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Broken Wings

von

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Die Beiden waren noch nicht lange unterwegs, als Ahri das Wort an Riven wandte. „Sag mal, wie weit ist es eigentlich bis zur nächsten Stadt?“

„Gute Frage..“ , überlegte Riven und kratzte sich leicht an der Wange. „Wenn wir das Tempo beibehalten und sparsam mit den Pausen sind, könnten wir, denke ich, morgen Nachmittag da sein.“

Ahri entfuhr ein tiefer Seufzer. „Geht das nicht irgendwie schneller? Und überhaupt, haben wir überhaupt genug Lebensmittel und wo werden wir schlafen? Ich habe die ersten Jahre meines Lebens damit verbracht auf dem Waldboden zu schlafen und ich kann dir eins sagen, davon hab ich genug!“ , beendete sie mit Nachdruck ihre Vortrag.

Belustigt blickte Riven zu dem Fuchsmädchen rüber. Es fiel ihr sichtlich schwer sich das Lachen zu verkneifen. „Und das fällt dir alles erst jetzt auf? Planung ist nicht so deins, hm?“, neckte sie die andere. Doch bevor Ahri wieder wütend werden konnte und Riven womöglich erneut angriff, entkräftete sie die Situation.

„Keine Sorge, ich hab alles bedacht. Ich habe genug Verpflegung dabei, damit wir über die Runden kommen. Und auf unserer Route liegt eine verlassene Jagdhütte, die wir beziehen können.“

Ahri wirkte tatsächlich erleichtert, als sie die Worte der Weißhaarigen vernahm.

„Und woher kennst du die Hütte?“ Ahri fragte dies nicht misstrauisch, sie war lediglich neugierig, woher die junge Frau all dieses Wissen hatte.

Diese wiederum lächelte überlegen. „Ich habe nicht erst seit gestern vor die Hafenstadt zu bereisen. Die Informationen hab ich mir alle vorher beschafft. Und nicht nur du weißt, dass Betrunkene eine lockere Zunge haben.“

Ahri nickte nur, was sollte sie darauf auch erwidern?

Schweigend setzten sie ihren Weg fort. Dabei bemerkte Riven, dass Ahri ihre Umgebung kaum zu begutachten schien.

Ein mal wäre sie geradewegs in eine Bärenfalle gelaufen, hätte Riven nicht diese gekonnt mit einem dicken Ast ausgelöst. Erschrocken hatte Ahri einen Satz zurück gemacht.

Riven hatte nur den Kopf schütteln können. „Ich frage mich wirklich, wie du die Zeit als Fuchs überleben konntest. Ist man als solcher nicht auf so was geschult worden?“

„Meine Mutter hat immer gut auf mich aufgepasst“, hatte Ahri nur kleinlaut geantwortet.

„Nun, ab jetzt musst du lernen selber auf dich aufzupassen. Achte mehr auf das, was um dich herum passiert, sonst bist du schneller tot, als dir lieb ist.“

Dies hatte viel ernster geklungen, als Riven es sagen wollte, aber es handelte sich nun mal um unumstößliche Tatsachen. Sie wollte Ahri ja nur helfen.

Es erschien ihr immer unglaubwürdiger, dass ausgerechnet dieses Wesen zahlreiche Menschen hatte töten können. Sie wirkte einfach total sorglos und unbeirrt in dem, was sie tat. Rivens Annahme wurde bestätigt, als Ahri sich als Antwort auf ihre Predigt an sie schmiegte. „Aber ich hab doch jetzt dich, du passt auf mich auf.“ Schon wieder versuchte sie Riven zu umgarnen und sie in ihren Bann zu ziehen.

Riven ignorierte die Wirkung, die Ahris Körper auf sie hatte und schob sie beiseite.

„Lass das. Ich werde nicht immer da sein können. Es wäre nicht schlecht, wenn du lernst auch allein zu überleben.

Riven war in dem Moment gar nicht bewusst gewesen, dass sie Ahri damit verletzt hatte. Aber diese hatte auch nichts mehr erwidert. Tatsächlich wurde sie in der nächsten Zeit ziemlich schweigsam.
 

Und so kam es, dass die beiden bis sie die Hütte erreicht hatten, kein Wort mehr wechselten.

Die Dämmerung hatte schon eingesetzt und Riven taten die Beine weh. Auch ihr Rücken klagte über Erholung. Sie hatte das Gefühl der Rucksack, den sie trug, war von Kilometer zu Kilometer schwerer geworden.

Die Hütte war ziemlich klein und glich von Außen mehr einem Schuppen.

Bevor sie diesen betraten, schlich Riven zunächst von allen Seiten um sie herum , um sicher zu gehen, dass sie wirklich verlassen war.

