Zum Inhalt der Seite

Vegeta(rier), sein Grill und der Dodo

Ein kleines MSTing
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Am Rande des Wahnsinns

Nachdem ein ominöser Strahl a la Star Trek Kagura aus der Dunkelheit weggebeamt hat, sind die Jungs der Yorozuya wieder alleine und sitzen nichts tuend auf dem Boden. Zwischendurch ist ein leises Seufzen von Shinpachi zu vernehmen, während sie auf die Ankunft von Kaguras Ersatz warten. Schließlich hören sie leise Schritte näher kommen.“
 

Shinpachi: „Gin-san, es hört sich irgendwie an, als ob da unser Ersatz kommt. Was glaubst du wer es ist?“
 

Gintoki: „Hoffentlich jemand, der auch vernünftig an die Sache herangeht. Vielleicht die Wettermoderatorin Ketsuno Ana.“
 

Shinpachi: „Das glaubst du doch wohl selbst nicht, dass die Autorin sie hierherbringen würde, nur weil du verknallt in Ketsuno Ana bist. Wahrscheinlich wird sie jemanden nehmen, der genauso einen Schwachsinn erzählt wie Kagura. Irgendeinen verhaltensauffälligen Charakter. Da blieben also Aneue, Sakamoto-san, Katsura-san, Catherine, Hijikata-san, Okita-san…“
 

Gintoki: „Ich sage dir eines: wenn auch nur einer von diesen Schwachköpfen wie Tatsuma auftaucht, dann wird es Tote geben. Und ich bete zu Gott, dass wir von diesem Mayonnaise-Fanatiker verschont bleiben. Allein schon wenn ich ihn sehe, kommt mir die Galle hoch…“
 

Shinpachi: „Dass du dich nicht mit Hijikata-san verstehst, haben wir schon längst kapiert. Sakamoto-san kann zwar mal schwer von Begriff sein, aber er ist doch ein alter Kriegskamerad von dir.“
 

Gintoki: „Dieser Schwachmat ist zu dumm für alles, so sieht es aus! Das ist ein Vakuum auf zwei Beinen, dessen einzige Hirnzellen zum Laufen und zum Atmen da sind.“
 

Stimme: „Tatsuma mag zwar ein Trottel sein, aber er war immer noch unser Mitstreiter, Gintoki und er bestreitet seinen Kampf auf seine eigene Art und Weise!“
 

Gintoki und Shinpachi drehen sich um und sehen Katsura, der mit verschränkten Armen vor ihnen steht. In seiner rechten Hand hält er einen Brief.
 

Gintoki: „Z… Zura?! Was zum Teufel machst du denn hier?“
 

Katsura: „Zura janai, Katsura da! Ich bin hier, weil es hier den neuesten Famicom geben soll. Mein alter ist nämlich kaputt und ich wollte zusammen mit Elizabeth noch Super Mario Bros. spielen.“(Zeigt den Brief auf dem „Gratis Famicom, holen Sie sich das brandneue Modell!“ steht.)
 

Gintoki: *Facepalm* „Zura, wie dämlich muss man eigentlich sein? Die Dinger werden schon seit Jahrzehnten nicht mehr produziert. Was willst du denn mit einem 30 Jahre alten Schrottteil? Das war ganz offensichtlich eine Falle!!!“
 

Katsura: „Was? Die Famicoms werden nicht mehr produziert? Und womit soll ich denn meine Mario Games spielen?“
 

Gintoki: „Ist mir doch egal! Aber jetzt mal im Ernst: wie zum Teufel hast du es denn bloß geschafft, hierherzukommen?“
 

Katsura: „Ich bin einfach der Wegbeschreibung gefolgt.“
 

Gintoki: „Wie bitte? Und wo hast du die Wegbeschreibung denn bitte her?“
 

Katsura: „Von einer jungen Dame, die mir sagte, dass sie meine Hilfe bräuchte. Und sie sagte, sie könnte mir helfen, einen Famicom zu finden.“
 

Gintoki: „Und da ist es dir nicht verdächtig vorgekommen, dass da auf der Wegbeschreibung steht Einfach geradeaus weitergehen, bist du die vollkommen leere Finsternis erreichst, aus der es kein Entkommen gibt?“
 

