Vegeta(rier), sein Grill und der Dodo von Sky- (Ein kleines MSTing) ================================================================================ Prolog: Traue niemals einem Autor --------------------------------- Gintoki, Kagura und Shinpachi wachen in einem schwarzen Raum auf. Sie sehen nirgendwo irgendetwas und haben keinerlei Erinnerung daran, wie sie hierhergekommen sind. Müde reiben sie sich die Augen und setzen sich auf. Kagura: „Gin-chan, wo sind wir hier eigentlich?“ Gintoki: „Wenn mich nicht alles täuscht, in einem dunklen Raum.“ Shinpachi: „Das sehen wir auch! Aber wie sind wir hierher gekommen und warum sind wir hier? Waren wir nicht vorhin noch im Wohnzimmer und haben uns die Wiederholung unserer Lieblingsserie angesehen?“ Gintoki: *in der Nase bohr* „Irgendwie kommt mir das bekannt vor…“ Shinpachi: „Stimmt. War das nicht dieser seltsame alte Eremit mit der Brille, der uns zwei Male an diesen Ort geholt hat?“ Kagura: „Ja genau. Das war Madao!!“ Shinpachi: „Hasegawa-san sieht doch anders aus und er lebt auf einer Parkbank und nicht in diesem dunklen Raum. Das war doch dieser Geist von Gin-sans Schwert.“ Gintoki: „Ach ja richtig. Da hatten sich die Autoren von Gintama gedacht, sie könnten mal eben eine Bleach-Parodie auf die Beine stellen. Aber jetzt schon wieder?“ (Steht auf und beginnt laut in die Dunkelheit zu rufen) „Oi! Langsam wird es echt lahm! Ihr könnt doch nicht ständig denselben Mist wieder aufwärmen. Das funktioniert vielleicht mit Pokémon oder mit Detektiv Conan, aber nicht bei Gintama. Wir sind immer noch ein Qualitätsanime!!! Wenn wir jetzt mit Wiederholungen anfangen, verlieren wir endgültig den Sendeplatz.“ Shinpachi: „Seit wann sind wir denn bitte ein Qualitätsanime?“ Kagura: „Na weil wir besser sind als die ganzen klischeebelasteten Luschen-Animes!“ Gintoki: „Na was soll’s. Wir machen es so wie immer: hinlegen, schlafen und warten, bis es vorbei ist. Irgendwann verlieren die Leser vielleicht die Lust daran und dann wird es auch der Autorin zu blöd und wir sind wieder in unserem Wohnzimmer und schauen uns Digimon an.“ Kagura: „Genau! Die sollen sich wieder verpissen!“ (legt sich hin, Gintoki tut es ihr gleich.) Shinpachi: „Kagura-chan, so kannst du doch nicht über die Leser reden.“ Kagura: „Schnauze, Brillenschlange. Dich hat keiner gefragt.“ Shinpachi seufzt genervt und beginnt als Einziger nach einem Ausgang zu suchen. Schließlich fällt plötzlich ein Paket von oben herab und knallt auf seinen Kopf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht reibt sich Shinpachi den Kopf und wirft dann einen Blick auf das Paket. Darauf steht in einer ziemlich krakeligen Handschrift „Für die Yorozuya, von: .“ Mit dem Paket in der Hand kehrt er zu den anderen zurück, die schon fast wieder eingeschlafen sind. Shinpachi: „Hey Leute, da ist ein Paket für uns angekommen.“ Gintoki: „Wegschmeißen, solange es keine JUMP oder Erdbeermilch ist.“ Kagura: „Oder Sukonbu.“ Shinpachi: „Da steht, dass es von der Autorin dieser Fanfiction hier ist. Offenbar will sie uns etwas mitteilen.“ Gintoki: „Hä? Wenn sie uns etwas sagen will, soll sie uns das gefälligst selbst sagen. Wir sind hier doch nicht im Kindergarten.“ Shinpachi: „Das sagt genau der Richtige…“ Shinpachi öffnet das Paket und holt einen handgeschriebenen Brief sowie ein kleines Büchlein heraus. Er öffnet den Brief und rückt seine Brille zurecht, um ihn lesen zu können. Shinpachi: „Die Autorin hat uns einen Brief geschrieben.“ Kagura: „Dann lies ihn vor. Zu etwas anderes bist du doch eh nicht zu gebrauchen.“ Shinpachi: (beginnt vorzulesen) „Liebe Yorozuya, ich habe euch hergebracht, weil ihr als Teil meines MSTing Projektes eine Fanfiction zu Dragonball lesen müsst.“ Gintoki: „Und warum ausgerechnet wir? Wieso holt sie sich nicht gleich ihr Chaoten-Trio, das sie schon beim letzten Mal auf eine Fanfiction losgelassen hat?“ Shinpachi: „Nun, da steht drin, dass Gintama schon so oft Dragonball parodiert hat, dass es am naheliegendsten war, dass wir den Job machen. Und bis wir damit nicht fertig sind, können wir hier nicht weg.“ Gintoki: „Mir egal. Wir können auch gerne hier einziehen, solange wir einen Kühlschrank mit Essen und Erdbeermilch haben.“ (will sich wieder hinlegen) Shinpachi: „Da steht noch drin, dass es hier nichts gibt, auch keinen Kühlschrank.“ Gintoki: (Springt blitzschnell auf) „WAAAAAS?! Keinen Kühlschrank? Keine Erdbeermilch? Hat die Autorin noch alle Latten am Zaun? Das kann sie doch nicht machen. Das ist Folter! Ich gehe mich beschweren!“ (beginnt nun den Raum zu durchwandern und nach einer Kamera zu suchen) „Oi, das ist kranke Folter, was du da betreibst. Ich zeig dich an wegen Freiheitsberaubung!“ Shinpachi: (liest weiter) „Da steht: Ist mir doch egal, was du sagst. Ihr habt die Wahl: entweder ihr lest die Fanfiction, oder ihr sitzt für immer fest. Das ist kein Spaß. Ich habe keine Lust auf euer Gemecker, also spielt einfach mit, dann habt ihr es schneller hinter euch. PS: da ich auch keine Lust habe, das Ganze noch mehr in die Länge zu ziehen und mir einen Heidenaufwand zu machen, habe ich das „aru“ von Kagura mal ausgelassen. Es stört eh nur und ist in der deutschen Version sowieso total überflüssig.“ Kagura: „Was? Die kann mir doch nicht einfach so mein „aru“ wegnehmen. Ohne mein „aru“ bin ich doch nichts weiter als ein nichts sagendes, kleines und schwaches Nebencharakter-Mädchen.“ *heul* Shinpachi: „Schwach würde ich jetzt nicht sagen…“ Kagura: (Haut Shinpachi eine rein) „Wag es bloß nicht, mein „aru“ runterzumachen, dattebayo!!!“ Shinpachi: „Und du hör mal auf, dir jetzt ein anderes Sprachanhängsel aus einem anderen Anime zu klauen!“ Gintoki: „Kagura hat Recht. Ohne ihr „aru“ ist sie genauso wie du ohne Brille: nämlich nichts –nyan.“ Shinpachi: „Fang du jetzt nicht auch noch damit an, Gin-san. Und hört endlich auf, mich ständig auf meine Brille zu reduzieren! Solange wir hier herumzanken, werden wir hier nie wegkommen. Ich schlage deshalb vor, wir befolgen die Anweisungen der Autorin und lesen einfach die Fanfiction, die vermutlich in diesem Buch hier steht. Soweit ich das richtig verstanden habe, sollen wir sie einfach kommentieren und können dann nach Hause gehen. So schwer wird es schon nicht sein.“ Gintoki: „Machen wir das nicht sowieso schon jeden Tag? Wieso sollen wir dann noch mal extra irgendein Geschreibsel kommentieren? Die Autorin denkt doch sicherlich auch, wir hätten nichts Besseres zu tun. Wahrscheinlich sitzt sie gerade jetzt am Schreibtisch und lacht sich einen Ast ab, dass sie noch mal so eine Kinderei fabrizieren kann wie beim letzten Mal.“ Shinpachi: „Gin-san, wir haben ja auch nichts wirklich zu tun. Wir haben seit Tagen keinen Job gekriegt.“ Kagura: „Das darfst du doch nicht so laut sagen, sonst weiß sie, dass wir tatsächlich schon seit Tagen nur zuhause sitzen, Animes gucken und am Hungertuch nagen, weil wir nichts mehr zu essen haben.“ Gintoki: „Wir nagen am Hungertuch, weil du so verfressen bist! Du frisst uns den ganzen Kühlschrank leer und schlingst für eine ganze Mannschaft und mir und Shinpachi futterst du auch alles vor der Nase weg. Manchmal frage ich mich echt, was für eine gefräßige Rotzgöre deine Eltern bloß großgezogen haben.“ Kagura: „Shinpachi kriegt doch zuhause was zu essen.“ Shinpachi: „Als ob ich das essen könnte, was Aneue kocht… Sie sagt zwar, dass es Tamagoyaki sei, aber es sieht jedes Mal wie schwarze Materie aus.“ Gintoki: „Shinpachi, bist du dir sicher, dass das auch Essen ist und keine Biowaffen?“ Shinpachi: „Ehrlich gesagt nein… Und manchmal frage ich mich, ob die Autoren von Gintama sie nicht zu sehr von einem anderen Anime abgekupfert haben. Naja, es bringt eh nichts, darüber zu streiten. Wenn wir uns beeilen, sind wir rechtzeitig zum Abendessen wieder zurück.“ Kagura: „Dann fang schon an, Brillenschlange. Ich hab Hunger!“ Gintoki: „Wir haben erst vor einer Stunde gegessen. Wie verfressen bist du eigentlich? Du bist kein weiblicher Hauptcharakter, du bist ein einziges schwarzes Loch!“ Kagura: „Was geht dich denn bitteschön mein Hunger an? Wenn ich Hunger habe, dann esse ich halt!“ Gintoki: „Das kann man nicht mehr Hunger nennen. Dein Appetit ist bereits jenseits von Gut und Böse.“ Shinpachi: „Jetzt seid doch mal beide still und hört auf, wegen etwas zu streiten, was gar nicht mal zum Thema passt!!!“ Kagura: „Gin-chan, ich muss pinkeln…“ Gintoki: „Erst Hunger und dann so was? Du nervst echt ganz schön. Dann geh halt auf die Toilette, wenn du musst!“ Kagura: „Aber hier ist nirgendwo eine…“ Gintoki: „Dann lass es halt laufen.“ Kagura: „Wie sprichst du denn mit einer Lady?!“ Gintoki: „Ich sehe hier nirgendwo eine Lady. Alles was ich sehe ist ein undankbares, unerzogenes, verfressenes…“ (bekommt von Kagura eine reingehauen und ist nun ruhig.) Shinpachi: *genervt* „Können wir jetzt mal endlich anfangen? Die Leser sind sicher auch schon gelangweilt, weil wir mal wieder nicht in die Gänge kommen. Also die Autorin hat noch als Anmerkung geschrieben, dass es sich bei der Dragonball Fanfiction um das Pairing Vegeta x Bulma handelt: I love the love,the love love me,but what I love that don`t love me.“ Gintoki: „Und was genau war das jetzt noch mal?“ Shinpachi: „Der Titel der Fanfiction. Aber um ehrlich zu sein ist er ziemlich lang. Stellt euch mal vor, das kommt mal wirklich als Buch raus und man müsste alles auf DIN-A5-Format quetschen.“ Gintoki: „Ach da machst du es einfach kürzer, indem du halt die ersten Buchstaben nimmst und es somit abkürzt: ILTLTLLMBWILTDLM.“ Kagura: „Gin-chan, du bist ein Genie!“ Shinpachi: „Genie? Das ist immer noch viel zu lang und ergibt überhaupt keinen Sinn.“ Kagura: „Wir wurden ja auch nicht bezahlt, um Sinn zu machen.“ Gintoki: „Im Grunde werden wir gar nicht bezahlt. Das Problem bei dieser Überschrift ist ganz einfach, dass sie viel zu viele Wiederholungen hat. Es braucht eine schlagfertige Aussage. Zwei oder drei Wörter, die alles über die Story aussagen!“ Shinpachi: „Gin-san, ich glaube nicht, dass dies das einzige Problem ist. Erstens ist der Titel viel zu lang, zweitens ist zu oft das Wort „love“ drin und drittens ist das Englisch darin auch nicht fehlerfrei. Grob übersetzt müsste das ja Ich liebe die Liebe, die Liebe Liebe mich, aber was ich liebe, das mich nicht liebt heißen.“ Gintoki: „Heutzutage schreibt die Jugend halt solche Fehler, das ist Trend. Also reg dich nicht allzu sehr darüber auf. Vor allem weil die Autorin dieser MSTing ja selber kein perfektes Englisch beherrscht.“ (wird aus heiterem Himmel von einem Blitzschlag getroffen.) „Schon gut! Ich nehme es wieder zurück.“ Shinpachi: „Und wenn sie halt kein perfektes Englisch beherrscht, so weiß selbst sie, dass es eigentlich so heißt: I love the love, the love loves me but the one I love, does not love me.“ Kagura: *sarkastisch* „Tolle Leistung, Shinpachi. Jetzt ist der Titel noch länger geworden.“ Gintoki: „Genau. Dann müsste man ja ILTLTLLMBTOILDNLM auf das Buchcover drucken. Jeder Verlag würde dich dafür auslachen.“ Shinpachi: „Dann schlagt ihr doch einen besseren Titel vor!“ Gintoki: „Wir wäre es damit: Bulma & Vegeta, eine herzzerreißende junge Liebe mit Höhen und Tiefen.“ Kagura: „Oder vielleicht: Liebe und Leidenschaft. Die verbotene, aber dennoch aufregende und emotionale Romanze von Bulma und Vegeta.“ Shinpachi: „Die Titel sind auch viel zu lang und seit wann ist diese Romanze zwischen den beiden verboten? Ihr beide seid auch keine große Hilfe.“ Gintoki: „Oi, wir geben hier unser Bestes, um kreative Vorschläge zu machen und von dir ist bislang noch nichts Hilfreiches gekommen.“ Kagura: „Ja genau du alter Meckerpapst.“ Shinpachi: „Jetzt fangt bloß nicht damit an, mich hier als schwarzen Peter hinzustellen, nur um nicht zugeben zu müssen, dass euch nichts Besseres für einen anständigen Titel einfallen würde. So ganz einfache Sachen wie Liebst du mich? oder Liebeschaos wären auch gegangen.“ Kagura: „Die Titel sind scheiße. Genauso scheiße wie dein Charakter.“ Gintoki: „Und das nennst du ernsthaft Mühe?“ Shinpachi: „Wenigstens sind meine Vorschläge besser zu gebrauchen als eure!“ Hallihallo nich böse sein das ist meine erste ff und beschtimmt nich so gut!!! Kagura: „Und was ist das jetzt?“ Shinpachi: „Der Beschreibungstext des Autors von I love the love,the love love me,but what I love that don`t love me. Tja, offenbar hat er oder sie wohl keine Ahnung gehabt, wie er oder sie die Fanfiction hätte beschreiben können.“ Gintoki: „Und gibt dann auch noch zu, dass die Story für’n Arsch ist. Damit hätten wir es doch. Der Autor/die Autorin sagt selbst, die Geschichte ist Mist, können wir jetzt nach Hause?“ Shinpachi: „Nein, können wir nicht! Nicht bevor wir die ganze Geschichte durch haben.“ Gintoki: „Mann Shinpachi, du bist aber auch echt eine Spaßbremse.“ Kagura: „Ja genau, du nervst. Mach doch alleine, wenn du unbedingt willst.“ Shinpachi: „Wir machen das gemeinsam oder wir sitzen für immer fest. Und musstest du nicht noch aufs Klo?“ Kagura: „Hat sich erledigt.“ Gintoki: „Du hast doch nicht echt…“ (rutscht von Kagura weg, bekommt aber direkt eine gescheuert) Kagura: „Als ob ich mir in die Hose machen würde! Ich dachte nur, wir würden früher rauskommen, wenn ich sage, dass ich muss.“ Shinpachi: „Hat wohl auch nichts gebracht. Naja… Die Rechtschreibung lässt erahnen, dass der Autor oder die Autorin wohl gewisse Schreibschwächen hat.“ Kagura: „Sicher ist die Fanfiction von irgendeinem, der noch nicht mal die Grundschule fertig hat.“ Shinpachi: „Das war jetzt aber gemein, Kagura-chan.“ Gintoki: „Shinpachi, man beurteilt ein Buch immer nach seinem Einband. Wenn der Titel Mist ist und die Beschreibung Kacke, dann steht von vornherein fest, dass nur Scheiße dabei herauskommt. Das ist die logische Schlussfolgerung.“ Shinpachi: „Was du da erzählst, hat nichts mit Logik zu tun… Und nur weil der Titel viel zu lang und in einem falschen Englisch geschrieben ist und der Beschreibungstext voller Rechtschreibfehler ist, heißt das noch lange nicht, dass auch der Rest der Geschichte schlecht sein muss.“ Kagura: „Das beweist nur, dass du ganz schön blöd bist.“ Gintoki: „Shinpachi, wenn die Fanfiction wirklich nicht so schlimm wäre, dann wären wir jetzt wohl kaum hier an diesem Ort gefangen und würden auch nicht gezwungen werden, diese Story zu kommentieren, um hier wieder rauszukommen.“ Shinpachi: *seufz* „Da hast du wohl Recht, Gin-san. Also dann… Da wir den Titel und die Fanfiction-Beschreibung soweit besprochen hätten, können wir ja endlich mit den Kapiteln anfangen.“ Shinpachi schlägt das Buch auf und blättert zum ersten Kapitel vor. Kapitel 1: Vegeta(rier) und das Drama um den Gr(ill) ----------------------------------------------------- Shinpachi hat das erste Kapitel aufgeschlagen und sieht abwechselnd zu seinen beiden Teamkameraden, um sich zu vergewissern, dass sie bereit sind. Während Kagura entschlossen aussieht, macht Gintoki einen eher gelangweilten und demotivierten Eindruck, hat wie sonst immer einen ziemlich einfältig wirkenden Gesichtsausdruck, während er in der Nase bohrt. Shinpachi räuspert sich und beginnt laut vorzulesen. Ein ganz normaler tag!?! Gintoki: „Ein normaler Tag? Na klingt doch viel versprechend.“ Kagura: „Gin-chan, warum sind da so viele Zeichen im Titel?“ Gintoki: „Das ist doch ganz simpel. Zuerst sollte betont werden, dass es ein normaler Tag ist, dann war sich der Autor sich selbst nicht mehr sicher und fragte selber noch mal nach, ob es auch wirklich ein normaler Tag war. Nur um zu dem Ergebnis zu kommen, dass es in der Tat ein ganz normaler Tag ist, an dem nichts Besonderes passieren wird.“ Shinpachi: „Hör auf, Kagura-chan irgendwelchen Unsinn zu erzählen. Außerdem kann es genauso gut eine Autorin sein, die das geschrieben hat. Genaueres wissen wir ja nicht.“ Kagura: „Dann ist es also eine er-sie?“ Gintoki: „Ständig beide Geschlechter zu nennen ist doch mühselig. Nennen wir den Schreiber einfach „es“, dann können wir nichts falsch machen.“ Shinpachi: „Den Autor oder die Autorin als „es“ zu bezeichnen ist aber auch irgendwie abwertend.“ Gintoki: „Dann einigen wir uns halt auf Autorin. Für gewöhnlich werden solche Romanzen ja immer von Frauen geschrieben. So zum Beispiel auch diese unzähligen Pairing-Geschichten von mir und Hijikata. Merkt euch gut: die verdorbendsten Schreiber sind immer noch die Frauen! Zum Beispiel die Autorin dieser MSTing Fanfiction, die in ihren PWPs Sachen raushaut, die manchen Lesern die Schamesröte ins Gesicht treibt.“ (Wieder trifft Gintoki urplötzlich ein Blitzschlag aus dem Nichts) „Ist ja schon gut. Ich nehme es zurück…“ Shinpachi: „Manchmal bist du echt ein Sexist und du solltest lieber aufhören, die Autorin noch weiter zu provozieren. Am Ende lässt sie uns gar nicht mehr nach Hause.