Das lächeln auf deinen Gesicht zeigt mir, dass du mich liebst von RockerAngel ================================================================================ Kapitel 3: lass die Finger von ihn! ----------------------------------- Meine Laune war am nächsten Tag sofort wieder schlechter, als der Stinkstiefel in das Studio kam. Er ignorierte mich und setze sich an sein Bild. Ich wollte ihn auch nicht wahrnehmen und malte auch weiter. Das aktuelle Thema war, einen lächelnden Menschen zu malen. Natürlich malte ich, dass schönste was ich kannte. Ok es war selten, dass Shouta lächelte. Aber es gab einen besonderen Moment, wo er mir sein lächeln schenkte: Wir waren ans Meer gefahren. Es war einer der wenigen freien Tage von ihn. Ich weiß noch wie aufgeregt wir beide waren. Als wir ankamen und er über eine Brüstung gelehnt aufs Wasser schaute, fand ich ihn schon unglaublich niedlich. Aber dann drehte er sich um und lächelte mich einfach unglaublich doll süß an: „Guck mal Yukina, wie weit das Wasser reicht.“ Dieses Bild, werde ich immer in meinen Herzen tragen. Da ich leider keine Kamera in diesen Moment dabei hatte, wollte ich es zumindest malen. Mir war klar in diesen Moment, dass ich ihn wirklich sehr doll liebe. Eine unangenehme Stimme hinter mir holte mich aus meinen Gedanken: „Selbst bei deinen kritzle, sieht er bezaubernd aus.“ Ich drehte mich sauer um: „Willst du streit mit mir?“ Er lächelte herausfordernd: „Ich habe ihn zwar nur einmal gesehen aber ich habe mir fest vorgenommen, mich mit ihn zu verabreden.“ „Da wirst du kein Glück haben, sagte ich immer noch mit wütenden Ton, wir beide sind super glücklich zusammen.“ „Er hat mich ja noch nicht kennen gelernt, sagte er immer noch selbstbewusst, du magst zwar gerade eine Beziehung mit ihn führen, aber glaube mir wenn ich so richtig los lege...“ „Lass es, unterbracht ich ihn, halt dich aus unseren Leben raus.“ „Gibt es ein Problem?“ Unser Professor kam auf uns zu: „Nein, sagte der Stinkstiefel und ich ebenfalls.“ Dann ging er und ich drehte mich wieder zu meinen Bild. Und sofort bekam ich ein kleines lächeln. Doch dann hörte ich den Stinkstiefel leise flüstern: „Genieß es, solange du noch kannst.“ Ich hasse diesen Typen! Sms von Kisa: Hey du wirst es nicht glauben Kou, aber bei uns in der Firma gab es einen riesigen Stromausfall. Takano hat uns allen frei gegeben, damit wir wenn alles wieder läuft wir durch arbeiten können.... juhuhu -.-* Na ja ich dachte mir, ich könnte dich von der Schule abholen. Da bist du doch oder? Wir können überall hingehen wo du willst. Sms von Yukina: Ich weiß nicht ob ich heute darüber traurig sein soll, dass ihr ein Stromausfall hattet ;) Na klar sehr gerne. Ich muss heute Abend auch nicht arbeiten. Treffen wir uns gleich beim Schultor? Sms von Kisa: Ok, ich bin gleich da! Bis gleich... ich freue mich Ich konnte nicht aufhören zu grinsen, bei dieser Sms. Aaaaaaaah wie toll.Ich machte mich gleich auf den Weg. Mir fiel ein, dass der Stinkstiefel es nicht mitbekommen sollte, dass ich Shouta treffe. Er ging früher als ich, sehr gut dann ist er ja weg eher Shouta kommt... dachte ich. Als ich nämlich zum Schultor kam, stand er bereits bei ihn. VERDAMMT.... ich bin auch so blöd mich mit ihn hier zu treffen...ok ich hätte nicht gedacht, das Shouta so schnell hier war. Ich wollte gerade zwischen gehen, da sprang Riochan mich von der Seite an und zerrte mich aus den Blickwinkel der Beiden. „Was soll das?“ „Guck doch erst mal was passiert, sagte sie flüsternd.“ „Äh?“ „Willst du nicht wissen, ob er dir treu ist?“ „Er soll ihn nicht anfassen. Ich will das nicht! Lass mich los!“ „Vertraust du ihn nicht?“ „Doch, aber ich will nicht dass er in seiner Nähe ist.“ Sie hielt mich immer noch fest und ich sah wie die Beiden miteinander redeten. Der Spacken redete die ganze Zeit mit einen lächeln und mein Shouta schüttelte nur mit den Kopf und versuchte sich anscheinend raus zu reden. Aber der Typ lies nicht locker. Ich wollte mich gerade los reißen von ihr da schrie Shouta auf einmal: „Ich habe nein gesagt!