Shinpachi: „Katsura-san, diese Dame war eine Autorin, die dich dazu benutzen will, um für Kagura einzuspringen. Wir sollen nämlich eine Fanfiction kommentieren und solange wir damit nicht fertig sind, können wir nicht von hier weg.“
 

Katsura: „So eine verrückte Geschichte hätte ich doch sofort durchschaut.“
 

Gintoki: „Offensichtlich nicht, Baka!!!“
 

Katsura: „Baka janai, Katsura da! Ich kann doch nicht meine Zeit mit solchen Kindereien verschwenden. Ich habe genug damit zu tun, dieses korrupte Land zu verändern und die Regierung zu stürzen. Und zuallererst werde ich den Abschaum, der sich Shinsengumi schimpft, ein für alle Male vernichten.“
 

Gintoki: „Interessiert mich nicht…“
 

Katsura: „Das sollte es dich aber, Gintoki. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Jouishishi endlich dieses korrupte Land verändern und die Amanto für immer aus Edo vertreiben wird.“
 

Gintoki: „Das sagst du schon seit über 250 Folgen und trotzdem hat sich noch kein Stück getan, weil deine Pläne vollkommen hirnverbrannt sind.“
 

Shinpachi: „Was hast du denn vor, Katsura-san?“
 

Katsura: „Nach wochenlanger Arbeit habe ich endlich die ultimative Strategie entwickelt, wie wir die Shinsengumi ausschalten können. Und zwar werden wir…“
 

Gintoki: *desinteressiert in der Nase bohr*
 

Shinpachi: „Ihr… ihr habt doch nicht etwa vor…“
 

Katsura: „Dieser Plan ist perfekt. Wir werden in das Hauptquartier der Shinsengumi eindringen und sämtliches Klopapier von den Toiletten stehlen.“
 

Shinpachi: „Äh… was???“
 

Gintoki: „Der Plan passt zu dir… Er ist genauso bescheuert wie du selbst.“
 

Katsura: „Warum denn? Jeder Samurai muss mal irgendwann sein Geschäft verrichten. Und niemand sieht vorher nach, ob ausreichend Klopapier vorhanden ist. Wenn sie sich erst einmal hingesetzt und ihr Geschäft verrichtet haben, merken sie erst viel zu spät, dass sie kein Klopapier mehr haben und dann werden sie nicht mehr in der Lage sein, die Toilette zu verlassen. Mit anderen Worten: die Shinsengumi ist vollkommen handlungsunfähig. Dann wird uns nichts mehr im Wege stehen!“
 

Gintoki: „Ich frage mich wirklich ernsthaft, ob es möglich ist, dir ein paar Hirnzellen einzuprügeln…“
 

Shinpachi: „… Jetzt verstehe ich, warum die Autorin sich für ihn entschieden hat…“
 

Katsura: „Ich sagte doch, mein Plan ist perfekt. Ich habe lange genug Analysen durchgeführt und festgestellt, dass dies die effektivste Methode ist. Immerhin hast du doch zusammen mit dem Kommandanten der Shinsengumi und zwei potentiellen Feinden die Hälfte einer Folge auf dem Klo festgesessen, weil es kein Klopapier mehr gab.“
 

Gintoki: „Analysen? Du hast doch sicher zuhause herumgesessen und dir die Folgen von Gintama angesehen! Mach mal was Anständiges mit deiner Zeit! Ich dachte du bist der Anführer der Jouishishi.“
 

Shinpachi: „Am Anfang der Serie warst du noch echt ein interessanter Charakter und gefährlicher Bombenläger, aber du mutierst immer mehr zur Lachnummer.“
 

Gintoki: „Er war schon immer ein Schwachkopf. Das wurde aber erst viel später gezeigt.“
 

Katsura: „Ich setze jetzt eben mehr Prioritäten auf gewaltfreie Lösungen, damit wir keine unnötigen Opfer mehr verzeichnen müssen. Es sind schon genug unschuldige Menschen zu Schaden gekommen und aus diesem Grund verabscheue ich auch sinnlose Gewalt. Love and Peace!“
 

