einfach unterkriegen. „Dann wirst du wohl einsam sterben.“ Der Stinkstiefel wollte wohl gerade was erwidern aber da kam ein angelaufener Shouta zu uns. Er war ganz außer Atmen. „Entschuldigt... ich... hab... mich versucht zu beeilen.“ Der Stinkstiefel starte ihn an. „Ah alles gut, sagte ich, Hauptsache du...“ Ich wurde unterbrochen. „Hallo, sagte der Stinkstiefel, mein Name ist Kazuja.“ Riochan und ich sahen uns verdutzt an. Shouta wirkte auch verwundert antworte aber nachdem er wieder luft hatte höflich: „Hi ich bin Shouta. Bist du ein Freund von Kou und Rio?“ Er winkte nur ab: „Nartürlich nicht, aber was macht so ein gut aussehender Mann wie du mit diesen Looser?“ WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS??? Ok erst mal, er hat meinen Shouta angebaggert und zweitens uns noch Looser genannt? Shouta stotterte etwas unverständliches, dann sprang Riochan schon ein. „Hey was bildest du dir eigentlich ein?“ Er ignorierte sie und sprach weiter: „Wirklich süß deine Reaktion, wieso lässt du die Idioten hier nicht stehen und wir gehen nett essen?“ In mir kam eine tierische Wut hoch, was bildete sich der Typ eigentlich ein? Und welcher Typ macht nach ein paar Minuten kennenlernen ein Date aus? Shoutas Gesicht wirkte wie eine rote Tomate und wollte gerade was erwidern. Ich allerdings wollte ihn am liebsten einen Tritt verpassen. Doch meine beste Freundin, war wieder schneller: „Entschuldige bitte mal ja? Aber Shouta hat Geschmack und hängt nicht einen wie mit dir herum!“ Der Stinkstiefel seufzte und sah dann meinen Liebsten wieder freundlich an: „Ich merke schon, dass ich lieber gehen sollte. Hier nimm meine Karte, dann können wir uns ein anderes mal treffen. Ich würde dich sehr gerne näher kennenlernen“ Ich weiß, dass die Aktion die ich durchführte nicht wirklich cool war. Aber ich konnte mich nicht zurück halten. Das war einfach zu viel und ich sah Shouta an, dass er mit der Situation einfach nicht klar kam. Ich nahm den Stinkstiefel die Karte ab, riss sie durch und sagte mit bedrohlicher Stimme: „Die braucht er nicht, er hat mich also hau ab!“ Kisa wurde noch rötlicher im Gesicht, Riochan jaulte vor lachen und der Stinkstiefel? Der sah mich nur grimmig an, nahm noch eine Karte und steckte sie in die Jackentasche von Shouta und lächelte ihn an: „Man sieht sich.“ Und er ging. „Ganz bestimmt nicht, rief ich ihn noch hinter her.“ Dann schwiegen wir alle. „Ähm, sagte Shouta als erstes, was war das?“ Ich ging auf ihn zu und zog auch die Zweite Karte aus seiner Jackentasche heraus und zerriss sie. Shouta sah mich erschrocken an und Riochan lachte: „Wahnsinn, kein Mädchen hat ihn interessiert. Da kommt der niedliche Shouta und er dreht völlig durch. Er hat aber nicht locker gelassen, obwohl Kou sich eingemischt hat. Das finde ich echt schon dreist“ „Entschuldige, sagte ich, dass ich mich eingemischt habe. Aber der hat sie doch nicht alle. Bist du mir böse?“ Shouta schüttelte den Kopf: „Ich habe kein Interesse an ihn das weißt du, dabei schaute er verlegend zur Seite, wahrscheinlich wollte er dich nur ärgern. Mach dir keine Gedanken, der hat es bestimmt nicht ernst gemeint.“ „Äh?“ „OOOOHH wie niedlich, sagte Riochan, wie Naiv er ist.“ „Ich kann es eher nicht verstehen, sprach er weiter, dass er Riochan nicht nach einen Date gefragt hat.“ Riochan lächelte über Beide Ohren, sprang ihn an und umarmte ihn: „Du bist so toll Shouta, Kou brauchst du ihn noch? Er ist sooo süß.“ „Vergiss es, sagte ich sauer und zerrte an meinen Shouta, ihr alle bekommt ihn nicht!