“ Dabei wurde er feuerrot und zitterte: „Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle nicht erwidern kann aber akzeptiere bitte das Nein.“ Riochan und ich sahen und wieder mal verwundert an. Es musste ihn echt kraft gekostet haben, so laut zu werden. Aber der Typ übertreibt einfach. Der wirkte aber total unbeeindruckt und schüttelte lächeln den Kopf: „Du armer, du weißt gar nicht worauf du dich eingelassen hast. Dieser Yukina ist doch beliebt bei den Mädchen oder? Was meinst du wie schnell er dich stehen lässt für eine andere? Ich würde dich niemals alleine lassen. Und außerdem, was hat er dir zu bieten hm? Überlege es dir nochmal.“ Dann schnappte er nach seinen Schultern und näherte sich ihn. Ich konnte nicht mehr, ich lief auf ihn zu und packte ihn am Kragen. Shouta schrie auf und kippte bei meiner Aktion etwas zur Seite. Mit der anderen Hand hielt ich immer noch den Kragen vom Stinkstiefel fest, mit der anderen konnte ich Shouta noch am Arm festhalten damit er nicht umkippte. Wenn ich nicht so sauer gewesen wäre in diesen Moment, hätte ich diese Aktion von mir sehr cool gefunden. Riochan kam auch angelaufen und half ihn auf die Beine. „Sag mal brennst du?, schrie ich ihn an, mehr als nein sagen kann er nicht und was du über mich erzählst, ist noch die Härte. Du kennst mich gar nicht und erzählst so ein Mist.“ Der Typ riss sich von mir los und bekam wieder dieses dämliche Grinsen. „Shouta, ich gebe dir noch ein paar Tage und dann wirst du sehen was ich meine.“ „Hau ab oder es wird echt ungemütlich für dich, wenn du ihn nochmal belästigst. Leg dich nicht mit mir an.“ „Oh ich zittere schon vor Angst, sagte der Typ herausfordernd, aber ich stehe nicht auf Schläger rein. Ich gehe freiwillig ach und Shouta? Du wirst bald sehen was ich meine.“ Er ging und ich wollte hinter her doch Shouta hielt mich fest und sagte: „Lass es, es bringt eh nichts. Bitte beruhige dich.“ Ich hasste diesen Typen so sehr.... Wir waren bei mir der Wohnung gelandet. Sauer saß ich auf meinen Bett und hatte mein Knie angewinkelt und hielt sich vor meiner Brust. Shouta telefonierte kurz mit der Arbeit in der Zeit. Man ey, jetzt hatte der Typ mir schon wieder den Tag versaut. Ich war ja echt stolz auf Shouta, dass er ganz klar nein gesagt hatte, aber der Typ gab einfach nicht auf. Und das schlimmste war, dass er versucht hatte ihn zu küssen. Shouta hatte das Telefonat beendet und sah mich bedrückt an. Ich vergrub wieder mein Gesicht an meine Knie. Dann spürte ich wie er sie weg schob und sich auf meine Beine setzte. Wir sahen uns tief in die Augen und ich sah ihn aufmerksam an: „Kou jetzt mal ernsthaft, wieso machst du dir sorgen?“ „Ich will nicht dass jemand anderes mit dir so redet oder versucht dir so näher zu kommen.“ „Wenn du nicht gekommen wärst, hätte ich ihn schon den Hintern versohlt. Aber es war irgendwie süß, dass du dich für mich so eingesetzt hast.“ Ich hielt seine Hände fest und kam sein Gesicht näher: „Ich werde dich beschützten Shouta! Wirklich das verspreche ich dir!“ „Ich bin älter als du, sagte er und schaute wieder verlegend zur Seite, ich muss auf mich selber aufpassen können.“ Dann lächelte ich ihn sanft und nahm sein Gesicht in meine Hände: „Du Dummerchen, nur weil du älter bist heißt es nicht, dass ich dich nicht beschützten kann. Wir beschlossen, dass beste aus den Tag zu machen und gingen noch etwas im Park spazieren. Danach landeten wir noch in der Stadt. Um mir bessere Laune zu machen, probierte er für mich ein Sweatshirt mit Bärchenohren aus. Ahhhhh.... das war soooo süß. Er fand es total schrecklich, ich kaufte es ihn trotzdem! Nach einen schönen Essen gingen wir nach Hause und genossen noch ein schönes warmes Bad zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)