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Vegeta(rier), sein Grill und der Dodo

Ein kleines MSTing
von

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Auch Sinnlosigkeit hat ihre Gr(enzen)

Immer noch ist das Troll-Trio in dem geheimnisvollen dunklen Raum gefangen und noch immer gibt es weder etwas zu essen, geschweige denn überhaupt etwas zu Essen. Während Kagura vor lauter Hunger beginnt, ihre Fußnägel abzukauen, durchwandert Gintoki den Raum auf der Suche nach einem Ausgang.“
 

Kagura: „Wie lange sind wir hier eigentlich schon drin?“
 

Shinpachi: „Keine Ahnung. Ich habe leider keine Uhr dabei. Vermutlich zwei oder drei Stunden…“
 

Kagura: „Wir kommen nie nach Hause…“ TT-TT
 

Gintoki: „Hör auf herumzujammern. Ich suche ja schon nach einem Ausgang. Wobei… vielleicht sollten wir einen Sitzstreik machen. Wenn wir die ganze Zeit nur untätig herumsitzen und nichts Gescheites machen, wird sich die Fanfiction so dermaßen in die Länge ziehen, dass die Autorin keine andere Wahl haben wird, als den ganzen Mist abzubrechen und uns nach Hause zu lassen.“
 

Shinpachi: „Tun wir das nicht schon die ganze Zeit?“
 

Gintoki: „Psst. Das braucht sie ja nicht zu wissen.“
 

Shinpachi: „Als ob sie das nicht merken würde.“
 

Kagura: „Versuchen können wir es ja mal trotzdem.“
 

Aus dem Nichts segelt ein Brief herunter und landet vor Shinpachis Füße. Auf dem Umschlag steht „Für die Yorozuya, von Sky-“. Er öffnet den Brief und liest den Inhalt.
 

Gintoki: „Und? Was schreibt unsere Autorin denn?“
 

Shinpachi: „Da drin steht, dass wir bestraft werden, wenn wir versuchen sollten, die Fanfiction auszusitzen. Dann schreibt sie noch so etwas wie, dass wir uns gefälligst nicht so anstellen sollten, nur weil wir hier festsitzen und weder Essen, Trinken noch überhaupt etwas haben. Wenn wir so viel Energie zum Herumjammern aufbringen können, haben wir auch genug Energie, um die Fanfiction zu kommentieren. Zudem distanziert sie sich von der Behauptung, dass sie eine sadistische Geiselnehmerin mit kranker Fantasie ist, die die Arbeit gerne auf andere abwälzt. In Wahrheit sei sie eigentlich ein ganz netter Mensch. Und darunter steht noch als PS: Und wenn Kagura Hunger hat, soll sie doch Shinpachi essen. Der hat wesentlich mehr Ballaststoffe als Fußnägel. *Muahahahaha*
 

Gintoki: „Da haben wir es: Die Autorin ist die Ausgeburt des Bösen. Genau davon habe ich die ganze Zeit ge…“ (Wird wieder mal von einem Blitzschlag geröstet) „Ich bleibe trotzdem dabei!!“
 

Kagura: „Als ob mir Shinpachi schmecken würde. Ich esse doch nichts, was nach Brille schmeckt!“
 

Shinpachi: *Seufz* „Ich denke, man kann diese MSTing Fanfiction als gutes Vorzeigebeispiel verwenden, wie MSTing NICHT funktionieren sollte.“
 

Gintoki: „Warum denn nicht? Wir machen doch unseren Job und die Autorin hat nicht gesagt, dass wir schlecht arbeiten.“
 

Shinpachi: „Ja aber irgendwie schießen wir uns auf die falsche Autorin ein.“
 

Kagura: „Ist doch ihre Schuld, wenn sie uns nicht ausdrücklich sagt, wir sollen nicht über sie sprechen.“
 

