The Oder of the Rose von LunaClaw13 (Kinder an die Macht!) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog 6 Jahre zu vor Es war Mitternacht in einer regnerischer stürmische Nacht, da kniete eine Frauengestalt vor dem Grab ihres Geliebten und weinte bitterlich. Warum sie um diese Uhrzeit hier war, damit niemand außer ihren Liebsten sollte sie je weinen sehen, dass hatte sie sich hoch und heilig damals geschworen, egal wie schwer es ihr auch fiel. Nun da der Regen nun weniger wurde küsste sie die rote Rose und legte sie auf den Grabstein und flüsterte ihm zu: „Lebewohl, Geliebter! Denn hier kann ich nicht mehr länger verweilen. Zu sehr schmerzt es all die Leute und Orte, die wir gemeinsam kenn gelernt haben, nun alleine zu begegnen. Es bricht mir mein Herz, deshalb vergib mir, mein Liebster und wart auf mich!“ Als sie dem Grab den Rücken zu drehte ging gerade die Sonne auf und ein Regentropfen von der Rose tropfte auf die Inschrift des Grabsteines auf den stand: Hier Ruht Lelouch Vi Britannia: Bruder, Freund, der in unseren Erinnerung immer weiter leben wird. Nachher würden noch drei wichtige Worte hinzugefügt. Hier Ruht Lelouch Vi Britannia: Bruder, Beschützer Freund, Geliebter, Held, der in unseren Erinnerung immer weiter leben wird. Kapitel 1: Die Nachricht ------------------------ Die Nachricht Jahre später: „TANTE AI!", kam schrie jemand quer durch das kleinen Haus das in der Mitte in New York City lag. Zur selben Zeit stöhnten drei genervte Jungs in jenen Haus auf, denn sie wussten wesen Simme da geschrienen hatte. Und das konnte nur eins bedeutenn es würde gleich machtigen ärger geben. „Man eure kleine Schwester hat ein lauttes Organ! Warum ist sie heute so eine schlecht Laune? Wisst ihr wieso?", fragte der Junge mit einer Brille, der drei Jungs, seine beiden besten Freunde. Die widerum antworteten ihm in Chor: „No!" „Na ja, ich sehe mal nach ihr! Vielleicht kriege ich aus ihr heraus, was mit ihr los ist.", teilte er den Zwillingen mit und gesagt getan schon war er weg. Ihr fragt euch sicher wie die drei Jungen aussehen nicht wahr? Fangen wir mit den ältesten der drei an der gerade davon geeilt ist. Seine Haarfarbe ist das erste was einem an ihm auffällt, denn sie sind Lila. Verückte Haarfarbe nicht war? Dafür hat er wunderschöne hellblaue Augen, die er leider hinter einer Brille versucht zu verstecken. Seine Name lautete Katsuro was der siegreiche bedeutet und wie sein Name schon sagte war in allen der Beste, wo er der Beste sein wollte. Was seine Statur dagegen angeht ist er nicht so der Sportlichste. Seine Statur ist eher schmächtig, als wendig, aber das ist für ihn ja nicht von Bedeutung. Später mehr dazu! ;-P Nun kommen wir zu den übrig geblieben Jungs, die nebenbei gesagt Drillingsbrüder sind und nicht ungleicher sein können. Sie sind wie Tag und Nacht einfach vollkommen unterschiedlich. Der älteste von der beiden ist Yuki, der die ungewöhnlichste Haarfarbe von den Beiden besitzt nämlich weiß. Deswegen heißt er ja auch Yuki was so viel, wenn ich mich nicht ganz irre auf japanisch Eis oder Schnee bedeutet und dazu hatte er auch noch ein wunderschönes paar violette Augen. Yuki liebt Sport überalles besonders das Laufen und Fechten oder Kendo hat es ihm angetan. Natürlich täuscht am Anfang seine schmale Statur darüber hinweg, wie wednig und sportlich er wirklich