Nachdem sie alles überprüft hatte, winkte sie Ahri zu sich. Gemeinsam betraten sie den Schuppen. Die Tür war nicht ein mal verschlossen. Sie wäre es vielleicht gewesen, wenn das Schloss noch intakt gewesen wäre, aber dieses hatten Zeit und die Naturgewalten dahin gerafft. Rostig und brüchig hing es aus dem Türrahmen. Damit würde man nicht mal ein Häschen an dem Betreten hindern können.

Das Innenleben deutete daraufhin, dass lange niemand dort gewesen war. Eine dicke Staubschicht zog sich über die Möbel, Moos hatte sich durch die undichten Fenster geschlichen.

Die Hütte bestand nur aus einem einzigen Raum. Ein paar Schränke waren lieblos in einer Ecke platziert. Darüber hinaus gab es eine Waschschüssel und ein zerlumptes Bett. Eher würde Riven sich mit Disteln zudecken als das Bettzeug anzurühren. Ein Blich zu Ahri sagte ihr, dass auch sie wenig begeistert von ihrer Unterkunft war. Angewidert rümpfte sie die Nase.

„Was zur Hölle ist das?“ , meckerte sie los. Riven zuckte nur die Schultern. „Eine Jagdhütte, siehst du doch.“

„Ja, aber..“ , sie stockte. Riven sah ihr an, dass sie sich etwas anderes unter ihrer heutigen Schlafmöglichkeit vorgestellt hatte. „Wo ist die Küche? Wo ist das Bad? Und in diesem Bett werde ich mit Sicherheit nicht schlafen! Wir können die Tür nicht verriegeln und hier müffelt es“, wetterte das Fuchsmädchen los. Riven hatte mehr das Gefühl ein Kleinkind neben sich zu haben als eine erwachsene Frau.

Sie seufzte. Der muss man auch alles erklären..

„Wenn du aufs Klo musst, geh nach draußen. Der Wald ist groß genug. Ich werde gleich ein Feuer machen, dann können wir uns etwas kochen. Und ja, das Bett würde ich auch nicht benutzen, aber wozu haben wir den Boden?“ , beendete sie nüchtern ihren Vortrag.

Beleidigt schob Ahri ihre Unterlippe vor. „Na super.. dann hab ich morgen Rückenschmerzen..“ , gab diese beleidigt von sich.

Darauf erwiderte Riven nichts. Sie hatte keine Lust sich mit Ahri zu streiten, zumal dieses Unterfangen sinnlos gewesen wäre. Sie konnten daran jetzt eh nichts mehr ändern, schließlich waren sie im Wald und von einer anderen Hütte wusste Riven nichts.
 

Den restlichen Abend verbrachten die Beiden damit es sich etwas gemütlich zu machen. Während Riven das Abendessen vorbereitete, hatte sie Ahri damit beauftragt sich um ein provisorisches Bett zu kümmern. So hatte Riven die Möglichkeit etwas Abstand zu ihrer Begleiterin zu gewinnen und etwas zur Ruhe zu kommen.

Das Feuer, das sie vor der Hütte hergerichtet hatte, prasselte gemächlich und beruhigend. Kleine Funken lösten sich und stiegen empor in den dämmernden Himmel.

Sie hatte in der Küche der Behausung einen Topf und eine Halterung gefunden, die sie über dem Feuer anbringen konnte. Natürlich erst, nachdem sie den gröbsten Dreck mit etwas Wasser und einem Stofffetzen abgewischt hatte.

Sie saß vor den wärmenden Flammen Vor ihr köchelte ein Eintopf, den Riven aus den mitgebrachten Lebensmitteln zubereitet hatte.

Zum Glück hatte sie daran gedacht Salz einzupacken, das verlieh dem Essen wenigstens etwas Geschmack. Ansonsten war Riven keine besonders begabte Köchin. Es war zwar essbar, aber diente mehr dem Zweck den Hunger zu stillen als hervorragend zu schmecken.

Ahri wird sicher nicht zufrieden sein , kam es ihr in den Sinn, währen sie mit einem Holzlöffel in der Suppe herumstocherte.

Aber was interessiert es mich überhaupt, ob es ihr zusagt? Ich habe sie nicht gezwungen mich zu begleiten

Riven war hin und hergerissen. Die Tatsache, dass Ahri sie begleitete war ziemlich schnell entschieden worden. Und obwohl sie sich von dem Fuchsmädchen angezogen fühlte, kamen ihr Zweifel, ob es die richtige Entscheidung gewesen war sie mitzunehmen. Mit ihr kam Riven langsamer voran, ganz zu schweigen von ihrer Naivität und Unwissenheit. Sie musste nun nicht nur auf sich, sondern auch noch auf sie aufpassen. Ihr Gemecker ging ihr auch auf die Nerven.

Immer mehr wurde ihr klar, warum sie sich entschlossen hatte allein zu reisen.

Vielleicht sollte ich ab Heavens Port allein weitergehen , überlegte sie, denn schließlich zog Ahris Gesellschaft keine Vorteile für Riven mit sich.

Sie entschied sich den Gedanken zurückzustellen und abzuwarten, welcher Meinung sie in der Hafenstadt war. Dort konnte sie Ahri immer noch mitteilen, dass sich ihre Wege nun trennen würden.

In ihren Gedanken versunken bemerkte Riven nicht, wie sich auf ein mal Schritte hinter ihr näherten. Erst, als sich zwei Arme von hinten um sie schlangen, zuckte sie zusammen und drehte sich ruckartig um.

Etwas verwirrt lächelte ihr Ahri entgegen, zog ihre Arme aber sogleich zurück, als sie Rivens erschrockenen Blick sah.

„Tut mir Leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Mit etwas Abstand setzte sich Ahri zu ihr ans Feuer. „Der Geruch von Essen hat mich angezogen“, erklärte sie ihr Verhalten.

„Schon gut“, erwiderte Riven, dessen Puls sich langsam beruhigte. „Ich war in Gedanken und hab dich nicht gehört.“

„Hör zu“, Ahri blickte verlegen zu Boden und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es tut mir leid, dass ich so viel gemeckert habe. Du kannst ja nichts für die Hütte. Und sie ist trotzdem besser als der Waldboden. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber ich hätte nicht dir die Schuld dafür geben dürfen.“

Riven war sichtlich überrascht über diese Entschuldigung. So viel Größe hatte sie Ahri gar nicht zugetraut.

Ein warmes Lächeln huschte über ihre Lippen. „Ist schon in Ordnung. Du bist diesen Lebensstil halt noch nicht gewöhnt.“

„Es wird trotzdem nicht mehr vorkommen“, gab Ahri Riven zu verstehen. Entschlossen sah sie die Weißhaarige an.

„Sag mal, Riven, worüber hattest du eigentlich nachgedacht?“, wechselte sie nun das Thema. Betreten sah Riven zu Boden. Wie konnte sie ihr jetzt, wo sie sich entschuldigt hatte sagen, dass sie Ahri womöglich nicht mehr bei sich haben wollte. Es erschien Riven als schlechter Zeitpunkt für dieses Thema. Aus diesem Grund entschied sie sich das Gespräch aufzuschieben.

„Ist nicht so wichtig“, erklärte sie der Schwarzhaarigen. „Das Essen ist übrigens fertig.“

Sie nahm den dampfenden Topf vom Feuer und platzierte ihn zwischen sie Beiden. Dann reichte sie Ahri einen zweiten Löffel.

„Da wir nicht unbegrenzt Wasser zur Verfügung haben, habe ich nur den Topf und die beiden Löffel gespült. Ich hoffe es stört dich nicht, dass wir es uns so teilen müssen.“ Riven erwartete, dass Ahri gleich wieder meckern würde. Diese schnappte sich stattdessen den Löffel, tauchte ihn in den Eintopf und begann so gleich zu essen.

Nach ein paar Bissen lächelte sie Riven anerkennend an. „Das ist wirklich gut.“

Ungläubig erwiderte Riven den Blick. Sie kostete selbst etwas von der Suppe. „Na ja, für meine Verhältnisse ist sie tatsächlich nicht schlecht, aber gut ist was anderes.“

„Ich finde sie ist super so.“ Und damit war die Diskussion anscheinend beendet. Schweigend aßen sie bis auch der letzte Tropfen in ihren Mägen verschwunden war.

Als sie fertig waren, löschte Riven das Feuer. Gemeinsam trugen sie die Küchenutensilien zurück in die Hütte. Da nicht davon auszugehen war, dass diese sobald wieder verwendet würden, beschlossen sie den Topf nicht abzuwaschen. Sollte sich doch der nächste Besucher darum kümmern.

Ahri präsentierte unterdessen das provisorische Bett, dass sie sich, wie Riven mit Schrecken feststellte, erneut teilen würden.

Sie dachte an die letzte Nacht und die Gefühle, die in der Nähe des Fuchsmädchens bei ihr hochkamen und fühlte sich sichtlich unbehaglich.

Ahri bemerkte dies, zog die Stirn in Falten und musterte Riven bedrückt. „Stimmt etwas nicht? Ich weiß, es sieht nicht allzu bequem aus, aber für eine Nacht dürfte es reichen“, verteidigte sie ihre Vorrichtung.

Das 'Bett' bestand mehr oder weniger aus ihren beiden Umhängen und Rivens Rucksack. Den Boden hatte Ahri anscheinend vorher mit etwas Stoff und Wasser von Staub und Grünzeug befreit. Als Unterlage dienten die beiden Wollumhänge. Am Kopfende war der Rucksack als Kissen drapiert. Riven erkannte sofort den Fehler in der Konstruktion.

„Wir haben keine Decken“, stellte sie nüchtern fest. Sie ahnte bereits, was Ahri antworten würde. Ihre Annahme bestätigte sich, als sich gleich drei von Ahris Schwänzen um sie schlangen. „Die brauchen wir nicht. Mein Pelz reicht für uns beide“, lächelte sie zuversichtlich.

Eine Gänsehaut bildete sich bei Riven, als die Schwänze sich an sie schmiegten und über ihren Körper strichen. Nie im Leben würde sie schlafen können, wenn sie dies die gesamte Nacht fühlen müsste. Aber welche Wahl hatte sie? Wenn sie ablehnte, müsste sie Ahri erklären, warum sie sich weigerte. Und sie wollte auf keinen Fall preisgeben, dass sie sich von Ahri auf diese Weise angezogen fühlte. Schließlich war ihr das Thema unangenehm und es würde bedeuten, dass sie sich dm Fuchsmädchen öffnete. Etwas, dass sie vehement verhindern wollte.

„Und.. du meinst das reicht um uns warm zu halten?“, startete Riven einen schwachen Versuch glimpflich aus der Nummer wieder raus zu kommen.

„Natürlich!“ Ahri nickte kräftig, um ihre Aussage zu untermauern. „Uns ansonsten bleibt uns ja noch die natürliche Körperwärme.“ Ahris Schwänze wickelten sich enger um Riven und zogen sie zu sich heran. Riven hatte keine Chance zu reagieren und stolperte ein paar Schritte rückwärts, bis sie Ahris warmen Körper an ihrem Rücken spürte. Ihr eigener Körper glich nun einem Vulkan. Ihr Herz raste bei dieser Berührung und sie hatte Angst, dass Ahris dies spüren könnte.

Überraschenderweise lag nichts verführerisches in Ahris Stimme, als sie weitersprach. Ihren Mund dicht an Rivens Ohr, fuhr sie mit ihrer Erklärung fort.

„Das haben wir im Rudel früher oft gemacht. Wenn es kalt war haben sich alle Füchse dicht zusammengelegt, um nicht zu frieren.“

Von diesem Standpunkt betrachtet klang es für Riven logisch, dass Ahri diesen Vorschlag gemacht hatte. Für sie war es tatsächlich natürlich gewesen so zu schlafen, zumindest in ihrer Zeit als Fuchs. Rivens Körper dagegen interessierte die Rationalität der Situation nicht. Sie fühlte sich als hätte sich ihre Körpertemperatur verdreifacht. Na frieren werden wir so auf jeden Fall nicht , schoss es ihr durch den Kopf als sie die Hitze in ihrem Gesicht spürte.

Im Gegenteil sie würde morgen früh vermutlich nur noch ein Haufen Asche sein, verbrannt durch die Erregtheit, die Ahri in ihr auslöste.

Eine innerliche Stimme zwang Riven zur Vernunft. Jetzt komm mal wieder runter. Das klingt ja ganz so als würdest du auf Ahri stehen! Das ist lächerlich. Du bist Körperkontakt nur nicht gewohnt. Das ist alles. In ein paar Stunden hast du das wieder im Griff!

Schließlich gab Riven nach. Sie hatte ja eh keine Wahl.

„In Ordnung“, seufzte sie. „Dann lass uns langsam schlafen.“

Riven spürte das Nicken hinter ihr. Danach löste sich Ahri von ihr. Aber nur um sie mit sich auf die Umhänge zu ziehen und sie erneut mit ihren Schwänzen zu umschließen.

Riven ließ dies ohne Murren geschehen, ganz damit beschäftigt ihren Puls möglich ruhig zu halten.

Ahri kuschelte sich eng an Riven und ließ ihre Schwänze über ihre Körper tanzen, bis sie eine Position gefunden hatte, die für sie bequem war und die beide im Schlaf wärmen würde.

„Gute Nacht, Riven“, flüsterte sie und vergrub den Kopf in Rivens Schulter. Bereits nach wenigen Sekunden wurde ihre Atmung ruhiger, sie war eingeschlafen.

Der Tag musste sie ziemlich angestrengt haben, stellte Riven überrascht fest. Aber auch sie merkte durch die Wärme, dass sie erschöpft war. Ihre Ängste waren unbegründet. Auch sie fand binnen weniger Sekunden den wohlverdienten Schlaf.



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