“ Endlich waren Shouta und ich zu Hause bei mir. Der neue Laden war auch nicht so toll und ich muss gestehen, dass ich echt schlechte Laune hatte beim Essen. Ich stand mit grimmigen Blick angelehnt an meinen Kühlschrank und verschränkte die Arme. Shouta kratze sich am Kopf und sagte: „Kou?“ „Hm?“ „Du weißt, dass ich kein Interesse an ihn hatte oder? Und es tut mir leid, dass ich ihn das nicht gesagt habe. Ich war so verwirrt.“ „Ich weiß, sagte ich schmollend, aber der Stinkstiefel hat mich echt wütend gemacht.“ Shouta setzte Wasser auf und ich behielt meine Pose ein. Er bereitete mir einen Tee vor und sagte dann: „Kann ich was tun, damit es dir besser geht?“ Dann kam mein lächeln und meine Positive Einstellung wieder zurück. Ich knallte meinen Becher auf die Küchenablage, nahm seinen Becher ab und hielt sein Kinn mit meiner Hand fest. „Ich wüsste schon was.“ „Warte, sagte er, so hab ich das nicht gemeint.“ Doch dann gab ich ihn einen Kuss und sein Körper erschlaffte sofort. Und nur ich wusste, wie man Kisa Shouta zum dahin schmelzen brachte! Da war ich mir ganz sicher. Kapitel 3: lass die Finger von ihn! ----------------------------------- Meine Laune war am nächsten Tag sofort wieder schlechter, als der Stinkstiefel in das Studio kam. Er ignorierte mich und setze sich an sein Bild. Ich wollte ihn auch nicht wahrnehmen und malte auch weiter. Das aktuelle Thema war, einen lächelnden Menschen zu malen. Natürlich malte ich, dass schönste was ich kannte. Ok es war selten, dass Shouta lächelte. Aber es gab einen besonderen Moment, wo er mir sein lächeln schenkte: Wir waren ans Meer gefahren. Es war einer der wenigen freien Tage von ihn. Ich weiß noch wie aufgeregt wir beide waren. Als wir ankamen und er über eine Brüstung gelehnt aufs Wasser schaute, fand ich ihn schon unglaublich niedlich. Aber dann drehte er sich um und lächelte mich einfach unglaublich doll süß an: „Guck mal Yukina, wie weit das Wasser reicht.“ Dieses Bild, werde ich immer in meinen Herzen tragen. Da ich leider keine Kamera in diesen Moment dabei hatte, wollte ich es zumindest malen. Mir war klar in diesen Moment, dass ich ihn wirklich sehr doll liebe. Eine unangenehme Stimme hinter mir holte mich aus meinen Gedanken: „Selbst bei deinen kritzle, sieht er bezaubernd aus.“ Ich drehte mich sauer um: „Willst du streit mit mir?“ Er lächelte herausfordernd: „Ich habe ihn zwar nur einmal gesehen aber ich habe mir fest vorgenommen, mich mit ihn zu verabreden.“ „Da wirst du kein Glück haben, sagte ich immer noch mit wütenden Ton, wir beide sind super glücklich zusammen.“ „Er hat mich ja noch nicht kennen gelernt, sagte er immer noch selbstbewusst, du magst zwar gerade eine Beziehung mit ihn führen, aber glaube mir wenn ich so richtig los lege...“ „Lass es, unterbracht ich ihn, halt dich aus unseren Leben raus.“ „Gibt es ein Problem?“ Unser Professor kam auf uns zu: „Nein, sagte der Stinkstiefel und ich ebenfalls.“ Dann ging er und ich drehte mich wieder zu meinen Bild. Und sofort bekam ich ein kleines lächeln. Doch dann hörte ich den Stinkstiefel leise flüstern: „Genieß es, solange du noch kannst.“ Ich hasse diesen Typen! Sms von Kisa: Hey du wirst es nicht glauben Kou, aber bei uns in der Firma gab es einen riesigen Stromausfall. Takano hat uns allen frei gegeben, damit wir wenn alles wieder läuft wir durch arbeiten können.... juhuhu -.