Das lächeln auf deinen Gesicht zeigt mir, dass du mich liebst von RockerAngel ================================================================================ Kapitel 5: Meine Idee und das Boyfriend Shirt --------------------------------------------- Shouta verabschiedete mich mit den Worten: „Tu nichts blödes und ignoriere den Typen einfach. Ich will nicht dass du in Schwierigkeiten kommst okay?“ Ich lächelte einfach nur, nickte und küsste ihn: „Ich wünsche dir einen schönen Arbeitstag, bis später.“ Dabei wusste ich, dass ich das nicht Kommentarlos an mir vorbei ziehen lassen konnte... Denn als ich ihn schon auf den Schulgelände da traff, drückte ich den Typ gegen die Wand. „Hey du Spinner, schrie mich Kazuja an, was willst du von mir?“ Ich musste echt den schlimmsten Killerblick gehabt haben, den er hörte auf einmal auf mich anzuschreien und verstummte. „Was ich will?, fragte ich mit tiefer und bedrohlicher Stimme, dass du dich von meinen Shouta fernhältst!“ Ich schlug mit der Faust gegen die Wand, direkt an sein Gesicht vorbei: „Sonst kann ich für nichts mehr garantieren. Verstanden?“ Ich entfernte mich von ihn. Ich glaube, dass er noch was sagte. Aber ich ging einfach ins Studio. Dann lies ich mich auf meinen Stuhl fallen, direkt vor meiner aktuellen Arbeit. Dabei versuchte ich meine Wut zu kontrollieren. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte mal so gefühlt habe. Am liebsten hätte ich ihn verprügelt. Nur was hätte es gebracht? Außer Stress in der Schule? Und nach dieser Ansprache müsste es doch eigentlich endlich Ruhe geben oder? Zumindest hoffte ich es. Ich blickte nach oben, direkt in das wunderschöne Lächeln von Shouta. Vorsichtig strich ich drüber. „Ich beschütze dich, flüsterte ich leise.“ Den ganzen Tag hörte ich nichts von den Stinkstiefel und auf der Arbeit war auch alles soweit in Ordnung. Riochan besuchte mich wieder mal und versuchte mich aufzumuntern. „Sehe es doch mal positiv, nun weißt du, dass Shouta dich niemals betrügen wird.“ Dabei lächelte sie aufmuntern. Ich hatte gerade die aktuellsten Mangas einsortiert und sah sie an: „Riochan, er hatte solche Angst. Und es macht mich so wütend, dass er versucht hat ihn zu küssen und vor allem mit den Foto hat er versucht mich schlecht zu machen bei ihn.“ Dann seuftze ich ganz laut. „Und ich habe auch nichts von Shouta gehört, seitdem er heute morgen zur Arbeit gegangen ist.“ Ich lehnte mich an eine Wand und schaute mit leeren Blick sie an: „Es war vorher alles so perfekt und jetzt?“ Aber meine beste Freundin wäre nicht meine beste Freundin wenn sie selbst darauf keine passende Antwort hätte: „In guten sowie in schlechten Zeiten oder?“ Bei diesen Worten hatte ich einen Geistesblitz. „Das ist es!“ „Was ist was Kou?“ Ich wühlte in meiner Tasche herum, rechne etwas und grinste dann einfach nur. „Du willst mit mir einen Ausflug ans Meer machen?“ Shouta schaute mich beim Abendessen verwundert an. „Ja morgen ist Samstag und es gibt dort sehr romantische Orte weißt du, bei diesen Satz legte ich den Arm um ihn und flüsterte ihn ins Ohr, und ich kenne einen Ort, da wären wir ganz alleine.“ Er fing an rot zu werden, zu zittern und dann zu stottern: „Ro..ma...nt...isch?“ Ich kicherte und küsste ihn auf die Wange. „Letztes mal fandest du das Meer doch so schön, also?“ Er nickte nur und ich grinste total breit. „Gut dann fahren wir morgen früh los.“ Wir räumten die Sache vom Abendessen weg. Mit einen lächeln auf den Gesicht fing ich an, alle Sachen zu packen. Auf einmal schrie Shouta laut auf: „Ach verdammt!“ Ich lief zu ihn: „Was ist passiert?“ „Mir sind die Reste des Essen auf meine Klamotten gefallen.“ Er schaute dann ganz unglücklich: „Ach manno, dass muss ich jetzt waschen.“ Dann ging er an mir vorbei undbrachte die Sachen in die Waschmaschine. Ich lachte etwas, manchmal war er echt tollpatschig. Dann rief er mich: „Kou magst du mir bitte neue Sachen bringen?“ Ich blickte mich um, aber alle anderen Sachen waren gepackt. Also schnappte ich mir ein Hemd von mir und reichte es ihn, natürlich mit einen fetten grinsen. Er blickte mich verdutzt an, seufzte, und zog es über. Meine Augen funkelten. Denn es sah einfach zu niedlich aus. Die Arme krempelte er sich ein Stück hoch, das Hemd ging bis oberhalb der Knie. Ich liebte es, wenn er eines der „Boyfriend Shirts“ trug. Dann grinste ich etwas gefährlich. „Da wir ja aber etwas Zeit haben....“ Er blickte ab von seinen Ärmel: „Was meinst du?“ Ich schubste ihn Richtung Schlafzimmer und warf ihn leicht auf mein Bett. Er lag auf den Rücken und sah mich einfach nur an. „Entschuldige, aber ich kann mich nicht zurückhalten Shouta.“ Ich legte mich sanft auf ihn und verwickelte ihn in einen zärtlichen Zungenkuss. Dabei lies ich meine Hand unter das Oberteil verschwinden und fing an ihn zu streicheln und an der Brust zu massieren. Er legte seine Arme um meine Schulter und entspannte sich. Ich sah in dann direkt in die Augen: „Ich werde dafür sorgen, dass du nur meinen Körper kennst, nur von mir so verwöhnt wirst und dass niemand anderes dich so sehen wird.“ „Wie meinst du so nicht sehen wirst?“ In diesen Moment griff ich frech an seinen Schritt. „Ich meinte so.“ Er stöhnte sofort etwas auf. Sein Blick dabei denn er hatte, machte mich immer so wild. In Windeseile flogen unsere Klamotten durch die Gegend. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Dieser Moment war einfach perfekt, doch er war noch perfekter als er mir kurz vor unserer Vereinigung tief in die Augen sah und sagte: „Kou... ich liebe dich“ Dann schenkte er mir ein kleines aber schönes lächeln. Ich küsste ihn sehr zärtlich und hauchte ihn ins Ohr. „Ich dich auch.. Shouta.“ Und danach liebten wir uns. Ich muss gestehen, es fiel mir schwer nicht so heftig zu sein, so sehr machte er mich scharf. Alleine sein Blick dabei, weckt etwas in mir was ich nicht beschreiben kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)