Shinpachi: „Können wir endlich mit der Fanfiction weitermachen?“
 

Kagura: „Die Fanfiction mit dem längsten Titel aller Zeiten.“
 

Gintoki: „Ach was! Unser Anime hält immer noch den Rekord für den längsten Charakternamen in der ganzen Animegeschichte.“
 

Shinpachi: „Ach ja… da war ja was mit einem Affen, wenn ich mich recht entsinne.“
 

Gintoki: „Und sein Name war Jugem Jugem Unko Nage Ki Ototoi no Shin-chan no Pantsu Shinpachi no Jisei Balmunk Fezarion Isaac Schneider San Bun no Ichi Junjyou na Kanjyou no Nokotta San Bun no Ni wa Sakamuke ga Kininaru Kanjyou Uragiri wa Bokuno Namae wo Shitteiruyo de Shiranai no Boku wa Shitteiru Rusu Surume Medaka Kazuno Kokoedame Medaka… Kono Medaka wa saki no to wa Chigau Yatsu Dakara Ikeno Medaka no Hou Dakara Raa-yuu yuuteimiyaoukimukou Pepepepepepepepepepepepe Bichiguso Maru.“
 

Kagura: „Oder auch einfach: Jugem Jugem Shinpachis Leben von Shin-chans zwei Tage alter Unterwäsche werfend Balmunk Fezalion Isaac Schneider ein Drittel reine Gefühle zwei Drittel Über-einen-Nietnagel-sorgende Gefühle Verrat kennt meinen Namen oder vielleicht auch nicht? Ignoriert Zurufe, Tintenfisch, Dornhai, Heilbutte, Forelle, Dorsch, Dornhai das ist ein anderer Dornhai, ich meine den Dornhai Haifisch, Kaluga, Angelroute, Yuuteimiyaoukimukou Pepepepepepepepepepepepe Wässriger Durchfall.
 

Gintoki: „Siehst du? So schwer ist der Name doch nicht.“
 

Shinpachi: „Ich sag dazu lieber nichts mehr…“
 

Es ist jetzt 10 Uhr Vegeta trainiert wie immer und Bulma macht sich gerade etwas zu essen.
 

Kagura: „Was wohl heute bei ihr auf dem Speiseplan steht?“
 

Gintoki: „Entweder Satzzeichen oder Käsebrot. Die Auswahl ist zwar dürftig, aber wenn der Mitbewohner ein gefräßiger Seierjinn ist, dann muss man eben Abstriche machen.“
 

Shinpachi: „Erinnert mich irgendwie an die traurige Realität, dass wir zuhause nur Reis und Eier haben. Tag für Tag, weil wir kein Geld mehr haben.“
 

Kagura: „Stell dich nicht so an. Ei auf Reis ist doch lecker!“
 

Gintoki: „Ist ja noch besser als nichts. Noch schlimmer war es, als wir vor lauter Hunger noch angefangen haben, Sadaharus Hundefutter zu essen. Aber wie sagt der Volksmund? In der Not frisst der Teufel Fliegen.“
 

Kagura: „Ich will aber nichts essen, was vorher in Abfällen oder in der Scheiße drin war!“
 

Gintoki: „Hör auf zu maulen! Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.“
 

Shinpachi: „Dir ist schon klar, dass du uns gerade vor allen Lesern als abschreckendes Beispiel einer ganzen Animegeneration dargestellt hast.“
 

Gintoki: „Als ob sich das nicht schon aus unserem Anime erschließen würde. Trotzdem wurden wir bisher noch nicht abgesetzt.“
 

Shinpachi: „Was mich bis heute noch sehr wundert bei den ganzen anstößigen Inhalten und den unzähligen Copyright Verletzungen.“
 

>hmmm lecker Sandwich.
 

