Das Leben eines tragischen Heldens von anii-san997 (Wenn der Schmerz einen zerfrisst) ================================================================================ Prolog: -------- Vor 5 Jahren war er noch glücklich. Vor 5 Jahren hatte er noch seine Freunde. Vor 5 Jahren glaubte er es sei alles in Ordung. Aber jetzt war alles anders. Er war und ist ein gebrochener Mann. Früher begleitet ihm die Gefühle Freude und Glück. Das verwandelte sich aber in einer Nacht, blitzschnell zu Kälte und Hass. Sein hass ist aber nur auf eine Person gerichtet. Und diese Person, oder ist er ein Monster, er weiß es nicht, heißt Orochimaru. Kapitel 1: Eine unerwartete Begegnung ------------------------------------- Es ist eine kalte und regnerische Nacht. Man sah nur etwas Schwarzes was sich im Wald bewegt. Ein Mann mit schwarzen Umhang und einer Kapuze die sein Gesicht verdeckt, lief mit hoher Geschwindigkeit durch den Wald. Sein Umhang war zerrissen und getrocknetes Blut klebte daran. Die dunkle Gestalt hielt plötzlich an und wich einen Kunai aus, was von seinen längst bemerkten Verfolgern stammt. Er wartet ruhig bis sich seine Feinde zu erkennen geben. 8 Nukenin aus Otogakure standen in breit grinsend gegenüber. Einer von ihnen sprach mit spöttischer Stimme "Wo willst du denn hin? Orochimaru-sama möchte ja seinen Lieblings gefangen zurück". Und mit diesen Worten stürmten sie auf den Mann zu. Dieser sah die Ninjas gelassen an und wehrte alle Angriffe mit seinem Katan ab. Plötzlich ist der Mann verschwunden und ein Shinobi nach dem anderen fiel zu Boden. Es ist nur ein gelber Blitz zu sehen. Er hatte sie mit einen gezielten Schlag in den Nacken außer Gefecht gesetzt. Bis nur mehr 3 Ninjas übrig waren. Er sprach mit eiskalter Stimme "Wenn ihr am Leben bleiben wollt, dann verschwindet jetzt''. Zu seinem Pech kehrten die Schmerzen von seinen Fuß zurück und er wusste, wenn er nicht sofort diesen Kampf beenden wird, kann er nicht ohne Probleme diesen Kampf länger standhalten. Seine Gegner machen aber nicht die geringste Anstalt zu verschwinden. "Wir werden dich zu Orochimaru-sama zurückbringen und dann ein hübsches Sümmchen Geld bekommen.'' Er lachte höhnisch und rannte auf ihn zu. Er zog sein Katan und stach ihm direkt ins Herz. Plötzlich verpuffte der Mann im schwarzen Umhang und da erkannte sein Gegner, zu spät, dass es ein Schattendoppelgänger war. Hinter ihm vernahm er Schritte und dann einen stechenden Schmerz bevor er bewusstlos zusammenbricht. Dank seinem ausgeprägten Gehör hörte er, wie seine letzten beiden Gegner ziemlich stark zu stottern begannen "B-Bitte tu uns nicht!!!" "Dann verschwindet jetzt'' antwortete er mit kalter bedrohlicher Stimme. Nach seiner Einschätzung waren es 2 Chunin. Die anderen eher Jounin. Er befestigte das Katan an seinen Gürtel, wo er es immer hat. . Mit gutgelaunter Stimmung ging Sakura nach Hause um sich auszuruhen. Tsunade hatte Recht. Sie hätte Naruto nicht helfen können wenn sie wegen chakra mangel auch noch im Krankenhaus lag. Alle drei gingen ins Bett und dachtne bevor sie einschliefen an den blonden Chaoten. Währenddessen im Krankenhaus von Konoha Eine blonde Frau und zwei Schwestern versuchen seit guten 2 Stunden einen blondhaarigen Mann, so gut es ging zu heilen. Er ist außer Lebensgefahr aber soll unter strengster Beobachtung bleiben. 1. Weil sich sein Zustand schnell verändern kann und das nicht zum Positiven. 2. Damit er nicht abhaut. Was wegen seinen Verletzungen wahrscheinlich nicht funktionieren wird, aber man sollte ihn nicht unterschätzen. ,,Tsunade-sama? ‘‘ ,,Was gibt’s Shizune‘‘ fragte eine erschöpfte Tsunade. ,, Stimmt es das Naruto wieder da ist und gerade Behandelt wird. ,, Ja Shizune, Naruto ist wieder in Konoha und ich bin gerade fertig geworden ihn zu Behandeln. Er hatte sehr schwere Verletzungen und auch ein tödliches Gift in seinen Körper, dass Kyuubi vermutlich gestoppt hat damit es sich nicht ausbreitete kann. Sonst wäre Naruto schon gestorben‘‘. Shizune war zuerst Sprachlos. Verarbeitete es aber sehr schnell und fasst Mut eine Frage zu stellen. Sie war sich sicher, dass Tsunade schon darüber nachgedacht hat. ,, Was wirst du jetzt machen? Wenn Danzo und die ältesten das herausfinden werden sie ganz bestimmt alles versuchen um Naruto los zu werden und dabei ist ihnen bestimmt jedes Mittel Recht‘‘. Mit diesen Worten sprach die schwarzhaarige Frau Tsunades Befürchtungen aus. Stille. Absolute Stille. Bis Tsunade einen tiefen Seufzer von sich gab. ,, Naruto wird unter Beobachtung von 2 Anbus gestellt, die ich selber aussuchen werde‘‘. Mit diesen Worten drehte sich die Hokage um und verließ das Krankenhaus. Shizune folgte ihr zögernd. Sie hatte Angst das Danzo versucht Naruto etwas antun. An einem anderen Ort Ein blonder Mann ging in einer Art Kanalisation. Der Boden ist Nass und es ist ziemlich dunkel. Er ging einen Sekunden lang und kam dann an einem offenen Tor an. Dahinter konnte man ein leises knurren vernähmen. Naruto war ziemlich verwirrt. fragte jetzt Naruto den großen Fuchs mit 9 Schwänzen. < Jetzt sag schon!> Naruto wirkte mit jeder Sekunde genervt. .Stille. Totenstille.< WIE BITTE?!?! DAS IST NICHT DEIN ERNST> schrie er den Dämon an. Naruto ist außer sich. Fast schon Panisch dachte Naruto nach. Seine Stimmung ging von Panik zur Wut über. Fragte Naruto Kurama mit einer Stimme die selbst den Fuchs eine Gänsehaut bescherte. < Kakashi, Sakura und Sasuke haben dich gefunden kurz nachdem du Bewusstlos zusammengeklappt bist, Kleiner> murmelte Naruto. schimpfte Naruto mit Kalter und schon fast hasserfüllter Stimme. < Beruhig dich Naruto, es ist mitten in der Nacht, du solltest jetzt besser schlafen. Außerdem brauchst du deine Kraft morgen wenn du abhauen willst. Aber ich glaube nicht das sie dich einsperren oder hinrichten> erwidert Naruto entwas angesäuert. schrie Naruto ihm entgegen. grinste der König der Dämonen. Und man wusste sofort das Kurama es nicht lassen kann ein paar Mordgedanken zu haben. mit diesen Worten verließ Naruto seine Gedankenwelt und fiel in einen traumlosen Schlaf. Naruto war froh das er einen traumlosen Schlaf hat. Sonst konnte er nie Schlafen was aber nicht nur an den Alpträume lag, sondern auch an den nicht besonders guten Schlafplatz. Obwohl er während seiner 5 Jahre als Nukenin es gewohnt war auf harten Boden zu schlafen, hatte er meistens Alpträume die ihm schreiend und Schweiß gebrannt aufwachen ließen. Nur manchmal schlief er in einem kleinen Haus in einem unbedeutenden Dorf wo keiner ihn kannte. Am nächsten Tag im Büro von Tsunade Alle alten Freunde von Naruto waren Anwesend sowie deren Senseis. ,, Warum sind wir alle hier, Tsunade-sama?