“ Gintoki: *In der Nase bohr* „Ja, ja… Ist ja schon gut.“ Shinpachi: „Dann mal wieder zurück zum Wesentlichen. Wie es scheint, ist sogar schon die Überschrift nicht von Fehlern verschont geblieben. Tag schreibt man immerhin groß.“ Kagura: „Vielleicht ist tag ja ein englisches Wort!“ Shinpachi: „Das macht doch gar keinen Sinn…“ Gintoki: „Hat unser Anime-Plot jemals Sinn gemacht?“ Shinpachi: „Offenbar nicht, ansonsten würdet ihr beide nicht so einen Schwachsinn von euch geben.“ Ein wunderschöner Tag bei der CC. Kagura: „Was ist denn ein CC? Shinpachi: „Tja… alles was mir dazu einfallen würde, wäre das CC bei den E-Mails, oder…“ Gintoki: „Das CC bedeutet: Chaos-Clique!“ Shinpachi: „Meinst du nicht eher, das CC steht für die Capsule Corporation?“ Gintoki: „Red keinen Unsinn, Shinpachi. Was haben Kapseln mit Dragonball zu tun? Machen Kapseln in einer Romanze einen Sinn? Nein, das tun sie nicht! Bei Dragonball wird alle paar Folgen die ganze Gegend in Schutt und Asche gelegt, also trifft Chaos-Clique am besten zu.“ Shinpachi: „Du weißt schon, dass die Capsule Corporation Bulmas Familie gehört, oder?“ Gintoki: (Ignoriert Shinpachis Einwand einfach) „Chaos-Clique!“ Kagura: „Chaos-Clique!“ Shinpachi: „Ihr seid doch nicht mehr zu retten…“ Bulma ist an einem neuen Projeckt am arbeiten und Vegeta ist (wie immer)im Gr. >BOOM< Gintoki: *ungläubig* „>BOOMBOOM<. Grill ist das naheliegendste Wort für Gr. Was sollte man an einem wunderschönen Tag denn anderes machen als zu grillen?“ Shinpachi: „Vielleicht steht das Gr ja auch für diesen Gravitationsraum, den Bulma gebaut hat und in dem Vegeta immer trainiert. Wenn Gr für Grill stehen würde, dann würde es am Gr und nicht im Gr heißen.“ Kagura: „Gravitationsräume machen doch nicht >BOOM<, Shinpachi.“ Shinpachi: „Ein Grill doch auch nicht!“ Kagura: „Doch. Wenn man zum Anzünden Benzin nimmt, dann macht es >WOOOSH< und manchmal sogar >BOOM<.“ Gintoki: „Vielleicht macht es ja >BOOM<, wenn wir das Essen von Shinpachis Schwester auf die Glut werfen. So tödlich wie das Zeug ist, würde es mich nicht wundern, wenn da irgendeine Substanz drin ist, die sofort explodieren würde.“ Shinpachi: „Das klärt aber immer noch nicht meinen Einwand, dass es im Gr heißt.“ Gintoki: „Das sind Rechtschreibfehler, Shinpachi. Es will nur, dass wir darauf reinfallen!“ "WEIIIB!Komm sofort her!!! Der Gr ist schon wieder schrott!!", rief Vegeta durch das ganze Haus "Vegeta ich ARBEITEE!!" Gintoki: „Ja so stell ich mir eine wunderbare romantische Beziehung zwischen Mann und Frau vor. Man spürt förmlich, wie sehr sie einander lieben.“ Kagura: „Und wieso soll sie den Grill wieder reparieren, wenn er ihn kaputt macht? Wenn er Hunger hat, soll er doch den Grill zum Laufen kriegen.“ Shinpachi: „Und wie mir auffällt, fehlen zwischendurch Leerzeichen und ein Punkt.“ Gintoki: „Wenn man schon die Titel nicht fehlerfrei hinbekommt, kann man halt schlecht erwarten, dass der Rest besser wird.“ Kagura: „Gin-chan, was ist ein Arbei-Tee?“ Gintoki: „Ein widerliches Zeug, bitter und eigentlich ungenießbar. Man kann es vergleichen wie mit einer bitteren Medizin: man will sie nicht nehmen, man muss es aber, um irgendwie durchs Leben zu kommen. Und es ist so fatal wie eine Flasche Sake: man sagt sich immer wieder man hört damit auf, aber letzten Endes kann man nicht ohne leben.“ Shinpachi: „Was erzählst du da wieder für einen Blödsinn?“ Kagura: „Oh nein, ich will keinen Arbei-Tee! Das klingt so ekelhaft wie der Pudding letzte Woche, auf dem schon so komisch grüner Belag war, der sich wie ein weiches Fell anfühlte und von dem ich drei Tage lang reiern musste!“ Gintoki: „Tja, der Arbei-Tee ist nun mal wie ein alter verschimmelter Pudding. Aber man muss ihn letzten Endes nehmen. Es ist die bittere Medizin des Lebens, die wir am liebsten wieder auskotzen würden.“ Shinpachi: „Hör gefälligst auf, Kagura-chan so einen Schwachsinn beizubringen! Wenn du keine Ahnung hast, was Arbei-Tee ist, dann erzähl nicht so einen Quatsch.“ Gintoki: „Wieso Quatsch?“ (Holt eine Flasche heraus, auf deren Etikett „Arbei-Tee“ steht). „Hier, du kannst einen Schluck haben.“ Shinpachi: „Ihr wollt mich wohl verarschen. Den Arbei-Tee gibt es nicht wirklich! Das hast du dir alles nur ausgedacht. Du hast das Etikett gerade selbst draufgeklebt, nur damit Kagura-chan deinen Schwachsinn glaubt!!!“ Gintoki: „Krieg dich mal wieder ein, Shinpachi. Wenn du keinen Arbei-Tee willst, kannst du auch was anderes haben. Ich hätte da noch Müss-Tee, Soll-Tee und dann noch Hät-Tee-.“ (Bekommt von Shinpachi eine reingehauen) Shinpachi: „Lass uns bloß mit deinen bescheuerten Tees in Ruhe!“ Rums die Tür von Bulmas Arbeitszimmer wurde aufgeschlagen und wer steht da? Gintoki: „Santa Claus?“ Shinpachi: „Kannst du nicht ein einziges Mal deinen Job ernst nehmen?“ Kagura: „Woher sollen wir denn wissen, wer da steht? Das könnte doch jeder sein. Vielleicht sogar ein Chupacabra. Es hätte schon deutlicher schreiben müssen, wer da steht.“ Shinpachi: „Weil das ja auch eine rhetorische Frage ist. Und ich sagte doch, dass es sehr unhöflich ist, den Autor oder die Autorin als „es“ zu bezeichnen.“ Kagura: „Mir doch egal. Ich habe eben keine Lust, ständig Autor oder Autorin sagen zu müssen. Vielleicht ist es ja auch keines von beiden, weshalb es dann ein es ist.“ Gintoki: „Ganz richtig. Man muss sich auch mal gewisse Dinge bequemer gestalten.“ Shinpachi: „Das zeigt nur mal wieder, wie faul ihr beide eigentlich seid.“ "Vegeta lass mich in RUHE arbeiten, und außerdem kannst du nicht anklopfen!", fauchte Bulma ihn an. Kagura: „Stimmt. Nachdem sie die Tür aufgeschlagen hat, geht das ja nicht mehr. Gin-chan, glaubst du dass sie die Tür rausgeschlagen hat?“ Gintoki: „Wenn Frauen in Rage sind, werden sie immer zu zerstörungswütigen Bestien.“ Shinpachi: „Das ist ja wohl völlig übertrieben.“ Gintoki: „Sagt der mit der Schwester, die sich aufführt, als wäre sie von Berggorillas großgezogen worden.“ Kagura: „Punkt für dich, Gin-chan!“ Shinpachi: „Ich werde das Gefühl nicht los, als nutzt du diese Fanfiction nur dazu aus, um dich über Aneue zu beschweren, nur weil sie mal etwas aus der Haut fahren kann.“ Gintoki: „Komm du erst mal über deinen Schwesterkomplex hinweg, dann reden wir weiter.“ "NEIN.Und jetzt reparier den Gr!SOFORT!!", schrie Vegeta sie schon fast an. Kagura: „Er muss ja echt großen Hunger haben, wenn er so herumschreit.“ Gintoki: „So hungrig, dass er das ill im Grill gegessen hat, zusammen mit den Leerzeichen.“ Shinpachi: „Ich habe es doch schon gesagt: das Gr steht für Gravitationsraum und nicht für Grill. Und warum sollte ein erwachsener Mann wegen so etwas aus der Haut fahren? “ Gintoki: „Hast du denn nie die Snickerswerbung gesehen? Hungrige Männer sind die tollwütigen Tiere der Gesellschaft. Solange ihre Mägen leer sind, werden sie die Menschheit als exzentrische Show-Diven heimsuchen. Nimm dir Kagura als Beispiel. Wenn sie Hunger hat, ist sie eine Abrissbirne auf zwei Beinen.“ Shinpachi: „Wenn das so weitergeht, wird diese MSTing Fanfiction noch mal für ein weiteres MSTing herhalten müssen bei dem Schwachsinn, den ihr da von euch gebt.“ Kagura: „MSTingception!“ Gintoki: „Das ist nun mal die Seele von Gintama!“ Shinpachi: „Mich wundert es ehrlich, dass wir noch nicht abgesetzt wurden.“ "Warum solte ich das denn tuhen!?!", sagte Bulma grinsent. Shinpachi: „Würdet ihr so grinsen, wenn man euch wegen so etwas anschreit?“ Gintoki: „Sie ist halt eine Frau und Frauen in unserem Anime sind zu 75% die Verkörperung eines sadistischen Dämons. Dasselbe gilt auch für die Damen aus Dragonball.“ Shinpachi: „Ich würde ja gerne etwas dagegen anführen, aber leider kann ich dem nicht ganz widersprechen. Zumindest was Chichi angeht. Trotzdem ist das ziemlich übertrieben.“ "Weil ich der Prinz der seierjins(habe keine ahnung wie das geschrieben wird)bin und du nur ein lecherliches Erdweib!! Darum, also reperier ihn!!", Schrie Vegeta vor Wut. Kagura: (Prustet vor Lachen) „Es schreibt wirklich, dass es nicht weiß, wie man Saiyajin schreibt!“ Gintoki: „Wenn man es nicht weiß, sollte man es gleich bleiben lassen. Damit erspart man sich eine üble Blamage.“ Shinpachi: „Oder man recherchiert einfach, wie es heißt. Im Internet oder in den Mangas steht das doch drin. Da hätte man sich auch so erkundigen können, wie das Wort buchstabiert wird. Und was mir auffällt ist, dass zuerst das Wort „reparier“ richtig geschrieben wird und danach nicht mehr.“ Gintoki: „Dass du auf solche Kleinigkeiten achtest… Du musst aber auch echt keine besseren Hobbys haben.“ Shinpachi: „Ich bin der Einzige hier, der hier ernsthaft arbeitet! Und so langsam bezweifle ich auch, dass das hier wirklich eine Romanze sein soll. So wie er sie anbrüllt und beleidigt. Wie soll sie sich da bitte in ihn verlieben?“ Gintoki: „Shinpachi, ohne Drama kann eine Geschichte nicht laufen. Es braucht einen heftigen Streit, tragische Szenen und emotionale Momente, die ein Paar erst so richtig zusammenschweißen und ihre Bindung festigen. Und das sind tragische Verkehrsunfälle, schwere Schicksalsschläge, Hassliebe, verbotene Romanzen und explodierende Grills.“ Shinpachi: „Ein explodierter Grill hat nichts mit Romanze zu tun!!!“ Gintoki: „Genauso wenig wie dein Gravitationsraum, der im Übrigen überhaupt keinen Sinn macht.“ Kagura: „Gin-chan, warum heißt der Planet eigentlich Vegeta, wenn die Bewohner doch Saiyajins sind?“ Gintoki: „Nun, einst lebten die Saiyajins auf einem Planeten namens Saiyaji, der eine trockene und fruchtlose Wüstenlandschaft war. So ähnlich wie der Glatzkopf deines Vaters. Da sie zu verhungern drohten, siedelten sie auf den Nachbarplaneten Vegeta über, wo alles grün war und wo die dort lebenden Vegetarier seit langer Zeit Ackerbau betrieben. Die Saiyajins fielen dann also auf den Planeten ein, um zu überleben und die Vegetarier wurden ausgerottet.“ Shinpachi: „Das ist eine völlig andere Story als in dem Manga oder im Anime. Halt dich wenigstens an die existierenden Fakten und ändere nicht die ganze Dragonball Geschichte ab, nur um zu verschleiern, dass du selber keine Ahnung hast.“ Gintoki: „Der Fakt ist doch einfach, dass man keinen Krieger ernst nehmen kann, der von einem Planeten namens Vegeta abstammt und er deshalb als Vegetarier bezeichnet wird.“ Kagura: „Und warum haben sie dann den Planeten nicht anders benannt?“ Gintoki: „Frag das den Mangaka, der hatte wahrscheinlich selber keinen Plan.“ Bulma sagte"Was fällt dir ein ich bin hier an einer wichtigen Arbeit und kannst du denn nicht mal auf deinen Gr aufpassen das ist nämlich schon das 12 mal heute!", "Mir doch egal jetzt mach oder ich mach dich kalt!!" ,Zichte Vegeta gefährlich. Kagura: „Wenn er als Prinz der Vegetarier zu blöd ist, einen Grill richtig zu bedienen, sollte sie ihn besser rausschmeißen. Er hat keine Arbeit, er sitzt den ganzen Tag nur rum und macht nichts, selbst im Kampf hat er noch nie ein einziges Mal gewonnen das Einzige, was er hinkriegt ist, den Grill zwölf Mal am Tag explodieren zu lassen. Der ist doch zu nichts zu gebrauchen. Ein absoluter Madao. Die Saiyajin-Version eines Krillin, nur mit Haaren und mit Nase.“ Shinpachi: „Es wird mir auch immer rätselhafter, wie sie zueinander finden sollen, wenn er sie wie seine persönliche Haussklavin behandelt und damit droht, sie umzubringen.“ Gintoki: „Wenn man in einer SM-Beziehung lebt, klappt das schon.“ Kagura: „Gin-chan, was ist SM?“ Gintoki: „Dafür bist du noch nicht alt genug.“ "Ist ja gut aber wehe du schtörst mich noch einmal.", sagte Bulma nachgebend. Vegeta grinste zufrieden und ging zum Gr. Kagura: „Und dass sie sich so von ihm herumkommandieren lässt, zeigt auch nur, dass sie seine kleine Schlampe ist.“ Shinpachi: *entsetzt* „Wo hast du das denn bitte her?“ Kagura: „Von Sacchan. Sie sagte, dass sie Gin-chans kleine Schlampe sei.“ Shinpachi: „Gin-san!“ Gintoki: „Krieg dich ein, Shinpachi. Wenn sie es jetzt nicht lernt, wann dann?“ Shinpachi: „Was bist du denn für ein Vorbild für sie?“ Gintoki: „Wer hat denn gesagt, dass ich ein Vorbild für dieses Gör sein muss? Bei ihr ist doch eh Hopfen und Malz verloren.“ Kagura: „Genau, ich… HEY!!!“ Bulma ging ihm hinterher und schnappte sich dabei den Werkzeugkoffer. Ein bisschen hier schrauben etwas da wierder verbinden und "Fertig", sagte Bulma und ging wieder. Shinpachi: „Na das ging ja schnell dafür, dass es >BOOM< gemacht hat.“ Kagura: „Sie sollte sich einen neuen kaufen, der etwas weniger >BOOM< macht und den alten auf den Sondermüll schmeißen. Gemeinsam mit dem Vegetarierprinzen.“ Shinpachi: „Ich frage mich echt, was Vegeta gemacht hat, dass es nur zwei oder drei Schrauben zu lösen braucht, um etwas in die Luft zu jagen. Da hat er doch sicherlich selber nachgeholfen, als er mal wieder einen Wutanfall gekriegt hat.“ Gintoki: „Was denn? Wir haben doch auch einen Mechaniker, der wirklich alles wieder hinkriegt und nicht lange braucht. Bei einem Anime werden unwichtige Szenen immer übersprungen. Ansonsten müsste man beispielsweise jedes Mal zeigen, wie ich wochenlang nach einem epischen Kampf im Krankenhaus liege.“ Kagura: „Wenn es doch so schnell und einfach ging, hätte er das selber machen können. Das zeigt nur, wie nutzlos Vegeta eigentlich ist.“ >Sie ist schon süß wenn sie sch aufreget<, dachte Vegeta und ging trainieren. Kagura: „Und warum geht er jetzt trainieren? Der Grill ist doch wieder repariert.“ Shinpachi: „Deswegen sagte ich ja, das Gr steht für Gravitationsraum.“ Gintoki: „Vielleicht ist ihm ja auch vom vielen Schreien ganz einfach der Appetit vergangen.“ Sinpachi: „Du willst einfach nicht zugeben, dass du dich geirrt haben könntest…“ Kagura: „Und wieso denkt er, dass sie süß ist, wenn er sie kaltmachen wollte?“ Gintoki: „Tsundere.“ Shinpachi: „Du kannst doch nicht einfach so andere Charaktere in irgendein Schema hineinpressen!“ Gintoki: „Warum nicht? Alle Charaktere lassen sich in folgende Schemas einordnen: Tsundere, Yandere, die wichtigen Charaktere und die Statisten.“ Shinpachi: „Ist das nicht ein bisschen oberflächlich?“ Kagura: „Dich hat ja auch keiner gefragt, Statist.“ Bulma hat schon viel geschaft und ging nun runter Abentessen für Vegeta zu machen. Kagura: „Geschaft? Was will sie denn mit Schafen?“ Gintoki: „Vielleicht gibt es zum Abendessen gegrillte Lammkeulen.“ Shinpachi: „Ich bezweifle, dass so etwas tatsächlich gemeint war. Und nachdem er ihr sogar eine Morddrohung um die Ohren um die Ohren gehauen hat, macht sie ihm auch noch das Essen. Als ob Bulma so etwas wirklich machen würde…“ Gintoki: „Die Emanzipation gibt es im Dragonball Universum nicht. Deshalb sind die Frauen immer diejenigen, die zuhause bleiben und ihre Männer bekochen.“ Kagura: „Gin-chan, was bedeutet denn Emanzipation?“ Gintoki: „Dass den Frauen Eiern wachsen und sie zu Mannsweibern werden.“ (Wird wieder von einem Blitz getroffen und geröstet) Shinpachi: „Gin-san, du weißt schon, dass die Autorin eine Frau ist. Und du solltest mal endlich damit anfangen, vorher nachzudenken, bevor du irgendetwas erzählst.“ Kagura: „Wachsen mir auch Eier, wenn ich eine Emanze werde?“ Gintoki: „Dazu müsstest du erst mal eine Lady sein und das wird bei deinem Charakter wohl nie der Fall sein.“ Als sie fertig war kam Vegeta auch schon in die Küche, Bulma konnte wirklich sehr sehr gut kochen da wurde sogar der beste 5 Sterne Koch neidich. Kagura: „Gin-chan, das Gerede von Essen macht mich hungrig. Ich will was essen!“ Gintoki: „Hier gibt es nichts zum Essen. Ganz einfach aus dem Grund weil die Autorin eine Sadistin ist.“ Shinpachi: „Ich habe noch ein bisschen was dabei.“ (Holt eine Tupperdose mit Fleischspießen heraus und gibt sie Kagura, die gierig zu schlingen anfängt.) Gintoki: *kopfschüttel* „Du mit deinem Tupperwaren-Faible…“ Shinpachi: „Was denn? Man kann nie wissen, wann man mal welche braucht. Und bei dem, was Aneue immer kocht, muss ich ja irgendwie vorsorgen.“ Vegeta setzte sich ohne ein Wort zu sagen hin und fing an zu (fr)essen. Gintoki: *grins* „Kagura, ich glaub, wir haben einen weiteren Verwandten von dir gefunden.“ Kagura: „Mach dich nicht lächerlich. Mein Papa ist auf Alienjagd und mein Bruder fliegt wahrscheinlich immer noch durchs Weltall und schlachtet Leute ab.“ Gintoki: „Aber du musst doch zugeben, dass du und Vegeta viele Ähnlichkeiten habt. Er ist dir in dieser FF praktisch aus dem Gesicht geschnitten.“ Shinpachi: „Irgendwie hast du da Recht.“ Kagura: „Ich will aber Piccolo sein!!!“ Gintoki: „Vergesst es, ich bin Piccolo. Du bist Vegeta und Shinpachi ist Yamchu.“ Shinpachi: „Wieso muss ich denn ausgerechnet Yamchu sein?!