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Besuch aus Amerika

von

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Schwimmen


 

Freitag, 09. August
 

„Ahh wie schön“, rief Mimi aus und streckte sich. So eben hatte sie ihre Tasche abgestellt und genoss die Sonne auf ihrem Gesicht. Sora schmunzelte und breitete, wie auch Hikari und Yolei ihr Handtuch aus. Dann schloss sich die Brünette an. „Das war eine tolle Idee“, stimmte die Jüngste dann zu und sah zu ihrem Bruder. Die Jungen waren zwei Meter von ihnen entfernt, einfach weil sie so besser rumalbern konnten. Und weil Taichi auch niemanden in die Nähe seiner Schwester lassen wollte, wenn sie nur mit einem Bikini bekleidet war. Auch wollte Mimi nicht neben dem Braunhaarigen sein. Miyako war ebenso froh darüber, denn so war sie nicht in der Nähe des Blonden – zumindest nicht unmittelbar. Jedoch war sie so auch nicht bei Ken. Es war zum Verzweifeln. Trübselig hob sie den Kopf und sah zu dem Schwarzhaarigen. Dann seufzte sie erneut und ließ sich auf ihr Handtuch nieder. „Was hast du?“, besorgt legte Sora eine Hand auf das Bein der Jüngeren. „Ja, alles klar“, gab sie bedrückt zurück. „Wir überlegen uns noch was für euch, es ist nur wirklich schwer ihn von dir fern zu halten … wenigstens lässt er uns in unserer Mädchengruppe allein, dann können wir uns etwas ausdenken“, gab Mimi zuversichtlich von sich, „wir sollten nur etwas leiser reden.“ Doch schon im nächsten Moment liefen die Jungen an ihnen vorbei und sprangen ins Wasser. Etwas perplex starrten die vier ihnen hinterher. Selbst Cody und Joe waren mitgesprungen. Ken wurde von Daisuke mit sich gezogen. Schmunzelnd blickte die Älteste zu ihrem Freund, welcher sie daraufhin liebevoll belächelte. „Gut, dann können wir das sofort“, lachte Hikari und machte es sich auf ihrem Handtuch bequem. Sie alle hatten noch ihre Sachen an, was sie aber nicht störte.

„Also … wie bekommen wir es hin?“, nachdenklich ließ die Hüterin der Aufrichtigkeit ihren Blick schweifen, „ah … ein Date natürlich … was könnt ihr machen …? … Eis essen würde sich jetzt im Sommer anbieten …“, fröhlich klatschte sie in die Hände, während sie an die vergangene Woche dachte und das Eis mit Koushiro. „Aber er fragt sie nicht und wenn sie ihn fragen würde, zum Beispiel jetzt, dann wäre Wallace gleich da oder Daisuke …“, mischte sich Hikari ein, „… das wäre vermutlich das allgemeine Problem. Yolei, also angenommen du fragst ihn, dann musst du wirklich dazu sagen, dass nur ihr zwei geht und du allein mit ihm Zeit verbringen willst …“, sie hielt einen Moment inne, „… das allein wäre schon eine halbe Liebeserklärung“, sang sie dann, „… das ist so süß“, quietschte sie auf. „Was ist süß?“, riss Taichi sie aus den Gedanken. Als die Jüngere sich herum drehte, ließ er seine Finger hervor schnellen und spritzte sie damit nass. Lachend ging er zu den anderen und damit zu seinem eigenen Handtuch zurück. „Taichi“, tadelte Sora. „Verschieben wir den Rest auf später“, flüsterte Mimi.
 