-* Na ja ich dachte mir, ich könnte dich von der Schule abholen. Da bist du doch oder? Wir können überall hingehen wo du willst. Sms von Yukina: Ich weiß nicht ob ich heute darüber traurig sein soll, dass ihr ein Stromausfall hattet ;) Na klar sehr gerne. Ich muss heute Abend auch nicht arbeiten. Treffen wir uns gleich beim Schultor? Sms von Kisa: Ok, ich bin gleich da! Bis gleich... ich freue mich Ich konnte nicht aufhören zu grinsen, bei dieser Sms. Aaaaaaaah wie toll.Ich machte mich gleich auf den Weg. Mir fiel ein, dass der Stinkstiefel es nicht mitbekommen sollte, dass ich Shouta treffe. Er ging früher als ich, sehr gut dann ist er ja weg eher Shouta kommt... dachte ich. Als ich nämlich zum Schultor kam, stand er bereits bei ihn. VERDAMMT.... ich bin auch so blöd mich mit ihn hier zu treffen...ok ich hätte nicht gedacht, das Shouta so schnell hier war. Ich wollte gerade zwischen gehen, da sprang Riochan mich von der Seite an und zerrte mich aus den Blickwinkel der Beiden. „Was soll das?“ „Guck doch erst mal was passiert, sagte sie flüsternd.“ „Äh?“ „Willst du nicht wissen, ob er dir treu ist?“ „Er soll ihn nicht anfassen. Ich will das nicht! Lass mich los!“ „Vertraust du ihn nicht?“ „Doch, aber ich will nicht dass er in seiner Nähe ist.“ Sie hielt mich immer noch fest und ich sah wie die Beiden miteinander redeten. Der Spacken redete die ganze Zeit mit einen lächeln und mein Shouta schüttelte nur mit den Kopf und versuchte sich anscheinend raus zu reden. Aber der Typ lies nicht locker. Ich wollte mich gerade los reißen von ihr da schrie Shouta auf einmal: „Ich habe nein gesagt!“ Dabei wurde er feuerrot und zitterte: „Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle nicht erwidern kann aber akzeptiere bitte das Nein.“ Riochan und ich sahen und wieder mal verwundert an. Es musste ihn echt kraft gekostet haben, so laut zu werden. Aber der Typ übertreibt einfach. Der wirkte aber total unbeeindruckt und schüttelte lächeln den Kopf: „Du armer, du weißt gar nicht worauf du dich eingelassen hast. Dieser Yukina ist doch beliebt bei den Mädchen oder? Was meinst du wie schnell er dich stehen lässt für eine andere? Ich würde dich niemals alleine lassen. Und außerdem, was hat er dir zu bieten hm? Überlege es dir nochmal.“ Dann schnappte er nach seinen Schultern und näherte sich ihn. Ich konnte nicht mehr, ich lief auf ihn zu und packte ihn am Kragen. Shouta schrie auf und kippte bei meiner Aktion etwas zur Seite. Mit der anderen Hand hielt ich immer noch den Kragen vom Stinkstiefel fest, mit der anderen konnte ich Shouta noch am Arm festhalten damit er nicht umkippte. Wenn ich nicht so sauer gewesen wäre in diesen Moment, hätte ich diese Aktion von mir sehr cool gefunden. Riochan kam auch angelaufen und half ihn auf die Beine. „Sag mal brennst du?, schrie ich ihn an, mehr als nein sagen kann er nicht und was du über mich erzählst, ist noch die Härte. Du kennst mich gar nicht und erzählst so ein Mist.“ Der Typ riss sich von mir los und bekam wieder dieses dämliche Grinsen. „Shouta, ich gebe dir noch ein paar Tage und dann wirst du sehen was ich meine.“ „Hau ab oder es wird echt ungemütlich für dich, wenn du ihn nochmal belästigst. Leg dich nicht mit mir an.“ „Oh ich zittere schon vor Angst, sagte der Typ herausfordernd, aber ich stehe nicht auf Schläger rein. Ich gehe freiwillig ach und Shouta? Du wirst bald sehen was ich meine.“ Er ging und ich wollte hinter her doch Shouta hielt mich fest und sagte: „Lass es, es bringt eh nichts. Bitte beruhige dich.“ Ich hasste diesen Typen so sehr.... Wir waren bei mir der Wohnung gelandet. Sauer saß ich auf meinen Bett und hatte mein Knie angewinkelt und hielt sich vor meiner Brust. Shouta telefonierte kurz mit der Arbeit in der Zeit. Man ey, jetzt hatte der Typ mir schon wieder den Tag versaut. Ich war ja echt stolz auf Shouta, dass er ganz klar nein gesagt hatte, aber der Typ gab einfach nicht auf. Und das schlimmste war, dass er versucht hatte ihn zu küssen. Shouta hatte das Telefonat beendet und sah mich bedrückt an. Ich vergrub wieder mein Gesicht an meine Knie. Dann spürte ich wie er sie weg schob und sich auf meine Beine setzte. Wir sahen uns tief in die Augen und ich sah ihn aufmerksam an: „Kou jetzt mal ernsthaft, wieso machst du dir sorgen?