“ Kagura: „Weil du schwach UND nutzlos bist. Eigentlich bist du viel eher Krillin.“ Gintoki: „Vom Charakter kommst du aber eher auf Chichi. Ihr schreit ja beide gleich viel rum.“ Shinpachi: „Als ob ihr beiden als Piccolo geeignet wärt!“ Bulma hatte nur ein Brot mit Käse und kaute darauf herum. Shinpachi: „Er frisst die Lammkeulen und sie kriegt nur ein Käsebrot? Was ist das denn bitte für eine Art von Gleichberechtigung?“ Gintoki: „Frauen denken halt, sie müssten auf ihre Linie achten. Und wenn sie genauso verfressen wie Vegeta wäre, dann wäre von dem Inhalt der Fanfiction nicht mehr viel übrig geblieben, nachdem er schon diverse Satzzeichen, Leerzeichen und das ill im Grill gefressen hat.“ Kagura: „Ich hab Hunger…“ Shinpachi: „Du hast gerade 18 Fleischspieße verdrückt!“ Kagura: „Ich dachte, das wäre ein Appetithäppchen.“ Gintoki: „Aus diesem Grund gibt es pro Anime immer nur ein oder zwei Vielfraße: ansonsten würden alle binnen einer Stunde am Hungertod sterben, weil sie alle Lebensmittel verschlingen würden wie die Schädlinge die Ernte.“ Kagura: „Kannst du mal damit aufhören, mich als Vielfraß zu bezeichnen?“ Gintoki: „Du bist doch der einzige Hauptcharakter, der ein schwarzes Loch statt einem Magen hat. Die einzige Person, die deinen Appetit laut Gintama.wikia.com noch übertrifft, ist dein Bruder und der hatte bislang kaum Sendezeit bekommen!“ >Vegeta sieht richtig unschuldig aus wenn er da so isst. Shinpachi: „Ist mir neu, dass Leute unschuldig aussehen, wenn sie Lammkeulen fressen wie die Tiere.“ Gintoki: „Manche Frauen haben eben einen komischen Männergeschmack.“ Kagura: „Und er sieht auch sonst nicht toll aus. Außer den Muskeln und seinem Badass Charakter hat er doch sonst nichts vorzuweisen.“ Shinpachi: „Kann es sein, dass du einen Hass auf Vegeta hast?“ Kagura: „Ich kann halt keine Männer mittleren Alters ausstehen, die absolut nutzlos sind.“ Und da währen noch seine Muskeln und seine schwarzen geheimnissfolen Augen, seine haare die so nach oben stehen Gintoki: „Mir stehen gleich auch noch die Haare zu Berge wenn sie noch anfängt zu erzählen, dass er einen heißen Hintern hat oder so…“ Shinpachi: „Irgendetwas muss sie doch an ihm lieben. Sein Charakter wird es ja wohl kaum sein. Es sei denn sie gehört zu den Frauen, die auf Männer stehen, die sie herumschubsen und die Emanzipation der Frauen mit Füßen treten.“ Kagura: „Vielleicht steht sie ja auf Domestic Violence.“ Shinpachi: „Oh Mann…“ Gintoki: „Was hast du denn? Frauen stehen drauf, wenn ihre Männer harte Kerle sind.“ Shinpachi: „Nicht alle… Und ich finde, dass Frauen wenigstens genug Selbstachtung haben sollten, um sich nicht in einen Mann zu verlieben, der sie anbrüllt, sie herumkommandiert und sich von ihnen bekochen lässt, nachdem er gedroht hat, sie umzubringen.“ Kagura: „Sagt der, der sich von seiner großen Schwester verprügeln lässt, wenn sie sauer ist.“ Gintoki: „Es gibt da einen ganz einfachen Spruch: Liebe macht blöd.“ Shinpachi: „Heißt das nicht, Liebe macht blind?“ Gintoki: „Es kommt in beiden Fällen auf das Gleiche raus.“ und ja sin unvergleichbarer Kara... Kagura: „Sein unvergleichbarer was?“ Gintoki: „Vermutlich meint sie seinen Karategürtel.“ Shinpachi: „Also so langsam wird mir das echt zu blöd… Sowohl mit der Fanfiction als auch mit euch beiden.“ moment mal was denk ich hier eigentlich dieser Typ ist ein massen Mörder und dazu noch eingebildet, nervig und kaltherzig!! Kagura: „Und trotzdem hat sie sich in ihn verliebt. Wie Gin-chan schon sagte: Liebe macht blöd.“ Gintoki: „Frauen stehen nun mal auf böse Jungs und je mehr Menschen sie auf dem Gewissen haben, desto anziehender werden diese für sie. Das zeigt, dass die Frauen nicht von Affen abstammen, sondern von Dodos. Außer vielleicht Shinpachis Schwester. Die stammt eindeutig von Gorillas ab.“ Kagura: „Dodos?“ Gintoki: „Ganz genau. Sie haben keinerlei Gespür dafür, wenn ein Typ gefährlich für sie wird. Nein sie verlieben sich auch noch in ihn, ganz gleich ob er sie als nächstes umbringen wird. Und was lehrt uns diese traurige Tatsache: wir müssen schon jemanden umbringen, um endlich mal eine Frau zu kriegen. Merk dir meine Worte, Shinpachi!“ Shinpachi: „Ich bin erst 16!“ Gintoki: „Genau das perfekte Alter, um auf die Damenwelt losgelassen zu werden.“ Kagura: „Der steht doch eh auf seine Schwester.“ Shinpachi: „Wie oft wollt ihr mir noch einen Schwesterkomplex andichten?“ Gintoki: „Du kannst es zwar abstreiten, aber die Fakten sprechen dafür, dass du ein ganz ernsthaftes Problem hast.“ Ja genau das ist er und süß ach ah ich sollte wohl lieber gehen. <,Bulma stand auf und ging. so das wars erstmal ich freu mich über Kommis!! Kagura: „Wie? Und das war es jetzt schon?“ Shinpachi: „Ja, das war das erste Kapitel.“ Gintoki: „Und da sieht man die Bestätigung für meine Dodo-Theorie. Die Frau weiß zwar, dass er ein eiskalter Massenmörder mit Minderwertigkeitskomplex und hässlicher Frisur ist, aber sie gibt einen Scheiß drauf und findet ihn süß. Sie ist eindeutig ein Dodo. Darum sind die Biester auch damals alle ausgestorben.“ Kagura: „Und wovon stamme ich ab?“ Gintoki: „Du bist eine Mischung aus Grizzlybär, Vielfraß, schwarzem Loch und Chihuahua.“ Kagura: „Wieso denn ein Chihuahua?“ Gintoki: „Weil sie immer am lautesten kläffen.“ Kagura: „Dann stammst du aber von einem Albino-Faultier und einem Fisch ab. Du liegst den ganzen Tag nur faul herum, liest deine JUMP, obwohl du eigentlich schon zu alt dafür bist und du hast Augen wie ein toter Fisch.“ Gintoki: „Gut, dann stammt Shinpachi von einem Monokel ab. Immerhin ist er ja mehr Brille als Mensch.“ Shinpachi: „Der Witz wird auch langsam alt. Und können wir endlich mal aufhören, die ganze Zeit nur über Tiere zu reden? Wir kommen ja völlig vom Thema ab.“ Kagura: „Ja genau. Das ganze Gerede macht echt hungrig…“ Gintoki: „Dann kau dir die Fußnägel ab, wenn du was essen willst. Bis wir hier wegkommen, werden wir uns noch alle von Finger- und Fußnägeln ernähren müssen.“ Shinpachi: „Das ist widerlich…“ Kagura: „Genauso wie der verschimmelte Pudding von letzter Woche.“ Shinpachi: *seufz* „Können wir wenigstens für den Schluss des Kapitels ein Fazit ziehen?“ Gintoki: „Stell dich niemals zwischen einem Mann und seinem Grill.“ Kagura: „Wenn dein Typ zu nichts taugt, schmeiß ihn raus.“ Shinpachi: *sarkastisch* „Tolles Fazit… Am schlimmsten fand ich immer noch die komischen Abkürzungen, die schlimmen Rechtschreibfehler und die mangelnden Leerzeichen und schlecht gesetzten Satzzeichen. Zwischenkommentare der Autorin/des Autors und das Gebettel um Kommentare.“ Gintoki: „Gib der Autorin der Fanfiction nicht die Schuld an den Leerzeichen. Von irgendetwas musste sich der arme Vegeta doch ernähren. Deshalb ist auch aus dem Grill ein Gr geworden. Und was die Kommentare angeht, die kriegt sie doch von uns.“ Shinpachi: „Wenn es wenigstens konstruktive Kritik wäre. Wir wurden engagiert, um eine Fanfiction anständig zu kommentieren und Fehler zu beleuchten und stattdessen läuft es wie immer darauf hinaus, dass wir alles nur noch schlimmer machen.“ Kagura: „Die Autorin ist doch selbst schuld, dass sie ausgerechnet uns nehmen musste. Sie wusste doch, worauf sie sich einlässt.“ Gintoki: „Ihr ist einfach nichts Besseres eingefallen. Sie will sich doch nur vor dem Schreiben ihrer anderen Fanfictions drücken und irgendeinen Schwachsinn fabrizieren, indem sie ein MSTing zu Fanfictions macht, die schon mehrmals von anderen MSTing-Autoren zerpflückt wurden.“ (Wird wieder von einem Blitz getroffen.) „Oi, warum erwischt es nur mich?!“ Shinpachi: „Weil die Autorin dich vielleicht nicht ausstehen kann. Und jetzt sollten wir uns mal ein bisschen mehr zusammenreißen. Wir vertrödeln immer mehr Zeit, nur weil wir ständig abschweifen müssen. Am besten machen wir gleich mit dem nächsten Kapitel weiter. Es sind ja zum Glück nur insgesamt vier und die sind auch nicht sonderlich lang.“ Kagura: „Wenigstens ein kleiner Lichtblick…“ Kapitel 2: Dodos mit Käsebrotgeschmack in Garkerinen-Soße --------------------------------------------------------- Müde strecken sich Kagura und Gintoki, während Shinpachi zum nächsten Kapitel blättert. Kagura: „Gin-chan, ich will nach Hause!“ Gintoki: „Da bist du nicht die Einzige. Wenn sich das noch mehr in die Länge zieht, verpasse ich noch die Wettervorhersage mit Ketsuno Ana!“ Kagura: „Und ich vermisse Sadaharu. Er ist sicher ganz traurig und fragt sich schon, wo wir sind und wieso ich nicht bei ihm bin. Sadaharu!!!“ Q_Q Gintoki: „Der wird uns höchstens die Wohnung vollscheißen und den Kühlschrank leerfressen. Als ob der uns großartig vermissen würde.“ (kassiert einen Faustschlag ins Gesicht) Kagura: „Du bist so herzlos, Gin-chan. Sadaharu ist sicherlich ganz traurig und macht sich große Sorgen um uns. Auch wenn er es nicht immer zeigt, aber er liebt uns alle ganz doll.“ Shinpachi: „Glaubt ihr, dass irgendjemand nach uns suchen wird?“ Gintoki: „Höchstens die alte Hexe, weil wir mal wieder mit der Miete im Rückstand sind. Aber meist läuft es eh darauf hinaus, dass wir uns selbst helfen müssen. Oder aber die Hampelmänner von der Shinsengumi kommen wieder mal durch Zufall dazu.“ Shinpachi: „Na super. Dann würden wir ja nie hier rauskommen, weil du dich dann mal wieder mit Hijikata-san streiten musst.“ Gintoki: „Dieser kranke Mayonnaise-Fanatiker geht mir nun mal gehörig auf den Senkel, was kann ich denn dafür, dass er ständig Ärger sucht?“ Shinpachi: „So ganz unschuldig bist du auch nicht. Ich erwähne nur mal den Streit im Kino, im Restaurant und in der Sauna.“ Kagura: „Wenn du mal ganz ehrlich bist, magst du ihn doch. Es heißt doch: was sich liebt, das neckt sich.“ Gintoki: „Fang du jetzt nicht auch noch damit an. Es reicht doch schon, wenn diese Yaoi-Fans meinen, sie könnten mich mit alles und jedem verkuppeln. Sogar mit Takasugi, Tatsuma oder Zura. Selbst mit Hasegawa-san und Shinpachi haben sie mich schon verkuppeln wollen.“ Shinpachi: *erbleich* „Wir beide? Das ist… das ist doch…“ Gintoki: „Die kranken Fantasien der Damenwelt kennen keine Grenzen. SELBST VOR TENTAKEL-YAOI BIN ICH NICHT VERSCHONT GEBLIEBEN!!!“ Kagura: „Armer Gin-chan…“ Shinpachi: „Das… ist krank…“ Kagura: „Yaoi-Fans sind echt gruselig. Aber wie sollte denn ein Tentakelmonster denn mit Gin-chan…“ Gintoki: „Das ist etwas, das du nicht zu erfahren brauchst! Nie! Niemals! Never ever!“ Die nacht darauf Shinpachi: „Und was ist mit der letzten Nacht nach dem Streit? Wieso überspringen die jetzt eine Nacht?“ Kagura: „Vielleicht ist zwischen dem Vegetarierprinzen und Dodo-Bulma nichts passiert, oder sie hat eine Zeitmaschine.“ Gintoki: „Das Abendessen hat sich bis in die späte Nacht über den ganzen nächsten Tag hingezogen, bevor unser Dodo in Love gegangen ist. Erst dann hat sie sich ins Bett gelegt.“ Kagura: „Na da muss Vegeta aber Hunger gehabt haben, wenn er so lange braucht. Damit schlägt er sogar meinen Rekord.“ Gintoki: „Deswegen sag ich ja: ihr beiden könntet miteinander verwandt sein.“ Es ist nun abend und Bulma geht ins Bett konnte aber nicht einschlafen. Kagura: „Ja, das ist echt ätzend, wenn man nicht einschlafen kann.“ Gintoki: „Vor allem weil du das dann immer an mir auslässt.“ Kagura: „Wie soll ich denn bitte von alleine einschlafen, wenn ich doch noch hellwach bin?“ Gintoki: „Lass mich da bitte raus. Ich brauch selber meinen Schönheitsschlaf.“ Kagura: „Was denn für einen Schönheitsschlaf? Davon gehen deine Locken auch nicht weg.“ >wie soll ich bloß mein projekt fertig kriegen wenn Vegeta immer dazwischen funkt mit seinem Gr! Kagura: „Na der muss ja großen Hunger haben, wenn der Grill so oft in Betrieb ist.“ Shinpachi: *seufz* „Ach vergesst es. Ich habe es satt, euch ständig darauf aufmerksam zu machen, dass mit Gr der Gravitationsraum gemeint ist. Mich würde lieber interessieren, was das für ein Projekt ist, an welchem Bulma gerade arbeitet.“ Gintoki: „Sicherlich nichts Großartiges. Sonst wäre das Projekt nämlich groß geschrieben worden.“ Kagura: „Anstatt sich zu beschweren, sollte sie den Grill umtauschen gehen. Und den Vegetarierprinzen gleich dazu. Wobei… Yamchu ist als Freund auch keinen Deut besser.“ Shinpachi: „Wieso hackst du immer auf Vegeta rum? So schlecht und nutzlos ist sein Charakter ja nun auch wieder nicht.“ Gintoki: „Nun, wenn man es genau betrachtet: er hat keinen Job, er lässt Bulma alles im Haushalt erledigen, in der Erziehung hat er total versagt, sein einzig wertvoller Besitz ist sein Grill und in allen wichtigen Kämpfen hat er nie gewinnen können. Selbst in den dritten Super-Saiyajin-Modus kann er nicht wechseln, obwohl er der Prinz ist. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass sein erster Synchronsprecher ein absoluter Witz war.“ Kagura: „Stimmt. Als ich ihn gehört habe, dachte ich zuerst, es wäre ein böser Spongebob.“ Gintoki: „Deutsche Synchros sind halt katastrophal. Deswegen haben wir ja auch damals RTL2 mit Drohbriefen bombardiert, damit die bloß nicht auf den Trichter kommen, uns ins Programm zu nehmen, nachdem sie schon Naruto verhunzt haben.“ Shinpachi: „Ja, die Botschaft ist angekommen: der erste Synchronsprecher von Vegeta war ein absoluter Witz.“ Apropo Vegeta hmm so schlecht siet er ja eigentlich nicht aus ich find ihn um erlich zu sein richtig süß ach was denk ich denn hier er ist doch total selbstverliebt und außerdem wenn er mich mögen würde dann halt hei Vegeta muss mich mögen sonst hätte er michdoch bestimmt schon umgebracht! Shinpachi: (röchelt nach Luft) Gintoki: „Oi, Shinpachi! Lebst du noch?“ Shinpachi: „Wie… kann… wie kann man denn nur solche Bandwurmsätze produzieren? Wo sind denn die ganzen Punkte und Kommata abgeblieben?“ Kagura: „Ob Vegeta sie auch gefressen hat?“ Gintoki: „Bei seinem Fresswahn ist ihm alles zuzutrauen. Er hat täglich zwölf Mahlzeiten vom Grill und alles, was er Bulma übrig lässt, ist ein Käsebrot. Vielleicht war sie es ja auch. Nachdem er alles Essbare verdrückt hat, bleibt ihr ja nichts anderes übrig, als sich von Satzzeichen zu ernähren, wenn sie nicht verhungern will.“ Kagura: „So ein Mistkerl. Schlägt sich den Wanst voll und lässt die Frau, die ihn bekocht und seinen Grill repariert, einfach verhungern. Dem werde ich das Fell über die Ohren ziehen!“ (Lässt die Fingerknöchel knacken) Shinpachi: „Kagura-chan, beruhige dich doch!“ Gintoki: „Lass es gut sein, Shinpachi. Sie versteht keinen Spaß, wenn es ums Essen geht.“ Kagura: „Das ist nicht das Einzige, was mich sauer macht!“ Obwol DER und mich mögen nee, oder? Gintoki: „Sicher mag er sie. Als Nachschlag vielleicht.“ Shinpachi: „Wieso reduzieren wir Vegeta eigentlich nur aufs Essen?“ Gintoki: „Etwas anderes tut er ja nicht.“ Shinpachi: „Wenn wir hier jetzt auch noch mit Kannibalismus anfangen, wird die Fanfiction noch gesperrt werden und die Autorin wird noch einen Riesenärger wegen euch kriegen!“ Kagura: „Wieso denn? Ist er etwa auch ein Dodo?“ Gintoki: „Ich überlege gerade, ob Dodos eigentlich essbar sind. Vielleicht schmecken sie ja wie Ente.“ Shinpachi: „Wie denn, wenn sie ausgestorben sind?“ Kagura: „Und ich esse garantiert nichts, was zu Lebzeiten so beschissen gelebt hat und sich nur von Käsebroten ernährt hat. Dann schmeckt Dodo-Bulma-Braten sicherlich auch ganz käsig.“ Shinpachi: „Ich habe das Gefühl, dass wir langsam wieder in die sinnfreie Zone abdriften…“ Gintoki: „Nun gut, sie mag vielleicht etwas käsebrotartig schmecken, aber mit der richtigen Soße geht das schon. Und hier werden keine Ansprüche gestellt, klar? Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Und wenn es Dodo-Bulma mit Käsebrotgeschmack gibt, dann wird auch Dodo-Bulma mit Käsebrotgeschmack gegessen!“ Kagura: „Ob sie nach Sukonbu schmeckt, wenn ich sie damit füttere?“ Shinpachi: „Was ist das denn für ein Schwachsinn? Außerdem sollst du die Figuren der Fanfiction nicht mit Sukonbu füttern!!!“ Kagura: „Womit soll ich sie dann füttern? Die Satzzeichen hat sie schon fast alle aufgefressen.“ Gintoki: „Und genug Wörter haben sie auch schon verschlungen, dass man meinen könnte, die Fanfiction wäre ein Lückentext. Wenn wir sie nicht mit irgendetwas füttern, werden sie uns noch die ganze Fanfiction wegfressen.“ Shinpachi: „Das, was ihr sagt, ergibt nicht mal den leisesten Anflug von Sinn!“ Gintoki: „Wir werden ja auch nicht dafür bezahlt, Sinn zu machen. Streng genommen werden wir gar nicht bezahlt.“ Ich kann es ja mal testen< (langer gedanke) dann schlief Bulma ein. Kagura: „Nein, nicht einschlafen! Nachher schleicht er in dein Zimmer und dann landest du auch noch auf dem explodierenden Grill und endest wie all die armen geschaften Lammkeulen!“ Shinpachi: „Ja, das war wirklich ein sehr langer Gedanke ohne Punkt und Komma.