Langsam entledigten sich Sora, Mimi und Hikari ihrer Kleider. Was den Jungen nicht verborgen blieb. Wie gebannt starrten Takeru, Daisuke, Yamato und Koushiro die Mädchen an. Auch Taichi konnte auf einen kurzen Blick nicht verzichten. „Sora, der ist süß“, lachte Hikari und betrachtete den roten Bikini ihrer Freundin. „Danke, deiner ist auch niedlich“, gab sie das Kompliment zurück. Etwas verlegen zupfte die Braunhaarige an dem rosa Stoff mit den weißen Blüten. Dann war auch Mimi aus ihrem Kleid befreit und zeigte den mintgrünen Bikini. „Mimi, du zeigst ja viel Haut“, lachte Sora. „Was soll das denn heißen?“, irritiert hob die Angesprochene eine Augenbraue und stemmte ihre Hände in die Taille. „Dass du zumindest was zum Ausfüllen hast, im Gegensatz zu mir“, brummte Hikari und legte den Kopf schief. „Heißt das, dass ich dick bin?“, schrie sie aufgebracht. „Nein, natürlich nicht.“ „Wie, verbündet ihr euch jetzt gegen mich?“, Mimi zog beim Anblick von Sora und Kari eine Augenbraue in die Höhe. „Naja … aus der Not heraus“, lachte Sora. „Aber wir sind noch nicht so weit, dass wir uns küssen“, kicherte Hikari. Mimi schnaubte und beide sahen auf. „Oh oh …“, Soras Gesicht wurde etwas bleich, „Hikari … lauf“, rief die Älteste, griff nach der Hand der Jüngsten. Eilig zog sie sie mit sich und brach dabei in Gelächter aus. Auch Hikari stimmte mit ein und sah über die Schulter. Mimi verfolgte sie.

Kurz vor dem Steg, der etwas in den See führte, trennten sie ihre Hände. Sora sprang mit einem eleganten Hecht ins Wasser, während Kari einfach hinein sprang. Die Jüngste tauchte wieder auf, als Mimi aufgebracht am Ende des Steges stand. Vor Wut bebten ihre Nasenflügel, dabei sah sie sich verwirrt um. „Wo ist Sora?“, wollte sie irritiert wissen. Die Jüngere hatte die Gesuchte hinter ihr gesehen, wurde aber zum Stillschweigen gebracht, daher sah auch sie sich um, „ich weiß nicht“, meinte sie unschuldig. Dann ertönte ein lauter Aufschrei, als Sora Mimi nach vorn schubste. Diese griff jedoch nach dem Handgelenk der Ältesten und zog sie mit sich ins Wasser. Schützend hatte Kari die Hände vors Gesicht gehalten. Die zwei Älteren tauchten wieder auf und gleich darauf mussten sie laut lachen. Aber schon im nächsten Moment spritzte Mimi mit Wasser nach den Zweien. Lachend erwiderten sie es und ein Kampf entstand daraus. Dabei konnten sie nicht mehr aufhören zu lachen.
 

Erst als Miyako auf dem Steg erschien, hörten sie auf. Ihr Kopf war gesenkt, ihre Finger hatte sie miteinander verflochten und ihre Schultern hingen ebenso traurig. Besorgnis zeichnete sich in den Gesichtern der drei ab. „Ich … ich geh glaub ich … lieber nach Hause … mir geht es nicht so gut …“, murmelte die Brillenträgerin. Mit einem Schniefen schob sie ihre Brille wieder zurück an ihren Platz. „Aber Miyako“, versuchte Mimi sie aufzuhalten, doch zu schnell hatte sie sich umgedreht und war losgegangen. Erschrocken sahen sich die drei Mädchen an. Als erste reagierte Hikari und beeilte sich aus dem Wasser. Schnellen Schrittes ging sie zu ihren Handtüchern und sah ihre Freundin gerade den Platz verlassen. Notdürftig trocknete sie sich ab, schlüpfte in das Kleid und packte die Sachen zusammen. „Nimm das nachher mit“, wies sie ihren Bruder an und warf ihm ihre Tasche praktisch ins Gesicht. Verdutzt sah Taichi der Jüngeren nach. Diese schlüpfte auf dem Weg noch in ihre Ballerinas und rannte der Älteren hinterher.
 