‘‘ fragte Tenten die blonde Frau. Tsunade seufze und began zu erzählen warum sie alle hier sind. ,, Team Kakashi hat gestern Nacht Naruto wieder ins Dorf gebracht‘‘ erklärte die Hogake der 5. Generation. Alle sahen Tsunade geschockt an. ,,Ist das wahr Tsunade-sama‘‘ fragte Kiba der sich als erster von dem Schock erholt hat. ,, Ja es ist wahr Naruto liegt im Krankenhaus, weil sehr schwere Verletzungen hatte. ,, G-Geht es Na-ruto-kun den wieder gut?‘‘ fragte Hinata stotternd, die es nicht glauben kann das ihre wahre Liebe nach 5 Jahren wieder in Konoha sein soll. ,, Ja. Wie oft den noch, Hinata. Naruto ist wieder in Konoha und ich möchst nicht, dass ihr jetzt alle ins Krankenhaus stürmt um ihn zusehen. Wer weiß wie er reagieren wird, wenn er erfährt, dass er in Konoha ist‘‘. Sie bekam ein einstimmiges nicken von allen. Narutos Freunde gingen aus dem Gebäude hinaus. ,, Ich glaube es nicht, Naruto ist wieder in Konoha‘‘ ,,Ja, Lee. Ich kann es auch nicht glauben‘‘ antwortet ihm Neji. ,, Er war sehr schwer Verletz als wir ihn gefunden haben‘‘ erklärte Sakura ihren Freunden. ,,Glaubt ihr er verzeiht uns was wir ihm angetan haben‘‘? ,, Ich weiß es nicht Ino. Aber ich hoffe es‘‘ äußert sich jetzt Shikamaru. ,, Gehen wir nach Hause. Ihr habt Tsunade gehört. Wir können jetzt nicht zu Naruto‘‘ sagte Choji. Währenddessen im Krankenhaus Tsunade will gerade in den Gang gehen wo Narutos Zimmer ist. Als ein Anbu auf sie zu geht und ihr sagt das Naruto Uzumaki aufgewacht ist. Sie geht mit schnellen Schritten zu seinem Zimmer. Vor der Tür blieb sie stehen. Sie zögerte als sie nach dem Türgriff greift. Dann aber drückte sie den Griff hinunter und ging in das Zimmer. Sie sah einen blonden Mann am Fenster stehen mit dem Rücken zu ihr. Sie signalisierte dem Anbu der noch im Zimmer ist, dass er gehen soll. Einige Minuten vorher in Narutos Zimmer Langsam öffnet ein blondhaariger Mann seine meeresblauen Augen und sah sich verwirrt ihm Raum um. Er sah 2 Anbus die ihn ansahen. Er fragte sich was Anbus von Konoha im Krankenhaus und auch noch bei ihm. Jetzt wurde ihm seine Situation bewusst. stellte er erschrocken fest. lachte eine Stimme in seinen Kopf. Er knurrt Kurama in seinen Gedanken an. Er stand auf und ging zum Fenster und sah hinaus. ,, Ich gebe Tsunade-sama Bescheid‘‘. Mit diesen Worten ging der erste Anbu hinaus. Wenige Sekunden später ging die Tür erneut auf. Er spürte Tsunades Anwesenheit. Die Tür ging erneut auf und zu. Jetzt war er allein mit ihr im Zimmer. Schweigen machte sich im Zimmer breit. Dann ergriff Tsunade das Wort. ,,Naruto…Es ist schön dich wiederzusehen‘‘ flüstert sie. Aber Naruto konnte sie dennoch hören. Wieder Stille. Er bemerkt dass sie durchs Zimmer geht bis sie hinter ihm stehen blieb. Sie wollte ihre Hand auf seine Schulter legen, aber plötzlich schnellte herum und umfasst Tsunades Hand die sie auf seine Schulter legen wollt grob und sah sie Kalt und Hass erfüllt an. ,,Ich will nie wieder, dass du mich berührst Tsunade‘‘ sagte Naruto mit bedrohlich ruhiger Stimme die Tsunade zusammenschrecken ließ. fragt sich Tsunade traurig. ,, Naruto es tut uns allen wirklich leid. Bitte vergib…‘‘ ,,Warum sollte ich euch vergeben? Ihr habt mir nicht vertraut. Ich frage mich ob ihr mir eigentlich jemals Vertraut habt‘‘. Tsunade sah ihn geschockt an. Sagte dann aber mit Wut in ihrer Stimme, dass er ihre Hand loslassen soll. ,, Da ist sie ja wieder. Die besorgte und einsichtige Frau steht dir sowieso nicht Tsunade‘‘ sagte Naruto mit Kalter Stimme. ,, Du solltest dich wieder ins Bett legen. Deine Wunden sind noch nicht verheilt und du bist noch angeschlagen. Also leg dich ins Bett‘‘ sagte sie mit bestimmter Stimme. ,, Ich werde heute noch Konoha verlassen ob es dir passt oder nicht. Und versucht nicht mich aufzuhalten. Denn wenn ihr es versucht werde ich mich währen. ,, Naruto…Du bist kein Nukenin mehr. Seit über 2 Jahren schon nicht mehr. Also bleib hier‘‘ ,, Warum sollte ich in einen Dorf bleiben, dass mich hasst, mir nicht vertraut und mich immer belogen hat. Hm! Nenn mir einen Grund warum ich hier bleiben sollte‘‘ Sie sah ihn erschrocken an fasste sich aber schnell wieder ,, Du sollst hier bleiben, weil es uns allen fruchtbar leid tut und die Dorfbewohner bereuen es dich so behandelt zu haben. Sie möchten alle eine 2 Chance…und ich möchte auch eine 2 Chance. Bitte Naruto. Jeder macht einmal Fehler-‚‘‘ ,, Ja jeder macht Fehler‘‘ fuhr er sie an ,, Aber dieser Fehler von dem du Sprichst ist nicht nur ein Fehler sondern mehrere. Und dieser Fehler ist unverzeihlich. Also lass mich gehen Tsunade. Mir ist es egal wie Leid es euch tut. Ich hasse jeden einzelnen in Konoha. Jeden einzelnen‘‘ er atmet einmal tief durch um seine Wut wieder unter Kontrolle zu bringen. Mit ruhiger Stimme fuhr er fort. ,, Ich werde Konoha noch heute verlassen und niemand wird und kann mich aufhalten. Also lass mich mit deinen Beschwichtigungen in Ruhe Tsunade ich hab echt keine Lust mir dein gejammere anzuhören und sollte einer meiner ach so tollen `Freunde´ es wagen mir das gleiche zu sagen dann Vergesse ich mich‘‘ die letzten Worte schrie er förmlich aus puren Hass. Er spürte wie sich das Chakra des Fuchses in ihn regte. Er atmet tief ein und aus bevor er fortfuhr,, Ich will allein sein Tsunade und ich will auch keine Anbus in meinen Zimmer haben und sollte ich bemerken, dass ich unter Beobachtung stehen bin ich schneller verschwunden als du Sake sagen kannst‘‘. Narutos Stimme jagte Tsunade einen kalten Schauer über den Rücken. Sie wusste es ist besser jetzt zu gehen und später noch einmal versuchen ihn zu überzeugen. Aber sie wusste, dass es schwierig werden wird. Mit diesen Gedanken drehte sich Tsunade zur Tür und ging hinaus. Narutos Augen blieben noch an der Tür hängen, bis er sich umdrehte und wieder durch das Fenster hinaus sah. Wer jetzt die Augen von Naruto sah, sah nur Trauer, Wut, Hass und kein leuchten, dass er Früher in seinen Augen hatte. Kapitel 3: Was geschah vor 5 Jahren ----------------------------------- Tsunade macht die Tür hinter sich zu als sie das Zimmer von Naruto verlässt. Sie blieb stehen. ,,Tsunade-sama ist alles in Ordnung‘‘ fragte eine besorgte Shizune die gerade um die Ecke kam und Tsunade ansah. ,, Naruto hat sich ziemlich verändert. Was rede ich denn da. Er hasst uns. Alle! Shizune er ist nicht mehr der, der er einmal war‘‘. ,, Ist es ein Wunder Tsunade-sama. Wir haben ihm nicht geglaubt. Es ist unsere Schuld dass er jetzt so ist. Und wir wissen auch nicht was in den 5 Jahren passiert ist‘‘ erklärte Shizune. Einige Minuten war es still bis Tsunade Shizune den Befehl gibt, dass sie Team 7,8,9 und 10 jetzt in ihren Büro sein soll. Damit ist Shizune bereits verschwunden und Tsunade gab den Anbus auch noch den Befehl Naruto nicht mehr zu Bewachen. Dann