Kagura: „Sie isst ein Käsebrotsandwich?“
 

Shinpachi: „So etwas gibt es doch gar nicht!“
 

Gintoki: „Was redest du da? Natürlich geht das, wenn man eine Käsescheibe zwischen zwei Brote einklemmt. Das ist ein Sandwich.“
 

Kagura: „Und warum macht sie sich nicht zwei Käsebrote?“
 

Gintoki: „Vegeta hat sich in seinem Fresswahn wahrscheinlich die vorletzte Käsescheibe unter den Nagel gerissen und nun muss sich sein Dodo in Love mit einem Sandwich begnügen. Dass sie jetzt die Ration erhöht bekommt, zeigt nur, dass er sie mästen will, bevor er sie auf den Grill wirft.“
 

Kagura: „Ob der Dodo dann auch nach Käsebrotsandwich schmecken wird, wenn wir ihn essen?“
 

Shinpachi: „Ihr macht das mit Absicht, oder?“
 

Gintoki: „Was denn, Shinpachi? Das ist eine sehr berechtigte Frage.“
 

Oh schon 10 Vegeta kommt in ca einer halben stunde und ich habe noch kein essen gemacht Mist!<
 

Kagura: „Los! Lauf so schnell dich deine Dodobeine tragen und schmeiß den Grill an, bevor du als Hauptspeise herhalten musst.“
 

Gintoki: „So langsam kommt Spannung auf.“
 

Shinpachi: „Du verwechselst das wohl eher mit Hunger. So langsam mache ich mir wirklich Sorgen, dass das hier tatsächlich noch eskaliert, nur weil ihr nicht aufhören könnt, von Essen zu reden. Ist doch kein Wunder, wenn man da auch noch Hunger bekommt.“
 

Kagura: „Gin-chan, bitte sag mir dass der Dodo durchkommen wird!“
 

Gintoki: „Jetzt beruhige dich doch. Es gibt noch Hoffnung, solange noch genug im Kühlschrank ist.“
 

Shinpachi: „Wenn mich die Autorin hört: bitte schick uns ein Care-Paket zu, bevor die beiden noch völlig abdrehen.“
 

also machte sich Bulma ans essen kochen und pünktlich um 10 Uhr 30 kam Vegeta dann auch "Ah sogar pünktlich toll du lernst dazu!" sagte Vegeta in seinem tüpischen ton
 

Shinpachi: „Um halb elf gibt es schon Mittagessen? Und was ist mit dem Frühstück?“
 

Gintoki: „Wenn sie brunchen, dann zählt es sowohl als Frühstück als auch als Mittagessen.“
 

Shinpachi: „Gegrilltes als Brunch?“
 

Kagura: „Ha! Jetzt hat er es auch gesagt!“
 

Shinpachi: „Verdammt, das war eine Falle!“
 

Kagura: „In Wahrheit denkst du doch auch an Gegrilltes und auch an Dodos, so sehr du es auch abstreitest.“
 

Shinpachi: „Euer Wahnsinn ist auch irgendwann ansteckend…“
 

Kagura: „Wir geben uns ja auch große Mühe für unsere Wahnsinnseinfälle.“
 

Shinpachi: „Ich glaube da missverstehst du etwas…“
 

>was fält diesem macho ein!?!<.
 

Kagura: „Hä? Wer denkt das denn jetzt? Der Dodo oder der Vegetarierprinz?“
 

Gintoki: „Wenn es unser Dodo wäre, dann hätte Bulma spontan das Geschlecht gewechselt und das würde bedeuten, dass die Autorin nicht mehr länger Hetero als Genre angeben kann. Also ist es doch ganz klar, dass sie Vegeta meint.“
 

Shinpachi: „Zum ersten Mal stimme ich dir zu. Allerdings würde ich ihn nicht als Macho, sondern als Pascha bezeichnen.“
 

Kagura: „Noch ein Grund, den Kerl rauszuschmeißen, oder ihn gleich zusammen mit seinem dämlichen Grill auf dem Sondermüll zu entsorgen.“
 

Gintoki: „Das Problem ist, dass die Seierjinns wie Staubsaugervertreter oder Schuldeneintreiber sind: sie kommen immer wieder zurück.“
 