“ „Ich will nicht dass jemand anderes mit dir so redet oder versucht dir so näher zu kommen.“ „Wenn du nicht gekommen wärst, hätte ich ihn schon den Hintern versohlt. Aber es war irgendwie süß, dass du dich für mich so eingesetzt hast.“ Ich hielt seine Hände fest und kam sein Gesicht näher: „Ich werde dich beschützten Shouta! Wirklich das verspreche ich dir!“ „Ich bin älter als du, sagte er und schaute wieder verlegend zur Seite, ich muss auf mich selber aufpassen können.“ Dann lächelte ich ihn sanft und nahm sein Gesicht in meine Hände: „Du Dummerchen, nur weil du älter bist heißt es nicht, dass ich dich nicht beschützten kann. Wir beschlossen, dass beste aus den Tag zu machen und gingen noch etwas im Park spazieren. Danach landeten wir noch in der Stadt. Um mir bessere Laune zu machen, probierte er für mich ein Sweatshirt mit Bärchenohren aus. Ahhhhh.... das war soooo süß. Er fand es total schrecklich, ich kaufte es ihn trotzdem! Nach einen schönen Essen gingen wir nach Hause und genossen noch ein schönes warmes Bad zusammen. Kapitel 4: Ein Missverständis ----------------------------- Ich bekam schon wieder schlechte Laune, bevor ich ins Studio eintrat. Weil ich wusste, dass ich den Idioten wieder treffen würde. Allerdings, war ich wohl vor ihn da. Ich setzte mich sogleich an mein Bild. So langsam wurde ich fertig. Mein Professor sah sich mein Kunstwerk an und nickte zufrieden: „Sehr gut Kou, endlich malst du etwas mit Emotionen. Mir gefällt es sehr gut!“ Motiviert malte ich weiter, da ging die Tür auf und der Stinkstiefel kam rein. Er beachtete mich wieder nicht und sagte auch die ganze Zeit nichts, während er weiter arbeitete. Gut so! Ich hatte Shouta versprochen, ihn aus den Weg zu gehen. Nachdem ich fertig war, ging ich aus den Studio. Da kam mir ein Mädchen entgegen gelaufen. Ich habe sie glaube ich mal gesehen, kann mich aber kaum erinnern. Sie sprach mich an und fragte, ob ich mit ihr ein Foto mache. Ich zuckte mit den Schultern, wieso nicht? Als das Foto fertig war, lächelte sie fröhlich und ging weiter. Na ja, wieder mal einen Menschen glücklicher gemacht. Auf der Arbeit war alles ganz entspannt. Bis Riochan in den Laden rein gelaufen kam. „Kou das wirst du nicht glauben!!“ „Was ist den los?“ „Shouta war bis eben vor der Tür und hat auf dich gewartet. Aber dann kam Kazuja und zeigte ihn was auf den Handy. Dann hat Shouta nur den Kopf geschüttelt und ist gegangen. Ich glaube der Mistkerl auch. Ich konnte sie nur nicht mehr einholen. Ruf ihn lieber schnell an!“ Panisch lief ich raus mit Riochan und wollte seine Nummer wählen. Da klingelte aber mein Handy schon: „Shouta ist alles ok bei dir?“ „Yukina... ich bin im Cafe wo wir uns das erste mal geküsst haben... bitte triff mich da..., seine Stimme klang etwas zittrig und es klang so, als ob er flüsterte.“ Dann legte er schon auf. In meinen Arbeitsklamotten lief ich die Straße entlang, Riochan konnte nicht mithalten und rief mir hinter her, dass ich sie mich einholen würde. Ich kam am Cafe an und sah ihn draußen stehen. Er stand an der Wand angelehnt und hatte den Blick nach unten gerichtet. „Shouta, rief ich ganz laut.“ Er blickte hoch und ich sah, dass er geweint hatte. „Was ist passiert, fragte ich besorgt und hielt ihn an seinen Schultern.“ „Ich hab das Foto gesehen, von dir und diesen Mädchen.“ „Äh?“ „Kazuja hatte es mir gezeigt, es war von heute sagte er.“ Dann war mir sofort alles klar, es muss das Mädchen gewesen sein, die einfach so ein Foto wollte. „Shouta ich....