macht sie sich auf den Weg zu ihren Büro. ,, Warum haben sie uns schon wieder hier her beordert‘‘ fragte ein genervter Shikamaru. ,, Ich war gerade bei Naruto‘‘ ,,Wie geht’s ihm‘‘ fragte gleich Sakura ihre Meisterin. ,, Hättest du mich nicht unterbrochen, wüsstet ihr es schon‘‘ fuhr sie Sakura an. Sofort waren alle ruhig. ,, Ich möchte, dass niemand Naruto besucht‘‘ ,, Was?! Das können sie nicht machen Tsunade-sama‘‘ beschwerte sich gleich darauf Lee. Mit betrübter Stimme fuhr Tsunade fort. ,, Ihr habt ihn nicht erlebt. Er hatte so viel Wut und Hass in seinen Augen‘‘ ein tiefer Seufzer entkam ihr. ,, Er will mit niemanden reden und auch niemanden sehen‘‘. Einige Minuten war es still. Alle hatten ein schlechtes Gewissen gegenüber Naruto. Dann kam Sakura eine Idee. ,, Hinata soll mit Naruto reden‘‘ Hinata starrte Sakura unglaublich an. ,, Ja Sakura hat Recht. Hinata hatte eigentlich über Haupt nichts mit der Sache vor 5 Jahren zu tun‘‘ erklärte Neji. Hinata war komplett überfordert. . ,, Das ist eine großartige Idee‘‘ sagte Tsunade. ,, Hinata du gehst gleich ins Krankenhaus und redest mit ihm. Sonst ist er nicht mehr da‘‘ ,, H-hai Tsunade-sama‘‘. Hinata ergab sich ihrem Schicksal und macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. < So schlimm ist es jetzt nicht. Ich muss nur genug Mut haben mit ihm zu sprechen. Wie er jetzt wohl aussieht. Was denkst du da Hinata. Du musst nur Naruto-kun überzeugen hier zu bleiben das ist alles> Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie nicht mitbekam das sie bereit vorm Krankenhaus stand. Zögerlich ging sie hinein. Im Krankenhaus nachdem Tsunade das Zimmer verlassen hat ,,Obwohls da eigentlich nichts zu entscheiden gibt‘‘ denk er sich noch dazu <…> <…Ich weiß es nicht> gab er lächelnd zu. Kurama merkte das sein Wirt ihm nicht mehr zuhören wird, weil er gerade an diesen verhängnisvollen Tag vor 5 Jahren zurückdachte. Flashback Naruto stand heute ziemlich früh auf für seinen Verhältnisse. Er wusste Morgen wird ein unvergesslicher Tag werden. Ja unvergesslich, aber nicht Positive wie er erhofft hat. Sondern Negativ. Er ging ins Bad und machte sich fertig. Er duschte und zog sich seine typische Kleidung an. Dann ging er in die Küche und aß wie jeden Morgen, Mittag und Abend sein heiß geliebtes Ramen. Schnell machte er sich auf dem Weg zum Trainingsplatz, wo er mit Kakashi Sensei, Sakura und Sasuke trainierte. ,, Naruto, hast mal nicht verschlafen wie es aussieht‘‘ bekam er gleich von Sakura zu hören. ,, Ob du’s glaubst oder nicht. Ich habe heute mal nicht verschlafen‘‘ grinste er sie an. Sie hob skeptisch die Augenbrauen als würde vor ihr wer komplett anderer steht und nicht Naruto der meistens verschläft. ,, Und jetzt verschwinde‘‘ Das ließ sich Naruto nicht zweimal sagen und rannte hinaus auf die Straße wo er von allen einen hasserfüllten Blick bekommt. Aber es machte ihm nichts aus. Er lief so schnell es ging in seine Wohnung und suchte alles zusammen. Es war nicht viel deshalb ist er gleich fertig. Und schon war er aus seiner Wohnung raus und sprang über die Dächer von Konoha. Er wollt so schnell wie möglich weg von diesen Dorf. Aber er dachte noch einmal an das einzig schöne heute. Auch wenn das schlechte eindeutig überwog. Konnte er es nicht verhindern an die Person zu denken die heuten als einzige versucht hat ihn zu verteidigen. Mit diesen Gedanken lief er ziellos durch den Wald. Flashback ende Naruto war so in seinen Erinnerungen vertieft das er nicht bemerkte wie jemand an die Tür klopft. Erst nach dem dritten Klopfen bemerkte Naruto das jemand vor der Tür stand. Er spürte ihre Anwesenheit so wie ihr Chakra. Etwas zögerlich sagte er Herein. Die Tür ging auf und er musste zweimal hinsehen damit er begriff, dass eine wunderschöne Frau in der Tür stand. antwortet er abwesend in seinen Gedanken auf Kuramas Frage. Einige Sekunden sahen sie sich nur an. Jeder hing seien eigenen Gedanken nach. Sie überwindet ihre Schüchternheit und sprach ,, E-es ist schön d-dich wieder zu sehen N-naruto-k-kun‘‘ Sie könnte sich in Gedanken Ohrfeigen. Warum muss sie immer stottern. Naruto antwortet nicht. Er wusste nicht ob er sich freundlich oder abweisend benehmen soll. Er entschied sich fürs erste freundlich zu sein. Auch wenn er misstrauisch ihr gegenüber ist. Immerhin könnte es gut möglich sein, dass Tsunade ihr befohlen hat mich dazu zu überzeugen doch hier zu bleiben, weil sie alle wussten wenn es vielleicht jemand schaffen sollte dann war es Hinata. Aber er wollte nicht klein bei geben. Auch für sie nicht. Die Person die er all die Jahre nicht vergessen konnte. ,, Es ist auch schön dich wieder zu sehen Hinata‘‘ antwortet er ihr mit emotionsloser Stimmer. ,, W-wie geht’s dir, Naruto-k-kun‘‘ ,, Hat Tsunade dich geschickt um mich zu überreden hier zu bleiben‘‘? Zuerst sah sie ihn geschockt an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er das sagt. ,,…Ähm‘‘ ,, Sag mir einfach die Wahrheit Hinata‘‘ ,, Ja‘‘ ,,…‘‘ ,, Es tut mir leid‘‘ sagte sie ohne zu stottern, was sie am meisten verwirrt. Aber im Moment hat sie das Gefühl als könnte sie ihm alles erzählen und ihm ihr Herz zu offenbaren. Aber das traut sie sich nicht und es wäre jetzt ziemlich unangebracht zu sagen ich liebe dich. ,, Wofür‘‘? ,, Das sie dich so Behandelt haben und dir nicht vertraut haben. Es tut mir leid dass ich zu schwach war um mich für dich ein zusetzten- ‘‘ ,, Hör auf so zu reden, Hinata. Dich trifft am wenigsten Schuld was damals passiert ist. Du warst nicht Schwach. Du hattest als einzige den Mut mich zu verteidigen. Also hör jetzt bitte auf zu sagen dass du Schwach warst, weil es eine Lüge ist‘‘ mit jedem Wort ist er sanfter und einfühlsamer geworden und ohne es zu bemerken ist er immer einen Schritt zu ihr hingegangen. Und jetzt stand er vor ihr mit einen sanften lächeln. Als er bemerkte wie er sich gerade verhielt. Verschwand das Lächeln plötzlich und er drehte sich um, um ihr nicht mehr in die Augen zu sehen. schrie er den Fuchs in seinen Gedanken an Er blockierte die Verbindung mit dem Fuchs, dass er nicht mehr seine Gedanken lesen kann und sich auch nicht einmischen kann wenn es ihm passt. Er atmete tief ein und aus. ,, Versteh mich bitte nicht falsch Hinata. Ich bin echt froh dich wieder zu sehen. Aber ich kann nicht hierbleiben, auch wenn ein Teil von mir wegen dir hiebleiben möchte. Es tut mir leid aber du kannst auch nichts an meiner Entscheidung ändern‘‘ Sie schwieg bis ihr eine Idee kam. ,, Wie wäre es wenn du eine Woche hierbleiben würdest. Ich meine deine Wunden brauchen auch noch Zeit um zu verheilen. Und die anderen haben dann auch die Chance sich zu entschuldigen‘‘ Die letzten Worte sprach sie etwas leiser aus als die andern. Dennoch konnte Naruto genau hören was sei gesagt hat. ,, Ich möchte aber deren Entschuldigungen nicht hören. Ich möchte ihnen nicht zuhören wie leid es ihnen doch tut. Warum sollte ich auch ihnen zuhören wenn sie mir damals auch nicht zugehört haben. Sie haben mich einfach Verbannt für etwas was ich nicht getan habe. Hätten sie mir ein paar Sekunden zugehört wäre dieser Tag vielleicht anders ausgegangen. Aber nein, sie mussten ja alle Recht haben, dass es gleich Stimmt was die Schlange namens Danzo da von sich gab. Ich habe die Schnauze voll. Warum soll ich ihnen verzeihen. Hm? Warum sollte ich“!!! Die letzten Worte schrie er förmlich Hasserfüllt in den Raum hinein sodass Hinata zusammenzuckte und in fassungslos anstarrte. Es war Still. Niemand sagte etwas. Niemand wusste was der andere Dachte und niemand wusste wie er einen Satz anfangen soll. Bis Hinata sich dazu durchringte ihm genau das zu sagen was ihr gerade durch den Kopf ging. ,, Bleib diese eine Woche mir zu liebe hier. Wenn ich dir etwas bedeute, dann bleibst du diese eine Woche bitte hier. Endlich weiß ich dass es dir gut geht und ich möchte einfach nicht dass du gehst. Bitte bleib hier‘‘. Sie fing an zu weinen und sank auf den Boden. Naruto starrte sie an. Es versetzte ihm einen Stich sie so zu sehen sie weine zu sehen und dann auch noch wegen ihm. Sie ist die erste Person die wegen ihm weinte. Er ging zu Hinata hin die immer noch am Boden sitzt und weinen. Er kniete sich vor sie hin und nach ihre Hand. ,, Ich bleibe gerne eine Woche hier. Dir zu liebe‘‘ er lächelt sie mit einem warmen Lächeln an. Ihr Herz setzt aus einmal aus um dann Purzelbäume zu schlagen. Er will ihr zu liebe eine Woche lang hier bleiben. Sie konnte nicht anders als ihn auch anzulächeln. Und so blieben sie. Sie brauchten ihm Moment keine Worte um sich zu verstehen. Naruto fragte sich Hinata fragt sich Aber keiner der beiden möchten wegen dieser Frage diesen schönen Moment zerstören. Sie bemerkten auch nicht dass die Sonne langsam untergeht und das Zimmer in ein schönes orange-rotes Licht wirft. Kapitel 4: Schmerzen -------------------- In einen Büro in Konohagakure "Danzo-sama!!!" "Ich weiß, das Monster ist wieder da" gab Danzo angewidert zurück. "Was werden sie jetzt unternehmen?" fragte ein Anbu. Danzo sitzt in seinem Büro und sah aus dem Fenster. "Ich glaube ich gebe einen alten Freund einen Hinweis wo sich das Monster aufhält" erklärte er mit einem hinterhältigen Grinsen. Währenddessen im Krankenhaus Hinata verließ 1 Stunde später das Krankenhaus. Sie und Naruto hatten sich noch unterhalten, was sich in Konoha so verändert hat, aber auch wie es Hinata geht. Naruto wusste auch damals schon das sie einige Probleme mit ihren Vater hatte und wie es aussieht auch noch hat. Naruto lag in seinem Bett. Er wusste selbst wenn er nicht zugestimmt hätte hier zu bleiben, hätte er trotzdem hierbleiben müssen. Sein Gefühl sagt ihm sogar das seine Schmerzen noch schlimmer wurden. Er atmet tief aus und ein. Er wusste nicht woher diese Schmerzen kamen. Natürlich waren es die Wunden die er sich bei seinem Kampf zugezogen hat, aber er hat das Gefühl das sich diese Schmerzen anders anfühlten als seine Wunden. erwiderte er traurig. Es kommt nicht oft vor das der Blonde seine Gefühle zeigt. Auch Kurama spürte meistens nur Kälte und sonst nichts. Aber jetzt durch flutete seine Trauer förmlich den Fuchs. seine Stimmer versagte. meinte er noch. Gleich darauf spürte der Fuchs keine Trauer mehr und auch kein anderes Gefühl. Er wusste das Naruto gelernt hat seine Gefühle nicht zuzulassen wenn es nicht anders geht, er hoffte auch, dass Hinata ihn wieder zu einen fröhlichen Menschen macht und diesen Hass verschwinden lässt. Naruto und er waren gute Freunde, ziemlich gute sogar. Aber etwas ändern konnte er auch nicht. Wenn Naruto ihn lassen würde, dann währe er schon längst durch Konoha spaziert und hätte jeden eine in die Fräße gehauen. Aber egal wie wenig Naruto Konoha leiden konnte. Auf Rache hatte er nicht auch nur einen Gedanken verschwendet. So war Naruto nicht und Kurama war froh deswegen. Bei Hinata Sie ist auf den Weg zum Hokage um ihr zu sagen das Naruto für eine Woche hierbleibe wird. Als sie vor der Tür stand klopfte sie an und als sie ein Herein hörte ging sie in das das Büro des Hokage. "Hinata, hast du schon etwas wegen Naruto in Erfahrung gebracht" fragte die Hokage neugierig. "Hokage-sama, Naruto war ziemlich wütend als er erfahren hat, dass sie mich zu ihm geschickt haben und auch sonst war er ziemlich wütend. Einen Moment auch auf mich und es war wirklich der Naruto den wir alle kannten." erwiderte Hinata etwas traurig. "Dann hättest du ihn nicht sagen sollen, dass ich es dir befohlen habe" fuhr Tsunade sie an. Irgendwie hat Hinata das Gefühl das Tsunade betrunken ist, deshalb fuhr sie ruhig fort auch wenn sie mehr als wütend war. "Tsunade-sama, Naruto hatte es bereits gewusst und überhaupt, hätte ich ihn anlügen sollen?" fragte Hinata die betrunkene Tsunade. Jetzt erst wurde Tsunade klar was sie da gerade aus ihren Mund gekommen ist. Schnell konzentrierte sie sich und sah ernst zu Hinata. "Es tut mir leid. Natürlich hättest du ihn nicht anlüge dürfen." erkälte sie betrübt der jungen Kunoichi. "Es ist in Ordnung Tsunade-sama. Wir sind alle etwas angespannt" "Gut. Also was hat er gesagt" sofort erhellte sich Hinatas Gesicht. "Er bleibt eine Woche hier" natürlich fragte Tsunade weiter, weil sie so eine Ahnung hatte was sie jetzt hören wird und auch, weil sie das Leuchten in ihren Augen gesehen hat und natürlich auch den leichten rot Schimmer auf ihren Wangen. "Was hat ihn umgestimmt wenn ich fragen darf" fragte Tsunade. Sofort fing Hinata wieder an zu stottern. "Naja…Also…Ähm. Er b-bleibt mir zu-zuliebe hier, Tsunade-sama" erwiderte Hinata leise. Tsunade grinste in sich hinein. „Du darfst gehen, wenn das alles war“ "Hai, das war alles" mit diesen Worten drehte sich Hinata mit roten Wangen um und ging so schnell wie möglich aus dem Büro, weil sie das richtig peinlich fand. Tsunade drehte sich mit ihren Stuhl um und sah aus dem Fenster. Hinata verlässt gerade das Hokage Gebäude als ihr Ino, Tenten und Sakura entgegen kamen. „Hinata!