Kagura: „Stimmt, das fand ich echt scheiße an dem Anime. Irgendwie ist da nie wirklich jemand tot geblieben.“
 

Shinpachi: „Dafür haben sie ja die Dragonballs.“
 

Kagura: „Und wir?“
 

Gintoki: „Den Vorteil, dass unser Anime nach der Faustregel geht: das Glück ist mit den Dummen. Und außerdem haben wir drei einen entscheidenden Vorteil: Protagonisten sterben nie!“
 

Shinpachi: „Und was ist mit Dragonball?“
 

Gintoki: „Das zählt nicht. Der Tod hat in diesem Anime überhaupt keine Bedeutung. Selbst tot können sie einem immer noch gehörig auf die Eier gehen.“
 

Vegeta setzte sich und began zu (FR)essen.
 

Gintoki: „Irgendwie beginne ich in diesen Sätzen Vegeta immer mehr mit Kagura zu assoziieren.“
 

Kagura: „Pah. Als ob ich den ganzen Anime nur am fressen wäre.“
 

Gintoki: „Stimmt. Entweder isst du, oder du prügelst die Scheiße aus anderen Leuten raus.“
 

Kagura: „Ich bin halt ein sehr temperamentvolles Mädchen.“
 

Shinpachi: „Das nenne ich mal eine gehörige Untertreibung.“
 

Kagura: „Na wenigstens frisst er den armen Dodo nicht auf. Noch mal Glück gehabt.“
 

Gintoki: „Noch sind wir nicht außer Gefahr. Es kann immer noch sein, dass er einen Nachschlag haben will. Und wenn Bulma nichts hat, dann geht es ihr an den Kragen.“
 

>ach ich solte nicht so unfreundlich sein sonst erfahre ich nie ob sie auch in mich Verliebt ist!< dachte sich Vegeta.
 

Gintoki: „Wenn ich das so höre, bin ich fast versucht von der Theorie auszugehen, dass Seierjinn vielleicht ein anderes Wort für Inkubus ist.“
 

Kagura: „Hä? Ist das mit diesem Würfel?“
 

Shinpachi: „Nein, das ist ein Kubus. Ein Inkubus ist ein Dämon, der eine Frau betört und ihr dann die Lebenskraft aussaugt.“
 

Kagura: „Was? Vegeta ist ein Inkubus? Dann wird er sie also erst verführen, ihr die Lebenskraft aussaugen und sie dann auf den Grill werfen. Wie furchtbar. Das ist keine Romanze mehr, das ist blanker Horror!“
 

Shinpachi: „Der einzige Horror sind eure Hirngespinste hier.“
 

Gintoki: „Aber es ist das perfekte Verbrechen: er holt sich eine allein stehende unschuldige Frau, zieht bei ihr ein und nutzt die Masche des bösen Buben, um ihr Herz zu gewinnen. Sie verfällt ihm und wird zu einem Dodo, der nicht fähig ist, die Gefahr zu erkennen. Und wenn er erst mal ihr Herz erobert hat, saugt er ihr die Lebenskraft aus und dann gibt es Dodo knusprig gebraten!“
 

Shinpachi: „Wenn das so geht, werden wir noch von den Machern von Dragonball wegen Rufmord verklagt…“
 

>ach ich muss mir gestehen wohl oder übel ich bin in Vegeta verliebt!aber wie krige ich raus ob er das selbe fühlt?ah ich weiß!!<
 

Kagura: „Nein, Dodo-Bulma. Das ist eine Falle. Du darfst nicht auf seine Tricks hereinfallen. Du musst widerstehen, hörst du? Du darfst dich nicht in ihn verlieben!!!“
 

Gintoki: „Kagura, es ist zu spät. Wir können nichts mehr für sie tun.“
 

Kagura: *heul*
 

mit diesem gedanken stand Bulma auf und ging hoch. >nanu was ist denn mit ihr los? Sonst wartet sie doch immer bis ich fertig bin?<
 