Gintoki: „Du redest schon wie ein beknackter Woodstock-Hippie!“
 

Katsura: „Hippie janai, Katsura da!“
 

Shinpachi: „Sag mal, Katsura-san… Du hast doch ein Talent, jedes Mal der Shinsengumi zu entkommen und aus dem Gefängnis auszubrechen…“
 

Katsura: „Oh ja. Allein diesen Monat gab es 40 Verfolgungsjagden und 10 Gefängnisausbrüche. Und ich bin, ohne prahlen zu wollen, ein Meister der Flucht.“
 

Gintoki: „Wenn du nicht jedes Mal direkt der Shinsengumi über den Weg laufen oder deine Visage unzensiert in der Kamera zeigen würdest, dann hättest du dieses Problem gar nicht erst…“
 

Shinpachi: „Jedenfalls könntest du es doch auch schaffen, von hier zu entkommen.“
 

Katsura: „Eine meiner leichtesten Übungen. Elizabeth wird uns schon rausholen.“
 

Ein weiterer Brief segelt von oben herab und landet dieses Mal vor Katsuras Füße. Er ist an ihn adressiert.
 

Katsura: (liest den Brief vor) „Hallo Zura! Wie du sicher schon bemerkt hast, gibt es hier keinen Famicom und du hast die Ehre, als Ersatzmann für Kagura einzuspringen. Tut mir leid, dich so verarschen zu müssen, aber es war halt so leicht, dich an der Nase herumzuführen *lol*. Denk ja nicht an Flucht oder dass Elizabeth kommen und dich retten wird. Ich habe deinen Leuten Bescheid gesagt, dass du einen Termin beim Proktologen hast und zur Prostatauntersuchung musst. Demnach wird also auch niemand nach dir suchen. Du hast die Wahl. Entweder du spielst das Spiel mit, oder aber du bleibst für immer hier. Eine Flucht von hier ist unmöglich. Selbst für dich. Liebe Grüße – Sky-
 

Gintoki: „Ich sagte ja: die Autorin ist das Böse in Person. Tja, da heißt es wohl, dass du mit im Boot sitzt, Zura. Mitgehangen, mitgefangen, wie man so schön sagt…“
 

Katsura: „Zura janai, Katsura da! Ich kann nicht hier bleiben. Ich muss doch gleich zur Prostatauntersuchung! Ein wahrer Samurai muss auf eine regelmäßige Vorso…“ (Kriegt von Gintoki eine gescheuert)
 

Gintoki: „Das mit der Untersuchung war eine Lüge, verdammt!“
 

Katsura: „Auch der Kuchen war eine Lüge?“
 

Shinpachi: „Was für Kuchen?“
 

Gintoki: „Ja verdammt, alles ist eine Lüge gewesen. Du bist in eine Falle getappt und sitzt hier zusammen mit uns fest und nun musst du wohl oder übel als Kaguras Ersatzmann herhalten, bis der ganze Scheiß hier vorbei ist.“
 

Katsura: „Und was genau lesen wir? Eine Jackie Chan Fanfiction?“
 

Shinpachi: „Nein, eine Dragonball Fanfiction.“ (Erzählt Katsura alles, was bisher geschehen war und wie sie die Fanfiction kommentiert haben und was für Theorien dabei zusammengesponnen wurde.)
 

Katsura: „Und was ist mit Jackie?“
 

Gintoki: „Es gibt hier keinen Jackie, du Vollhorst!“
 

Katsura: „Vollhorst janai, Zura da. Äh… ich meine Katsura da!“
 

Shinpachi: „Da das ja jetzt geklärt ist, können wir ja endlich mit der Fanfiction weitermachen. Wir haben schon genug Zeit vertrödelt.“
 

verwundert was das sein könnte ging er Bulma hinterher im Wohnzimmer sagte Bulma dann "Würdest du bitte mal die Augenbinde anlegen?"
 

Shinpachi: „Ich bin ja mal gespannt wozu die Augenbinde gut ist.“
 

Gintoki: „Na zum Glück ist Kagura weg. Ich glaube, das Nachfolgende könnte nicht ganz jugendfrei werden.“
 

Katsura: „Du mit deinen perversen Fantasien, Gintoki. Es ist doch ganz offensichtlich, dass sie Topfschlagen spielen wo…“ (Kriegt wieder eine reingehauen.)
 