“ „Du brauchst mir nichts zu erklären. Ich weiß, dass du oft nach Bilder gefragt wirst. Aber ich muss gestehen, ich war zuerst eifersüchtig und bin weg gegangen von den Bücherladen.“ Dann fing er etwas an zu weinen: „Wie dumm von mir, ich weiß. Wobei ich doch wissen sollte, dass du nur mich liebst.“ Ich nahm seinen Arm und zog ihn in eine Gasse neben des Cafes und umarmte ihn. Hier waren wir in Sicherheit von allen Blicken „Richtig, ich liebe nur dich Shouta.“ Dann fiel mir etwas wieder ein: „Wo ist der Stinkstiefel? Riochan meinte, er war bei dir?“ „Der ist nur ein kurzes Stück mit mir gelaufen und ist dann gegangen. Nachdem er mir seine Nummer erneut gegeben hat.“ „Hör mir gut zu, sagte ich und beugte mich runter zu ihn, ich weiß nicht was hier gespielt wird aber glaube mir, der hat nichts gutes im Schilde ja?“ Er nickte nur und er hatte seine Fassung wieder. Wir gingen aus der Gasse raus und Riochan kam uns entgegen gelaufen. Während wir wieder zu meiner Arbeit stelle ging, erzählte ich ihr kurz, was passiert ist. Sie war genau so fassungslos: „Glaub das bloß nicht Shouta!“ Er wirkte trotzdem niedergeschlagen. Ob er mir auch wirklich alles erzählt hatte was passiert ist? Ich ging fix wieder in den Laden und beendete schnell meine Schicht. Shouta wartete mit Riochan draußen. Er hatte immer noch keine bessere Laune, ganz im Gegenteil. Als wir alleine waren, weil Riochan einen anderen Weg als wir nehmen musste, ergriff ich in einer verlassenen Straße seine Hand: „Bitte rede mit mir Shouta!“ Er sah mich an und fing wieder an zu weinen: „Ich kann dir aber gerade nicht in die Augen schauen.“ Ich sah ihn schockiert an: „Was habe ich, dann unterbrach er mich.“ „Du hast gar nichts gemacht, dann fing er richtig an zu weinen, aber ich war zu doof und bin mit diesen Kerl ein Stück gegangen und dann hat er mich überraschend gegen die Wand gedrückt und hat....“ Ich riss meine Augen auf: „Was hat er gemacht?“ Er blickte nach unten: „Er hat versucht mich zu küssen, ich konnte zum Glück mein Gesicht wegdrehen. So ist es nur zu einen Wangenkuss gekommen.“ Dann bekam er einen bösen Blick: „Ich habe ihn eine verpasst und bin weggelaufen.“ Ich stand da bestimmt Gefühlte 5 Minuten und starrte ihn an. Bis ich schließlich ihn einfach in meine Arme nahm. Als wir zu Hause waren, schlief er ziemlich schnell ein. Ich betrachtete ihn dabei und lies meinen Gedanken ihren freien lauf. Der Typ meinte es echt verdammt Ernst und wurde wirklich Gefährlich. Was sollte ich tun? Ich war noch nie in so einer Situation. Ich schlief diese Nacht sehr schlecht und hielt ihn die ganze Zeit in meine Arme. Ich musste etwas unternehmen, das war auch jedenfall klar. Kapitel 5: Meine Idee und das Boyfriend Shirt --------------------------------------------- Shouta verabschiedete mich mit den Worten: „Tu nichts blödes und ignoriere den Typen einfach. Ich will nicht dass du in Schwierigkeiten kommst okay?“ Ich lächelte einfach nur, nickte und küsste ihn: „Ich wünsche dir einen schönen Arbeitstag, bis später.“ Dabei wusste ich, dass ich das nicht Kommentarlos an mir vorbei ziehen lassen konnte... Denn als ich ihn schon auf den Schulgelände da traff, drückte ich den Typ gegen die Wand. „Hey du Spinner, schrie mich Kazuja an, was willst du von mir?“ Ich musste echt den schlimmsten Killerblick gehabt haben, den er hörte auf einmal auf mich anzuschreien und verstummte. „Was ich will?, fragte ich mit tiefer und bedrohlicher Stimme, dass du dich von meinen Shouta fernhältst!“ Ich schlug mit der Faust gegen die Wand, direkt an sein Gesicht vorbei: „Sonst kann ich für nichts mehr garantieren. Verstanden?