 

❀ ❀ ❀
 

Mit offenem Mund starrte Daisuke Löcher in die Luft. Seine Augen waren schon groß geworden, als seine Traumfrau sich ausgezogen hatte. Doch als sie nass zurück kam und sich abtrocknete, mit dem Handtuch über ihren Körper gefahren war und sich ihr Kleid übergestreift hatte, musste er seine Hände über seinem Schoß falten. Dann kam noch der Umstand dazu, dass sich augenblicklich die Form des Bikinis auf dem Kleid abgezeichnet hatte. Es war zwar ein Bikini, aber dass ihr Kleid feucht wurde, löste trotzdem etwas in ihm aus. „Was hat Miyako denn?“, fragte Willis auf Davis rechter Seite und sprach damit Kens Frage aus, der auf der anderen saß. Besorgt hatte er sie angesehen und das Gefühl der Beklemmung hatte sich in ihm breit gemacht, als sie davon gestürmt war. Am liebsten wäre auch er ihr hinterher gerannt, doch das hatte er sich nicht getraut.

Fasziniert hatte auch Takeru seiner besten Freundin zugesehen, wie sie ihr Kleid erst abgelegt hatte und sich später abtrocknete. Doch schnell war er abgelenkt worden, denn Miyako schien eindeutig bedrückt. Es war wohl wieder wegen Wallace und Ken. Der Blonde hatte heute zwar nichts versucht, doch seine bloße Anwesenheit war wohl schwer für die Ältere. Sein Blick fiel auf Taichi, welcher noch gerade rechtzeitig seine Hände in die Höhe hatte reißen können. Beim Auffangen der Tasche waren ein paar Kleinigkeiten heraus gekullert, welche er gerade wieder zusammen sammelte und zurück steckte. Dann sah der Hoffnungsträger zu der Stelle, an der die Mädchen verschwunden waren.
 

Sora und Mimi kamen gerade zurück aus dem Wasser, jedoch wesentlich ruhiger als die Jüngste zuvor. Beide hatten entschieden, Kari erst einmal allein machen zu lassen, doch auch sie trockneten sich nun ab. So gut es ging auch ihre Bikinis. Was sowohl Yamato als auch Koushiro und Joe rot werden ließ. Während Yamato jedoch lüstern lächelte, war es für die beiden anderen eher die Verlegenheit, die sie wegschauen ließ. Denn die Mädchen fuhren sich eindeutig mit den Handtüchern über ihre Brüste und schienen das für selbstverständlich zu nehmen. Daraufhin zogen sie sich ihre Sachen an und packten auch zusammen. „Komm, ich nehm das“, sprach Sora zu Taichi und nahm ihm Hikaris Tasche ab, „wir … äh …“, sie sah zu Willis, „… gehen schon mal vor …“, ihr Blick ruhte lange auf Yamato, der schließlich nickte. Er konnte sich denken, dass sie den zwei Jüngeren hinterher wollten. Gemütlich liefen auch sie los und fanden sie nicht weit entfernt.
 


 

❀ ❀ ❀
 

„Yolei?“, rief Hikari aus und sah sich leicht panisch um, doch sie entdeckte die Lilahaarige ein paar Meter weiter auf einer kleinen Mauer sitzen. Schnellen Schrittes war sie neben der Älteren, „Yolei“, wiederholte sie einfühlsamer und ging vor ihr in die Knie. Die Brillenträgerin hatte ihr Gesicht in ihren Händen versteckt, aber trotzdem wusste die Kleinere, dass Tränen in ihren Augen waren. Vorsichtig griff die Brünette nach ihren Armen und zog sie liebevoll von ihrem Gesicht. Sie strich der Älteren ein paar Haare aus dem Gesicht und lächelte sie wieder aufmunternd an. „Yolei, was hast du?“ „Was soll ich schon haben?“, schniefte Miyako, „ich schaffe es einfach nicht mit Ken zu sprechen … Wenn ich etwas versuche, dann kommt mir Willis dazwischen … selbst wenn ich nichts mache, dann kommt Willis. Ich würde nie eine Möglichkeit haben oder auch nur die Chance mit ihm zu reden …“ „Und was war bei dem Fußballspiel letztens?“ „Das war reiner Zufall …“, seufzte die Ältere, „… schließlich wollte ich es versuchen, aber da war auch Willis. Und dann hab ich mich mit ihm nur über Fußball unterhalten“, sie schluchzte und schüttelte den Kopf, „mir ist einfach nichts anderes eingefallen, das war so grausam“, wieder vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. „Aber Miyako, du hast mit ihm geredet, auch wenn es nur über Fußball war“, lachte die Brünette etwas panisch, denn sie hatte Angst, dass die Ältere eventuell wieder anfangen könnte zu weinen. Immer noch trübsinnig hob sie ihren Kopf wieder, „… aber es war nur Fußball … was kann man sich schlimmeres vorstellen? Ich meine …“