ist. Bis auf Sport hat er auch andere Hobbys wie wandern, Murmel spielen, tanzen mit seiner kleinen Schwester, etwas mit Freunden unternehmen und zu guter Letzt mit seinen Bruder Schach spielen. Sein Bruder Daiki hingegen hat schlichte schwarze Haare und schöne türkis-blaue Augen. Daikis Name kam daher, da schon bei seiner Geburt seine Augen, die er übrigens von seiner Mutter geerbt hatte leuchteten voller Freude. Der Name Daiki bedeutet ja glanzend oder Leuchtend und das beschreibt sehr gut Daikis Augen. Was Sport betrifft liebt er nur eine einzige Sportart und das ist schwimmen ansonsten hasst er Sport über alles. Daher widmet sich viel lieber anderen Dingen, wie ein gutes Buch, Sudoku, Rätseln lösen, kochen, Schach, mit seinen Freunden was unternehmen wie auch Spiele spielen und Spiele selbst zu erfinden. Die jüngste der Drillinge war ihre kleine Schwester Aiko, die zuvor geschrieen hatte. Die Brüder und Katsuro konnten nicht unterschiedlicher aussehen können, aber sie sind daher oder gerade deswegen die besten Freunde und unzertrennlich. Aber nun kommen wir in die Gegenwart zurück. Yuki sah seinen kleinen Bruder an und stellte fest: „Otōto-kun, da hat sich jemand anscheinend bis über beide Ohren in unsere kleine Kirschblüte verliebt. Das wird sicher noch sehr spaßig werden." „Na, dass kann ja noch was werden!", murmelte der Schwarzhaarige und seufzte genervt auf. Während Yuki darauf nicht antwortete, stattdessen einfach anfing zu lachen. Daiki fragte sich gedanklich: ~Was habe ich bloss in meinen vorherigen Leben verbrochen um mit solchen Geschwistern bestraft zu sein?~ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Da weil bei ihrer Schwester: Ein rosahaariges, kleines Mädchen mit zwei Pferdeschwanze auf je einer Seite und zwei helle violette Augen lag weinend in den Armen einer Frau, die ihr von der Haarfarbe sehr ähnlich sah. Doch ihre Augen waren das Einzige, das die beiden wirklich unterschied, während das Mädchen violette Augen besaß sind die der Frau wiederum gold-braun. Die Kleine war niemand anderer als Aiko der fehlende Drilling der beiden Brüder. Sie trägt zwei schleifen im Haar und eine lila Kleid. Von ihrer Statur ist sie eher mollig, was ihr nichts ausmacht da sie eine richtige Naschkatze ist. Sie liebt SCHOKOLADE einfach über alles! Ihre Hobbies sind Origami, Schach, Rätsel, Daikis neue Spiele spielen, mit Freunde abhängen, Blumen, backen, Malen und die einzige Sportart die sie liebt ist Tanzen. Die Aber nun zurück zu dem hier und jetzt: „Kleine Lady, nimm es nicht so tragisch, dass wir umziehen müssen, dafür werdet ihr in der Grundschule der Academy zu Schule gehen. Die nicht weit von der Schulgebäude weg ist wo Deine Eltern früher zur Schule gegangen sind, also was willst du mehr?!“, kam es von Akiza Izinski, die ihre weinende Nichte im Arm hielt und ihr tröstend über den Rücken strich. Sie fügte dann noch hinzu: „Hey Kleines, vergiss nicht deine Brüder, deine Cousinen, deine Cousin, dein Freund, deine Mama, anderen Tanten und ich sind ja auch noch für dich da. Also kein Grund zum weinen. Denn wir sind eine Familie und wir halten zusammen!" „Du hast ja Recht, Tante Ai! Ich habe ja euch alle lieb!", und lächelte ganz schwach. „Siehst du so schlimm ist es ja nicht und jetzt kannst du schon wieder lächeln. “ „Tante Ai, entschuldige das ich so reinplatze, aber