“ Ich entfernte mich von ihn. Ich glaube, dass er noch was sagte. Aber ich ging einfach ins Studio. Dann lies ich mich auf meinen Stuhl fallen, direkt vor meiner aktuellen Arbeit. Dabei versuchte ich meine Wut zu kontrollieren. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte mal so gefühlt habe. Am liebsten hätte ich ihn verprügelt. Nur was hätte es gebracht? Außer Stress in der Schule? Und nach dieser Ansprache müsste es doch eigentlich endlich Ruhe geben oder? Zumindest hoffte ich es. Ich blickte nach oben, direkt in das wunderschöne Lächeln von Shouta. Vorsichtig strich ich drüber. „Ich beschütze dich, flüsterte ich leise.“ Den ganzen Tag hörte ich nichts von den Stinkstiefel und auf der Arbeit war auch alles soweit in Ordnung. Riochan besuchte mich wieder mal und versuchte mich aufzumuntern. „Sehe es doch mal positiv, nun weißt du, dass Shouta dich niemals betrügen wird.“ Dabei lächelte sie aufmuntern. Ich hatte gerade die aktuellsten Mangas einsortiert und sah sie an: „Riochan, er hatte solche Angst. Und es macht mich so wütend, dass er versucht hat ihn zu küssen und vor allem mit den Foto hat er versucht mich schlecht zu machen bei ihn.“ Dann seuftze ich ganz laut. „Und ich habe auch nichts von Shouta gehört, seitdem er heute morgen zur Arbeit gegangen ist.“ Ich lehnte mich an eine Wand und schaute mit leeren Blick sie an: „Es war vorher alles so perfekt und jetzt?“ Aber meine beste Freundin wäre nicht meine beste Freundin wenn sie selbst darauf keine passende Antwort hätte: „In guten sowie in schlechten Zeiten oder?“ Bei diesen Worten hatte ich einen Geistesblitz. „Das ist es!“ „Was ist was Kou?“ Ich wühlte in meiner Tasche herum, rechne etwas und grinste dann einfach nur. „Du willst mit mir einen Ausflug ans Meer machen?“ Shouta schaute mich beim Abendessen verwundert an. „Ja morgen ist Samstag und es gibt dort sehr romantische Orte weißt du, bei diesen Satz legte ich den Arm um ihn und flüsterte ihn ins Ohr, und ich kenne einen Ort, da wären wir ganz alleine.“ Er fing an rot zu werden, zu zittern und dann zu stottern: „Ro..ma...nt...isch?“ Ich kicherte und küsste ihn auf die Wange. „Letztes mal fandest du das Meer doch so schön, also?“ Er nickte nur und ich grinste total breit. „Gut dann fahren wir morgen früh los.“ Wir räumten die Sache vom Abendessen weg. Mit einen lächeln auf den Gesicht fing ich an, alle Sachen zu packen. Auf einmal schrie Shouta laut auf: „Ach verdammt!“ Ich lief zu ihn: „Was ist passiert?“ „Mir sind die Reste des Essen auf meine Klamotten gefallen.“ Er schaute dann ganz unglücklich: „Ach manno, dass muss ich jetzt waschen.“ Dann ging er an mir vorbei undbrachte die Sachen in die Waschmaschine. Ich lachte etwas, manchmal war er echt tollpatschig. Dann rief er mich: „Kou magst du mir bitte neue Sachen bringen?“ Ich blickte mich um, aber alle anderen Sachen waren gepackt. Also schnappte ich mir ein Hemd von mir und reichte es ihn, natürlich mit einen fetten grinsen. Er blickte mich verdutzt an, seufzte, und zog es über. Meine Augen funkelten. Denn es sah einfach zu niedlich aus. Die Arme krempelte er sich ein Stück hoch, das Hemd ging bis oberhalb der Knie. Ich liebte es, wenn er eines der „Boyfriend Shirts“ trug. Dann grinste ich etwas gefährlich. „Da wir ja aber etwas Zeit haben....“ Er blickte ab von seinen Ärmel: „Was meinst du?“ Ich schubste ihn Richtung Schlafzimmer und warf ihn leicht auf mein Bett. Er lag auf den Rücken und sah mich einfach nur an. „Entschuldige, aber ich kann mich nicht zurückhalten Shouta.