“ Gintoki: „Als ob wir unseren eigenen Gedanken jemals Punkte und Kommata setzen würden.“ Shinpachi: „Dass euch mal wirklich so etwas wie Gedanken kommen, verwundert mich…“ Kagura: „Und was will sie denn jetzt testen?“ (kassiert eine Kopfnuss von Gintoki) Gintoki: „Kannst du nicht lesen? Sie will testen, ob Vegeta sie als Hauptspeise mögen würde.“ Shinpachi: „Da haben wir es… wir sind mal wieder völlig vom Kontext abgewichen. Ich glaube das wird nichts mehr mit einem anständigen MSTing.“ Kagura: „Meint ihr, er steht auf Dodo mit Käsebrotgeschmack?“ Shinpachi: „Bulma ist kein Dodo!“ Gintoki: „Wenn wir einen menschlichen Gorilla in der Serie haben, warum kann Dragonball keinen menschlichen Dodo haben? Es ist doch ganz offensichtlich, dass Bulma einer ist. Sie sieht die Gefahr nicht einmal, wenn sie direkt vor ihr steht und selbst dann verliebt sie sich noch in ihn, ganz gleich ob er ein Massenmörder ist. Das ist eindeutig das Verhalten eines Dodos!“ Kagura: „Kann sie fliegen?“ Gintoki: „Dodos haben keine Flügel, sie haben nur zwei Köpfe, die sie zum Fliegen als Propeller benutzen.“ Shinpachi: „Das sind Dodus. Du verwechselt was mit Pokemon.“ Als Vegeta vom trainieren wieder kam und (natürlich geduscht) ins bett ging musste er an Bulma denken Shinpachi: „Als ob es nicht selbstverständlich ist, dass man duscht, nachdem man trainiert hat.“ Gintoki: „Wen interessiert schon Vegetas Körperhygiene? Wir haben ein viel größeres Problem: wenn er schon beginnt, an Bulma zu denken, dann bedeutet es nur eines.“ Kagura: „Oh nein, er will den armen Dodo essen!“ Gintoki: „Und als nächstes wird er sein Rezeptbuch raussuchen: Dodo vom Grill leicht gemacht und dann wird Bulma schön von allen Seiten knusprig gebraten, mit extra würziger Soße, um den Käsebrotgeschmack zu überdecken.“ Kagura: „Ich hab so einen Hunger…“ Shinpachi: „Ich so langsam auch.“ Kagura: „Meinst du, die Autorin wird uns was zu essen geben, wenn wir das Kapitel fertig haben?“ Gintoki: „Wahrscheinlich. Es sei denn, sie will unbedingt lesen, wie wir weiterhin übers Essen reden. Aber du solltest dich vorsehen, Shinpachi. Da steht, dass Vegeta denkt und du weißt, was bei Bulmas Gedanken passiert sind.“ Kagura: „Soll ich schon mal das Sauerstoffzelt vorbereiten?“ Shinpachi: „Wir haben aber keines.“ Kagura: „Dann kann Gin-chan ja nachher Mund-zu-Mund-Beatmung machen. Die Yaoi-Fans werden sicher ihren Spaß haben.“ Gintoki: „Vergiss es. Die Autorin hat als Genre Hetero angegeben. Wenn es zu so etwas kommt, war es das. Dann muss sie auch noch Boys Love angeben und das wird sicher einige Abonnenten abschrecken.“ Shinpachi: „Du sollst mich ja auch nicht küssen!!!“ Kagura: „Und ich werde das sicher auch nicht machen. Dann springt seine Unwichtigkeit noch auf mich über.“ Shinpachi: „Und du hör mal auf so zu reden, als hätte ich irgendeine ansteckende Krankheit! Ich bin auch ein Hauptprotagonist.“ Kagura: „Trotzdem hast du es bei den Umfragen lediglich auf Platz 9 geschafft, du Statist.“ >Dieses Erdweib bringt mich noch zur weißglut! Kagura: „Oh nein, jetzt zündet er schon den Grill an. Er will den Dodo braten. Gin-chan!“ Gintoki: „Vergiss den Dodo, es ist zu spät. Wir können nichts mehr für ihn tun.“ Kagura: *heult* Shinpachi: *genervt* „So langsam reicht es mir mit euch. Ihr scheint auch alles so auszulegen wie ihr es gerade haben wollt.“ Gintoki: „Das ist halt der Sinn einer MSTing Fanfiction!“ Aber wie soll ich ihr denn was antuen ich würde schon gerne aber irgentetwas in mir verbietet es mir dann und das ist stärker als ich selbst was ist das nur? Gintoki: „Vermutlich überlegt er gerade, ob er sie vorher marinieren soll, um den Käsebrotgeschmack zu überdecken.“ Kagura: *sabber* „Marinierter Dodo vom Grill…“ Shinpachi: „Gin-san, wir sollten besser aufhören, noch mehr übers Essen zu reden. Kagura-chan kriegt schon ganz glasige Augen. Sie stellt sich das alles gerade bildhaft vor und ihr läuft schon der ganze Sabber die Mundwinkel runter. Hinterher beginnt sie uns noch als Braten zu sehen.“ Gintoki: „Dann soll sie sich die Fußnägel abkauen, wenn sie Hunger hat. Ich kann doch kein Essen herbeizaubern!“ So etwas habe ich noch nie in meinem ganzen leben gespürt es ist so angenem warm Kagura: „Ja, mir wird auch immer ganz warm, wenn ich von Essen träume…“ Shinpachi: „Gin-chan, irgendwie macht mir Kagura gerade Angst… Mir gefällt nicht, wie sie mich anstarrt.“ Gintoki: „Wen soll sie denn sonst so anstarren? Ich weiß selbst, dass ich vollkommen ungenießbar bin. Shinpachi, manchmal muss man eben Opfer bringen, um das Leben seiner Freunde zu retten.“ Shinpachi: „Was soll das denn jetzt heißen?“ Gintoki: „Na denk doch mal an all die anderen Animes, wie One Piece oder Naruto. Da opfern sie bereitwillig ihr Leben, um ihre Kameraden zu retten. Jeder muss sein Opfer bringen, Shinpachi. Auch du. Du solltest als Freund nicht immer so ichbezogen sein.“ Shinpachi: „Verlangst du da gerade allen Ernstes von mir, mich von Kagura als Nachspeise verputzen zu lassen? Ich glaube es hackt!!! Lies dir gefälligst mal vorher die Freischaltungsklauseln durch. Kannibalismus ist verboten!“ Gintoki: „Es wird schon niemand merken, wenn einer fehlt.“ (Bekommt von Shinpachi eine reingehauen) Shinpachi: „Vergiss es, ich halte doch nicht als Abendessen her!“ dieses Gefühl ist es vieleicht Schock das kann doch nicht war sein ich bin doch nicht etwa...VERLIEBT in sie? Shinpachi: „So und jetzt erklärt ihr mir mal schön, wie Vegeta sich in Bulma verlieben kann, die angeblich ein Dodo ist und die er angeblich verspeisen will.“ Kagura: „Warum denn nicht? Ich liebe ja auch Sukonbu und Eier auf Reis, genauso wie Gin-chan Erdbeermilch und Parfaits liebt. Und Hijikata liebt Mayonnaise.“ Shinpachi: „Zwischen lieben und verliebt sein ist ein Unterschied. Vor allem in diesem Fall!“ Gintoki: *seufz* „Ach Shinpachi, du willst einfach nicht zugeben, dass du dich vielleicht geirrt haben könntest, nicht wahr?“ Kagura: „Ja. Du klammerst dich echt an deine verrückten Theorien und kannst nicht einmal zugeben, dass du einen Fehler gemacht hast. Das ist echt erbärmlich.“ Shinpachi: „Jetzt hört gefälligst auf, hier die Tatsachen zu verdrehen und mich hier darzustellen, als würde ich mir alles nur einbilden!“ Gintoki + Kagura: „Tust du doch auch!“ Shinpachi: „Wenn das hier vorbei ist, brauche ich erst mal Urlaub…“ Nein auf garkerinen fall ich bin der Prinz der seierjinns und habe etwas besseres verdient basta. Kagura: „Gin-chan, was sind denn Garkerinen?“ Gintoki: „Das ist mit Sicherheit die Beilage, oder der Name der Soße.“ Shinpachi: „Für mich klingt das eher, als sollte das gar keinen heißen.“ Gintoki: (Ignoriert Shinpachis Einwand) „Ja jetzt erinnere ich mich wieder. Beim Einkaufen habe ich das schon mal gesehen. Die standen direkt neben der Butter. Da gab es Garkerine im Sonderangebot.“ Shinpachi: „Du verwechselst das mit Margarine.“ Kagura: „Dodo mit Garkerine-Marinade…“ *sabber* Mist ich solte mir nichts vormachen ich ...ich liebe sie halt aber liebt sie mich auch ? Ich werde es herausfinden!< Kagura: „Er hat sie zum Fressen gern.“ Gintoki: „Und als Liebesbeweis soll sie bereitwillig auf den Grill springen.“ Shinpachi: „Ich sollte der MSTing-Autorin mal einen Brief schreiben und sie bitten, uns einen Kühlschrank zu liefern. Zwei von uns halluzinieren schon vom Essen…“ Kagura: „Dann will ich aber Sukonbu, Reis, Schweinefleisch und…“ Gintoki: „Für mich dann bitte die JUMP, ein Schokoladenparfait, ein Vanillepudding, Reis mit süßen Bohnen, eine Flasche Sake und Erdbeermilch bitte.“ Shinpachi: „Das hier ist eine Fanfiction und keine Einkaufsliste!“ Gintoki: „Was denn? Nach allem, was die Autorin uns abverlangt, ist auch mal eine Entschädigung fällig. Immerhin hat sie uns hier an diesem dunklen Ort eingesperrt ohne Lebensmittel, geschweige denn sanitären Anlagen.“ Kagura: „Genau! Wir wurden gewaltsam entführt und hier eingesperrt. Sie ist eindeutig eine Schwerstkriminelle und ich verlange eine Entschädigung. Eine Jahresration Sukonbu!“ Gintoki: „Na du hast ja niedrige Ansprüche dafür, dass du hier eingesperrt bist…“ Shinpachi: „Wenn ihr so weitermacht, wird Gin-san gleich der nächste Blitzschlag treffen.“ Kagura: „Das zeigt nur, dass sie keine Kritik verträgt.“ Shinpachi: „Ernsthaft. Können wir endlich mal damit aufhören, schlecht über Autoren zu sprechen?“ Gintoki: „Wieso denn? Der Mangaka von Gintama ist doch auch nur ein Affe.“ Shinpachi: -_-* mit diesen gedanken schlief dann auch Vegeta ein. Ich weiß zimlich kurz bitte trotsdem um kommis! Gintoki: „Was sollen wir noch großartig kommentieren, dass er sich mit dem Gedanken schlafen gelegt hat, dass es bald einen Dodo-Mord geben wird?“ Shinpachi: „Vor allem weil der Autor bzw. die Autorin sowieso nichts von dem berücksichtigt, was die Leser schreiben. Ich hab nämlich mal die Kommentare durchgelesen und da wurde ganz deutlich gesagt wie Saiyajin richtig geschrieben wird. Das hat sie aber trotzdem nicht davon abgehalten, es weiterhin falsch zu schreiben.“ Gintoki: „Saiyajins gibt es in der Welt von ILTLTLLMBWILTDLM auch nicht. Seierjinns sind bloß die verfressenen Nachahmer, die nur zuhause herumsitzen, mit ihrem Grill herumspielen und Pläne schmieden, ihre Dodo-Freundinnen zu braten.“ Kagura: „Das macht Sinn.“ Shinpachi: „Das tut es nicht!“ Gintoki: „Das zeigt nur, wie uneinsichtig du bist.“ Shinpachi: „Wieso denn ausgerechnet ich?“ Kagura: „Shinpachi, du hast vergessen, deinen Satz mit Das anzufangen.“ Shinpachi: „Warum steht das denn jetzt auf einmal zur Debatte? Ihr wollt doch nicht zugeben, dass eure Ideen absoluter Schwachsinn sind! Bisher habt ihr nicht ein einziges Mal etwas Konstruktives geleistet, um eine anständige MSTing Fanfiction auf die Beine zu stellen. Stattdessen haben wir es geschafft, eine Badfiction nur noch schlechter zu machen.“ Kagura: „Das schafft doch auch nicht jeder.“ Shinpachi: „Sagt mir nicht, ihr seid auch noch stolz darauf…“ Gintoki: „Mach dich mal locker, Shinpachi. Du siehst das alles viel zu negativ.“ Shinpachi: „Ich sag da lieber nichts mehr dazu… wir sollten besser mit dem nächsten Kapitel anfangen und es schnell hinter uns bringen, bevor die MSTing-Autorin noch auf den Gedanken kommt, uns irgendeine Strafe aufzubrummen, nur weil ihr es vergeigt habt.“ Shinpachi schließt das zweite Kapitel und wartet, bis sich Kagura und Gintoki wieder beruhigt haben, bevor er mit dem nächsten Kapitel anfängt. Kapitel 3: Auch Sinnlosigkeit hat ihre Gr(enzen) ------------------------------------------------ Immer noch ist das Troll-Trio in dem geheimnisvollen dunklen Raum gefangen und noch immer gibt es weder etwas zu essen, geschweige denn überhaupt etwas zu Essen. Während Kagura vor lauter Hunger beginnt, ihre Fußnägel abzukauen, durchwandert Gintoki den Raum auf der Suche nach einem Ausgang.“ Kagura: „Wie lange sind wir hier eigentlich schon drin?“ Shinpachi: „Keine Ahnung. Ich habe leider keine Uhr dabei. Vermutlich zwei oder drei Stunden…“ Kagura: „Wir kommen nie nach Hause…“ TT-TT Gintoki: „Hör auf herumzujammern. Ich suche ja schon nach einem Ausgang. Wobei… vielleicht sollten wir einen Sitzstreik machen. Wenn wir die ganze Zeit nur untätig herumsitzen und nichts Gescheites machen, wird sich die Fanfiction so dermaßen in die Länge ziehen, dass die Autorin keine andere Wahl haben wird, als den ganzen Mist abzubrechen und uns nach Hause zu lassen.“ Shinpachi: „Tun wir das nicht schon die ganze Zeit?“ Gintoki: „Psst. Das braucht sie ja nicht zu wissen.“ Shinpachi: „Als ob sie das nicht merken würde.“ Kagura: „Versuchen können wir es ja mal trotzdem.“ Aus dem Nichts segelt ein Brief herunter und landet vor Shinpachis Füße. Auf dem Umschlag steht „Für die Yorozuya, von “. Er öffnet den Brief und liest den Inhalt. Gintoki: „Und? Was schreibt unsere Autorin denn?“ Shinpachi: „Da drin steht, dass wir bestraft werden, wenn wir versuchen sollten, die Fanfiction auszusitzen. Dann schreibt sie noch so etwas wie, dass wir uns gefälligst nicht so anstellen sollten, nur weil wir hier festsitzen und weder Essen, Trinken noch überhaupt etwas haben. Wenn wir so viel Energie zum Herumjammern aufbringen können, haben wir auch genug Energie, um die Fanfiction zu kommentieren. Zudem distanziert sie sich von der Behauptung, dass sie eine sadistische Geiselnehmerin mit kranker Fantasie ist, die die Arbeit gerne auf andere abwälzt. In Wahrheit sei sie eigentlich ein ganz netter Mensch. Und darunter steht noch als PS: Und wenn Kagura Hunger hat, soll sie doch Shinpachi essen. Der hat wesentlich mehr Ballaststoffe als Fußnägel. *Muahahahaha*“ Gintoki: „Da haben wir es: Die Autorin ist die Ausgeburt des Bösen. Genau davon habe ich die ganze Zeit ge…“ (Wird wieder mal von einem Blitzschlag geröstet) „Ich bleibe trotzdem dabei!!“ Kagura: „Als ob mir Shinpachi schmecken würde. Ich esse doch nichts, was nach Brille schmeckt!“ Shinpachi: *Seufz* „Ich denke, man kann diese MSTing Fanfiction als gutes Vorzeigebeispiel verwenden, wie MSTing NICHT funktionieren sollte.“ Gintoki: „Warum denn nicht? Wir machen doch unseren Job und die Autorin hat nicht gesagt, dass wir schlecht arbeiten.“ Shinpachi: „Ja aber irgendwie schießen wir uns auf die falsche Autorin ein.“ Kagura: „Ist doch ihre Schuld, wenn sie uns nicht ausdrücklich sagt, wir sollen nicht über sie sprechen.“ Shinpachi: „Können wir endlich mit der Fanfiction weitermachen?“ Kagura: „Die Fanfiction mit dem längsten Titel aller Zeiten.“ Gintoki: „Ach was! Unser Anime hält immer noch den Rekord für den längsten Charakternamen in der ganzen Animegeschichte.“ Shinpachi: „Ach ja… da war ja was mit einem Affen, wenn ich mich recht entsinne.“ Gintoki: „Und sein Name war Jugem Jugem Unko Nage Ki Ototoi no Shin-chan no Pantsu Shinpachi no Jisei Balmunk Fezarion Isaac Schneider San Bun no Ichi Junjyou na Kanjyou no Nokotta San Bun no Ni wa Sakamuke ga Kininaru Kanjyou Uragiri wa Bokuno Namae wo Shitteiruyo de Shiranai no Boku wa Shitteiru Rusu Surume Medaka Kazuno Kokoedame Medaka… Kono Medaka wa saki no to wa Chigau Yatsu Dakara Ikeno Medaka no Hou Dakara Raa-yuu yuuteimiyaoukimukou Pepepepepepepepepepepepe Bichiguso Maru.“ Kagura: „Oder auch einfach: Jugem Jugem Shinpachis Leben von Shin-chans zwei Tage alter Unterwäsche werfend Balmunk Fezalion Isaac Schneider ein Drittel reine Gefühle zwei Drittel Über-einen-Nietnagel-sorgende Gefühle Verrat kennt meinen Namen oder vielleicht auch nicht? Ignoriert Zurufe, Tintenfisch, Dornhai, Heilbutte, Forelle, Dorsch, Dornhai das ist ein anderer Dornhai, ich meine den Dornhai Haifisch, Kaluga, Angelroute, Yuuteimiyaoukimukou Pepepepepepepepepepepepe Wässriger Durchfall.“ Gintoki: „Siehst du? So schwer ist der Name doch nicht.“ Shinpachi: „Ich sag dazu lieber nichts mehr…“ Es ist jetzt 10 Uhr Vegeta trainiert wie immer und Bulma macht sich gerade etwas zu essen. Kagura: „Was wohl heute bei ihr auf dem Speiseplan steht?“ Gintoki: „Entweder Satzzeichen oder Käsebrot. Die Auswahl ist zwar dürftig, aber wenn der Mitbewohner ein gefräßiger Seierjinn ist, dann muss man eben Abstriche machen.“ Shinpachi: „Erinnert mich irgendwie an die traurige Realität, dass wir zuhause nur Reis und Eier haben. Tag für Tag, weil wir kein Geld mehr haben.“ Kagura: „Stell dich nicht so an. Ei auf Reis ist doch lecker!“ Gintoki: „Ist ja noch besser als nichts. Noch schlimmer war es, als wir vor lauter Hunger noch angefangen haben, Sadaharus Hundefutter zu essen. Aber wie sagt der Volksmund? In der Not frisst der Teufel Fliegen.“ Kagura: „Ich will aber nichts essen, was vorher in Abfällen oder in der Scheiße drin war!“ Gintoki: „Hör auf zu maulen! Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.“ Shinpachi: „Dir ist schon klar, dass du uns gerade vor allen Lesern als abschreckendes Beispiel einer ganzen Animegeneration dargestellt hast.“ Gintoki: „Als ob sich das nicht schon aus unserem Anime erschließen würde. Trotzdem wurden wir bisher noch nicht abgesetzt.“ Shinpachi: „Was mich bis heute noch sehr wundert bei den ganzen anstößigen Inhalten und den unzähligen Copyright Verletzungen.“ >hmmm lecker Sandwich. Kagura: „Sie isst ein Käsebrotsandwich?“ Shinpachi: „So etwas gibt es doch gar nicht!“ Gintoki: „Was redest du da? Natürlich geht das, wenn man eine Käsescheibe zwischen zwei Brote einklemmt. Das ist ein Sandwich.“ Kagura: „Und warum macht sie sich nicht zwei Käsebrote?“ Gintoki: „Vegeta hat sich in seinem Fresswahn wahrscheinlich die vorletzte Käsescheibe unter den Nagel gerissen und nun muss sich sein Dodo in Love mit einem Sandwich begnügen. Dass sie jetzt die Ration erhöht bekommt, zeigt nur, dass er sie mästen will, bevor er sie auf den Grill wirft.