Gintoki: „Ich spiel gleich Topfschlagen mit dir. Und zwar jedes Mal, wenn du solch einen Mist von dir gibst.“
 

Katsura: „Und deine unreinen Gedanken sind also besser, oder was?“
 

Shinpachi: „Na toll. Anstatt, dass endlich mal etwas Ruhe einkehrt, kriegt ihr euch wieder in die Köpfe.“
 

"Ok von mir aus." Vegeta legte also die Augenbinde an und lies sich von Bulma führen. Als sie in der Küch waren sagte sie "Ok du kannst die binde abnehmen."
 

Shinpachi: „Die Küche ist aber auch wirklich das Hauptzentrum der gesamten Fanfiction. Und außerdem haben sie erst vorhin noch gegessen.“
 

Gintoki: „Was glaubst du denn bei seinem Appetit? Und eine winzige Hoffnung bleibt ja noch, dass Bulma endlich erkennt, dass er ein fresssüchtiger Seierjinn-Inkubus ist und ihm den Garaus macht, bevor er sie auf den Grill haut.“
 

Katsura: „Ja, ja… die Flammen der Liebe…“
 

Gintoki: „Na du musst gerade von Liebe reden. Du mit deinem Fable für verheiratete Frauen!“
 

Katsura: „Gintoki, ausgerechnet du sprichst so abwertend über die Liebe? Dabei weiß ich doch bereits, was du tief in deinem Herzen fühlst. Auch wenn es etwas seltsam ist und ich nichts davon wusste, so will ich, dass du weißt, dass ich dich nach wie vor in der Jouishishi haben will und ich dich als Freund und Kamerad sehe.“
 

Gintoki: „Was redest du da wieder für einen Quatsch? Was spinnst du dir da wieder in deinem Erbsenhirn zusammen?“
 

Katsura: „Die Autorin hatte mit mir ein sehr langes und intensives Gespräch und sie hatte mich sehr ausführlich über unsere Beziehung zueinander ausgefragt. Und dabei ließ sie den Gedankengang verlauten, dass du womöglich etwas für mich empfinden würdest, Gintoki. Sie wollte wissen, wie meine Meinung dazu ist, wenn aus uns ein Paar würde. Gintoki, warum hast du mir denn nie etwas davon gesagt? War es Schüchternheit? War es…“ (Kassiert von Gintoki eine Kopfnuss)
 

Gintoki: „Was redest du dir da für einen Müll ein? Ich und dich lieben? Dir hat man wohl endgültig ins Hirn geschissen.“
 

Katsura: „Gintoki, es ist schon in Ordnung. Du musst es nicht mehr länger abstreiten. Ich werde dich nicht verstoßen!“
 

Gintoki: „Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir rede, du Schwachkopf! Diese Ausgeburt der Hölle von Autorin lebt doch nur ihre perversen Fantasien aus, indem sie jetzt auch schon damit beginnt, ein Gintsura-Pairing zu fabrizieren.“
 

Shinpachi: „Oh Mann. Irgendwie kommen wir wieder ständig vom Thema ab…“
 

Gintoki: „Genau. Und du hör gefälligst mit diesem Schwachsinn auf, oder ich hau dir so eine rein, dass sich auch noch deine letzten zwei verbliebenen Gehirnzellen verabschieden!“
 

Als Vegeta das getan hatte musste er staunen es war alles so Perfekt für ein Dinner zu zweit: Kerzen schein, romantische musik, Super duftendes essen und eine Bulma die das alles nur für ihn gemacht hat!
 