“ Ich legte mich sanft auf ihn und verwickelte ihn in einen zärtlichen Zungenkuss. Dabei lies ich meine Hand unter das Oberteil verschwinden und fing an ihn zu streicheln und an der Brust zu massieren. Er legte seine Arme um meine Schulter und entspannte sich. Ich sah in dann direkt in die Augen: „Ich werde dafür sorgen, dass du nur meinen Körper kennst, nur von mir so verwöhnt wirst und dass niemand anderes dich so sehen wird.“ „Wie meinst du so nicht sehen wirst?“ In diesen Moment griff ich frech an seinen Schritt. „Ich meinte so.“ Er stöhnte sofort etwas auf. Sein Blick dabei denn er hatte, machte mich immer so wild. In Windeseile flogen unsere Klamotten durch die Gegend. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Dieser Moment war einfach perfekt, doch er war noch perfekter als er mir kurz vor unserer Vereinigung tief in die Augen sah und sagte: „Kou... ich liebe dich“ Dann schenkte er mir ein kleines aber schönes lächeln. Ich küsste ihn sehr zärtlich und hauchte ihn ins Ohr. „Ich dich auch.. Shouta.“ Und danach liebten wir uns. Ich muss gestehen, es fiel mir schwer nicht so heftig zu sein, so sehr machte er mich scharf. Alleine sein Blick dabei, weckt etwas in mir was ich nicht beschreiben kann. Kapitel 5: Willst du? --------------------- Mit der Bahn kamen wir nach wenigen Stunden an. Shouta überlegte erst, ob er sich ein Auto mieten sollte, aber mit der Bahn waren wir schneller. Am Meer endlich angekommen, führte ich ihn auf einen kleinen Hügel. Von da aus konnte man alles überblicken. Den Ort hatte mir damals mein Vater gezeigt. Er meinte, dass dies ein perfekter Ort ist für romantische Zweisamkeit. Diesmal war ich so schlau und habe eine Kamera mitgebracht. Damit habe ich dann schöne Fotos von Shouta gemacht. Achja vom Meer glaube ich auch. Auch wenn er protestierte, ein paar tolle Fotos wurden es. Dann setzten wir uns gemütlich hin und machten uns über die leckeren Sachen her, die wir mitgebracht haben. Wir quatschen und na ja, da es hier sehr einsam war, konnte ich ihn ein paar Küsse und Streicheleinheiten entlocken. Dann gingen wir am Wasser spazieren und sammelten Muscheln. Es war wunderschön. Als es dunkel wurde, setzten wir uns wieder auf den Hügel. Die Sterne kamen zum Vorschein. Ich sah ihn sehr verliebt an, dann nahm ich meinen Mut zusammen. Mein Herz schlug wie wild. Die Aufregung brachte mich um meinen Verstand. Ich holte tief Luft und fing an: „Shouta...“ „Ja was ist Kou?“ Ich nahm seine Hand und setzte mich auf meine Knie. „Shouta wir sind jetzt 3 Jahre zusammen und es waren die Besten meines Lebens. Und ich glaube fest daran, dass die nächsten Jahre noch besser werden. Ich möchte, mein ganzes Leben mit dir verbringen. Deshalb...“ Dann holte ich eine kleine Schachtel raus und öffnete sie. „Kisa Shouta würdest du mir die Ehre erweisen und mein Ehemann werden?“ Ich sah ihn sehr liebevoll an. Die Sterne leuchteten sehr schön und sein Gesicht sah im Mondlicht so wunderschön aus. Er sah mich sprachlos an und hatte ein sehr rotes Gesicht. Dann auf einmal liefen ihn die Tränen. Dann nahm er mein Gesicht in die Hand, küsste mich zärtlich, sah mich an und sagte: „Natürlich... ich wäre ein blöder Idiot wenn ich es nicht täte.“ Ich steckte ihn den Ring an den Finger und wir küssten uns sehr zärtlich. Shouta muss so überwältigt gewesen sein, dass er sich nicht wehrte, als ich ihn anfing ausziehen.... hey wer kann mir das jetzt übel nehmen? Schließlich darf ich die Liebe meines Lebens heiraten... Die Zeit verging danach so schnell und ich weiß nicht wie lange wir da lagen und uns liebten. Auf jedenfall ging irgendwann die Sonne auf ,als wir halbnackt nebeneinander aufwachten. Wir machten uns fertig und fuhren nach Hause. Shouta blickte immer wieder den Ring an und lächelte sanft. Total müde aber auch glücklich fielen wir Beide gleich in mein Bett. Ich nuschelte noch: „Wir ziehen dann in eine größere Wohnung gemeinsam okay?