Kagura: „Ob sie jetzt das Weite sucht und abhaut, weil sie den Braten wittert?“
 

Gintoki: „Wie soll sie denn den Braten wittern, wenn sie diejenige ist, die noch als Braten enden wird?“
 

Shinpachi: „Vielleicht ist sie einfach mal aufs Klo gegangen.“
 

Kagura: „Wenn ich wüsste, dass ein Inkubus mir die Lebenskraft aussaugen und mich danach noch verspeisen will, würde ich mir auch vor Angst in die Hose machen.“
 

Gintoki: „Also hat sie sich, wie die Damenwelt so schön sagt, ihr Näschen in die Hose gepudert.“
 

Shinpachi: „So langsam kriege ich noch übelstes Kopfkino von eurem Schwachsinn.“
 

Kagura: „Gin-chan… ich glaube ich pudere mir meine Nase auch gleich in die Hose.“
 

Gintoki: „Netter Versuch, darauf falle ich nicht mehr rein.“
 

Kagura: „Nein, jetzt mal im Ernst: ich muss mal ganz dringend.“
 

Shinpachi: „Und wir haben keine Toilette hier.“
 

Gintoki: „Dann lass es laufen. Schlimmer kann es eh nicht mehr werden. Echt… nichts als Scherereien hat man mit dir. Du hast Hunger, du musst auf die Toilette… was kommt denn als Nächstes? Spontane Selbstentzündung?“
 

Shinpachi: „Ich hab irgendwo eine Art Briefkasten gesehen, wo wir vermutlich Nachrichten an die Autorin schicken können. Vielleicht sollte ich mal eine Nachricht schicken, dass wir hier einen kleinen Notfall haben.“
 

Kagura: „Das ist schon längst kein kleines Problem mehr…“
 

Gintoki: „Reiß dich zusammen. Shinpachi, schreib der Autorin eben eine Nachricht und wir sehen zu, dass wir das Kapitel hinter uns kriegen, bevor Kaguras Nieren explodieren.“
 

Shinpachi: (Schreibt eine Nachricht an die Autorin und wirft sie in den Briefkasten)
 

als Vegeta fertig war räumte er ausnamsweise alles weg und ging trainieren. >so nur noch kerzen an und FERTIG!<
 

Shinpachi: „Dass Vegeta mal im Haushalt helfen würde, hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber was will er denn mit Kerzen? Seit wann braucht man zum Trainieren Kerzen?“
 

Gintoki: „Ich kenne nur eines, was man mit Kerzen machen kann, aber das darf ich leider nicht laut aussprechen, weil ich sonst wieder Stress mit der PTA bekomme. Außerdem ist Kagura definitiv noch zu jung für solche Sachen.“
 

Kagura: „Wieso denn? Ich bin schon 14 Jahre alt.“
 

Shinpachi: „In dem Alter sollte man eigentlich noch zur Schule gehen.“
 

Gintoki: „Jetzt spiel mal nicht den Moralapostel, Shinpachi. Es funktioniert doch in vielen Animes so. Nimm dir Naruto als Beispiel. Da ist man schon mit 12 Jahren mit der Schule fertig und wird als Kanonenfutter in den Tod geschickt. So etwas wie Jugendschutz gibt es in einem Anime nicht!“
 

Kagura: „Oder Pokemon und One Piece!“
 

Gintoki: „Ganz zu schweigen von Dragonball. In solchen Erfolgsanimes wird Bildung weitaus überschätzt. Wer braucht schon einen akademischen Abschluss, wenn man dafür die Kraft besitzt, seinen Gegnern mit einer besonderen Spezialattacke den Arsch aufzureißen.“
 

Shinpachi: „Schön und gut, aber wir haben keine Spezialattacken.“
 

Gintoki: „Dafür haben wir die einzigartige Fähigkeit, die Gesetze der Logik auszuhebeln und das Undenkbare möglich zu machen, so abstrus es auch sein mag.“
 

Shinpachi: „Auch wieder wahr.“
 

Bulma ging zum Gr(oh vergessen es sind schon 9 Uhr)
 

Shinpachi: „Hatten wir eben erst nicht noch elf Uhr?“
 

Gintoki: „Das lässt nur zwei Schlussfolgerungen zu: entweder hat das Essen ganze zehn Stunden in Anspruch genommen, oder aber die Zeit läuft rückwärts.“
 

Shinpachi: „Wieso sollte die Zeit dort rückwärts laufen? Das macht doch keinen Sinn.“
 

Gintoki: „Natürlich macht es das. Auf Youtube werden die Animefolgen gespiegelt, um nicht gesperrt zu werden. Folglich also läuft die Zeit dann rückwärts.“
 

Shinpachi: „Beide Theorien klingen absolut bescheuert.“
 

Bulma machte die tür auf nach dem sie die schwerkraft auf 1G gesenkt hatte und ging rein.
 

Shinpachi: „Da haben wir es doch schwarz auf weiß stehen. Das ist der Gravitationsraum, von dem die ganze Zeit die Rede ist. Seht ihr? Das Gefasel von irgendeinem Grill war von Anfang absoluter Schwachsinn!“
 

Kagura: „Hat er seinen Grill etwa im Gravitationsraum?“
 

Gintoki: „Nun… So besessen wie er von seinem Grill ist, würde es mich nicht wundern, wenn er ihn dort bunkert, damit ihn niemand klaut.“
 

Shinpachi: „Wer sollte denn bitte einen Grill klauen?“
 

Gintoki: „Hobbycamper zum Beispiel.“
 

Vegeta erwartete sie schon und fragte "Was ist?" "Ich habe was für dich komm bitte mit!"
 

Shinpachi: „Was sie wohl für ihn hat?“
 

Gintoki: „Wäre doch interessant, wenn sie ihm gleich eins über die Rübe ziehen und ihn dann…“
 

Shinpachi: „Das ist doch… äh… Kagura-chan, was ist mit dir? Dein Kopf ist so rot.“
 

Kagura: „Na was wohl? Ich brauche verdammt noch mal eine Toilette!!!“
 

Gintoki: „Dann mach halt einen Korken rein, wenn du es nicht selber halten ka…“ (kriegt eine gescheuert)
 

Kagura: „Spar dir die Witze und besorg mir gefälligst eine Toilette oder ich versetz dir deine Erdbeermilch mit Abführmittel und sperr dich dann ein. Mal sehen wie dir das gefällt!“
 

Gintoki: „Ist ja schon gut… Menschenskinder, man hat aber auch nur Ärger mit dir… Oi, Shinpachi! Hast du der Autorin schon eine Nachricht geschickt?“
 

Shinpachi: „Habe ich, aber es wird vielleicht noch etwas dauern, bis…“
 

Ein Brief segelt von oben herab und landet direkt vor Shinpachis Füße. Auf dem Umschlag ist wie immer an die Yorozuya adressiert und so öffnet er den Brief und liest die Nachricht vor.
 

Shinpachi: „Hier steht: Ich werde mal eine Ausnahme machen und Kagura für den Rest der Fanfiction rausholen, damit sie sich nicht völlig blamieren muss. Sie wird gleich rausgeholt, aber dafür müsst ihr gleich weitermachen. Ich werde euch dafür einen Ersatz schicken, der Kagura vertreten wird.“
 

Kagura: „Danke, lieber Gott… Noch mal darf mir das nicht passieren…“
 

Shinpachi: „Tja, sieht wohl so aus, als müssten wir jetzt erst mal eine Pause einlegen und auf Kaguras Ersatz warten.“
 

Gintoki: „Na großartig. Und damit zieht die Autorin mal wieder alles geschickt in die Länge… Ich sollte mich wirklich mal beschweren gehen…“



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