“ Kagura: „Ob der Dodo dann auch nach Käsebrotsandwich schmecken wird, wenn wir ihn essen?“ Shinpachi: „Ihr macht das mit Absicht, oder?“ Gintoki: „Was denn, Shinpachi? Das ist eine sehr berechtigte Frage.“ Oh schon 10 Vegeta kommt in ca einer halben stunde und ich habe noch kein essen gemacht Mist!< Kagura: „Los! Lauf so schnell dich deine Dodobeine tragen und schmeiß den Grill an, bevor du als Hauptspeise herhalten musst.“ Gintoki: „So langsam kommt Spannung auf.“ Shinpachi: „Du verwechselst das wohl eher mit Hunger. So langsam mache ich mir wirklich Sorgen, dass das hier tatsächlich noch eskaliert, nur weil ihr nicht aufhören könnt, von Essen zu reden. Ist doch kein Wunder, wenn man da auch noch Hunger bekommt.“ Kagura: „Gin-chan, bitte sag mir dass der Dodo durchkommen wird!“ Gintoki: „Jetzt beruhige dich doch. Es gibt noch Hoffnung, solange noch genug im Kühlschrank ist.“ Shinpachi: „Wenn mich die Autorin hört: bitte schick uns ein Care-Paket zu, bevor die beiden noch völlig abdrehen.“ also machte sich Bulma ans essen kochen und pünktlich um 10 Uhr 30 kam Vegeta dann auch "Ah sogar pünktlich toll du lernst dazu!" sagte Vegeta in seinem tüpischen ton Shinpachi: „Um halb elf gibt es schon Mittagessen? Und was ist mit dem Frühstück?“ Gintoki: „Wenn sie brunchen, dann zählt es sowohl als Frühstück als auch als Mittagessen.“ Shinpachi: „Gegrilltes als Brunch?“ Kagura: „Ha! Jetzt hat er es auch gesagt!“ Shinpachi: „Verdammt, das war eine Falle!“ Kagura: „In Wahrheit denkst du doch auch an Gegrilltes und auch an Dodos, so sehr du es auch abstreitest.“ Shinpachi: „Euer Wahnsinn ist auch irgendwann ansteckend…“ Kagura: „Wir geben uns ja auch große Mühe für unsere Wahnsinnseinfälle.“ Shinpachi: „Ich glaube da missverstehst du etwas…“ >was fält diesem macho ein!?!<. Kagura: „Hä? Wer denkt das denn jetzt? Der Dodo oder der Vegetarierprinz?“ Gintoki: „Wenn es unser Dodo wäre, dann hätte Bulma spontan das Geschlecht gewechselt und das würde bedeuten, dass die Autorin nicht mehr länger Hetero als Genre angeben kann. Also ist es doch ganz klar, dass sie Vegeta meint.“ Shinpachi: „Zum ersten Mal stimme ich dir zu. Allerdings würde ich ihn nicht als Macho, sondern als Pascha bezeichnen.“ Kagura: „Noch ein Grund, den Kerl rauszuschmeißen, oder ihn gleich zusammen mit seinem dämlichen Grill auf dem Sondermüll zu entsorgen.“ Gintoki: „Das Problem ist, dass die Seierjinns wie Staubsaugervertreter oder Schuldeneintreiber sind: sie kommen immer wieder zurück.“ Kagura: „Stimmt, das fand ich echt scheiße an dem Anime. Irgendwie ist da nie wirklich jemand tot geblieben.“ Shinpachi: „Dafür haben sie ja die Dragonballs.“ Kagura: „Und wir?“ Gintoki: „Den Vorteil, dass unser Anime nach der Faustregel geht: das Glück ist mit den Dummen. Und außerdem haben wir drei einen entscheidenden Vorteil: Protagonisten sterben nie!“ Shinpachi: „Und was ist mit Dragonball?“ Gintoki: „Das zählt nicht. Der Tod hat in diesem Anime überhaupt keine Bedeutung. Selbst tot können sie einem immer noch gehörig auf die Eier gehen.“ Vegeta setzte sich und began zu (FR)essen. Gintoki: „Irgendwie beginne ich in diesen Sätzen Vegeta immer mehr mit Kagura zu assoziieren.“ Kagura: „Pah. Als ob ich den ganzen Anime nur am fressen wäre.“ Gintoki: „Stimmt. Entweder isst du, oder du prügelst die Scheiße aus anderen Leuten raus.“ Kagura: „Ich bin halt ein sehr temperamentvolles Mädchen.“ Shinpachi: „Das nenne ich mal eine gehörige Untertreibung.“ Kagura: „Na wenigstens frisst er den armen Dodo nicht auf. Noch mal Glück gehabt.“ Gintoki: „Noch sind wir nicht außer Gefahr. Es kann immer noch sein, dass er einen Nachschlag haben will. Und wenn Bulma nichts hat, dann geht es ihr an den Kragen.“ >ach ich solte nicht so unfreundlich sein sonst erfahre ich nie ob sie auch in mich Verliebt ist!< dachte sich Vegeta. Gintoki: „Wenn ich das so höre, bin ich fast versucht von der Theorie auszugehen, dass Seierjinn vielleicht ein anderes Wort für Inkubus ist.“ Kagura: „Hä? Ist das mit diesem Würfel?“ Shinpachi: „Nein, das ist ein Kubus. Ein Inkubus ist ein Dämon, der eine Frau betört und ihr dann die Lebenskraft aussaugt.“ Kagura: „Was? Vegeta ist ein Inkubus? Dann wird er sie also erst verführen, ihr die Lebenskraft aussaugen und sie dann auf den Grill werfen. Wie furchtbar. Das ist keine Romanze mehr, das ist blanker Horror!“ Shinpachi: „Der einzige Horror sind eure Hirngespinste hier.“ Gintoki: „Aber es ist das perfekte Verbrechen: er holt sich eine allein stehende unschuldige Frau, zieht bei ihr ein und nutzt die Masche des bösen Buben, um ihr Herz zu gewinnen. Sie verfällt ihm und wird zu einem Dodo, der nicht fähig ist, die Gefahr zu erkennen. Und wenn er erst mal ihr Herz erobert hat, saugt er ihr die Lebenskraft aus und dann gibt es Dodo knusprig gebraten!“ Shinpachi: „Wenn das so geht, werden wir noch von den Machern von Dragonball wegen Rufmord verklagt…“ >ach ich muss mir gestehen wohl oder übel ich bin in Vegeta verliebt!aber wie krige ich raus ob er das selbe fühlt?ah ich weiß!!< Kagura: „Nein, Dodo-Bulma. Das ist eine Falle. Du darfst nicht auf seine Tricks hereinfallen. Du musst widerstehen, hörst du? Du darfst dich nicht in ihn verlieben!!!“ Gintoki: „Kagura, es ist zu spät. Wir können nichts mehr für sie tun.“ Kagura: *heul* mit diesem gedanken stand Bulma auf und ging hoch. >nanu was ist denn mit ihr los? Sonst wartet sie doch immer bis ich fertig bin?< Kagura: „Ob sie jetzt das Weite sucht und abhaut, weil sie den Braten wittert?“ Gintoki: „Wie soll sie denn den Braten wittern, wenn sie diejenige ist, die noch als Braten enden wird?“ Shinpachi: „Vielleicht ist sie einfach mal aufs Klo gegangen.“ Kagura: „Wenn ich wüsste, dass ein Inkubus mir die Lebenskraft aussaugen und mich danach noch verspeisen will, würde ich mir auch vor Angst in die Hose machen.“ Gintoki: „Also hat sie sich, wie die Damenwelt so schön sagt, ihr Näschen in die Hose gepudert.“ Shinpachi: „So langsam kriege ich noch übelstes Kopfkino von eurem Schwachsinn.“ Kagura: „Gin-chan… ich glaube ich pudere mir meine Nase auch gleich in die Hose.“ Gintoki: „Netter Versuch, darauf falle ich nicht mehr rein.“ Kagura: „Nein, jetzt mal im Ernst: ich muss mal ganz dringend.“ Shinpachi: „Und wir haben keine Toilette hier.“ Gintoki: „Dann lass es laufen. Schlimmer kann es eh nicht mehr werden. Echt… nichts als Scherereien hat man mit dir. Du hast Hunger, du musst auf die Toilette… was kommt denn als Nächstes? Spontane Selbstentzündung?“ Shinpachi: „Ich hab irgendwo eine Art Briefkasten gesehen, wo wir vermutlich Nachrichten an die Autorin schicken können. Vielleicht sollte ich mal eine Nachricht schicken, dass wir hier einen kleinen Notfall haben.“ Kagura: „Das ist schon längst kein kleines Problem mehr…“ Gintoki: „Reiß dich zusammen. Shinpachi, schreib der Autorin eben eine Nachricht und wir sehen zu, dass wir das Kapitel hinter uns kriegen, bevor Kaguras Nieren explodieren.“ Shinpachi: (Schreibt eine Nachricht an die Autorin und wirft sie in den Briefkasten) als Vegeta fertig war räumte er ausnamsweise alles weg und ging trainieren. >so nur noch kerzen an und FERTIG!< Shinpachi: „Dass Vegeta mal im Haushalt helfen würde, hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber was will er denn mit Kerzen? Seit wann braucht man zum Trainieren Kerzen?“ Gintoki: „Ich kenne nur eines, was man mit Kerzen machen kann, aber das darf ich leider nicht laut aussprechen, weil ich sonst wieder Stress mit der PTA bekomme. Außerdem ist Kagura definitiv noch zu jung für solche Sachen.“ Kagura: „Wieso denn? Ich bin schon 14 Jahre alt.“ Shinpachi: „In dem Alter sollte man eigentlich noch zur Schule gehen.“ Gintoki: „Jetzt spiel mal nicht den Moralapostel, Shinpachi. Es funktioniert doch in vielen Animes so. Nimm dir Naruto als Beispiel. Da ist man schon mit 12 Jahren mit der Schule fertig und wird als Kanonenfutter in den Tod geschickt. So etwas wie Jugendschutz gibt es in einem Anime nicht!“ Kagura: „Oder Pokemon und One Piece!“ Gintoki: „Ganz zu schweigen von Dragonball. In solchen Erfolgsanimes wird Bildung weitaus überschätzt. Wer braucht schon einen akademischen Abschluss, wenn man dafür die Kraft besitzt, seinen Gegnern mit einer besonderen Spezialattacke den Arsch aufzureißen.“ Shinpachi: „Schön und gut, aber wir haben keine Spezialattacken.“ Gintoki: „Dafür haben wir die einzigartige Fähigkeit, die Gesetze der Logik auszuhebeln und das Undenkbare möglich zu machen, so abstrus es auch sein mag.“ Shinpachi: „Auch wieder wahr.“ Bulma ging zum Gr(oh vergessen es sind schon 9 Uhr) Shinpachi: „Hatten wir eben erst nicht noch elf Uhr?“ Gintoki: „Das lässt nur zwei Schlussfolgerungen zu: entweder hat das Essen ganze zehn Stunden in Anspruch genommen, oder aber die Zeit läuft rückwärts.“ Shinpachi: „Wieso sollte die Zeit dort rückwärts laufen? Das macht doch keinen Sinn.“ Gintoki: „Natürlich macht es das. Auf Youtube werden die Animefolgen gespiegelt, um nicht gesperrt zu werden. Folglich also läuft die Zeit dann rückwärts.“ Shinpachi: „Beide Theorien klingen absolut bescheuert.“ Bulma machte die tür auf nach dem sie die schwerkraft auf 1G gesenkt hatte und ging rein. Shinpachi: „Da haben wir es doch schwarz auf weiß stehen. Das ist der Gravitationsraum, von dem die ganze Zeit die Rede ist. Seht ihr? Das Gefasel von irgendeinem Grill war von Anfang absoluter Schwachsinn!“ Kagura: „Hat er seinen Grill etwa im Gravitationsraum?“ Gintoki: „Nun… So besessen wie er von seinem Grill ist, würde es mich nicht wundern, wenn er ihn dort bunkert, damit ihn niemand klaut.“ Shinpachi: „Wer sollte denn bitte einen Grill klauen?“ Gintoki: „Hobbycamper zum Beispiel.“ Vegeta erwartete sie schon und fragte "Was ist?" "Ich habe was für dich komm bitte mit!" Shinpachi: „Was sie wohl für ihn hat?“ Gintoki: „Wäre doch interessant, wenn sie ihm gleich eins über die Rübe ziehen und ihn dann…“ Shinpachi: „Das ist doch… äh… Kagura-chan, was ist mit dir? Dein Kopf ist so rot.“ Kagura: „Na was wohl? Ich brauche verdammt noch mal eine Toilette!!!“ Gintoki: „Dann mach halt einen Korken rein, wenn du es nicht selber halten ka…“ (kriegt eine gescheuert) Kagura: „Spar dir die Witze und besorg mir gefälligst eine Toilette oder ich versetz dir deine Erdbeermilch mit Abführmittel und sperr dich dann ein. Mal sehen wie dir das gefällt!“ Gintoki: „Ist ja schon gut… Menschenskinder, man hat aber auch nur Ärger mit dir… Oi, Shinpachi! Hast du der Autorin schon eine Nachricht geschickt?“ Shinpachi: „Habe ich, aber es wird vielleicht noch etwas dauern, bis…“ Ein Brief segelt von oben herab und landet direkt vor Shinpachis Füße. Auf dem Umschlag ist wie immer an die Yorozuya adressiert und so öffnet er den Brief und liest die Nachricht vor. Shinpachi: „Hier steht: Ich werde mal eine Ausnahme machen und Kagura für den Rest der Fanfiction rausholen, damit sie sich nicht völlig blamieren muss. Sie wird gleich rausgeholt, aber dafür müsst ihr gleich weitermachen. Ich werde euch dafür einen Ersatz schicken, der Kagura vertreten wird.“ Kagura: „Danke, lieber Gott… Noch mal darf mir das nicht passieren…“ Shinpachi: „Tja, sieht wohl so aus, als müssten wir jetzt erst mal eine Pause einlegen und auf Kaguras Ersatz warten.“ Gintoki: „Na großartig. Und damit zieht die Autorin mal wieder alles geschickt in die Länge… Ich sollte mich wirklich mal beschweren gehen…“ Kapitel 4: Am Rande des Wahnsinns --------------------------------- Nachdem ein ominöser Strahl a la Star Trek Kagura aus der Dunkelheit weggebeamt hat, sind die Jungs der Yorozuya wieder alleine und sitzen nichts tuend auf dem Boden. Zwischendurch ist ein leises Seufzen von Shinpachi zu vernehmen, während sie auf die Ankunft von Kaguras Ersatz warten. Schließlich hören sie leise Schritte näher kommen.“ Shinpachi: „Gin-san, es hört sich irgendwie an, als ob da unser Ersatz kommt. Was glaubst du wer es ist?“ Gintoki: „Hoffentlich jemand, der auch vernünftig an die Sache herangeht. Vielleicht die Wettermoderatorin Ketsuno Ana.“ Shinpachi: „Das glaubst du doch wohl selbst nicht, dass die Autorin sie hierherbringen würde, nur weil du verknallt in Ketsuno Ana bist. Wahrscheinlich wird sie jemanden nehmen, der genauso einen Schwachsinn erzählt wie Kagura. Irgendeinen verhaltensauffälligen Charakter. Da blieben also Aneue, Sakamoto-san, Katsura-san, Catherine, Hijikata-san, Okita-san…“ Gintoki: „Ich sage dir eines: wenn auch nur einer von diesen Schwachköpfen wie Tatsuma auftaucht, dann wird es Tote geben. Und ich bete zu Gott, dass wir von diesem Mayonnaise-Fanatiker verschont bleiben. Allein schon wenn ich ihn sehe, kommt mir die Galle hoch…“ Shinpachi: „Dass du dich nicht mit Hijikata-san verstehst, haben wir schon längst kapiert. Sakamoto-san kann zwar mal schwer von Begriff sein, aber er ist doch ein alter Kriegskamerad von dir.“ Gintoki: „Dieser Schwachmat ist zu dumm für alles, so sieht es aus! Das ist ein Vakuum auf zwei Beinen, dessen einzige Hirnzellen zum Laufen und zum Atmen da sind.“ Stimme: „Tatsuma mag zwar ein Trottel sein, aber er war immer noch unser Mitstreiter, Gintoki und er bestreitet seinen Kampf auf seine eigene Art und Weise!“ Gintoki und Shinpachi drehen sich um und sehen Katsura, der mit verschränkten Armen vor ihnen steht. In seiner rechten Hand hält er einen Brief. Gintoki: „Z… Zura?! Was zum Teufel machst du denn hier?“ Katsura: „Zura janai, Katsura da! Ich bin hier, weil es hier den neuesten Famicom geben soll. Mein alter ist nämlich kaputt und ich wollte zusammen mit Elizabeth noch Super Mario Bros. spielen.“(Zeigt den Brief auf dem „Gratis Famicom, holen Sie sich das brandneue Modell!“ steht.) Gintoki: *Facepalm* „Zura, wie dämlich muss man eigentlich sein? Die Dinger werden schon seit Jahrzehnten nicht mehr produziert. Was willst du denn mit einem 30 Jahre alten Schrottteil? Das war ganz offensichtlich eine Falle!!!“ Katsura: „Was? Die Famicoms werden nicht mehr produziert? Und womit soll ich denn meine Mario Games spielen?“ Gintoki: „Ist mir doch egal! Aber jetzt mal im Ernst: wie zum Teufel hast du es denn bloß geschafft, hierherzukommen?“ Katsura: „Ich bin einfach der Wegbeschreibung gefolgt.“ Gintoki: „Wie bitte? Und wo hast du die Wegbeschreibung denn bitte her?“ Katsura: „Von einer jungen Dame, die mir sagte, dass sie meine Hilfe bräuchte. Und sie sagte, sie könnte mir helfen, einen Famicom zu finden.“ Gintoki: „Und da ist es dir nicht verdächtig vorgekommen, dass da auf der Wegbeschreibung steht Einfach geradeaus weitergehen, bist du die vollkommen leere Finsternis erreichst, aus der es kein Entkommen gibt?“ Shinpachi: „Katsura-san, diese Dame war eine Autorin, die dich dazu benutzen will, um für Kagura einzuspringen. Wir sollen nämlich eine Fanfiction kommentieren und solange wir damit nicht fertig sind, können wir nicht von hier weg.“ Katsura: „So eine verrückte Geschichte hätte ich doch sofort durchschaut.“ Gintoki: „Offensichtlich nicht, Baka!!!“ Katsura: „Baka janai, Katsura da! Ich kann doch nicht meine Zeit mit solchen Kindereien verschwenden. Ich habe genug damit zu tun, dieses korrupte Land zu verändern und die Regierung zu stürzen. Und zuallererst werde ich den Abschaum, der sich Shinsengumi schimpft, ein für alle Male vernichten.“ Gintoki: „Interessiert mich nicht…“ Katsura: „Das sollte es dich aber, Gintoki. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Jouishishi endlich dieses korrupte Land verändern und die Amanto für immer aus Edo vertreiben wird.“ Gintoki: „Das sagst du schon seit über 250 Folgen und trotzdem hat sich noch kein Stück getan, weil deine Pläne vollkommen hirnverbrannt sind.“ Shinpachi: „Was hast du denn vor, Katsura-san?“ Katsura: „Nach wochenlanger Arbeit habe ich endlich die ultimative Strategie entwickelt, wie wir die Shinsengumi ausschalten können. Und zwar werden wir…“ Gintoki: *desinteressiert in der Nase bohr* Shinpachi: „Ihr… ihr habt doch nicht etwa vor…“ Katsura: „Dieser Plan ist perfekt. Wir werden in das Hauptquartier der Shinsengumi eindringen und sämtliches Klopapier von den Toiletten stehlen.“ Shinpachi: „Äh… was???“ Gintoki: „Der Plan passt zu dir… Er ist genauso bescheuert wie du selbst.“ Katsura: „Warum denn? Jeder Samurai muss mal irgendwann sein Geschäft verrichten. Und niemand sieht vorher nach, ob ausreichend Klopapier vorhanden ist. Wenn sie sich erst einmal hingesetzt und ihr Geschäft verrichtet haben, merken sie erst viel zu spät, dass sie kein Klopapier mehr haben und dann werden sie nicht mehr in der Lage sein, die Toilette zu verlassen. Mit anderen Worten: die Shinsengumi ist vollkommen handlungsunfähig. Dann wird uns nichts mehr im Wege stehen!