ich sollte dich doch erinnern, dass du noch so einiges noch regeln musst. Ich meine mit deinen neuen Arbeitsplatz und so. Oder hast du das schon vergessen?", kam es von Katsuro, der ohne klopfen herein gestürmt war. „Nein, du hast schon Recht, also bis dann. Und kleine Lady, bitte sei mir nicht all zu böse, auf uns. Du wirst dort sicher auch neue Freunde finden.", mit diesen Worten streichelte sie noch einmal liebevoll übers Haar und verschwand dann in ihrem Arbeitszimmer. Nach einigen Minuten des Schweigens unterbrach Aiko die Stille. „Suro?!“ „Ja!“ „Würdest du mir einen Gefallen tun?" „Ja, wenn es in meiner Macht steht?" „Könntest du, dass mit einen deiner neuen Mini-Roboter los schicken?!", sie zeigte dabei auf ihren ersten Mini-Laptop. Katsuro sah sie nachdenklich an und meinte dann nur: „Ok, aber ich brauche dazu den Namen des Empfängers oder eine Haar/Blut- probe usw. der betroffenen Person. Also hast so was für mich?" „Nein." Schweigen. „Dann wird es schwierig werden!" „Aber wir schicken es der grünen Hexe sie kennt mich und ich habe ihr gedroht sollte sie es nicht weiter geben. Sollte ER, aber nicht mehr leben, dann schickt sie sofort deinen Mini-Roboter zurück.“ „Ok, du hast ja anscheinend schon alles richtig durchdacht, aber ich brauche eine Haar oder irgendwas von ihr. Hast du so was?“ „Ja, hier." + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Einige Stunden später ganz wo anders C.C. war wieder mal gelangweilt. Sie überlegte schon was sie machen könnte wurde, aber von einen Piepen in ihren Gedankengängen unterbrochen. Es kam von diesen komischen fliegenden ETWAS, dass ihr einen Bildschirm, dass sich als ein Mini-Laptop heraus stellte. Dieses ETWAS schaltete den Bildschirm an und ein ihr bekanntes kleines Mädchen erschien auf dem Monitor. Die Kleine meinte nur darauf hin: „Hey C.C. lange nicht mehr gesehen. Sicher fragst du dich warum ich dir dies schicke, nun es ist so ich möchte, das du diesen Mini-Laptop zu Lelouch Vi Britannia bringst und keine Ausreden! Wenn du alles gut erledigst kriegst du von Try die leckerste Pizza, die du je in deinen verdammt langen Leben gegessen hast. Also mach dich auf den Weg und meine Drohung von damals solltest du lieber auch nicht vergessen! Also man sieht sich!“ „Das ist Erpressung!!!“, schrie C.C. wütend auf. Beruhigte sich dann, aber nach einer kurzen Pause wieder und fügte hinzu: „Aber eine Pizza wäre nicht schlecht!“ Schweigen. „Na dann, auf geht’s!“, und verschwand mit diesem ETWAS namens Try und dem Mini-PC unter dem Arm und machte sich auf den Weg. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Fast eine Woche später: Ein junger Mann besah sich diesen Mini-PC genauer, als er ihn auf klappte flog ein Brief heraus. Nun packte ihn die Neugier: Wer könnte es geschafft haben C.C. so viel Angst und sie so gut erpresst zu haben um, IHN nur etwas zu schicken? Er hob den Brief auf und atmete einmal ein und aus und öffnete ihn da stand: > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > » > > > > > > > > > > > Dear Lelouch! Hallo, du wirst mich zwar nicht kennen, aber mein Name tut ja auch nichts zu Sache. Außerdem würde das zu lange dauern, weil ich mehre haben und nur zwei davon stimmen. Oh, du fragst dich sicher, wenn ich mit WIR meine: Damit sind meine Familie: Mama, Brüder, Tanten, Cousinen, Cousin, bester