„… du hast es toll gemacht …“, lächelte Mimi und setzte sich neben die Lilahaarige. Sora tauchte hinter ihr auf und legte ihre Hände auf die Schultern der Jüngeren, „… egal über was ihr redet … ihr habt geredet.“ „Aber ihr ward doch gar nicht da …“, verwirrt hob die Brillenträgerin ihre Augenbrauen. Hikaris Blick ging derweil an den Mädchen vorbei. Auch die Jungs schienen so langsam gehen zu wollen. Sie traten gerade zwischen den Bäumen hervor und schienen dann auch die Mädchen zu erblicken. Da richtete sie ihren Blick allerdings wieder auf ihre Freundin. „Auch wenn sie nicht da waren … sie haben doch recht … es ist egal … ihr habt geredet und das ganz ungezwungen … Willis hatte sich nicht eingemischt …“, aufmunternd lächelte sie. Langsam nickte Miyako, dann ließ sie ihren Blick über ihre Freundin gleiten, „oh Thor, Kari, dein Kleid … ich meine … dein Bikini … du …“, aufgeschreckt fand sie auf die Beine und mit geweiteten Augen starrte sie die Jüngste an und versuchte dann nicht hinzusehen. Leise lachte ihre Gegenüber und erhob sich, „ist doch nur Wasser, das trocknet und mehr als ein Bikini ist nicht zu sehen.“ „Du bist ja richtig erwachsen“, lächelte Sora. „Bin ich das sonst nicht?“, verwirrt legte sie ihren Kopf schief und sah zur Ältesten. Ein Kichern lenkte die Aufmerksamkeit auf Mimi, „sie und auch ich dachten wohl einfach, dass du rot wirst, weil die … die nassen Stellen … und … dein Bikini scheint durch …“, Mimi stockte nicht wirklich, sie gestikulierte zwischen ihren Wortfetzen nur und zeigte damit auf die Jüngste. Erst blinzelte die Lichtträgerin und sah dann an sich runter. Tatsächlich war das Kleid über ihrem Bikini feucht und das Muster dieses hindurch schien. Sie konnte im ersten Moment nicht reagieren. Dann hob sich ihr Kopf und sie blickte sich über die Schulter. Mit einem Schlag lief sie dann tatsächlich rot an und sie starrte ihre Freundinnen mit großen Augen an. Aus den Augenwinkeln erkannte sie ihre Freunde. Sora brach in Gelächter aus und stieg über den Mauersims. „Hör auf, sie ist ja schon ganz rot“, die Älteste legte einen Arm um die kleine Schwester ihres besten Freundes. „Hör auf zu lachen … ich … ich hab nicht aufgepasst … bin doch gleich los …“, beschwerte sich Hikari und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen. Dann musste aber auch Mimi lachen. „Ja, sie ist mir doch gleich hinterher“, mischte sich nun auch Yolei ein und legte ihre Hände an die Handgelenke ihrer Freundin. Mit sanfter Gewalt zog sie die Hände weg und lächelte die Jüngste an. „Danke …“, lächelte sie und in ihren Augen glänzten wieder Tränen, „… danke, dass du immer wieder für mich da bist.“ Nach mehrmaligen blinzeln, konnte sich auch Kari der aufkeimenden Tränen nicht verstecken. „Das ist doch selbstverständlich …“, brachte sie erstickt hervor, „… du bist mir viel zu wichtig …“ Kurz vor dem Tränenfluss starrten sich die beiden in die Augen. Mimi war es schließlich, welche nach den Rücken beider Griff und sie zusammen schob, dabei drückte sie sich auch selbst an die Jüngeren, „ihr seid so süß“, quietschte sie laut, „… und das mit K…“, grad noch so konnte sie den Namen unterdrücken, ehe sie ihn heraus rief, „… wir bekommen das hin.“
 