“ Er nickte mich mit müden Augen an: „Wäre wohl besser.“ Dann schliefen wir gemeinsam eingekuschelt ein. Kapitel 5: Mein mutiger Shouta und sein wunderschönes Lächeln (Kapitel Ende) ---------------------------------------------------------------------------- „Du hast waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas??, fragte Riochan aufgeregt ihn der Schule.“ Ich strahlte: „Ja und er hat ja gesagt.“ Mit bester Laune lief ich mit ihr durch die Schule „Es war so wunderschön und er sah so glücklich aus.“ Sie begleitete mich ins Studio Ich setzte mich vor mein Bild. „Ich bin sowas von Happy.“ „Wow Kou, sie lächelte mich lieb an, dass freut mich für euch wirklich.“ „Hey Yukina, eine mir nicht geliebte Stimmte näherte sich mir, ich habe mir dir noch ein Hühnchen zu rupfen!“ Ich drehte mich genervt um: „Was willst du?“ „Sei dir mal nicht so sicher, dass er bei dir bleibt. Ich habe nämlich einen Plan.“ Ich legte meine Hand auf meinen Mund und tat so, als ob ich gähnen musste: „Achja?“ Dabei streckte ich die Hand mit meinen Ring vor mir aus, sodass er ihn sehen musste: „Da bin ich ja mal gespannt.“ Er blickte auf meine Hand, schien zu überlegen und schaute dann grimmig: „Tz du kannst ihn echt nicht lange halten, ich habe nämlich viel mehr zu bieten als du!“ Er drehte sich um: „Bis jetzt habe ich immer alles bekommen was ich wollte.“ Mit diesen Worten ging er an sein Bild. „So ein Kotzbrocken, warf Riochan ein.“ „Letztens fandest du ihn noch süß.“ „Echt? Daran kann ich mich gar nicht erinnern.“ Der Stinkstiefel verließ vor mir das Studio. Ich schaute auf mein Handy und sah, dass ich eine Sms von Shouta bekommen habe: Sms von Kisa: Überraschung Überraschung. Ich hole dich von der Schule ab. Ich warte wieder am Tor, bis gleich Meine Augen wurden riesig. Ich nahm meine Beine in die Hand und war am Tor, natürlich war der Stinkstiefel schneller. Mir reichte es, jetzt würde ich ihn zu Rede stellen! Doch dann passierte etwas, damit hatte ich nicht gerechnet: „Vergiß es!“ Mit diesen Worten gab Shouta ihn eine Backpfeife. Mir blieb der Mund offen stehen und was machte der Stinkstiefel? Der war fassungslos und wollte was sagen, doch da kam ich schon um die Ecke. Shouta sah mich, lächelte und wir Beide gingen ohne große Worte an ihn vorbei. Okay ich kam nicht drum mich umzudrehen und ihn die Zunge raus zustecken. Ich habe mir solche Sorgen gemacht, wie ich das Problem Stinkstiefel beseitige, dabei hat er es ganz alleine geschafft. Die Schüler um ihn herum lachten ihn aus. Ich glaube, er würde es jetzt nicht mehr versuchen. Ich war so stolz auf meinen Schatz. „Ist ja schon gut Kou, hör auf mich abzuknutschen.“ „Das kann ich aber schlecht, ich hielt ihn zu Hause in meinen Armen und knutsche ihn ab, du warst so super.“ Er guckte mich seufzten an und ich lies ihn dann erst mal los. Nur um danach in einen wilden Kuss zuziehen und ihn aufs Bett zu werfen. Dann streichelte ich ihn durchs Gesicht und sprach sanft: „Ich freue mich riesig auf unsere Hochzeit, meine Eltern sind auch schon am planen.“ Er sah mich mit roten Wangen an: „Ich trage aber kein Kleid oder so.“ Da musste ich lachten und küsste dann seine Stirn. „Ich liebe dich Shoutalein.“ Mit einen liebevollen Blick erwiderte er das, was ich sagte. Doch dann bleib mir das Herz stehen, denn dann lächelte er mich so wunderschön und wundersüß ach einfach wunderbar an. Und genau da wusste ich nur anhand dieses lächeln, dass er mich so sehr liebte sowie ich ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)