Freund, seine kleine Schwester und zum Schluss seine gruselige Cousine. Mama sagt, sie ist nur so, weil sie die Aura und die Schwingungen jeder Person fühlen kann und sie deshalb so komisch wirkt da, dass alles auf einen Schlag auf sie ein strömt. Ich kann es ja verstehen, ich meine, wenn ich alles Leid dieser Welt spüren würde, würde ich mir sicher auch so eine emotionslose Maske zu legen. Nun ja jetzt sollte ich besser zum Punkt kommen. SORRY! Es gehen hier einige komische Dinge vor z.B.: Irgendeine fremde Organisation greift ständig deine kleine Schwester und die Bevölkerung an. Dann wäre da noch so ein komischer Prinz, der um ihre Hand angehalten hat. Er übt ziemlich viel Druck auf sie aus. Wie fies!!!! Dabei ist sie doch in Rolo verliebt!!! Wie schon!!! *seufz* (LIEBE) Naja, sie brauchen dich sehr!! Lelouch, bitte komm zurück. Wenn du es schon nicht für dein Volk tust, dann tue es wenigsten für deine Schwester und deine Kinder!!! P.S.: Im Mini- PC sind alle nötigen Infos über die Organisation, die man bis jetzt über Sie zusammen getragen hat und eine kleine Überraschung befindet sich auch darin!!! Lg A. K. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > » > > > > > > > > > > » > > > > > Lelouch schossen nun einige Fragen durch den Kopf, aber er wusste jetzt schon, dass er zurückkehren würde, denn er wurde gebraucht. Aber den vorletzten Satz der Kleinen ließ ihn nicht mehr los: Wenn du es schon nicht für dein Volk tust, dann tue es wenigstens für deine Schwester und deine Kinder!!! #Meine Kinder hatte sie geschrieben, aber war das möglich konnte es war sein? Bin ich unwissend Vater geworden? Aber das werde ich noch herausfinden, wenn ich zurückgekehrt bin.#, mit diesen beruhigenden Gedanken fiel er in einen traumlosen Schlaf. Kapitel 2: Die Begegnung ------------------------ Kapitel 2 Die Begegnung Teil 1 Eine Woche zuvor in der Ashford Akademie: Hörte man die ganze Schülerschaft tuscheln sowas wie: „Morgen sollen die Neuen kommen!“ „Sie sollen nicht mal 7 Jahre alt sein?!“ „Sie sollen Genies sein und deswegen neben der Grundschule die neben der Ashford Akademie steht hier einige bestimmte Kurse mit uns haben.“ „Die Neuen sollen einen QI von ca.150-200 haben!“ „Man sagt das Drei der Neuen deren Mutter eine berühmte Ärztin ist und die anderen Mutter sollen: Chirurgin, Café-Besitzerin und einfache Kellnerin sein. Ihre Mütter sollen angeblich miteinander sogar befreundet sein!“ „Ich habe gehört die Arzt-Mutter soll niemand anderer die Patin ihrer Kinder sein, als die berühmte Akiza Izinski!“ „Nicht war DIE Akiza Izinski!!!“ So ging es den ganzen Tag auf der Ashford Akademie zu. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Zur selben Zeit im Palast: „Prinzessin Nunnaly, in der Grundschule neben der Ashford Academy gibt es eine Auffälligkeit. Einige Genie-Kinder mit dem Alter von 5-13 Jahren belegen dank ihrer Genialität einige Kurse schon in der Ashford Akademie. Sie wurden dort von ihrer Patin oder Tanten angemeldet, außerdem hat sich eine der Tante für den Posten, als ihre Sekretärin beworben. Sie heißt J. Nadia Izinski und sie ist mit der berühmte Ärztinnen Akiza und K. Izinski verwandt!“, kam der Bericht von Jeremiah Gottwald. „Hm, interessant. Lassen sie, Miss J. Izinski eine Einladung zu kommen, damit ich sie in fünf Wochen in meinen grünen Salon mit Zero erwarten kann. Leider geht es nicht früher.