“ rief ihr Sakura entgegen. "Hallo, Leute" sagte Hinata als die drei Mädchen vor Hinata zum Stehen gekommen sind. "Gibt’s was neues wegen Naruto?" fragte gleich Ino. Man konnte ihre Neugierde richtig spüren. "Er wird eine Woche hier bleiben, aber er war wirklich nicht gut auf euch zu sprechen." Antwortet Hinata leicht betrübt. "Was sollen wir nur machen, ich meine, ich glaube nicht, dass nur eine Entschuldigung reicht. Wir müssen uns sein Vertrauen wieder hart erkämpfen. Wir haben ihn bestimmt sehr verletzt." gab Sakura zu bedenken. "Ja ihr habt ihn sehr verletzt" fuhr Hinata sie an. "Er glaubte, dass ihr alle seine Freunde seid, aber er hatte nie vermutet, dass ihr ihn so hingehen würdet. Er hat nur mit Wut und Hass über euch geredet." Beendete Hinata ihren Wutausbruch. Was alle anwesenden einen Schauer über den Rücken jagt, weil niemand diese Art von Hinata kannte. Mit trauriger Stimme antwortet ihr Tenten. "Uns tut das allen wirklich leid, Hinata. Wir wissen alle nicht wie wir Naruto nur so etwas zutrauen konnten. Wir sind wirklich schlechte Freunde!" "Ja das seid ihr" sagte Hinata wütend aber auch traurig. Hinata war wütend auf ihre Freundinnen das war ihnen bewusst. Aber das Naruto nur mit Hass über sie gesprochen hat wollten sie nicht wahr haben. Denn sie konnten nicht glauben das Naruto, der fröhliche Jungen, nur mit Hass über sie spricht konnten sie nicht glauben. Aber er hat sich verändert das wussten alle drei. Nein das wussten alle. Alle seine Freunde wussten es. Nach einiger Zeit wo niemand etwas sagte, weil einfach keiner wusste was sie sagen sollten. Dann ergriff Hinata betrübt das Wort. "Ich muss noch nachhause". Mit diesen Worten ging sie an ihren Freunden vorbei die immer noch betrübt auf den Boden starrten. Hinata wollte eigentlich nicht nachhause, aber bei ihrem Vater stand sie schon am dünnen Eis und sie möchte nicht, dass es bricht nur, weil sie zu spät ist. In einen Versteck weit weg von Konoha "Das ist ja sehr interessant" flüstert eine dunkle Stimme in den Raum hinein. "Was haben sie jetzt vor" fragt ein anderer Mann. "Du wirst ihn wieder herbringen. Wir waren kurz davor das er aufgibt. Ich kann es mir nicht leisten auf diese Information zu verzichten die er hat. Er wird dafür bezahlen das er mein Versteck zerstört hat" sagte er mit einen hinterhältigen grinsen. Aber der Mann neben ihm konnte auch eine Spur Mordlust und etwas Krankes sehen. "Wird erledigt“ In Konoha Lachen. Ein schrilles und unverwechselbares Lachen. Schmerzen. So viele Schmerzen. Fragen. Fragen die er nicht beantwortet. Er spürte mit jedem Nein einen weiteren gewaltigen Schmerz. "Ich sage euch niemals etwas" schrie er aus vollen Hals. Er bekam eine Ohrfeige für diese Antwort. Aber damit hörte es nicht auf. Einen Schlag auf seinen Oberkörper wo man schon so viele Wunden von der Auspeitschung sah. Einen Schlag nach dem anderen spürte er. Bis er nur noch etwas blinzelt und dann Bewusstlos wird. "Ahhhhhhhh" schrie ein Blondhaariger Mann und schreckte auf. Panisch suchte er sich ihm Zimmer um. Schwer Atmend saß er da in seinem Bett. sagte eine dunkle aber warme Stimme. Erleichtert ließ er sich in sein Bett zurückfallen. Gleich darauf schlug eine Krankenschwester die Zimmer Tür auf. "Was ist passiert? Geht es ihnen gut?" fragte sie auch sogleich. "Alles bestens" antwortet er mit emotionsloser Stimme auf ihre Frage „Ich weiß nicht warum etwas nicht in Ordnung wäre?" fragte er dann etwas gereizt. "Naja sie haben doch geschrien" "Nein haben ich nicht" antwortet er ihr. "Könnten sie jetzt gehen damit ich schlafen kann." "Selbstverständlich" sagte sie etwas zögerlich nachdem sie ihn gemustert hat. Vielleicht hatte er ja Verletzungen und wollte es nicht sagen. Es sah aber nicht danach aus. Als sie den wütenden Blick von Naruto sah ging sie. Sie hatte ein wenig Angst bekommen. Er starrte noch einige Zeit an die Wand. Er spürte immer noch die Schmerzen von der Jahrelangen Gefangenschaft. Wie sie ihn geschlagen haben. Ihn ausgepeitscht. Und das nur, weil dieser kranke Typ das wissen wollte. Wut machte sich in ihm breit. Aber er versuchte sich wieder zu beruhigen. Er wusste, dass es keinen Sinn hat sich jetzt darüber Aufzuregen. Er weiß nicht wie lange er so saß bis er endlich von der Wand abließ. Ein tiefer Seufzer entkam seiner Kehle. Er versucht seinen unkontrollierbaren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Es gelang ihn aber nicht so ganz. Er fuhr sich mit seiner Hand durch sein Blondes Haar. Er war froh, dass Kurama nichts sagt. Er möchte jetzt nicht darüber reden und dafür war er mehr als dankbar. Kurama ist zu einem wirklich guten Freund geworden in all der Zeit. Am Anfang sind sich die beiden noch ziemlich oft in die Haare gekommen und Streit war da immer an der Tagesordnung. Dass wurde aber mit der Zeit besser. Sie verstehen jetzt einander und wurden zu richtig guten Freunden. Nachdem er versucht hat seine Gedanken ein wenig Sortiert wollte er wieder schlafen. Aber es gelang ihn nicht. Nach einiger Zeit wo er in seinem Bett lag und an die langweilige Weiße Decke starrte stand er auf und ging zum Fenster. Es gab viele Nächte wo er nicht schlafe konnte. Deshalb sah er wie immer, wenn er nicht schlafen kann, zu den Sternen hinauf. Er dachte an seine Eltern. Ja, er hatte von Kurama erfahren wer seine Eltern sind oder besser gesagt waren. Das machte ihm immer noch ziemlich schwer zu schaffen. Auch wenn es jetzt schon über 4 Jahre her ist das er es erfahren hat. Er bemerkt nicht wie die Sonne langsam aufgeht. Erst als es an der Tür klopfte bemerkte er, dass es schon Morgen ist. „Herein“ sagte er und erwartet schon eine müde und schlecht gelaunte Hokage. Er hatte Recht es kam einen müde aber nicht schlecht gelaunte Hokage ins Zimmer. Sondern eine besorgte. Sie sah ihn am Fenster stehen und sagte auch gleich er solle sich hinlegen. Er antwortet aber nur mit einem Schulterzucken. "Warum ich hier bin Naruto" begann sie auch zugleich "Eine der Krankenschwester hat mir erzählt das du in der Nacht geschrien hast. Sie aber gleich wieder weggeschickt." "Ich habe sie weggeschickt, weil ich nicht geschrien habe" "Sie sagte aber das du mit Sicherheit geschrien hast und wage es jetzt ja nicht mich anzulügen, Verstanden" antwortet Tsunade jetzt etwas sauer. "Was geht dich es an ob ich geschrien habe oder nicht. Hm?" erklärte er ihr mit kalter Stimme. Er drehte sich zur Hokage um sah ihr genau in die Augen. "Ich bleibe eine Woche hier und ich bin mir sicher, dass du das bereits weißt oder? Immerhin hast du ja Hinata befohlen mich zu überreden hier zu bleiben." antwortet Naruto ihr jetzt mehr als nur ein bisschen sauer. Sie zuckte zusammen und sah zu Boden. "Naruto es tut mir leid. Ich weiß ich hätte es Hinata nicht Befehlen sollen. Aber wir wussten keinen Ausweg um dich, auch nur für kurze Zeit, hierzubehalten. Es tut mir wirklich leid, alles" erklärte sie dem Blonden betrübt. "Ich will deine Entschuldigung nicht hören Tsunade. Und auch nicht die von den anderen. Habe ich mich da nicht klar Ausgedrückt. Und jetzt geh bitte." Antwortet er mit kalter und wütender Stimme. Tsunade sah ihm in die Augen und sie konnte außer Hass und Wut auch noch so viel Schmerz sehen. "Du wirst morgen entlassen und du solltest dich noch etwas ausruhen." sagte