 

❀ ❀ ❀
 

Nachdenklich beobachtete Taichi seine Schwester. Ihr schien jetzt erst aufzufallen, dass ihr Kleid nass geworden war. Sofort ging sein Blick streng zur Seite. Tatsächlich konnte Daisuke seinen Blick nicht abwenden. „Sieh weg oder ich sorg dafür, dass du nicht mehr hinsehen kannst“, knurrte er leise. Da legte sich eine Hand auf die Schulter des Anführers, dieser drehte seinen Kopf in die Richtung des Besitzers. „Ganz ruhig, ist doch nichts dabei“, versuchte Yamato ihn zu beruhigen, „er fasst sie ja nicht an.“

Grüblerisch betrachtete Ken die Mädchen. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als Mimi etwas ausrief. Doch er konnte nicht sonderlich verstehen, was sie sagte. „Ich will auch“, war es Wallace, der die Jugendlichen aus den Gedanken riss. Eiligen Schrittes war er bei ihnen und legte seine Arme um die Gruppe. Sowohl Mimi als auch Sora rissen die Augen auf und lösten sich, wobei Sora den Blonden auch mit weg zog, da er einen Arm um sie gelegt hatte. „Das ist eine Privatvorstellung“, meinte Mimi, „das ist privat für Mädchen.“ „Aber …“ „Ach … bist du ein Mädchen?“, Soras Stimme klang extra sanft, damit es nicht allzu bissig klang. Sein Mund verzog sich, während Willis seine Gedanken schweifen ließ. Er schien ernsthaft darüber nachzudenken. „Das nehme ich mal als nein“, lächelte Mimi.

Yolei hat sich mittlerweile seitlich von Kari gestellt, ihre Arme lagen aber noch um ihre Schultern. Die Kleinere hatte eine Hand auf den Arm vor sich gelegt und beide beobachteten den Jungen. Er schien etwas enttäuscht. Vermutlich musste er sich doch etwas ausgeschlossen vorkommen. Von ihm hob Miyako schließlich den Blick und sah zu der Gruppe. Ihr Blick blieb an Ken hängen, auch er sah sie an, als sie das bemerkte, wandte sie sich mit rot glühenden Wangen ab und versteckte ihr Gesicht etwas hinter dem Kopf ihrer Freundin. „Er schaut her“, flüsterte sie leise aber glücklich, denn er lächelte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ho :)

einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch - hier hat es gerade erst einen Platzregen gegeben, also ist die Luft schön erfrischt und es ist angenehm kühl :D
Heute Nacht hab ich es geschafft und inklusive Kapitel 36 ist alles fertig :)
und das Ende lässt noch weiterhin auf sich warten ;)
Ich bin schon ganz gespannt auf eure Meinung *-* zu diesem Kap, aber auch zu allen, die bis dahin folgen :D

Ein schönes Restwochenende euch noch
Eure Phean <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Black-Starshine
2016-06-17T16:41:52+00:00 17.06.2016 18:41
Hey meine Liebe!
Ich bin ja überrascht °^° Tasha hat noch gar kein Kommi hinterlassen?
Da hatt jemand wohl auch viel zu tun in letzter Zeit °^°
 
Wieder wird es etwas kürzer ~
Aber ich kann auch einfach nicht mehr so lange schreiben >.< Sonst werde ich ja nie fertig. Und ich muss noch die ganzen anderen FFs kommentieren. Und meine Kommentare beantworten. Und hoffen, dass meine Waschmaschine funktioniert. Und ein neues Kapitel schreiben. Und vielleicht was für die Uni machen. Und... ach lassen wir das... Sonst werde ich nie fertig >>
 