“ Gintoki: „Ich frage mich wirklich ernsthaft, ob es möglich ist, dir ein paar Hirnzellen einzuprügeln…“ Shinpachi: „… Jetzt verstehe ich, warum die Autorin sich für ihn entschieden hat…“ Katsura: „Ich sagte doch, mein Plan ist perfekt. Ich habe lange genug Analysen durchgeführt und festgestellt, dass dies die effektivste Methode ist. Immerhin hast du doch zusammen mit dem Kommandanten der Shinsengumi und zwei potentiellen Feinden die Hälfte einer Folge auf dem Klo festgesessen, weil es kein Klopapier mehr gab.“ Gintoki: „Analysen? Du hast doch sicher zuhause herumgesessen und dir die Folgen von Gintama angesehen! Mach mal was Anständiges mit deiner Zeit! Ich dachte du bist der Anführer der Jouishishi.“ Shinpachi: „Am Anfang der Serie warst du noch echt ein interessanter Charakter und gefährlicher Bombenläger, aber du mutierst immer mehr zur Lachnummer.“ Gintoki: „Er war schon immer ein Schwachkopf. Das wurde aber erst viel später gezeigt.“ Katsura: „Ich setze jetzt eben mehr Prioritäten auf gewaltfreie Lösungen, damit wir keine unnötigen Opfer mehr verzeichnen müssen. Es sind schon genug unschuldige Menschen zu Schaden gekommen und aus diesem Grund verabscheue ich auch sinnlose Gewalt. Love and Peace!“ Gintoki: „Du redest schon wie ein beknackter Woodstock-Hippie!“ Katsura: „Hippie janai, Katsura da!“ Shinpachi: „Sag mal, Katsura-san… Du hast doch ein Talent, jedes Mal der Shinsengumi zu entkommen und aus dem Gefängnis auszubrechen…“ Katsura: „Oh ja. Allein diesen Monat gab es 40 Verfolgungsjagden und 10 Gefängnisausbrüche. Und ich bin, ohne prahlen zu wollen, ein Meister der Flucht.“ Gintoki: „Wenn du nicht jedes Mal direkt der Shinsengumi über den Weg laufen oder deine Visage unzensiert in der Kamera zeigen würdest, dann hättest du dieses Problem gar nicht erst…“ Shinpachi: „Jedenfalls könntest du es doch auch schaffen, von hier zu entkommen.“ Katsura: „Eine meiner leichtesten Übungen. Elizabeth wird uns schon rausholen.“ Ein weiterer Brief segelt von oben herab und landet dieses Mal vor Katsuras Füße. Er ist an ihn adressiert. Katsura: (liest den Brief vor) „Hallo Zura! Wie du sicher schon bemerkt hast, gibt es hier keinen Famicom und du hast die Ehre, als Ersatzmann für Kagura einzuspringen. Tut mir leid, dich so verarschen zu müssen, aber es war halt so leicht, dich an der Nase herumzuführen *lol*. Denk ja nicht an Flucht oder dass Elizabeth kommen und dich retten wird. Ich habe deinen Leuten Bescheid gesagt, dass du einen Termin beim Proktologen hast und zur Prostatauntersuchung musst. Demnach wird also auch niemand nach dir suchen. Du hast die Wahl. Entweder du spielst das Spiel mit, oder aber du bleibst für immer hier. Eine Flucht von hier ist unmöglich. Selbst für dich. Liebe Grüße – “ Gintoki: „Ich sagte ja: die Autorin ist das Böse in Person. Tja, da heißt es wohl, dass du mit im Boot sitzt, Zura. Mitgehangen, mitgefangen, wie man so schön sagt…“ Katsura: „Zura janai, Katsura da! Ich kann nicht hier bleiben. Ich muss doch gleich zur Prostatauntersuchung! Ein wahrer Samurai muss auf eine regelmäßige Vorso…“ (Kriegt von Gintoki eine gescheuert) Gintoki: „Das mit der Untersuchung war eine Lüge, verdammt!“ Katsura: „Auch der Kuchen war eine Lüge?“ Shinpachi: „Was für Kuchen?“ Gintoki: „Ja verdammt, alles ist eine Lüge gewesen. Du bist in eine Falle getappt und sitzt hier zusammen mit uns fest und nun musst du wohl oder übel als Kaguras Ersatzmann herhalten, bis der ganze Scheiß hier vorbei ist.“ Katsura: „Und was genau lesen wir? Eine Jackie Chan Fanfiction?“ Shinpachi: „Nein, eine Dragonball Fanfiction.“ (Erzählt Katsura alles, was bisher geschehen war und wie sie die Fanfiction kommentiert haben und was für Theorien dabei zusammengesponnen wurde.) Katsura: „Und was ist mit Jackie?“ Gintoki: „Es gibt hier keinen Jackie, du Vollhorst!“ Katsura: „Vollhorst janai, Zura da. Äh… ich meine Katsura da!“ Shinpachi: „Da das ja jetzt geklärt ist, können wir ja endlich mit der Fanfiction weitermachen. Wir haben schon genug Zeit vertrödelt.“ verwundert was das sein könnte ging er Bulma hinterher im Wohnzimmer sagte Bulma dann "Würdest du bitte mal die Augenbinde anlegen?" Shinpachi: „Ich bin ja mal gespannt wozu die Augenbinde gut ist.“ Gintoki: „Na zum Glück ist Kagura weg. Ich glaube, das Nachfolgende könnte nicht ganz jugendfrei werden.“ Katsura: „Du mit deinen perversen Fantasien, Gintoki. Es ist doch ganz offensichtlich, dass sie Topfschlagen spielen wo…“ (Kriegt wieder eine reingehauen.) Gintoki: „Ich spiel gleich Topfschlagen mit dir. Und zwar jedes Mal, wenn du solch einen Mist von dir gibst.“ Katsura: „Und deine unreinen Gedanken sind also besser, oder was?“ Shinpachi: „Na toll. Anstatt, dass endlich mal etwas Ruhe einkehrt, kriegt ihr euch wieder in die Köpfe.“ "Ok von mir aus." Vegeta legte also die Augenbinde an und lies sich von Bulma führen. Als sie in der Küch waren sagte sie "Ok du kannst die binde abnehmen." Shinpachi: „Die Küche ist aber auch wirklich das Hauptzentrum der gesamten Fanfiction. Und außerdem haben sie erst vorhin noch gegessen.“ Gintoki: „Was glaubst du denn bei seinem Appetit? Und eine winzige Hoffnung bleibt ja noch, dass Bulma endlich erkennt, dass er ein fresssüchtiger Seierjinn-Inkubus ist und ihm den Garaus macht, bevor er sie auf den Grill haut.“ Katsura: „Ja, ja… die Flammen der Liebe…“ Gintoki: „Na du musst gerade von Liebe reden. Du mit deinem Fable für verheiratete Frauen!“ Katsura: „Gintoki, ausgerechnet du sprichst so abwertend über die Liebe? Dabei weiß ich doch bereits, was du tief in deinem Herzen fühlst. Auch wenn es etwas seltsam ist und ich nichts davon wusste, so will ich, dass du weißt, dass ich dich nach wie vor in der Jouishishi haben will und ich dich als Freund und Kamerad sehe.“ Gintoki: „Was redest du da wieder für einen Quatsch? Was spinnst du dir da wieder in deinem Erbsenhirn zusammen?“ Katsura: „Die Autorin hatte mit mir ein sehr langes und intensives Gespräch und sie hatte mich sehr ausführlich über unsere Beziehung zueinander ausgefragt. Und dabei ließ sie den Gedankengang verlauten, dass du womöglich etwas für mich empfinden würdest, Gintoki. Sie wollte wissen, wie meine Meinung dazu ist, wenn aus uns ein Paar würde. Gintoki, warum hast du mir denn nie etwas davon gesagt? War es Schüchternheit? War es…“ (Kassiert von Gintoki eine Kopfnuss) Gintoki: „Was redest du dir da für einen Müll ein? Ich und dich lieben? Dir hat man wohl endgültig ins Hirn geschissen.“ Katsura: „Gintoki, es ist schon in Ordnung. Du musst es nicht mehr länger abstreiten. Ich werde dich nicht verstoßen!“ Gintoki: „Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir rede, du Schwachkopf! Diese Ausgeburt der Hölle von Autorin lebt doch nur ihre perversen Fantasien aus, indem sie jetzt auch schon damit beginnt, ein Gintsura-Pairing zu fabrizieren.“ Shinpachi: „Oh Mann. Irgendwie kommen wir wieder ständig vom Thema ab…“ Gintoki: „Genau. Und du hör gefälligst mit diesem Schwachsinn auf, oder ich hau dir so eine rein, dass sich auch noch deine letzten zwei verbliebenen Gehirnzellen verabschieden!“ Als Vegeta das getan hatte musste er staunen es war alles so Perfekt für ein Dinner zu zweit: Kerzen schein, romantische musik, Super duftendes essen und eine Bulma die das alles nur für ihn gemacht hat! Gintoki: „Na super. Damit mutiert sie direkt zum Oberdodo.“ Katsura: „Mach dich nicht lächerlich, Gintoki. Als ob eine Frau wie Bulma ein Dodo wäre.“ Shinpachi: „Na endlich jemand, der derselben Meinung ist…“ Kagura: „Wenn Bulma wirklich ein Dodo wäre, dann hätte sie zwei Köpfe, die sie zum Fliegen als Propeller benutzt.“ Shinpachi: *Facepalm* Gintoki: „Zura, das sind Pokemon…“ Katsura: „Bulma ist ein Pokemon?“ Gintoki: „Nein du Schwachkopf! Du hörst auch nie zu, oder?“ Shinpachi: „Machst du doch auch nicht, Gin-san.“ Katsura: „Vielleicht ist das romantische Dinner ja auch ein strategischer Versuch, seine Gefühle zu wecken. So ist es auch mit Tieren: sobald man eine Bindung zu ihnen aufbaut, kann man sie nicht essen.“ Shinpachi: „Jetzt fängt er auch noch damit an…“ Vegeta war einfach nur sprachlos so etwas hat noch nie jemand für ihn getan (zumindest nicht freiwillig) Shinpachi: „Das klingt fast so, als hätte er Leute dazu gezwungen, romantische Dinner für ihn zu machen.“ Katsura: „Das spricht für einen äußerst bemitleidenswerten Mann, der sich nach Aufmerksamkeit und Anerkennung sehnt. Wie ein echter Yamchu.“ Gintoki: „Als wenn du bei den Frauen mehr Glück hättest…“ Katsura: „Dasselbe gilt wohl auch für dich, Gintoki. Im Grunde haben alle Anwesenden hier kein Glück.“ Shinpachi: „Wie bitte? Ich kann jede Frau haben die ich will!“ Gintoki: „Ein Vollblut-Otaku wie du, der nicht einmal Interesse an versauten Magazinen hat? Da braucht es noch einiges mehr.“ Bulma bemerkte das und brach die stille "Setz dich doch!" Katsura: „Was denn bemerkt? Dass er andere zwingen musste, damit sie ihm eine Freude machen?“ Gintoki: „Freude? Als ob jemand wie Vegeta sich über etwas Romantisches freuen würde. Er würde darüber lachen und einen Spruch ablassen wie Du spinnst ja wohl völlig. Was soll dieser kitschige Mist? Ich bin der Prinz der Saiyajin und kein verweichlichter Erdenwaschlappen. Einer wie er wird immer der Bad Boy der Animeserie sein.“ Katsura: „Aber Vegeta hat doch schon mal selber gekocht.“ Gintoki: „Das war Dragonball Super und den Mist kannst du getrost aus deinem Gedächtnis streichen. Da wird sowieso alles nur verhunzt. Genauso wie bei uns. So viele Animes, wie wir schon durch den Kakao gezogen haben…“ Shinpachi: „Und wer ist dann unser Bad Boy?“ Gintoki: „Na wer wohl? Derselbe, der auch die Hauptrolle innehat.“ Shinpachi: „Du bist kein Bad Boy, sondern ein schlechtes Vorbild für alle Animeprotagonisten!!!“ Gintoki: „Schlechtes Vorbild? Ich hab es halt nicht nötig, diese typischen Klischees zu bedienen…“ Katsura: „Und es ist doch wohl allzu offensichtlich, dass ein Bad Boy so gut wie nie der Protagonist ist. Es ist jemand, der auch gewillt ist, die Gesetze zu brechen, um für das einzustehen woran er glaubt, auch wenn er dafür oft im Schatten steht. Jemand, der seinen eigenen Weg der Gerechtigkeit geht und…“ Gintoki: „Du besitzt doch gar nicht den Verstand dazu, ein Bad Boy zu sein.“ Vegeta tat dies und schaute Bulma dann in ihre wunderschönen blauen Augen er musste schmunzeln und dann aßen sie beide etwas, vertraümt schauten sie den anderen dabei an. Gintoki: „Und wie es aussieht, gab es mal wieder nur Satzzeichen zum Dinner…“ Shinpachi: „Mal im Ernst… ich frag mich auch so langsam, wo die alle abgeblieben sind.“ Katsura: „Wer Schwächen hat, sollte stets bestrebt sein, diese auszumerzen. Und selbst wenn dies nicht möglich sein sollte, so sollte man vielleicht in Erwägung ziehen, einen Beta-Leser zu Rate zu ziehen.“ Shinpachi: „Ja, das stimmt schon. Aber es ist halt wie es ist und die Autorin hat sich inzwischen abgemeldet.“ Katsura: „Das sollte sie trotzdem nicht davon abhalten, einen Kurs zu besuchen.“ Gintoki: „Oder man sollte es gleich bleiben lassen.“ Als sie fertig waren konnte Vegeta nicht mehr anders er ging auf Bulma zu und Küsste sie direkt auf den Mund ,diese erwiederte den Kuss und Vegeta hob sie hoch und brachte Bulma in ihr Zimmer ohne sich von ihr zu lösen. Gintoki: *In der Nase bohr* „Ich ahne schon, worauf es hinausläuft. Gut, dass Kagura nicht da ist.“ Shinpachi: „Wahrscheinlich hat die Autorin sie aus diesem Grund rausgeholt.“ Katsura: „An der Liebe ist doch nichts Verwerfliches.“ Gintoki: „Sie ist noch definitiv zu jung für so etwas. Sie muss nicht noch mehr verdorben werden als sie eh schon ist!“ Shinpachi: „Ach und mein Zimmer hast du zu einem SM-Studio umgebaut, nur weil ich die Ero-Mangas eines Freundes bei mir verstecken musste. Ganz zu schweigen von den beiden Prostituierten, die du angschleppt hast, weil du ernsthaft dachtest, ich würde versaute Sachen in meinem Zimmer tun.“ Gintoki: „Das kommt davon, wenn man es gut mit dir meint…“ Katsura: „Gintoki, ein Samurai mit solch schmutzigen Gedanken…“ Gintoki: „Sagt derjenige, der sich an verheiratete Frauen ranmacht!“ Shinpachi: „Was meint ihr, wie weit die wohl gehen werden?“ Gintoki: „Er wird ihr einen Braten in die Röhre schieben, bevor sie selbst in die Röhre kommt.“ Shinpachi: „Du hast wirklich eine kranke Fantasie…“ Dann legte er sie sanft aufs Bett und krabelte langsam mit seinen Fingern Bulmas Top hoch. Gintoki: „Oi Shinpachi, du wirst rot.“ Shinpachi: „Werde ich gar nicht!“ Gintoki: „Und warum blutet deine Nase?“ Shinpachi: „Ich hab mich gestoßen!“ Gintoki: *grins* „Na holla. Da scheint aber jemand perverse Fantasien zu haben.“ Shinpachi: „Doch wohl nur, weil du mir keine andere Wahl lässt! Du bist hier doch der Einzige, der wirklich versaute Fantasien hat.“ Je näher er Bulmas BH kam des do lauter atmete sie als er ihren BH öfnete hörte er ein leises stöhnen die küsse von den beiden wurden immer stürmischer und beide wahren jetzt nur noch mit Unterhose bekleidet(Also Vegeta mit Boxershorts und Bulma mit Slip) Katsura: „Also wirklich. Ich bin doch nicht hier, um schlecht geschriebene Erotikgeschichten zu lesen, insbesondere wenn die Frau ein zweiköpfiger Dodo ist.“ Shinpachi: „Wie oft sollen wir dir noch sagen, dass das ein Dodu ist und kein Dodo?“ Gintoki: „Aber diese Anmerkung in den Klammern hat die ganze Stimmung wieder komplett ruiniert. Darum sind Autorenkommentare innerhalb der Fanfiction auch verboten!“ Katsura: „Gintoki hat Recht. Aber noch etwas beschäftigt mich: wenn er Bulmas BH und ihr Top ausgezogen hat, woraufhin sie nur noch Unterhosen trugen… haben sie dann keine anderen Kleidungsstücke getragen?“ Gintoki: „Offenbar nicht.“ Shinpachi: „Ein etwas seltsames Bild, dass Vegeta den ganzen Tag nur in Boxershorts durch die Gegend rennt und in dieser Aufmachung auch noch trainiert. Ganz zu schweigen davon, dass Bulma außer ihrer Unterwäsche und einem Top wohl auch nichts anderes trägt…“ Gintoki: „Das nennt sich Fanservice. Wenn sich ein Anime über Wasser halten will, wenn die Story nicht überzeugen kann, dann baut man Höschenblitzer, nackte Männeroberkörper und auch weite Ausschnitte ein. So verkauft es sich viel besser.“ Shinpachi: „Muss wohl auch der Grund sein, warum Kondou-san sich immer wieder nackt auszieht.“ Gintoki: „So etwas schimpft sich halt Teilzeit-Nudismus.“ Katsura: „Kaum zu fassen, auf welches Niveau Dragonball gesunken ist. Erst diese GT-Staffeln, dann Super-Saiyajins mit pinken oder blauen Haaren, jetzt laufen sie auch noch halb nackt herum und werden zu grillobsessiven Dodo-Liebhabern.“ Shinpachi: „Ich glaube, ich bekomme langsam Kopfweh.“ Gintoki: „Das bleibt bei so einer Fanfiction auch nicht aus.“ Shinpachi: „Nein, ich fürchte eher, dass es von eurem geistlosen Geschwafel herkommt…“ Katsura: „Was glaubst du, Gintoki? Ob diese Liebesszene eine Metapher für etwas ist, was der Schreiber dieser Fanfiction lieber nicht direkt sagen wollte?“ Gintoki: „Nein, nein. Vegeta ist eigentlich ein grillobsessiver, psychopathischer Tsundere-Inkubus. Bevor er seinen Dodo auf den Grill haut, saugt er Bulma erst mal vorher die Lebenskraft aus, nachdem er es geschafft hat, dass er sich in sie verliebt.“ Katsura: „Und was hat ein Kubus damit zu tun?“ Shinpachi: „Ein Inkubus ist ein männlicher Dämon, der Frauen verführt und ihnen im Anschluss die Lebenskraft aussaugt.“ Katsura: „Klingt für mich eher nach einem klischeebehafteten Protagonisten aus einem Shojo-Anime.“ dann Fingen sie auch an dem jeweils anderen das auszu zihen und liebten sich bis tief in die Nacht. Gintoki: „Was? Das war’s schon? Und wo bleibt da der ganze andere Spaß? Die haben sich nur die Klamotten ausgezogen, wo bleibt das ganze andere Zeug? Wo bleiben die versauten Details?“ Shinpachi: „Ich glaube, wir sollten hier unsere Erwartungen nicht allzu hoch setzen. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass nicht noch mehr geschildert wurde. Es hätte das alles wohl nur noch schlimmer gemacht.“ Katsura: „Und man sollte ihnen auch ein bisschen Privatsphäre lassen.“ Gintoki: „Was redest du da für einen Nonsens, Zura? Figuren in einer Geschichte haben keine Privatsphäre, weil sie es sind, die die ganze Zeit im Mittelpunkt stehen und vor ihren Lesern oder Zuschauern herumhampeln dürfen.“ Katsura: „Trotzdem bekomme ich immer weniger Sendezeit…“ Gintoki: „Sei froh, dass du überhaupt noch welche hast!“ So das wars erstmal büdde kommis!!! Shinpachi: „Wenn man schon um etwas bittet, kann man sich wenigstens die Mühe machen, das „bitte“ auch richtig zu schreiben.“ Gintoki: „Das ist die Jugend von heutzutage mit ihrem Straßenslang. Da denken sie auch, dass es auch „nix“ geschrieben wird, wenn man es so ausspricht.