Gintoki: „Na super. Damit mutiert sie direkt zum Oberdodo.“
 

Katsura: „Mach dich nicht lächerlich, Gintoki. Als ob eine Frau wie Bulma ein Dodo wäre.“
 

Shinpachi: „Na endlich jemand, der derselben Meinung ist…“
 

Kagura: „Wenn Bulma wirklich ein Dodo wäre, dann hätte sie zwei Köpfe, die sie zum Fliegen als Propeller benutzt.“
 

Shinpachi: *Facepalm*
 

Gintoki: „Zura, das sind Pokemon…“
 

Katsura: „Bulma ist ein Pokemon?“
 

Gintoki: „Nein du Schwachkopf! Du hörst auch nie zu, oder?“
 

Shinpachi: „Machst du doch auch nicht, Gin-san.“
 

Katsura: „Vielleicht ist das romantische Dinner ja auch ein strategischer Versuch, seine Gefühle zu wecken. So ist es auch mit Tieren: sobald man eine Bindung zu ihnen aufbaut, kann man sie nicht essen.“
 

Shinpachi: „Jetzt fängt er auch noch damit an…“
 

Vegeta war einfach nur sprachlos so etwas hat noch nie jemand für ihn getan (zumindest nicht freiwillig)
 

Shinpachi: „Das klingt fast so, als hätte er Leute dazu gezwungen, romantische Dinner für ihn zu machen.“
 

Katsura: „Das spricht für einen äußerst bemitleidenswerten Mann, der sich nach Aufmerksamkeit und Anerkennung sehnt. Wie ein echter Yamchu.“
 

Gintoki: „Als wenn du bei den Frauen mehr Glück hättest…“
 

Katsura: „Dasselbe gilt wohl auch für dich, Gintoki. Im Grunde haben alle Anwesenden hier kein Glück.“
 

Shinpachi: „Wie bitte? Ich kann jede Frau haben die ich will!“
 

Gintoki: „Ein Vollblut-Otaku wie du, der nicht einmal Interesse an versauten Magazinen hat? Da braucht es noch einiges mehr.“
 

Bulma bemerkte das und brach die stille "Setz dich doch!"
 

Katsura: „Was denn bemerkt? Dass er andere zwingen musste, damit sie ihm eine Freude machen?“
 

Gintoki: „Freude? Als ob jemand wie Vegeta sich über etwas Romantisches freuen würde. Er würde darüber lachen und einen Spruch ablassen wie Du spinnst ja wohl völlig. Was soll dieser kitschige Mist? Ich bin der Prinz der Saiyajin und kein verweichlichter Erdenwaschlappen. Einer wie er wird immer der Bad Boy der Animeserie sein.“
 

Katsura: „Aber Vegeta hat doch schon mal selber gekocht.“
 

Gintoki: „Das war Dragonball Super und den Mist kannst du getrost aus deinem Gedächtnis streichen. Da wird sowieso alles nur verhunzt. Genauso wie bei uns. So viele Animes, wie wir schon durch den Kakao gezogen haben…“
 

Shinpachi: „Und wer ist dann unser Bad Boy?“
 

Gintoki: „Na wer wohl? Derselbe, der auch die Hauptrolle innehat.“
 

Shinpachi: „Du bist kein Bad Boy, sondern ein schlechtes Vorbild für alle Animeprotagonisten!!!“
 

Gintoki: „Schlechtes Vorbild? Ich hab es halt nicht nötig, diese typischen Klischees zu bedienen…“
 

Katsura: „Und es ist doch wohl allzu offensichtlich, dass ein Bad Boy so gut wie nie der Protagonist ist. Es ist jemand, der auch gewillt ist, die Gesetze zu brechen, um für das einzustehen woran er glaubt, auch wenn er dafür oft im Schatten steht. Jemand, der seinen eigenen Weg der Gerechtigkeit geht und…“
 

Gintoki: „Du besitzt doch gar nicht den Verstand dazu, ein Bad Boy zu sein.“
 

Vegeta tat dies und schaute Bulma dann in ihre wunderschönen blauen Augen er musste schmunzeln und dann aßen sie beide etwas, vertraümt schauten sie den anderen dabei an.
 