“, kam es gestresst und seufzend von der Prinzessin. „Jawohl, wie ihr wünscht, Eure Hoheit!“, kam es prompt und schon marschierte er davon um dies zu erledigen. Wieder einmal seufzte, die jungen Prinzessin und wünschte sich ihren Bruder herbei um ihr bei zu stehen. Aber leider würde das nie passieren. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Ganz wo anders: Suzaku Kururugi bummelte durch die Stadt, denn er hielt es nicht mehr im Palast aus. Er war mit seinen Gedanken, aber wieder bei seinem Freund Lelouch, es tat ihm weh durch eine anonyme Person die ganze Wahrheit zu erfahren, wie Shirly und Euphemia starben. Natürlich hatte diese Person dafür gesorgt, dass nur wenige wussten das Lelouch Zero war. Die Öffentlichkeit hatte seiner Meinung zu viele Fehler begonnen, dass er es ihr dies anvertrauen könnte. Diese Person hatte ihm, als bester Freund Lelouch darum gebeten seine Aufgabe weiter zu führen, so hätte Lelouch es sich nämlich gewünscht, meinte diese nur. So in Gedanken versunken stieß er mit jemanden zusammen und dessen Einkaufe flogen auf den ganzen Gehsteig verstreut hinunter und irgendetwas zerbrach dabei auch. „Entschuldigung, ich….“, kam es von ihm, aber er hielt dem Atem an. Denn vor ihm kniete eine wunderschöne Frau und versuchte ihre Einkaufe wieder ein zu sammeln. Sie hatte lange violette Haare trug eine Brille hinter der sie ihre wunderschönen smaragdgrünen Augen versteckte. Die Frau trug ein schwarzes ärmelloses Top und einen sehr langen schwarzen Rock und mit dem passenden paar schwarzer Stiefel dazu. Erst jetzt fiel ihm ein wie ungehobelt er wirken musste, weil er sie einfach nur angestarrte hatte und ihr nicht half. Sofort machte er sich an die Arbeit ihre Einkaufe einzusammeln, dabei fiel ihm auf, dass unter ihren Einkäufen sich viel Kinderspielsachen und auch erstaunlich viel Gemüse und Cornflakes darunter befanden. Die besagte Frau bemerkt ihn nicht und sah traurig zu die zerschlagen Eier hinunter. Gequält sagte sie zu sich selbst: „Das kann auch nur mir passieren! Immer, wenn ich einkaufen gehen muss geschieht mir so etwas.“, und seufzend fügte sie noch hinzu: „Man, da kann ich mir ja wieder was von Imouto-chan anhören lassen.“ „Oh, ich kann sie Ihnen ersetzen, wenn Sie wollen. Es war immerhin, ja auch meine Schuld.“, meldete sich nun Suzaku zu Wort. Nun erst bemerkte sie ihn und wurde rot, denn er sah nicht schlecht aus. Aber ihr war es anscheinend sehr peinlich, dass er ihr Selbstgespräch mit bekommen hatte. „Ich… ähm... habe auch… nicht... so... auf den Weg geachtet e-en-tschu-ldigen Sie. Es war wirklich kein Absicht.“, antwortete sie anfangs stotternd, aber ihren letzten Satz brachte sie ohne das Gestotter zu Ende. „Wenn Sie das glauben! Aber ich fühle mich schuldig, also spendiere ich Ihnen neue Eier. Außerdem lade ich Sie als Entschuldigung in ein Café ein. Und was meinen Sie dazu?!“, und grinste sie so charmant an, damit sie mir nicht widerstehen konnte. „Ok, aber nur wenn wir uns heute um 20 Uhr im „Café Magic“ treffen und mein Getränk zahle ich selber. Und wen Sie aufhören mich zu Siezen, dann ist es für mich ok.“ „Einverstanden, Sie haben gewonnen, aber dann Siezen sie mich auch nicht mehr. Ich heiße übrigens Suzaku und du?“ „Ich heiße Janine.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)