“ Shinpachi: „Was sollen wir für dieses Kapitel als Fazit ziehen?“ Gintoki: „Beim nächsten geistlosen Kommentar kriegt dieser Schwachkopf einen vorm Latz.“ Katsura: „Schwachkopf janai, Katsura da!“ Shinpachi: „Ich glaube, das wird wohl nichts mit dem Fazit. Mein einziges Fazit ist, dass ich erst mal Urlaub brauche, wenn das hier vorbei ist.“ Kapitel 5: Über Enttäuschungen und die verzweifelte Suche nach der Logik ------------------------------------------------------------------------ Gintoki, Shinpachi und Katsura haben eine kurze Pause eingelegt und gehen sich gegenseitig auf die Nerven. Katsura seinerseits überlegt angestrengt über einen eventuellen Fluchtweg nach und durchwandert mehrmals die Finsternis, allerdings erfolglos. Katsura: „Wer auch immer dieses Gefängnis errichtet hat, er war auf jeden Fall ein Profi. Ich war zwar schon recht oft im Gefängnis gewesen, aber so eines habe ich noch nie gesehen.“ Gintoki: „Das mag auch daran liegen, dass das hier kein Gefängnis ist.“ Katsura: „Ach nein?“ Gintoki: „Nee, das hier ist die Vorstufe zur Hölle. Hier kommen wir nie wieder raus. Wir sind auf ewig gefangen im Reich der Schatten.“ Shinpachi: „Wir sind hier nicht bei Yu-Gi-Oh!“ Gintoki: „Wieso? Ich sehe da keinen Unterschied. Da ist es genauso trist und öde wie hier! Da wirst du alle paar Längen nach von so einem durchgeknallten Ägypter mit dissoziativer Persönlichkeitsstörung und seinem bescheuerten altägyptischen Zauberstab überfallen und in ein stinkendes, finsteres und schwarzes Loch geschickt, nur weil keiner mal auf die Idee kommt, ihn zum Therapeuten zu schicken. Stattdessen haut man ihm ein paar bescheuerte Karten um die Ohren.“ Shinpachi: „Als ob Merchandise Animes darauf ausgelegt sind, wirklich Sinn zu ergeben. Und noch mal: wir sind hier nicht im Reich der Schatten, wir sind auch nicht in der Vorhölle oder in einem Gefängnis. Wir sind ganz einfach an einem Ort, an dem uns die Autorin der MSTing-Fanfiction festhält, bis wir mit dem Lesen des Büchleins hier durch sind.“ Katsura: „Ist es noch viel?“ Shinpachi: „Nein, das ist aber auch meist der Vorteil bei Badfictions. Diese sind größtenteils eher kurz gehalten.“ Gintoki: „Und was ist mit diesem Harry Potter Schandwerk mit diesen Emo-Vampiren? Da war der Mist ganze 44 Kapitel lang.“ Shinpachi: „Sei doch froh, dass wir das nicht machen mussten. Also ich schlage vor, dass wir weitermachen. Sonst zieht sich das noch weiter in die Länge und ich glaube, Kagura macht sich auch schon Sorgen.“ Katsura: „Ganz zu schweigen von Elizabeth. Sie muss schon ganz krank vor Sorge um mich sein, weil ich nicht zu unserem UNO-Spiel komme. ELIZABETH!!“ TT^TT Gintoki: „Na ihr habt Sorgen. Heute erscheint die neue JUMP und wenn ich nicht schnell hier rauskomme, sind die alle schon wieder ausverkauft!“ Shinpachi: „Ja, wir haben verstanden, wo bei dir die Prioritäten liegen…“ die richtige entteuschung Katsura: „Die einzige Enttäuschung, die ich hier sehe ist, dass man es nicht geschafft hat, wenigstens den Titel richtig zu schreiben.“ Gintoki: „Der war gut, Zura.“ Katsura: „Zura janai, Katsura da!“ Shinpachi: „Ich frage mich auch gerade, wo denn beim letzten Kapitel die Enttäuschung gewesen war. Ich meine, da ist doch alles gut gegangen. Bulma hat Vegeta ein Dinner gemacht, sie hat ihr Käsebrotsandwich gekriegt und danach haben sie sich bis zum Ende der Nacht geliebt.“ Gintoki: „Wahrscheinlich bestand die Enttäuschung darin, dass der Dodo immer noch nicht auf dem Grill gelandet ist.“ Katsura: „Das macht Sinn.“ Shinpachi: „Tut es überhaupt nicht!“ Gintoki: „Und die richtige Enttäuschung besteht darin, dass es ihm nicht mal gelungen ist, ihr als Inkubus wenigstens vorher die Lebenskraft auszusaugen, womit Vegeta beweist, dass er nichts kann als fressen.“ Katsura: „Ein echter Yamchu.“ Gintoki: „Naja, selbst Yamchu hat mehr Charakter als dieser grillfanatische, Satzzeichen fressende Inkubus-Seierjinn.“ Shinpachi: „Da muss ich leider zustimmen. Sonderlich viel mit Gefühl und Romantik und so hatten wir ja bis jetzt nicht gehabt. Höchstens Bandwurmsatzgedanken, Streitereien, ein Dinner und eine sehr grobflächig beschriebene Liebesszene.“ Katsura: „Da sieht man wie verkommen dieses Land inzwischen schon ist. Da geht selbst die Liebe fürs Detail verloren, genauso wie die Liebe an sich. Ein weiterer Grund, warum wir endlich die Regierung stürzen sollten.“ Gintoki: „Spar dir deine Propaganda, die hat in diesem Pseudo-Schattenreich eh nichts verloren.“ Als in der Nacht Bulma und Vegeta aneinander gekuschelt waren und es schon etwas her war dachte Vegeta, Bulma würde schon schlafen und dachte laud nach Shinpachi: „Der erste Teil des Satzes ist ein wenig komisch formuliert. Und was genau war schon eine Weile her?“ Gintoki: „Na was wohl? Drei Mal darfst du raten.“ Shinpachi: „Oh… ich verstehe schon, was du meinst. Aber der letzte Teil ist auch absoluter Quatsch. Er denkt, Bulma schläft schon und denkt trotzdem laut nach, wobei er Gefahr läuft, sie aufzuwecken. Wieso kann er denn nicht leise denken?“ Katsura: „Weil Dragonball ein Anime ist, in dem es das Wort leise halt nicht gibt. Immerzu gibt es laute Explosionen und es wird immer geschrieen. Das zeigt doch, dass kein Charakter fähig ist, in einer angemessenen Lautstärke zu kommunizieren.“ Shinpachi: „Wie bitte? Die unterhalten sich doch auch normal.“ Gintoki: „Nein, Zura hat Recht. Es wird in dem Anime fast immer aus voller Kehle geschrieen und wenn es nicht die Saiyajins sind, dann sind es die Frauen, die herumkreischen. Allem voran Chichi. Bei einem epischen Kampf aus voller Kehle zu brüllen macht das Ganze doch erst sehenswert.“ Katsura: „Ach echt?“ Gintoki: „Das gilt allerdings nur für das DBZ-Universum. Bei uns schreit nur Shinpachi rum und das ist nicht episch, sondern nervt einfach nur.“ Shinpachi: „Was kann ich denn dafür, wenn ihr euch jedes Mal wie Schwachköpfe aufführen müsst?!“ Katsura: „Vielleicht wäre mein Charakter ja auch wirkungsvoller, wenn ich bei meinen Angriffen etwas lauter schreie.“ Gintoki: (Bohrt in der Nase) „Klar, mach ruhig. Am besten hängst du dir noch eine Kuhglocke um den Hals, damit dich die Shinsengumi auch wirklich hört, wenn du kommst.“ Katsura: „Und du meinst, eine Kuhglocke ist wirklich hilfreich, um meinen Charakter eindrucksvoller zu machen?“ Gintoki: „Wieso nicht? Oder noch besser: leg dir gleich ein Megaphon zu, dann übertönst du sogar Vegetas gebrüllte Gedanken.“ Katsura: „Dann werde ich endlich mehr Sendezeit bekommen und zu einem Charakter wie Vegeta werden!“ Shinpachi: „Oh Mann… Wie zum Teufel habt ihr es damals bloß geschafft, während der Joui-Kriege nicht draufzugehen?“ Gintoki: „Ich musste ja nur auf zwei Schwachmaten aufpassen, Takasugi kam selber gut zurecht. Und nachdem Tatsuma die Biege gemacht hat, hatte ich nur einen Schwachkopf, auf den ich aufpassen musste.“ Katsura: „Schwachkopf janai, Katsura da!“ "Ach Bulma ich hätte mir nie traümen lassen das du soetwas für mich tust!Ach Bulma ich mag dich doch nicht." Shinpachi: „Nicht?“ Gintoki: „Seems legit…“ Shinpachi: „Und wieso sagt er das jetzt?“ Katsura: „Das nennt man umgekehrte Psychologie. Indem man jemandem etwas verweigert, will dieser es nur noch umso mehr. So etwas wird auch als „Elternstrategie“ bezeichnet.“ Shinpachi: „Ach so, das funktioniert dann also wie bei Sacchan. Je öfter sie von Gin-san abgewiesen und mies behandelt wird, desto mehr will sie ihn.“ Gintoki: „Oi, jetzt komm mir nicht mit solchen Vergleichen!“ Katsura: „Ein sehr geschickter Schachzug von Vegeta. Indem er die Taktik der umgekehrten Psychologie anwendet und betont, dass er nichts für Bulma empfindet, wird sie umso mehr bestrebt sein, sein Herz zu erobern.“ Shinpachi: „Das macht doch keinen Sinn, wenn er doch denkt, dass sie schläft und sie ihn nicht hört.“ Katsura: „Deshalb denkt er ja auch in Saiyajin-Lautstärke, damit sie es auf jeden Fall hört.“ Gintoki: „Und jetzt hat es wahrscheinlich die halbe Welt gehört, so laut wie er gedacht hat.“ >Nein ich liebe dich< Gintoki: „Entscheide dich mal gefälligst! Mann, das nervt!“ Shinpachi: „Offenbar wird das so eine Art hin und her zwischen den beiden, wo sie sich mal lieben, dann plötzlich sagen dass sie sich hassen, nur um sich dann zu trennen und dann zu merken, dass sie einander doch lieben.“ Gintoki: „Und das bestätigt auch meine Tsundere-Theorie.“ als Bulma das hörte war sie zutiefst gekränkt. Gintoki: „Was du nicht sagst…“ Katsura: „Ob ich sie vielleicht trösten sollte?“ Gintoki: „Eines Tages fängst du dir echt noch Probleme ein, wenn du dich ständig an verheiratete Frauen ranmachst.“ Katsura: „Ich versuche nur nett zu sein und ein offenes Ohr für sie zu haben.“ Gintoki: „Sag das mal den Ehemännern dieser Frauen.“ Katsura: „Die meisten dieser Frauen sind verwitwet!“ Gintoki: „Als ob es das besser macht.“ Am nachsten morgen als Vegeta aufwachte war Bulma weg Shinpachi: „Wie jetzt? Sie ist einfach so abgehauen, ohne Vegeta zur Rede zu stellen? Das passt doch gar nicht zu ihr.“ Gintoki: „Wahrscheinlich wirft sie gerade den Grill an, der im Gravitationsraum steht. Geschafte Lammkeulen mit Satzzeichen als Beilage für Vegeta, dazu noch einen Schluck Arbei-Tee und für sich selbst ein Käsebrotsandwich.“ Katsura: „Arbei-Tee hatte ich schon länger nicht mehr gehabt. Ich sollte mal wieder einen Schluck trinken…“ (holt eine Thermoskanne hervor, die mit „Arbei-Tee“ beschriftet ist) Shinpachi: „Ihr wollt mich jetzt echt auf den Arm nehmen, oder?“ Katsura: „Wieso? Willst du lieber einen Schluck Könn-Tee? Der ist nicht ganz so bitter wie der Arbei-Tee.“ Shinpachi: „DAS IST HIER NICHT DAS PROBLEM!!!“ >wo ist sie denn?< Gintoki: „Geh sie suchen, dann beantwortet sich die Frage vielleicht von selbst.“ Shinpachi: „Ich ahne schon, worauf das hinausläuft. Sie rennt weg, er muss sie suchen, dann findet er sie und sie sagt ihm so etwas wie Verschwinde! Ich bin doch nicht deine persönliche Haussklavin, die ständig deinen Grill reparieren muss und die du behandelst, wie einen Fußabtreter! So in etwa…“ Gintoki: „Und dann wird er sagen Wieso? Du stehst doch drauf, wenn ich das mit dir mache. Und jetzt komm her Babe und lass uns bis in die nächste Nacht lieben! Wie in einer Seifenoper.“ Katsura: „Ist das wirklich heutzutage die Art und Weise, wie man mit den Frauen umspringt?“ Gintoki: „Nur im Dragonball-Universum. Wenn man das bei uns machen würde, würden die Frauen nicht mehr viel von uns übrig lassen…“ Shinpachi: „Mit Ausnahme von Sacchan. Die steht ja auf so etwas.“ Gintoki: „Das liegt daran, dass ihr Hirn bereits von Natto vollkommen verklebt ist.“ als er runter ging um sie zu suchen fand er in der Küche nur einen zettel wo draufstand: Lieber Vegeta ich bin für zwei tage also bis übermorgen Verreißt es tut mir leid das ich gedachte habe das du mich Liebst das war dumm ich bin also weg gefahren weil ich darüber nachdenken muss! Love Bulma PS: versuch bitte nicht mich zu finde! Katsura: „Tja, es ist gekommen wie wir geahnt haben. Bulma ist gegangen und damit hätten wir den dramatischen Teil der Geschichte, der zum Ende hin Spannung aufbauen soll.“ Gintoki: „Erinnert mich ein bisschen an den Brief meiner letzten Bettgeschichte.“ Shinpachi: „Und selbst im Brief haben sie die Satzzeichen gefressen. Aber wirklich dramatisch kann man es nicht nennen, wenn sie nur bis übermorgen verreist ist und am Ende noch Love Bulma schreibt. Wenn es ihr so schlecht geht, hätte sie doch so etwas wie Lebewohl geschrieben und dass sie nicht sagen kann, wann und ob sie je wieder zurückkehren wird.“ Katsura: „In dem Fall müssen wir wohl den Job übernehmen und ihr helfen, einen passenderen Brief an Vegeta zu schreiben.“ Gintoki: „Der Zug ist längst abgefahren, Zura. Vegeta hat den Brief doch schon gefunden.“ Katsura: (holt Zettel und Stift hervor und schreibt) „Vegeta, es tut mir leid aber ich halte das nicht mehr aus. Meine unerwiderten Gefühle zwingen mich dazu, diesen Schritt zu gehen und dir diese Nachricht zu schreiben. Ich bin gegangen, um nach einem Famicom zu suchen und ich kann dir nicht sagen, wann ich je wieder zurückkehren werde. Falls du noch einen hast, sag mir bitte Bescheid. In Liebe – Bulma.“ Gintoki: „Jetzt fängst du schon wieder mit deinem Famicom an. Der hat in dieser Fanfiction doch rein gar nichts zu suchen, du Spatzenhirn.“ Katsura: „Wieso? Ich suche nach einem neuen Famicom und wenn ich Bulma wäre, hätte ich diesen Brief geschrieben, damit man wenigstens weiß, wieso ich weggegangen bin.“ Gintoki: „Ach hör mir auf! Gib den Zettel und den Stift her, ich schreibe den Brief selber.“ (Nimmt den Zettel und den Stift an sich und beginnt nun selber zu schreiben.) „Liebster Vegeta, ich bin weggegangen nachdem ich erkannt habe, dass du meine Gefühle niemals erwidern kannst und ich für dich nur ein Dodo bin, der deinen Grill reparieren darf, während ich immer nur Käsebrote und Käsebrotsandwiches zu essen bekomme. Ich habe erkannt, dass ich im Grunde ohne dich besser dran bin und einen besseren Mann verdient habe. Deshalb werde ich zu Yamchu zurückgehen, der hat wenigstens mehr Eier in der Hose als du. PS: Und frag den bescheuerten Autor von Dragonball, was er sich dabei gedacht hat, als er sich dazu entschlossen hat, die Staffeln Dragonball GT und Dragonball Super zu fabrizieren. Sicherlich nicht allzu viel. Wahrscheinlich sind ihm die Ideen ausgegangen, ansonsten hätte es ja wohl kaum Super Saiyajins mit blauen oder pinken Haaren gegeben. Wo war ich? Ach ja: ich bin weg. Such nicht nach mir, kein Plan wann ich wieder zurückkomme. Auf Nimmerwiedersehen: Bulma.“ Shinpachi: „Der war erstens viel zu lang und zweitens ist er völlig vom Kontext abgewichen. Du hast doch nur die Gelegenheit genutzt, um dich über Dragonball aufzuregen.“ Gintoki: „Ich hab es wenigstens im Gegensatz zu Zura auf den Punkt gebracht.“ Shinpachi: „Wie soll denn da noch eine Liebesgeschichte draus werden, wenn sie Vegeta jetzt für Yamchu verlässt?“ Gintoki: „Wieso denn nicht? Dann geht die Fortsetzung halt mit Yamchu weiter. Den Unterschied merkt man eh nicht, weil dieser Seierjinn genauso eine Flachpfeife ist.“ Katsura: „Ein wirklich guter Brief, Gintoki!“ Gintoki: „Gekonnt ist eben gekonnt.“ Shinpachi: „Ihr wollt mich wohl verarschen…“ Vegeta schreckte auf alser das laß. Gintoki: „Na wenigstens kann er in dieser Fanfiction lesen…“ Katsura: „Sei still. Jetzt wird es doch spannend!“ Gintoki: „Wo soll es da denn bitteschön spannend werden? Das hier ist eine Romanze und keine Action. Das einzig Spannende hier ist doch eigentlich die Frage, ob der Dodo nun als Mittagessen, oder als Abendessen herhalten muss.“ Shinpachi: „Spannend würde ich das nicht gerade nennen, wenn ich ehrlich bin.“ Er dachte dann >sie...sie hat doch nicht etwa ...doch oh nein sie hat das gehört und falsch verstanden oh mist ich muss sie finden ambesten ich suche ihre Aura < Shinpachi: „So sonderlich viel falsch zu verstehen gab es da ja nicht.“ Katsura: „Stimmt. Eigentlich hätte sie sich umso stärker in ihn verlieben sollen, wenn es nach dem Prinzip der umgekehrten Psychologie geht.“ Gintoki: „Tja, der Plan war wohl nicht dodosicher genug. Da fragt man sich, wer denn von den beiden wohl das Spatzenhirn hat.“ Katsura: „Spatzenhirn? Ich dachte, Bulma sei ein Dodo.“ Gintoki: „Das ist eine Redensart!“ Shinpachi: „Tja und jetzt wird er nach ihrer Aura suchen, sie finden, ihr alles erklären und alle sind glücklich bis an ihr Lebensende.“ Gintoki: „Und glücklich bis zum Lebensende bedeutet Bulma auf dem Grill.“ Shinpachi: „Der Witz wird auch langsam alt, Gin-san.“ Gintoki: „Und du verbreitest nur schlechte Stimmung. Außerdem ist meine Version wesentlich besser als das, was da geschrieben steht.“ Shinpachi: „Zumindest was die Rechtschreibung und die Zeichensetzung angeht. Trotzdem steckt da nicht ein einziger Funken Logik dahinter.“ Gintoki: „Logik liegt doch sowieso im Auge des Betrachters. Und bei uns gibt es doch sowieso kaum einen Funken Logik.“ Shinpachi: „Ich stimme dir nur ungern zu, aber in diesem Fall hast du wirklich Recht.“ gedacht getan als er sie gefunden hatte machte er sich sofort auf den weg zu ihr. Als er an einem kleinem Wald halt machte hörte er jemanden laut weinen Katsura: „Na das ging ja schnell…“ Gintoki: „Ja, normalerweise wird bei Dragonball ja so ziemlich alles in die Länge gezogen. Insbesondere die Kämpfe, wo erst mal stundenlang geredet und sich gegenseitig angestarrt wird, bevor sie sich endlich gegenseitig die Scheiße rausprügeln.“ Shinpachi: „Ja, das ist aber irgendwie bei jedem Action-Anime so, damit die Spannung erhöht wird, aber im Grunde ist es nur nervig.“ Katsura: „Ach ich finde es ganz praktisch. Ich nutze das immer als Toilettenpause.“ Gintoki: „Na da musst du ja eine enorme Blasenschwäche haben. In dem Fall hilft vielleicht eine Erwachsenenwindel…“ Shinpachi: „Das war jetzt gemein.“ Gintoki: „Stimmt doch, wenn’s wahr ist.“ Katsura: „Aber mal zurück zum Text. Vegeta hat Bulma gefunden und hört dann noch jemanden weinen. Hat sie sich jetzt verdoppelt, oder ist sie doch ein Dodu mit zwei Köpfen?“ Gintoki: „Oder wir haben einen Fall von Bulmaception.“ Shinpachi: „Och bitte nicht auch noch so etwas! Also jetzt reicht es mir und zwar endgültig! Ich hab es aufgegeben, euch zu erklären, dass es Gravitationsraum und nicht Grill heißt und ich habe auch wegen dieser bescheuerten Dodogeschichte nachgegeben. Aber das schlägt dem Fass doch endgültig den Boden aus! Wir fangen jetzt nicht auch noch mit Bulmaception an!“ Gintoki: „Wieso denn nicht? Nach dem ganzen Schwachsinn, den wir bis jetzt fabriziert haben, spielt es doch eh keine Rolle mehr, wenn wir noch mehr Quatsch erzählen.“ Katsuya: „Werden wir nicht dafür bezahlt, so was zu tun?“ Shinpachi: „Wir werden nicht bezahlt. Wir werden hier nur gegen unseren Willen festgehalten. Ohne Wasser, Nahrung, sanitäre Anlagen oder Kommunikationsmöglichkeiten.“ Gintoki: „Aus deinem Mund hört sich immer alles so negativ an.“ Katsura: „Wer immer so negativ eingestellt ist, wird niemals innere Stärke erlangen.“ Shinpachi: „Viel eher braucht man innere Stärke, um diesen Schwachsinn überhaupt durchzustehen, ohne komplett durchzudrehen.“ >Ogott das ist bestimmt Bulma ich ...ich wollt ihr doch nicht wetuhen ach es tut mir ja so leid!< Shinpachi: „Dann hätte er nicht so laut denken sollen, als er meinte, er würde sie nicht lieben. Und überhaupt: warum sollte sie deswegen heulen, wenn sie nicht mal die Miene verzogen hat, als er sogar damit drohte, sie umzubringen?“ Katsura: „Das ist dann wohl der emotionale Part der Story.“ Gintoki: „Oh ja, sehr emotional. Fast sogar noch emotionaler als die Raufasertapete in meinem Schlafzimmer. Scheint so, als wäre unser liebeskranker Dodo zu einem selbstmordgefährdeten Emu geworden.“ Shinpachi: „Ich glaube, du verwechselst das mit Emos.“ Gintoki: „Dodo, Dodu… Emo, Emu… der eine Buchstabe macht auch keinen großen Unterschied.“ Katsura: „Emos und Emus sind doch ein und dasselbe. Beide stecken den Kopf in den Sand.“ Shinpachi: „Das sind Strauße…“ Katsura: „Ich sehe da keinen Unterschied.“ er ging dem weinen nach und sah Bulma dann weinend an einer lichtung sitzen. Er lief sofort leise zu ihr, und als er ganz knapp vor ihr schtand(anmerkung Bulma siet nichts sie hat die Hände vor dem Gesicht) Gintoki: „Wir können lesen, nur so zur Anmerkung.“ Katsura: „Diese Anmerkungen ruinieren aber auch wirklich die ganze Stimmung.“ Gintoki: „Die Autorin wollte die Fanfiction halt idiotensicher machen. Jetzt hat es auch der dümmste Trottel gemerkt.“ Shinpachi: „Man hätte es auch so in den Text schreiben können, dass sie das Gesicht hinter ihren Händen verbirgt und deshalb nichts mitbekommt. Und außerdem wundert es mich, dass er sich allen Ernstes leise an sie heranschleicht. Ich meine… das ist Vegeta. Das Wort „leise“ sollte in seinem Vokabular nicht einmal existieren.“ Gintoki: „Das liegt daran, weil er ein Seierjinn ist. Und die sind so ziemlich das Gegenteil eines stolzen Saiyajin-Kriegers.“ Shinpachi: „Das macht Sinn.“ Katsura: „Meine Rede.“ küsste er sie ganz zart auf die Stirn. Gintoki: „Hab ich es nicht gesagt? Ein echter Saiyajin küsst seine Angebetete nicht „zart auf die Stirn“, sondern würde ihr die Seele aus dem Leib küssen, dass es schon die Macht der sieben Dragonballs benötigt, damit sie sich davon wieder erholt.“ Shinpachi: „Warum klingt es nur so unanständig, wenn es aus deinem Munde kommt?“ Gintoki: „Oi, was denkst du eigentlich von mir?!“ Shinpachi: „Nicht viel Gutes, um ehrlich zu sein.“ Gintoki: „Ich bin eben ein Original.“ Katsura: „Und ich?“ Gintoki: „Die männliche Version von Kyubei und die hat inzwischen deutlich mehr Sendezeit als du. Was also bedeutet, sie ist die bessere Version von dir. Und Shinpachi könnte auch jederzeit von Yamazaki ersetzt werden. Sie sind beide genauso nichts sagend und uninteressant.“ Shinpachi: „Ich bin hier der Einzige in dieser Runde, der wenigstens klar bei Verstand ist, okay?“ Gintoki: „Dafür bist du aber auch der Unlustigste von allen…“ Bulma schreckte auf als sie das spürte und sah Vegeta "Ve...Vegeta wa..was machst du du den hier?" stotterte sie leise Gintoki: (als Vegeta) „Frag nicht so doof rum, Weib und schlepp deinen Arsch gefälligst wieder nach Hause zurück und reparier meinen Grill.“ Katsura: (Ebenfalls als Vegeta) „Und kauf mir einen Famicom!“ Gintoki: „Hör endlich mal mit deinem verdammten Famicom-Gequatsche auf, oder ich werde noch richtig sauer!“ Shinpachi: „Selbst jetzt wird es nichts mehr mit einem vernünftigen MSTing. Mal wieder läuft es darauf hinaus, dass wir irgendeinen totalen Schwachsinn veranstalten, der keinerlei Sinn ergibt und dann ein absolutes Chaos hinterlassen. Egal was es ist, es läuft immer auf dasselbe hinaus.“ "Shhht ich bin hier weil ich mich be dir Entschuldigen muss du hast das ganz falsch verstanden ich Liebe dich doch ich wollte dir nicht wehtuhen es tut mir wansinnig leit!" Gintoki: „Und das alles, ohne zwischendurch Luft zu holen. Wahrscheinlich hat er vom vielen Schreien eine Lunge aus Stahl bekommen.“ Katsura: „Er hat die ganzen Satzzeichen beim Sprechen verschluckt…“ Shinpachi: „Ich glaube, auf dem letzten Drücker können wir nicht mehr wirklich darauf hoffen, dass wir noch so etwas wie Punkte oder Kommata zu sehen bekommen.“ Gintoki: „Tja, Punkte und Kommata gehören eben zu einer bedrohten Art.“ Shinpachi: „Aber irgendwie verstehe ich nicht, wo denn jetzt die richtige Enttäuschung sein soll. Ich meine, er hat sie gefunden und er entschuldigt sich. Deutet also alles auf ein Happy End hin.“ Gintoki: „Wahrscheinlich besteht die richtige Enttäuschung darin, dass unser liebeskranker Dodo immer noch nicht zu Verstand gekommen ist und diesen verfressenen Yamchu 2.0 immer noch nicht abgesägt hat.“ Shinpachi: „Sicherlich passen sie deshalb so gut zusammen, weil sie beide hoffnungslose Fälle sind.“ Vegeta lief eine träne über die wange und vergrub dann seinen kopf in Bulmas Schos. Katsura: „Vegeta heult? Hat er überhaupt mal geweint?“ Shinpachi: „Nur ein Mal, soweit ich weiß. Nämlich als Freezer ihn auf Namek verdroschen hat und er Son Goku bat, den Kerl umzubringen und die Saiyajins zu rächen.“ Gintoki: „Da sieht man mal wieder, dass das nie und nimmer der echte Vegeta ist, sondern höchstens nur ein Hochstapler. Ein echter Vegeta weint niemals, nicht mal beim Zwiebelschneiden. Nein, er ist derjenige, der die Zwiebeln zum Heulen bringt!“ Katsura: „Vermutlich ist das nur so ein billiges Imitat, das von unfähigen chinesischen Kinderarbeitern produziert wurde.“ Shinpachi: „Das klingt sogar für mich überzeugend. Wobei wir ja nicht besser sind. Immerhin kopieren wir doch auch eine Serie nach der anderen. Ganz zu schweigen von real existierenden Personen.“ Gintoki: „Das ist eben halt unsere Art der Originalität. Wir klauen fast alles aus anderen Serien und sind trotzdem nie verklagt worden.“ Shinpachi: „Ein Hoch auf korrupte Rechtssysteme…“ Diese davon verwundert das er soetwas sagte Katsura: „Ich kann mir nicht helfen, aber ich hab das Gefühl, hier fehlt etwas.“ Gintoki: „Außer Rechtschreibung, Zeichensetzung und einem Leerzeichen, ganz zu schweigen von einer Romanze mit Höhen und Tiefen oder der versprochenen Enttäuschung?“ Shinpachi: „Eine wirklich komische Formulierung. Statt dem „davon“ hätte die Autorin besser „war“ nehmen können. Ich frage mich echt, wie man das anstellen konnte, so etwas miteinander zu verwechseln.“ Gintoki: „Wahrscheinlich ist ihr das „war“ ausgegangen oder unser liebeskranker Dodo auf Satzzeichen-Diät hat jetzt auch angefangen, Wörter zu fressen und so musste die Autorin notgedrungen etwas anderes nehmen.“ Katsura: „Vielleicht war es auch Vegeta.“ Gintoki: „Mit Sicherheit nicht. Der hätte das „davon“ gleich mitgefressen.“ streichelte ihm sanft über sei schwarzes haar.Als Vegeta das bemerkte schaute er hoch und sah Bulmas gesicht es war wieder so schön wie immer er hat es geschaft ihr ihr lecheln ihr schönes funkeln in den Augen und forallem das glück wieder zu geben. Shinpachi: „Und die Bandwurmsätze nehmen kein Ende. Wenn ich nicht zwischendurch Pause machen würde, dann bräuchte ich noch wirklich ein Sauerstoffzelt.“ Katsura: „Ganz zu schweigen davon, dass dieses „lecheln“ irgendwie seltsam klingt. Wie eine Mischung aus Lächeln und Hecheln.“ Gintoki: „Was natürlich zu der Frage führt, wie Dodos denn hecheln können.“ Shinpachi: „Jetzt komm mir nicht auf den Gedanken, einen Dodo jetzt mit einem Hund zu kreuzen.“ Gintoki: „Nee, das ist selbst für meine Verhältnisse zu dämlich. Ich denke eher, es ist ein Dodo, der sich für einen Hund hält. Oder ein Hund, der glaubt, er sei ein Dodo.“ Shinpachi: „Ernsthaft… erschießt mich bitte… Hört mich jemand? Befreit mich endlich aus diesem Irrenhaus der Verdammnis!!!“ Gintoki: „Jetzt sei mal keine solche Dramaqueen, Shinpachi. Es ist ja nicht unsere Schuld, dass wir so reden. Es ist ganz allein die Schuld der Autorin. Sie hat uns dazu gebracht!“ Katsura: „Ganz recht!“ Shinpachi: „Das will ich ja nicht abstreiten. Aber trotzdem… kannst du dich nicht wenigstens ein bisschen zusammenreißen?“ Gintoki: „Der Zug ist längst abgefahren. Die Fanfiction ist doch eh bald vorbei. Da lohnt es sich nicht mehr und sonst wäre es doch langweilig.“ Vegeta nam Bulma auf den arm "Ich werde für immer dein sein!"sagte Vegeta . Gintoki: „Das ist so kitschig, dass ich gleich den Fußboden vollreiern muss… Oh warte! Wir haben ja nicht mal einen Fußboden hier.“ Katsura: „Sollte er nicht eher sagen, dass sie für immer die seine sein wird? Immerhin ist er doch derjenige, der ihr die Lebenskraft aussaugen und sie dann auf den Grill hauen will.“ Gintoki: „Das ist alles ein Trick. Er will sie in Sicherheit wiegen und dann auf den richtigen Moment warten, um zuzuschlagen.“ Als Bulma das hörte rollte ihr eine Trähne über die wange doch Vegeta wischte sie mit seiner Hand weg "Nicht weinen du hast schon genug geweind wenn du lachst bist du viel hüpscher!" Shinpachi: „Wirklich eine poetische Ausdrucksweise. Hört sich fast so an, als würde das ein unerfahrener Mittelschüler zu seiner ersten großen Liebe sagen.“ Gintoki: „Was eine ziemlich gute Beschreibung deiner Person wäre.“ Shinpachi: „Ich könnte mich wesentlich besser ausdrücken als er!“ Gintoki: „Seien wir doch mal ehrlich. Du hast ja nicht einmal den Brief an deine erste Brieffreundin alleine hingekriegt.“ Shinpachi: „Sie war halt bildhübsch und ich wollte, dass sie mich mag! Außerdem bin ich erst 16 Jahre alt!“ Gintoki: „Na und? Manche sind in deinem Alter schon Väter.“ Shinpachi: „Als ob ich sonderlich scharf darauf wäre!“ "Vegeta?" "Ja?" "Ich liebe dich auch." "Ich weiß!", Vegeta lechelte Bulma nun an und sie flogen zurück zur CC. Katsura: „Ist er jetzt auch ein Hund?“ Shinpachi: „Inzwischen sind die doch so ziemlich alles… Ich komm ohnehin längst nicht mehr mit. Vielleicht liegt es auch daran, dass meine Hirnzellen zusammen mit dem Niveau unters Bett gekrabbelt sind und zusammen heulen.“ Gintoki: „Man muss sich eben anpassen, Shinpachi. Merke dir also: wenn es niveaulos zugeht, dann ist es auch angebracht, niveaulos zu reden.“ Shinpachi: „Du und Kagura, ihr redet doch immer niveaulos…“ Gintoki: „Ich darf das. Ich bin der Protagonist und genieße deshalb Sonderstatus!“ Shinpachi: „Das ist doch Schwachsinn.“ Katsura: „Nein, Gintoki hat Recht. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass der Protagonist eines Animes niemals stirbt!“ Shinpachi: „Und was ist mit Code Geass?“ Gintoki: „Was habe ich denn bitte mit Gießkannen am Hut?“ Shinpachi: „Und Death Note oder School Days?“ Gintoki: „Für sie gilt die Regel: wenn die Protagonisten absolut unausstehliche Arschlöcher sind, die keine Sau mag, haben es nicht besser verdient, als abzukratzen.“ So das wars aber wenn ihr wollt dan schreibe ich noch einen 2.teil!Aber nur wenn ihr wollt! ~ENDE~ Katsura: „Oh, das war es schon? Und wann kommt die Fortsetzung?“ Shinpachi: „Niemals. Die Autorin hat sich schon vor einer Ewigkeit abgemeldet. Dementsprechend wird die Story auch nicht weitergehen. Zum Glück…“ Gintoki: „Wir könnten doch eine schreiben.“ Shinpachi: „Das werden wir nicht! Ich weiß nämlich genau, wie das noch enden wird. Nämlich in einer Katastrophe! Hinterher wird unsere Fortsetzung eine noch schlimmere Katastrophe, als dieses MSTing hier, was wir übrigens total vergeigt haben!“ Katsura: „Aber wenn es keine Fortsetzung gibt, woher soll ich dann erfahren, wie es denn weitergehen wird?“ Gintoki: „Gar nicht. Ich kann dir auch so sagen, wie es weitergehen wird: dieser verfressene und geistig zurückgebliebene Seierjinn-Inkubus wird unserem Dodo die Lebenskraft aussaugen und dann gibt es knusprigen Braten zum Essen. So wie ich es die ganze Zeit vorausgesagt habe. Dann wird sich Vegeta sein nächstes Opfer suchen und damit hat es sich. THE END!“ Shinpachi: „Oh Mann… Ich kann mir gut vorstellen, wie anstrengend das für die Leser dieser Fanfiction sein muss, diesen ganzen Unsinn nachvollziehen zu können.“ Katsura: „Wir mögen uns zwar nicht durch eine logisch zusammenhängende, geschweige denn sinn- oder niveauvolle Geschichte auszeichnen, aber zumindest stehen wir für innovative Ideen.“ Gintoki: „Zura hat Recht. Das hier soll uns mal einer nachmachen.“ Katsura: „Zura janai, Katsura da!!!“ Shinpachi: „Ich frage mich nur, wer das freiwillig machen würde… Die Leser müssen doch echt denken, wir hätten nicht mehr alle Latten am Zaun.“ Gintoki: „Dafür besitzen wir die Fähigkeit, die vierte Wand zu durchbrechen.“ Katsura: „Das schafft auch nicht jeder.“ Ich hoffe es hat euch gefallen ich versuche das nächstem mal wenn ich eine ff schreibe besser zu werden und längere kapis zu schreiben! Your Brani-Chani Gintoki: „Der Zug ist längst abgefahren. Das wird leider nichts mehr. Und überhaupt: was ist Brani-Chani für ein Name??? Wenn sie Brain-Chan! schreiben wollte, dann muss ich sie leider enttäuschen: der Name ist definitiv unpassend. Spätestens nach Lesen der Fanfiction.“ Shinpachi: „Irgendwie schon. So… nun ist die Fanfiction vorbei und das heißt, wir dürfen bald nach Hause. Sollen wir irgendein Schlussfazit ziehen?“ Gintoki: „Wir können Dragonball wesentlich besser auf die Schippe nehmen als diese Brain-Chan?“ Katsura: „Dodos sind mit gutem Grund ausgestorben?“ Shinpachi: „Nein, ich denke eher wir sollten als Fazit ziehen, dass wir es nicht einmal hinbekommen, ein anständiges MSTing auf die Beine zu stellen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Autorin jetzt erst recht keine Lust mehr hat, ein weiteres MSTing-Projekt auf die Beine zu stellen. Zumindest nicht mit uns.“ Gintoki: „Ist doch gut für uns. Dann kann sie sich einen anderen Deppen suchen, der für sie den Hampelmann spielt. So, wir haben jetzt unseren Job erledigt. Ich denke, es ist nur fair, wenn wir jetzt endlich nach Hause gehen dürfen! Die neue JUMP kommt heute raus und ich lasse ganz sicher nicht zu, dass dieser blöde Hämorrhoiden-Ninja sie mir schon wieder vor der Nase wegschnappt.“ Katsura: „Hämorrhoiden-Ninja?“ Gintoki: „Der Typ, der dabei war, als wir zusammen Elizabeth retten wollten.“ Katsura: „Kann mich nicht an ihn erinnern…“ Gintoki: „Wäre ein Wunder, wenn du dich überhaupt noch an etwas erinnern würdest…“ Ein grelles Licht durchbricht die Finsternis und blendet die drei. Sie sehen, wie sich eine Tür öffnet. Shinpachi: „Ist das etwa der Ausgang? Ich glaube es nicht, wir können endlich nach Hause!“ (Will losrennen, doch Katsura hält ihn zurück) Katsura: „Nein, Shinpachi! Du darfst nicht in das Licht gehen!!!“ Gintoki: „Hör mit dem Schwachsinn auf und komm endlich mit du Hohlbirne, bevor ich dir noch eine reinhaue!!!“ Katsura: „Hohlbirne janai, Katsura da…“ Shinpachi: „Jetzt kommt schon, bevor die Autorin es sich noch anders überlegt und wir hier für immer festsitzen.“ Gintoki: „Endlich kommen wir hier raus. Nie wieder so einen MSTing-Blödsinn…“ Und damit eilen die drei durch die Tür und finden sich in Edo wieder. Während Gintoki in den Supermarkt rennt, um sich die JUMP zu kaufen, geht Shinpachi nach Hause, um sich von den Ereignissen zu erholen. Katsura rennt mal wieder versehentlich der Shinsengumi über den Weg und verbringt den restlichen Tag damit, abzuhauen und nach einem Famicom zu suchen. Den Famicom hat er übrigens nie gefunden… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)