Gintoki: „Und wie es aussieht, gab es mal wieder nur Satzzeichen zum Dinner…“
 

Shinpachi: „Mal im Ernst… ich frag mich auch so langsam, wo die alle abgeblieben sind.“
 

Katsura: „Wer Schwächen hat, sollte stets bestrebt sein, diese auszumerzen. Und selbst wenn dies nicht möglich sein sollte, so sollte man vielleicht in Erwägung ziehen, einen Beta-Leser zu Rate zu ziehen.“
 

Shinpachi: „Ja, das stimmt schon. Aber es ist halt wie es ist und die Autorin hat sich inzwischen abgemeldet.“
 

Katsura: „Das sollte sie trotzdem nicht davon abhalten, einen Kurs zu besuchen.“
 

Gintoki: „Oder man sollte es gleich bleiben lassen.“
 

Als sie fertig waren konnte Vegeta nicht mehr anders er ging auf Bulma zu und Küsste sie direkt auf den Mund ,diese erwiederte den Kuss und Vegeta hob sie hoch und brachte Bulma in ihr Zimmer ohne sich von ihr zu lösen.
 

Gintoki: *In der Nase bohr* „Ich ahne schon, worauf es hinausläuft. Gut, dass Kagura nicht da ist.“
 

Shinpachi: „Wahrscheinlich hat die Autorin sie aus diesem Grund rausgeholt.“
 

Katsura: „An der Liebe ist doch nichts Verwerfliches.“
 

Gintoki: „Sie ist noch definitiv zu jung für so etwas. Sie muss nicht noch mehr verdorben werden als sie eh schon ist!“
 

Shinpachi: „Ach und mein Zimmer hast du zu einem SM-Studio umgebaut, nur weil ich die Ero-Mangas eines Freundes bei mir verstecken musste. Ganz zu schweigen von den beiden Prostituierten, die du angschleppt hast, weil du ernsthaft dachtest, ich würde versaute Sachen in meinem Zimmer tun.“
 

Gintoki: „Das kommt davon, wenn man es gut mit dir meint…“
 

Katsura: „Gintoki, ein Samurai mit solch schmutzigen Gedanken…“
 

Gintoki: „Sagt derjenige, der sich an verheiratete Frauen ranmacht!“
 

Shinpachi: „Was meint ihr, wie weit die wohl gehen werden?“
 

Gintoki: „Er wird ihr einen Braten in die Röhre schieben, bevor sie selbst in die Röhre kommt.“
 

Shinpachi: „Du hast wirklich eine kranke Fantasie…“
 

Dann legte er sie sanft aufs Bett und krabelte langsam mit seinen Fingern Bulmas Top hoch.
 

Gintoki: „Oi Shinpachi, du wirst rot.“
 

Shinpachi: „Werde ich gar nicht!“
 

Gintoki: „Und warum blutet deine Nase?“
 

Shinpachi: „Ich hab mich gestoßen!“
 

Gintoki: *grins* „Na holla. Da scheint aber jemand perverse Fantasien zu haben.“
 

Shinpachi: „Doch wohl nur, weil du mir keine andere Wahl lässt! Du bist hier doch der Einzige, der wirklich versaute Fantasien hat.“
 

Je näher er Bulmas BH kam des do lauter atmete sie als er ihren BH öfnete hörte er ein leises stöhnen die küsse von den beiden wurden immer stürmischer und beide wahren jetzt nur noch mit Unterhose bekleidet(Also Vegeta mit Boxershorts und Bulma mit Slip)
 

Katsura: „Also wirklich. Ich bin doch nicht hier, um schlecht geschriebene Erotikgeschichten zu lesen, insbesondere wenn die Frau ein zweiköpfiger Dodo ist.“
 

Shinpachi: „Wie oft sollen wir dir noch sagen, dass das ein Dodu ist und kein Dodo?“
 

Gintoki: „Aber diese Anmerkung in den Klammern hat die ganze Stimmung wieder komplett ruiniert. Darum sind Autorenkommentare innerhalb der Fanfiction auch verboten!“
 

Katsura: „Gintoki hat Recht. Aber noch etwas beschäftigt mich: wenn er Bulmas BH und ihr Top ausgezogen hat, woraufhin sie nur noch Unterhosen trugen… haben sie dann keine anderen Kleidungsstücke getragen?“
 

Gintoki: „Offenbar nicht.“
 

Shinpachi: „Ein etwas seltsames Bild, dass Vegeta den ganzen Tag nur in Boxershorts durch die Gegend rennt und in dieser Aufmachung auch noch trainiert. Ganz zu schweigen davon, dass Bulma außer ihrer Unterwäsche und einem Top wohl auch nichts anderes trägt…“
 