sie bevor sie aus dem Zimmer ging. Nachdem Tsunade aus dem Zimmer gegangen ist drehte sich Naruto wieder zum Fenster. Als ihm eine Welle von Schmerzen überkam und er keuchend zu Boden ging. Er fasste sich an die Brust und versucht ruhig zu Atmen. Es funktionierte aber nicht. Schmerzen. So viele Schmerzen. dachte er sich wütend. Der Schmerz ließ nach. "Naruto…." Hörte er eine leise aber auch besorgte Tsunade sagen. Er sah auf und sah ihr direkt in die Augen. Kapitel 5: Erklärung -------------------- Naruto sah Tsunade entgeistert an. Er wollte schon anfangen die Situation zu erklären. "Tsunade-" "Wag es ja nicht mich jetzt anzulügen." Schrie sie ihm entgegen. "Wenn du glaubst, dass ich jetzt nachgebe dann hast du dich geschnitten." Sie ging auf ihn zu "Du legst dich jetzt sofort hin damit ich dich untersuchen kann." "Ich will aber nicht dass du mich untersuchst" sagte er entschlossen aber sie konnte auch eine Spur Angst aus seiner Stimme entnehmen. Er wollte nicht das Tsunade ihn untersucht. Ja im Moment hatte er Angst. Angst Tsunade alles erzählen zu müssen. Angst dass die alten Gefühle wieder zurückkommen. Angst sich wieder zu erinnern wie schwach er doch ist. Er bemerkte nicht einmal das Tsunade ihn zum Bett trug so tief war er in seinen Gedanken versunken. Erst als er spürt das Tsunade ihn Untersucht wollte er aufspringen wurde aber von Tsunade zurück ins Kissen gedrückt und sah ihn mahnend an. Nach dem sie ihn kritisch begutachtet hat sagte sie auch gleich was sie nicht verstand. "Merkwürdig…Ich kann keine Verletzungen sehen." Sie ließ Chakra in ihre Hände gleiten damit diese grün aufleuchten und Naruto heilte. "Wo hast du am meisten Schmerzen?" fragte sie. Bekam aber keine Antwort. "Du antwortest mir jetzt und zwar sofort." Immer noch keine Antwort. "Wie soll ich dir helfen wenn du dich nicht einmal behandeln lässt." Sagte sie enttäuschte und ihre Hände hörten auf grün zu leuchten. Naruto wusste nicht was er machen sollte. Dieses Gefühl. Er wollte nie wieder dieses Gefühl spüren. Es machte ihm Angst. Er wurde von ihr verletzt. Er hat ihr vertraut und jetzt fragt sie mich warum ich mich nicht von ihr behandeln lasse. Er wollte Wut spüren. Wut auf Tsunade. Wut auf alle in Konoha. Dieses Gefühl kam aber nicht. Ein Seufzer entkam seiner Kehle. Er hatte seine Augen geschlossen. Tief ein und aus Atmen sagte er sich immer wieder. Dann entschied er sich die Augen wieder aufzumachen. Er sah ihn ein besorgtes und erwartendes Gesicht. "Mir geht e-" er verzog seine Gesicht und hielt seine Hand an seine Brust. Dann plötzlich tauchte ein kleines Mal auf seiner Brust auf. Man sieht es kaum. Aber Tsunade hat es gesehen. Sie wollte ihn grade auf der Brust heilen als Naruto seine Hand hob um ihr zu verstehen zu geben das sie nichts machen solle. Nach einigen Minuten die dem jungen Uzumaki wie Stunden vorkam ließ der Schmerz endlich nach. "Ich will jetzt endlich eine Erklärung haben. Und was war das für ein Mal auf deiner Brust? Ich will jetzt endlich wissen was hier los ist!" sagte sie bestimmt. "Ich will aber nicht darüber reden, Oma Tsunade" "Mir egal. Sag mir jetzt sofort was das zu bedeuten hat." "Ich will aber-" "Naruto Uzumaki ich gehe nicht eher du es mir erzählt hast. Verstanden!" Das sprach nach keiner Wiederrede. Das wusste Naruto. Soll ich es ihr erzählen. Soll ich. antworte ihm Kurama. Er Atmet tief ein und aus eher er begann zu erzählen. "Ich glaube ich muss ganz von vorne anfangen?" fragte er und sah Tsunade dabei genau in die Augen. "Das wäre nett" gab sie zurück. Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. "Also gut. Nachdem ich Konoha verlassen habe. Bin ich die ersten Jahre ziellos durch die Gegend gereist. Vor guten 2 Jahren bin in eine Falle geraten. Ich war vorher schon von einen anderen Kampf geschwächt. Und gegen 70 Oto-nins hatte ich keine Chance. Nachdem sie mich gefangen genommen haben, haben sie mich zu Orochimaru gebracht. Er wollte etwas von mir wissen was ich ihm nicht sagen wollte. Er hat mich gefolgert. Geschlagen und vieles mehr." Einige Zeit war es still, weil er nicht weiterreden wollte. Aber er hat schon angefangen. So überwindet er sich und fuhr fort. "Das ging ein Jahr so. Dann hat er mir, eine Mischung aus Bannmal und seinem Fluchmal verpasst. Aus Affekt, weil er ziemlich wütend war, weil ich ihm nichts gesagt habe. Wenn es sich aktiviert tut es sehr weh. Und man weiß nie wann der Schmerz kommt. Manchmal kann Kurama die Schmerzen mit seinem Chakra zurückdrängen. Aber so stark wie gerade eben war es schon lange nicht mehr. Ich will nicht, dass du das irgendjemanden erzählst Oma Tsunade. Ich war, Nein ich bin Schwach und ich hab keine Ahnung wann Orochimaru wieder auf der Suche nach mir ist oder geschweige denn hier auftaucht. Deshalb werde ich nicht länger als eine Woche hier bleiben. Vielleicht muss ich auch wieder früher weg. Aber ich hab Hinata versprochen für eine Woche hierzubleiben und ich möchte dieses Versprechen nur ungern brechen." Erklärte er bedrückt. Tsunade konnte es noch immer nicht glauben was sie gerade eben zu hören bekommen hat. Plötzlich spürte sie den Drang Orochimaru eine in die Fresse zu hauen. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Dann kam ihr aber eine Schreckliche Erkenntnis. "Aber wenn du Orochimaru begegnest kann er diese Mal doch aktivieren und dann bist du ihm ausgeliefert Naruto. Dass könne wir nicht zulassen wir alle können das nicht zulassen. Wir werden kämpfen wenn er es wagen sollte hier aufzutauchen." Sagte sie entschlossen. Naruto aber schüttelt nur den Kopf. "Wie gesagt Oma Tsunade. Er hat es ihm Affekt gemacht. Ich weiß nicht mal ob er überhaupt weiß was er genau gemacht hat. Und es ist nicht kontrollierbar. Es könnte jeden Moment passieren. Im Schlaf, mitten im Kampf einfach überall. Es ist sehr schwer einzuschätzen. Und ich möchte nicht Konoha in einen Kampf mit reinziehen wenn es nur mich und ihn etwas angeht" Sie hatte keine Ahnung was sie jetzt sagen sollte. Da viel ihr etwas ein was sie vorher verdrängt hatte. "Wer ist Kurama?" Naruto sah sie kurz an. Damit hatte er nicht gerechnet. „Kurama ist Kyuubi. Das müsstest du doch wissen Tsunade“ Schock. "Du…Aber…Wie…" "Wir haben in all den Jahren Frieden geschlossen und sind jetzt sogar sehr gute Freunde." Ja man merkte das Tsunade geschockt ist. Obwohl eher entsetzt. Naruto sah sie belustigt an. Als er merkt das er sich überhaupt nicht so Verhält wie er eigentlich sollte sah er sie emotionslos an. Es ist aber nicht so leicht nachdem er ihr gerade alles erzählt hat. Ich muss schnell hier raus. Um solche Situationen zu vermeiden und außerdem ist es richtig langweilig hier drinnen. Natürlich dachte er wieder an sein heißgeliebtes Training. Und natürlich möchte er wieder einmal in sein Liebling Ramen Lokal gehen.< War ja ewig her. Ja genau das mach sobald ich hier raus bin> dachte er sich. "Ich möchte jetzt entlassen werden" "Was?!?" damit hat sie nicht gerechnet. "Das geht nicht du-" sagte Tsunade wurde aber von Naruto unterbrochen. "Ich werde so oder so das Krankenhaus verlassen mit oder ohne deiner Erlaubnis. Also?" "Schön. Wie du willst. Aber du wirst dich von jemanden untersuchen lassen wegen diesen komischen Bann-Fluchmal. Verstanden?! . Wir müssen dieses Mal irgendwie weg bekommen und ich hätte da mal eine Frage." "Ja" "Löst es nur Schmerz aus oder gibt es dir auch irgendeine Kraft oder Fähigkeit.“ "Nur Schmerz“ gab er schlicht und einfach zurück. „Gibt es meine alte Wohnung noch?" fragte er in der Hoffnung die Antwort lautet ja. "Ja deine alte Wohnung steht noch" gab sie zurück. "Du wirst sie aber putzen müssen." "Klasse. Sonst noch was" meinte er genervt. "Nein sonst nichts. Du kannst jetzt gehen. Wenn du keine Schmerzen mehr hast. Und ich möchte wenn irgendwas ist das du zu mir kommst. Ich weiß es ist schwer mir wieder zu vertrauen, dass ist mir bewusst. Aber du kannst immer zu mir kommen Naruto." Mit diesen Worten dreht sie sich um und ging aus dem Zimmer wo sie einen genervten Naruto zurückließ. Hyuga Anwesen Die Sonne kitzelt gerade eine blauhaarige Kunoichi die im Moment ihre pupillenlosen Augen öffnet. Sie wollte nicht aufstehen und wenn sie schon an gestern Abend denkt, verging es ihr umso mehr das sie jetzt aufsteht und runter geht um mit IHM zu Frühstucken. Flashback Hinata ging die Straße entlang und kam auch einige Minuten später am Hyuga Anwesen an. Sie ging rein und wollte auch gerade in ihr Zimmer gehen als ein Diener sie aufhielt. "Hinata-sama, Hiashi-sama wünscht sie jetzt ihn seinem Büro zu sprechen." "Ist gut ich komme gleich" gab Hinata zurück. Sie wollte jetzt nicht mit ihm reden. Sie hatte auch schon eine Ahnung warum er mit ihr reden will und sie hoffte, dass sie damit falsch lag. Als sie vor der Tür stand nahm sie all ihren Mut zusammen und klopfte an die Tür. Als sie ein Herein gehört hat ging sie in das Büro ihres Vater. Dieser saß auch schon hinter seinen Schreibtisch und stoppte seine Arbeit und sah seine ältere Tochter an. "Du wolltest mit mir sprechen Vater." "Wo warst du" fragte er gleich in einen bedrohlich ruhigen Ton. sprach sie sich in Gedanken Mut zu. „Ich war im Krankenhaus" „Warum?" „Ich habe dort jemanden Besucht“ „Wen?" „Warum willst du das wissen?" "Sprich nicht so mit deinem Vater. Wen hast du besucht" "Naruto" antwortet sie mit leiser Stimme. Hiashi sah seine älteste mit einen bedrohlichen Blick an. "Also ist das Monster wieder da." "Er ist kein Monster Vat-" "Schweig" fuhr er sie mit einer kalten und auch zugleich wütenden Stimme an. Hinata zuckte bei seiner Stimme zusammen. "Du wirst ihn nicht mehr besuchen. Hast du mich verstanden" fuhr er fort. Und seine Stimme sagte eindeutig, dass man jetzt besser nicht wiedersprechen sollte. "Ja Vater" gab sie schließlich nach. Er würde sie aber nicht dabei hindern Naruto-kun zu sehen. Egal was er machen wird. "Geh jetzt" Hinata drehte sich um und verließ bedrückt das Arbeitszimmer ihres Vaters. Flashback ende Schließlich stand Hinata trotzdem auf und zog sich eine schwarze ähnliche ANBU Hose an und ein weißes T-Shirt darüber ihre übliche Trainings Jacke. Sie war nachher noch mit Kiba und Shino zum Training verabredet. Sie hatte keinen Hunger und ging gleich zum Trainingsplatz wo Kiba und Shino schon warten. "Morgen Hinata-chan" grüßte Kiba sie und von Shino bekam sie nur ein Nicken. „Morgen ihr zwei“ sagte Hinata etwas traurig, versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen. "Was ist denn mit dir los" fragte auch gleich Kiba der dem traurigen Ton in ihrer Stimme bemerkt hatte. "Mein Vater hat herausgefunden, dass ich Gestern die ganze Zeit bei Naruto war und er war nicht besonders Begeistert als er das herausgefunden hat. Ich darf ab jetzt Naruto nicht mehr Besuchen. "Das ist glaub ich auch nicht mehr nötig." Die drei drehten sich um und sahen Sakura auf sie zu kommen. "Wie meinst du das" fragte sie auch gleich. "Ich meine, dass Naruto sich heute selbst Entlassen hat. Er ist nicht mehr im Krankenhaus." "Was?!" entgeistert sahen alle drei Sakura an. Obwohl Shino eher ausdruckslos Sakura ansah. Wie immer halt. "Aber er war gestern noch schwer Verletzt" sagte Hinata besorgt "Ich weiß, aber es ist heute etwas vorgefallen im Krankenhaus. Aber ich weiß nicht was es war. Nur das es was mit Naruto zu tun hat. Mehr nicht." "Wird er wieder in seiner alten Wohnung wohnen?" fragte Hinata in der Hoffnung die Antwort lautet ja, weil sie keine Ahnung hat wo sie jetzt nach ihm suchen sollte. Aber vorher sollte sie etwas trainieren. "Ja Tsunade hat es mir gesagt." "Okay ich werde ihn später besuchen aber vorher trainieren ein bisschen oder?" Alle stimmten zu nur Sakura musste noch etwas erledigen. Nach 2 Stunden gingen Kiba und Shino nachhause und ich wollte noch Naruto besuchen der inzwischen schon bei sich zuhause sein sollte. Sie ging durch die Straßen Konohas. Auf der Straße waren nicht mehr so viele Leute, weil es schön langsam anfängt zu dämmern. . Als sie um eine Ecke bog sah sie bereits Narutos Haus. Sie konnte sehen, dass in der Wohnung Licht brannte und sie ging bis zu seiner Haustür. Einmal tief ein und aus Atmen. Sie hebt die Hand und wollte anklopfen als bereits die Tür aufging. Kapitel 6: Ich soll euch vertrauen?! ------------------------------------ Bei Naruto Während Naruto sich anzog regte er sich in Gedanken förmlich auf. schrie er in Gedanken Er ließ sich frustiert aufs Bett fallen. fragte der Fuchs belustig. Kurama wusste genau das Naruto sich das nicht zweimal sagen lässt. Und als er das Wort Ramen gehört hat war Naruto auch schon Feuer und Flamme. Er packte schnell die wenigen Sachen zusammen die er besitzt und rannte auch schon aus dem Zimmer. Naruto freute sich so sehr wieder den alten Mann und seine Tochter zu sehen. Sie waren die einzigen die ihn normal behandelt haben. Sie haben ihn nie als Monster gesehen. Sondern einfach nur als ein ganz normales Kind. Während er auf den Weg zu Ichirakus war. Bemerkte er natürlich die komischen Blicke der Dorfbewohner. Aber er ignorierte sie perfekt und dann sah er auch schon seine lieblings Nudelsuppenladen direkt vor ihm. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. fragte er sich in Gedanken. Er steuerte direkt den Laden an und nahm auch gleich Platz an den Barhockern. "Ich komme sofort zu Ihnen" hörte man Teuchi von der Küche aus hören. Naruto musste grinsen. Er verband einfach so viele positive momente im Ichirakus. Gleich darauf kam auch Teuchi aus der Küche und fragte was er dem Gast bringen darf ohne darauf zu achten wer eigendtlich vor ihm sitzt. "Einmal Miso-Ramen, bitte" Als er das hörte fragte sich Teuchi und als er sich aufrichtet um seinen Gast in die Augen zusehen glaubte er einen Geist zu sehen. Dort sahs niemand anderes als Naruto Uzumaki. Teuchi sah Naruto unglaublich an als er auch gleich nach seiner Tochter rief die in der Küche war. "Was ist denn los?" fragte eine verwirrte Ayame. Teuchi aber zeigt nur auf den Mann der am Tresen sitzt. Sie sah jetzt auf die Person, auf die ihr Vater zeigt. Geschockt sah sie ihn an. "N-Naruto?!" fragte sie zur Sicherheit. "Ganz richtig Ayama" gab ein strahlender Naruto von sich, in seinen Gedanken aber noch immer, das Ramen auf das er über 5 Jahre verzichten musste. Der alte Mann kam aus seiner Starre und richtete gleich darauf einmal Miso-Ramen her. Obwohl er wusste das noch ein paar folgen werden. Ayame musste Naruto natürlich gleich ausfragen. "Wo warst du Naruto?" "Bin umher gereist und bin da und dort mal geblieben." "Das ist schön aber warum bist du nicht schon zurückgekommen als die Verbannung aufgehoben wurde." "Na ja- Ich wusste nicht das sie aufgehoben wurde. Aber wo wir gerade bei der Verbannung sind. Warum wurde sie aufgehoben." "Man hat herausgefunden das die Anbus mit Orochimaru zusammengearbeitet haben und das auch er etwas damit zu tun hat. Aber Tsunade-sama hat nichts direktes gesagt." Nachdenklich sah Naruto in sein Essen und gab ein ,Ich verstehe' von sich. Er wurde erst aus seiner kleinen Unterhaltung mit Kurama gerrissen als er eine Hand vor seinen Gesicht herum wedelte sah. Verwirrt sah er auf und blicke in Ayames Gesicht. "Alle in Ordung?" fragte sie vorsichtig. "Jaja alles in Ordung"erwiedert er nachdenklich. Naruto blieb noch eine Stunde in der er ungefähr noch 4 weiter Ramen verputz hat und verabschiedete sich von den alten Mann und seiner Tochter. Er ging Gedankenverloren zu seiner alten Wohnung. Bevor er aber die Tür aufmachte, sah er plötzlich eine Menge Erinnerungen in seinen Inneren Auge auftauchen. Er fühlte sich auf einmal so einsam und traurig. Plötzlich erinnert er sich an damals. An seinen Geburtstag vor 5 Jahren. Er sah förmlich vor seinen inneren Auge wie die Anbus in aufweckten und in zur Hokage brachte. hörte er auf einmal eine Stimme. glänzte Naruto. Aber so schnell dieser positive Gedanke kam ist er auch wieder gegangen. "Ich kann einfach nicht glücklich sein oder?" flüstert er. "Alles in Ordnung Naruto?" fragte plötzlich eine Stimme hinter ihn. Blitzschnell drehte er sich um und erblickte Sakura. Sie sah in für seinen Geschmack zu freundlich an. Schnell faste er sich wieder und sah sie emotionslos an. "Kann ich was für dich tun Sakura?" entgegnete er mit einem bedrohlichen Unterton. Sie zuckte bei seinem Ton zusammen. "Ich...Ähm...wollte nur fragen wie es dir geht" sprach sie schnell um ihre Unsicherheit zu verbergen und setzte schnell ein Lächeln auf. Es machte es aber nur deutlicher das sie nervös ist. "Warum interessiert dich das" entgegnet er mit kalter Stimme. Sakura zuckte schon wieder bei seiner Stimme zusammen. "Naja...also...ich wollte nur fragen" sagte sie und senkte ihren Kopf. Sie atmete tief durch und sah ihn entschlossen ihn seine Augen. "Ich wollte fragen ob du morgen Abend zur Party kommen möchtest die ich Veranstalte?" Naruto war sichtlich überrascht aber er ließ es sich nicht anmerken. "Kommt Hinata auch?" fragte er Etwas überrascht mit der Frage gab sie ein zögerliches ja von sich. "Gut dann komm ich. Wann und wo?" "Morgen 20 Uhr bei mir zuhause" Ein Ok waren seine letzten Worte und er ging hinein und ließ eine glückliche aber auch verwirrte Sakura vor der Tür stehen. Sie erwachte erst aus ihrer starre als sie hörte wie die Tür zugeschlagen wurde. Einen moment verweilte sie noch vor der Tür ehe sie mit einem Lächeln nach Hause ging. Naruto POV Ich ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Mein Blick schweifte kurz durch die Wohnung und bleibt bei der Badezimmertür hängen. Ich machte mich schnell auf dem Weg ins Bad, zog meine Kleidung aus und stieg schnell unter die Dusche. Kaltes Wasser prasselt auf meinen Rücken. Komischerweise liebe ich zur Zeit das kalte Wasser. Ansonsten habe ich nur das warme Wasser gemocht. Aber in letzter Zeit mag ich das kalte viel lieber. Ich schüttelte meinen Kopf um diese merkwürdigen und unsinnigen Gedanken loszuwerden. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir meine Boxershorts an, darüber eine schwarze Hose und ein weißes Shirt. Kürz sah ich noch in den kleinen Spiegel, der vor mir auf der Wand hängt. Ausdruckslose blaue Augen sahen mir entgegen. "Was mache ich eigendlich hier in diesen Dorf?" Plötzlich durchfuhr mich ein unertäglicher Schmerz. Keuchend stütze ich mich auf dem Waschbecken Rand ab. Meine Brust fühlte sich an als würde ich innerlich Verbrennen. Dieses stechen in der Brust war unerträglich. Kurz verschimmt meine Sicht. Ich versuchte mich zu beruhigen was aber nicht Recht gelingen wollten. Ich kniff die Augen zusammen und bis meine Zähne zusammen in der Hoffnung der Schmerz würde bald wieder aufhören. Der Schmerz wurde immer größer und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich meine Augen wieder öffnete musste ich kurz überlegen wo ich überhaupt war. Ich richte mich etwas träge auf. Mit wackeligen Beinen ging ich ins Schlafzimmer. Ich hörte ein seuftzen, was mir eigendlich eh schon sagt, dass er es nicht weiß. Schon zum zweiten Mal hörte ich Kurama seuftzen. Ich legte mich aufs Bett und schloss meine Augen. Es war nicht das erste Mal das ich wegen diesem blöden Mal einen Blackout hatte, weil die Schmerzen unerträglich waren. Ich seuftze wieder, wie schon so oft an diesem Tag. Aber man gewohnt sich ja an alles oder? Und wieder durchflutet mich die Wut auf ihn. Jeden Tag verfluche ich Orochimaru mehr und mehr, und jeden Tag wünschte ich mir, er würde genau vor mir stehen, damit ich ihn umbringen kann. Ich zog scharf die Luft ein. knurrte ich ihn an. kam es gespielt geschockt von dem Fuchs und somit zog er sich leise murmelnd aber er auch kichernd zurück. Ein seuftzer entkam meiner Kehle. Warte!........"Der glaubt doch echt das ich mehr trainieren müsste" kam es ernst von Kurama. Schnell stand ich auf, was vielleicht doch keine so gute Idee war. Ich taumelte ich ein paar Schritte zurück ehe ich wieder sicher stehen konnte. Kurz fasste ich mich wieder. Ich rannte aus dem Schlafzimmer direkt auf die Tür zur, um kurz davor mein Pokerface aufzusetzen und die Tür zu öffnen. Eine verwunderte und überraschte Hinata die ihre Hand gehoben hat um an die Tür zu klopften sah mir entgegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)