Ich mag das Kapitel.
Bisher habe ich mich nie mit dem Pair beschäftigt, aber ich finde es schön. Allerdings muss ich gestehen, dass Miyako mit ihrer weinerlichen Art ein bisschen nervig ist. Ich weiß ja, dass sie ein sensibler Charakter ist und demzufolge stellst du sie auch mega authentisch dar. Aber manche Situationen benötigen Selbstbewusstsein udn aktive Handlung. Immer den Kopf in den Sand zu stecken wird sie auch nicht weiterbringen...:( Aber ich hoffe, dass sich das noch bessern wird.
 
Das Ende mag ich sehr gerne XD
Ich will auch einen großen Bruder, der auf mich aufpasst °^°
Aber ich hab ja meine große Schwester in meinem ♥, die passt auch auf XD
Antwort von:  phean
17.06.2016 23:16
Heyy :)
entschuldige nochmal >_< aber die letzten drei Tage waren echt ... ich will tot umfallen xD

o_O was bei dir alles los ist ... aber jaaa Kapitel schreiben *__* mach das!! und rpg xD

ja, Miyako ... aber das wollte ich so :D die Szene stand auch schon recht früh, aber sie ist nicht ganz so geworden, wie ich es wollte :/ aber naja - schon rum ums Eck^^
Miyako bekommt noch ihre Momente :D

yeay Gespräche über große Brüder *-*
Von:  Tasha88
2016-06-15T08:02:58+00:00 15.06.2016 10:02
Hallo du,

ich habe gerade festgestellt, dass ich gestern bei meinem Review /Kommis beantworten und schreiben Marathon es hier vergessen habe....

Also nochmal. Yolei nervt mich.... Die heult mir zu arg rum... Aber ich habe kann sie auch verstehen.
Immerhin hat sie tolle Freundinnen.... Und Willis? Den würde ich erschießen - der nervt auch ;)

So, LIEBE
ICH :*
Antwort von:  phean
16.06.2016 23:24
Hallo ICH ❤

so kommt das fast noch besser :D

das macht ja überhaupt nichts :*

Mich nervt Yolei nun auch^^
schön wenn wir alle von einem Charakter genervt sind ;D

Gut, also du erschießt ihn und ich sag, du warst die ganze Zeit hier in Nürnberg, dann passt das ... ich mein ... wie solltest du in zwei Ländern gleichzeitig sein?

LIEBE
ICH ❤
Von:  dattelpalme94
2016-06-13T10:17:18+00:00 13.06.2016 12:17
Hallo:)

Das mit Miyako & Ken wird ja langsam richtig frustrierend >.< aber bei so viel Unterstützung von Mimi, Sora und Kari wird das ja hoffentlich irgendwann was :D Und vielleicht traut Ken sich ja auch irgendwann mal, Miyako anzusprechen :D
Zumindest konnten sich die Mädels amüsieren bis Miyako kommt und sagt, dass sie gehen will.. fand es aber richtig süß wie sie sich danach um sie gekümmert haben :) und wie Mimi und Sora Willis vertreiben wollen als der zu ihnen gekommen ist, war schon lustig :D
Und Taichi ist so lustig wie er Daisuke droht :D

Ui, das lese ich doch gerne, dass das Ende noch auf sich warten lässt ;)
Bis dann♥

Antwort von:  phean
16.06.2016 23:23
Guten Abend,

ich muss noch antworten, wenn ich das neue Kapitel schon hochgeladen habe xD
beim antworten häng ich gerade immer hinterher, das ist echt schlimm xD dabei les ich die Kommentare immer gleich und freu mich wie ein kleines Kind :D

das wird es wirklich xD aber es bessert sich :D
irgendwann fängt wohl selbst Davis an mitzumachen ... bzw. sollte man ja annehmen, wenn er nur nicht so fixiert darauf wäre, dass Willis angeblich auf Kari stehen würde ;D

Taichi ist in seiner Rolle als großer Bruder wieder da :)
das muss man ausnutzen ;D

Liebe Grüße ❤


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