Gintoki: „Das nennt sich Fanservice. Wenn sich ein Anime über Wasser halten will, wenn die Story nicht überzeugen kann, dann baut man Höschenblitzer, nackte Männeroberkörper und auch weite Ausschnitte ein. So verkauft es sich viel besser.“
 

Shinpachi: „Muss wohl auch der Grund sein, warum Kondou-san sich immer wieder nackt auszieht.“
 

Gintoki: „So etwas schimpft sich halt Teilzeit-Nudismus.“
 

Katsura: „Kaum zu fassen, auf welches Niveau Dragonball gesunken ist. Erst diese GT-Staffeln, dann Super-Saiyajins mit pinken oder blauen Haaren, jetzt laufen sie auch noch halb nackt herum und werden zu grillobsessiven Dodo-Liebhabern.“
 

Shinpachi: „Ich glaube, ich bekomme langsam Kopfweh.“
 

Gintoki: „Das bleibt bei so einer Fanfiction auch nicht aus.“
 

Shinpachi: „Nein, ich fürchte eher, dass es von eurem geistlosen Geschwafel herkommt…“
 

Katsura: „Was glaubst du, Gintoki? Ob diese Liebesszene eine Metapher für etwas ist, was der Schreiber dieser Fanfiction lieber nicht direkt sagen wollte?“
 

Gintoki: „Nein, nein. Vegeta ist eigentlich ein grillobsessiver, psychopathischer Tsundere-Inkubus. Bevor er seinen Dodo auf den Grill haut, saugt er Bulma erst mal vorher die Lebenskraft aus, nachdem er es geschafft hat, dass er sich in sie verliebt.“
 

Katsura: „Und was hat ein Kubus damit zu tun?“
 

Shinpachi: „Ein Inkubus ist ein männlicher Dämon, der Frauen verführt und ihnen im Anschluss die Lebenskraft aussaugt.“
 

Katsura: „Klingt für mich eher nach einem klischeebehafteten Protagonisten aus einem Shojo-Anime.“
 

dann Fingen sie auch an dem jeweils anderen das auszu zihen und liebten sich bis tief in die Nacht.
 

Gintoki: „Was? Das war’s schon? Und wo bleibt da der ganze andere Spaß? Die haben sich nur die Klamotten ausgezogen, wo bleibt das ganze andere Zeug? Wo bleiben die versauten Details?“
 

Shinpachi: „Ich glaube, wir sollten hier unsere Erwartungen nicht allzu hoch setzen. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass nicht noch mehr geschildert wurde. Es hätte das alles wohl nur noch schlimmer gemacht.“
 

Katsura: „Und man sollte ihnen auch ein bisschen Privatsphäre lassen.“
 

Gintoki: „Was redest du da für einen Nonsens, Zura? Figuren in einer Geschichte haben keine Privatsphäre, weil sie es sind, die die ganze Zeit im Mittelpunkt stehen und vor ihren Lesern oder Zuschauern herumhampeln dürfen.“
 

Katsura: „Trotzdem bekomme ich immer weniger Sendezeit…“
 

Gintoki: „Sei froh, dass du überhaupt noch welche hast!“
 

So das wars erstmal büdde kommis!!!
 

Shinpachi: „Wenn man schon um etwas bittet, kann man sich wenigstens die Mühe machen, das „bitte“ auch richtig zu schreiben.“
 

Gintoki: „Das ist die Jugend von heutzutage mit ihrem Straßenslang. Da denken sie auch, dass es auch „nix“ geschrieben wird, wenn man es so ausspricht.“
 

Shinpachi: „Was sollen wir für dieses Kapitel als Fazit ziehen?“
 

Gintoki: „Beim nächsten geistlosen Kommentar kriegt dieser Schwachkopf einen vorm Latz.“
 

Katsura: „Schwachkopf janai, Katsura da!“
 

Shinpachi: „Ich glaube, das wird wohl nichts mit dem Fazit. Mein einziges Fazit ist, dass ich erst mal Urlaub brauche, wenn das hier vorbei ist.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück