Besuch aus Amerika von phean ================================================================================ Kapitel 20: Kartoffelsaft ------------------------- Samstag, 20. Juli Zügig packte Tai seine Sportsachen zusammen, er hatte am vorigen Tag lange Zeit mit seinem Trainer telefonieren müssen. Es hatte ewig gebraucht, bis er ihn davon überzeugt hatte, dass er wegen einer angeblichen Magenverstimmung Zuhause geblieben war. Der Trainer war immer noch etwas verhalten, doch er ließ ihn zu dem wichtigen Spiel kommen. Leider hatte er etwas verschlafen und musste sich beeilen. Kari konnte ihm im vorbei rennen gerade noch einen Toast in die Hand drücken, bevor er zur Haustür hinaus stürmte. Sie hatte noch zehn Minuten Zeit, bis auch sie los musste. Sie trafen sich, damit sie ihm beim Sieg zusehen konnten. Sie schmunzelte, sie war froh, dass er und Matt sich ausgesprochen hatten. Er war wieder aus seinem Schneckenhaus heraus. ❀ ❀ ❀ „Hallo“, begrüßte Hikari ihre Freunde. Sie hatte eine große Tasche bei sich und beließ es bei einer einfachen Begrüßung. Sie sah in die Runde und bemerkte, dass Davis wieder einmal zu spät war – damit auch Willis. Der Blonde hing immer noch an dem Braunhaarigen, obwohl er nicht mehr bei ihm schlief. Aber wohl immer noch zu nah. „Los, suchen wir uns einen Platz, bevor alle weg sind“, beschloss Koushiro und erhielt ein einstimmiges ‚Ja‘. „Und Davis?“, besorgt sah sich Ken um. „Der wird uns schon finden“, grinste Matt und schlug dem Schwarzhaarigen auf die Schulter. So machten sie sich auf. Ken gab die Richtung vor und ging auch als erstes in die Reihe. Miyako sah ihre Chance und versuchte schnell zu sein, sie hatte jetzt die Chance neben dem Schwarzhaarigen zu sitzen. Doch da drückte sich jemand an ihr vorbei. „Hey“, beschwerte sich die Lilahaarige lautstark und erkannte erst auf den zweiten Blick, dass es Willis war. Doch von hinten wurde sie schon weiter geschoben. „Au“, rief Kari aus und konnte dem Druck nur nachgeben. Davis hatte sich zwischen sie und Izzy gedrängt. Dabei hatte er sie unsanft nach vorn geschubst. „Ich sitz neben Kari“, rief Daisuke dabei freudig aus. Seufzend setzten sich die Mädchen und verdrehten etwas die Augen. Kari tat es eher aus Kameradschaft. Sie sah zu Yolei und beide lachten auf. Hikari griff nach der Hand ihrer Freundin und strich mit ihrer freien darüber. Dankend lächelte Miyako sie an. „Wir bekommen das hin …“ „Wirklich? Ich glaub gar nicht mehr daran“, murmelte die Brillenträgerin ebenso leise. „Es tut mir leid, dass ich nicht für dich da war, aber …“ „Ist gut“, wurde sie unterbrochen. „Hey Yolei“, wurde das Mädchen in diesem Moment von der rechten Seite angesprochen. „Du hast dich mit Tai wieder vertragen?“, erkundigte sich Koushiro sicherheitshalber. „Ja, wir haben uns ausgesprochen“, stimmte Yamato zu. „Heißt das dann jetzt, dass wir alle wieder Freunde sind“, Takeru klatschte wie ein Kind in die Hände. Sein großer Bruder gab ihm einen Klaps gegen den Kopf, „du bist blöd.“ „Entschuldige, aber das musste sein“, grinste TK, „aber es ist schon fraglich, dass du uns hierher bestellst, wo ihr euch doch bis eben noch gestritten habt.“ „Ich weiß, aber wir haben uns wirklich ausgesprochen … es ist vielleicht immer noch etwas seltsam …“, Matt schluckte. „Etwas?“, Koushiro zog eine Augenbraue hoch. „Ja … es ging immerhin um Sora“, flüsterte der Blonde und in ihm zog sich etwas zusammen, ihm wurde flau, aber es war alles gut, „zwischen uns ist alles geklärt und ich habe ihm versprochen, dass wir hier sind. Nur so hab ich in aus seinem Zimmer bekommen, er wäre sonst immer noch eingerollt auf seinem Bett.“ „Da hat er sich versteckt?“, Izzy versank in Gedanken. „Aber Sora wolltest du trotzdem nicht dabei haben? Denn sie wäre gekommen, wenn man es ihr gesagt hätte“, überlegte Takeru und musterte seinen Bruder. „Ja“, Matts Stimme war bei dem Wort etwas zu hoch und es kam etwas zu schnell. Takeru begann wieder zu grinsen. „Es ist doch auch verständlich … Gefühle verschwinden nicht einfach so, du kannst sie dir nicht einfach weg wünschen“, erinnerte Cody. Der Ältere sah zu seinem Freund und nickte, „stimmt … und wo ist Mimi oder der Rest?“, er wandte sich wieder an seinen Bruder. „Mimi hab ich wohl vergessen zu fragen, aber vermutlich fände sie es sowieso langweilig“, murmelte der Bassist schnell, „und Joey muss mal wieder lernen … sagt er zumindest.“ „Natürlich“, TK zog das Wort in die Länge. Der Älteste der Gruppe musste immer lernen. Es war etwas traurig, denn sie wussten, dass er sich selbst unter Druck setzte und auch von seiner Familie unter diesen Druck gesetzt wurde. Dabei hatte er kaum Zeit für seine Freunde und konnte nur in Ausnahmefällen dabei sein. Oder wenn gerade keine Prüfungen anstanden. Yamato nickte. Das mit Mimi musste er wirklich für sich behalten. Er wusste, wie angsteinflößend sie werden konnte. Und er wollte nicht, dass sie falsch von ihm, von Tai oder von Kari dachte. Obwohl sie schon schlecht von Tai dachte. Im Nachhinein war ihm aufgefallen, wie sie sich vom einen auf den anderen Tag verhalten hatten. Und er wollte Tai nicht gleich mit Sora konfrontieren. Weil – wie Cody gesagt hatte – Gefühle verschwanden nicht einfach so. Tai hatte ihm versprochen, dass er sich nicht einmischen würde. Er würde ihm seine Freundin nicht wegnehmen. Aber trotzdem war er noch nicht darüber hinweg. Sie müssten noch einmal reden müssen. Aber das würden sie an ihren gemeinsamen Abenden machen. ❀ ❀ ❀ „Was hast du vor, Taichi?“ „Äh … Spielen“, Tais Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen. „Ich hab gesagt, dass du kommen kannst, aber nicht, dass du gleich ins Spiel darfst … du hast die komplette Woche gefehlt, wenn du dich erinnerst“, erklärte ihm der Trainer. „Aber Trainer, wir brauchen Tai“, mischte sich Yoka ein. „Stimmt, ohne unseren Kapitän sind wir aufgeschmissen“, stimmte auch Takato zu. „Sie müssen Tai spielen lassen“, fügte Yoka noch an, „wenn nicht, dann werde ich auch nicht spielen.“ „Wie bitte?“, der Trainer zog eine Augenbraue nach oben. „Ich hab noch genug Spieler in Reserve, selbst wenn ihr zwei nicht spielen wollt.“ „Aber dann werde ich auch nicht spielen“, Takato versuchte stark zu bleiben, doch unter dem Blick des Lehrers zuckte er zusammen. „Ich auch nicht.“ Nacheinander meldeten sich die Jungen zu Wort und brachten den Trainer zum Stocken. Verwirrt sah er sich um, doch erkannte er die Kameradschaft in der Gruppe und sah, wie loyal sie zu dem Braunhaarigen waren. Er seufzte schwer, „tja … dann müssen wir wohl aufgeben“, er sah auf sein Klemmbrett und wollte gerade loslaufen. „NEIN“, schrie die Truppe. „Ach ja? Also wird Tai nicht spielen?“ „TRAINER“, erschall es im Chor. „Ist ja gut … aber EIN Fehltritt und du sitzt auf der Ersatzbank“, richtete er an Taichi, dabei bedrohlich einen Finger in die Höhe gestreckt. „Verstanden“, antwortete der Angesprochene brav. ❀ ❀ ❀ Die erste Halbzeit verflog einfach und Tai glänzte wie immer, als hätte er das Training die komplette Woche besucht und wäre nicht eine Woche lang im Bett gelegen. „Entschuldigt mich kurz“, Kari erhob sich und griff dabei nach ihrer Tasche. Sie wich den Beinen möglichst aus und drängte sich so an Davis, Izzy, Matt, TK und Cody vorbei. Leichtfüßig lief sie die Stufen runter und starrte auf das Feld. Mit beiden Händen hielt sie den Griff der Tasche und wartete. „Hey Hikari, hast du meinen Torschuss gesehen?“, lachend trat Takato zu dem Mädchen, „… gut, ich hab ihn nicht getroffen … aber …“, er grinste das Mädchen an. „Hab ich gesehen“, sie nickte und der Schwarzhaarige kratzte sich lachend am Hinterkopf. ❀ ❀ ❀ „Es sieht so aus, als wäre nicht nur Mimi beliebt“, murmelte Yolei und beobachtete ihre Freundin. Der Kopf von Davis zuckte nach links und sein Kinn fiel nach unten. Schockiert musste er mit ansehen wie der Fußballer mit seinem Mädchen flirtete und es anlächelte. Und sie kicherte. „Was reden sie?“, er wandte sich nach rechts zu der Lilahaarigen. „Woher soll ich das wissen?“, sie zog eine Augenbraue nach oben, „kann ich hellsehen?“ „Du siehst auf jeden Fall so aus, als würdest viel wissen“, säuselte Willis von der anderen Seite ihr zu. Ihr Magen zog sich zusammen. Sie wollte nicht nach rechts sehen, doch Ken saß neben ihm. Sie wusste nicht, wie sie zu dieser Sitzordnung gekommen war. Sie hatte neben Ken sitzen wollen, doch Willis hatte sich vorgedrängt. Ihr Kopf senkte sich und sie starrte auf ihren Schoß. „Ich muss mal eben aufs Klo“, warf der Junge neben ihr dann ein. Mit großen Augen sah sie ihm dabei zu, wie sich Wallace erhob und seinen Platz verließ. Ihr Mund war leicht geöffnet, als sie sich doch zur Seite wandte. Der Schwarzhaarige starrte auf das Feld. Nervös biss sich Yolei auf die Unterlippe, sie wartete bis der Blonde um die Ecke verschwunden war, dann rutschte sie einen Platz nach rechts. Ihre Wangen begannen zu glühen und sie rieb sich nervös die Hände. Sie schluckte schwer, als sie nach rechts sah. „W-wie f-findest du das Spiel b-bis jetzt?“, stotterte sie und blickte vorsichtig zu ihm auf. Erstaunt sah der Junge sie an. Wie sehr hatte er sich das gewünscht. Er konnte gar nicht glauben, dass sie gerade mit ihm sprach. Die erste Spielhälfte hatte er still neben Willis gesessen, der ihn ignoriert hatte. Der hatte sich schließlich nur auf Miyako konzentriert. Und Daisuke war mit Hikari beschäftigt. „S-Spannend bis jetzt“, murmelte er, „obwohl … sie könnten noch mehr aus sich herausholen.“ Yolei nickte. Sie wollte diese Unterhaltung aufrechterhalten und nicht, dass sie endete. Sollte sie sie nicht weiter führen, dann würde sich der Blonde wieder zwischen sie drängen. „Ähm …“, setzte sie an und überlegte, was sie sagen könnte, „... ähm …“, sie sah nach links und bemerkte, dass der Blonde auf dem Rückweg war, „… ähm … kannst du mir das mit dem Abseits erklären? Also wann gepfiffen wird und wann nicht?“ Überrascht sah der Schwarzhaarige sie an. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Wallace zurückkam. Er musste dieses Gespräch weiter führen, dann konnte er sich nicht dazwischen drängen. „Ja, klar …“ „WAS? Du weißt nicht wie das ist? Dann erklär ich dir das mal“, Davis rutschte die zwei Plätze weiter zu ihr und begann gleich weiter zu erzählen. Yolei ließ ihn kurz, bis Willis etwas enttäuscht – wie sie erkennen konnte – neben Davis Platz nahm. Dann hob sie die Hände und unterbrach ihn, „Davis, ich hab Ken gefragt und du redest zu schnell und zu wirr.“ „Tu ich gar nicht…“ „Oh doch.“ Sie drehte sich zu dem Jungen auf ihrer anderen Seite, der sie schmunzelnd ansah. Da schoss ihr wieder die Röte in die Wangen. „K-kannst du es mir dann erklären?“, fragte sie erneut nach. ❀ ❀ ❀ „Kari, du willst nicht zufällig mit mir auf den Abschlussball gehen?“, Taichis Teamkollege lächelte sie verlegen an. „Mein lieber Takato …“, Tai legte von hinten die Hände auf die Schultern des Schwarzhaarigen, „… hast du gerade meine Schwester nach einem Date gefragt?“ „Oh … Tai“, Takato liefen einige Schweißtropfen das Gesicht runter, „nein … natürlich nicht … oh … ich glaube … ich werde … werde gerufen, bis dann Kari“ Nervös machte er sich zu den anderen auf und griff sofort nach seinem Trinken. Der Braunhaarige sah ihm noch hinterher und widmete sich dann seiner Schwester. „Was kann ich für dich tun?“ „Mum meinte, du hast nicht richtig gefrühstückt – was ich natürlich bemerkt hatte –, sie hat mir Kartoffelsaft für dich mitgegeben …“, Kari legte eine Pause ein und musterte ihn, bis er angewidert das Gesicht verzog. „Nein, oder?“ „Nein“, sie lächelte, „ich hab dir einen Smoothie gemacht, damit du was gesundes hast, damit du nicht umkippst, aber du solltest dazu noch Wasser trinken, also nicht alles auf einmal.“ Sie griff in ihre Tasche und zog ein kleines Fläschchen heraus. „Danke … danke, dass du mich nicht vergiften willst …“, er nahm sie dankend entgegen. „Keine Sorge, aber wirklich nicht alles auf einmal.“ Er lächelte sie an, „danke Schwesterchen“, er streckte eine Hand nach ihr aus, legte sie um ihren Hinterkopf. Taichi zog sie zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Haare. „Für alles“, murmelte er. „Ich bin nur froh, dass es dir wieder besser geht“, sie erwiderte sein Lächeln. „Nur wegen dir …“ „Nein … weil du dich endlich geöffnet hast, du hast darüber geredet und dich mit Matt ausgesprochen … Vergiss niemals, du hast Freunde … Freunde die für dich da sind, die zu dir halten … Du hast Menschen um dich herum, denen du wichtig bist, die sich um dich sorgen. Und sie werden immer hinter dir stehen, egal was passiert …“, sie machte eine Pause, „… außer du schläfst mit Sora, ohne dass Matt es weiß“, sie zwinkerte. Er lachte auf, dann sah er an ihr hinunter und runzelte die Stirn. „Warte mal … du hast den Kartoffelsaft dabei?“ Fragend sah er sie an. Sie lachte auf, „ja … ich habe Mum nicht gesagt, dass ich dir was anderes mache, das hätte sie nur wieder aufgeregt …“, sie kratzte sich an der Wange, „… also musste ich das einpacken … aber ich leere es auf dem Nachhauseweg noch aus.“ „Nein“, er hob seinen Zeigefinger, „gib mir das“, er griff in ihre Tasche und zog die Flasche heraus. ❀ ❀ ❀ „Oh nein!“ „Was hast du?“ „Oh nein, oh nein …“ „Izzy, was ist los?“ Der Rothaarige war kreidebleich geworden. Er starrte entsetzt zu seinem besten Freund und seiner Schwester. Er hatte sie ebenso wie die anderen beobachtet. Dabei hatte er auch die Flasche bemerkt und diese Farbe würde er überall heraus erkennen. „Das ist Kartoffelsaft …“ „Was?“, Takeru beugte sich zu seinem Freund und sah dann zu dem Geschwisterpaar. „Das ist eine hochgradig giftige Mischung und sollte verboten werden …“ Die bloße Erinnerung an die braune Flüssigkeit löste in ihm Übelkeit aus. Es hatte sich in seinem Kopf gebrannt, wie er beide Gläser auf einmal leer getrunken hatte und dann schließlich über dem Balkongeländer gehangen hatte. Dieser Geschmack. Es schüttelte ihn bei dem Gedanken an den Geschmack. Wenn ihm auch nicht gleich schlecht war, dann doch als er diese Brühe in seinem Magen hatte und sein Bauch sich gegen den Saft sträubte. „Ach ja? So schlimm?“ „Der ist von ihrer Mutter und ich habe das Zeug einmal getrunken … wirklich … lasst die Finger davon!“ Koushiro bedachte die Jungen um sich herum mit einem langen Blick, bis sie schließlich nicken mussten. ❀ ❀ ❀ „Hey Takato“, rief Taichi seinem Kumpel zu. „Was hast du vor?“, flüsterte Hikari und sah in die Richtung des Schwarzhaarigen. „Er wird dich nicht noch einmal anmachen, dafür werde ich Sorgen“, zischte ihr älterer Bruder, lachte dabei aber, damit sein Teamkollege es nicht sah. „Was gibt’s?“ „Ich hab was für dich“, ohne ein weiteres Wort warf der Käpt’n des Teams die Flasche rüber, „aber trink es erst nach dem Spiel.“ „Oh, danke … und danke Kari“, Takato lachte sie an. „Danke“, murmelte Kari leicht genervt, „jetzt hasst er mich …“ „Nein, mich … ich hab es ihm schließlich gegeben … Aber mach dir keine Sorge, es geht hier nur um eine Darmreinigung“, er zwinkerte ihr zu, „aber er wird dich nicht mehr anmachen … und ich sollte dann“, er verabschiedete sich von seiner Schwester und lief zu seinen Kameraden. Sie sah ihm noch kurz nach, seufzte, dann wandte sie sich um und ging zurück. Damit sie sich nicht wieder an allen vorbei drängen musste, rutschten die Jungen einen Platz weiter, ganz zum Leidwesen von Davis. Sie setzte sich neben Cody, der sie sofort nach dem Kartoffelsaft fragte. Sie kicherte und auch Takeru musste lachen. „Cody, lass dir eins gesagt sein, sei froh, dass du bis jetzt das Essen von ihrer Mutter noch nicht essen musstest! Und … versuche es weiterhin zu vermeiden.“ Takeru bedachte den Jüngsten dabei mit einem langen Blick. „Ok“, gab er dann von sich. Das Mädchen lächelte den Blonden noch an, dann konzentrierte sie sich wieder auf das Geschehen auf dem Spielfeld. Ein Pfiff ertönte, damit ging das Spiel weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)