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Liebe, Urlaub und Hawaii

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Ai VS Ayumi - Krieg der Liebe - Teil 2

Hier kommt Kapitel 23 und der zweite Teil vom Liebeskrieg der Mittelschülerinnen Ai und Ayumi, die sich auch nach wie vor nichts schenken. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Am Hause Agasa, hatte sich Conan mittlerweile etwas aufgerichtet und stützte sich mit seinen Elenbogen ab, während er durch das verspiegelte Fenster nach draußen blickte. Die beiden nackten Mädchen wiederum, taten es ihm gleich. Dabei blickten alle 3 Mittelschule hinaus, auf das Auto, welches dort unten gerade durch das Tor fuhr. Dieses kannten alle 3 sehr genau. „Was macht Ran den hier?“ Fragte Conan dann die Frage, die auch den beiden Mädchen auf der Zunge lag. Eine sehr gute Frage. Was suchte der Störenfried hier? „Soweit ich weiß… hatte Ran gar nicht vor hier aufzutauchen.“ Dabei sahen alle, wie sich das Elektronische Tor wieder schloss und das Auto zum Stehen kam.
 

Conan jedoch, der sich ihrer aktuellen Lage nun wieder bewusst wurde, fiel dann etwas anderes auf. Daher blickte der Schwarzhaarige geistesgegenwärtig zu Ayumi, „Ayumi!“ diese sah Conan nun an, was ihr Ai gleich tat, welche immer noch auf Conans Schoss saß. Ein Platz, auf dem es ihr sehr gut gefiel.
 

„Mach das du verschwindest!“ sprach Conan dann sehr direkt an Ayumi gewandt, welche wegen dieser Worte erschrak, „Wenn Ran dich hier nackt vorfindet, kommen wir in Erklärungsnot!“ rechtfertigte Conan sein Handeln, „Wie soll ich Ran bitte schön erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ihr gleich beide nackt in meinem Bett seid. Immerhin habe ich euch ja eigenhändig ausgezogen, wenn auch das wirklich Spaß gemacht hat.“ Fügte er hinzu, wobei er beim letzten Teil des Satzes nun vergnügt lächelte, „Das gebe ich auch gerne zu.“ Daraufhin lächelte beide Mädchen. Einige Augenblicke später, sahen sich Ai und Ayumi gegenseitig in ihre blauen und blaugrünen Augen. Eiige Momente vergingen, ehe beide Mädchen synchron nickten, bevor sie wieder auf den einzigen Jungen im ganzen Anwesen blickten, „Wenn das so ist…“ sprach Ai dabei liebevoll und verführerisch zugleich, „Kannst du dich schon einmal freuen. Denn sobald Ran wieder weg ist…“
 

An dieser Stelle fuhr nun Ayumi fort, „Darfst du uns wieder aus unseren Kleidern schälen.“ Hierbei blickten ihn beide Mädchen verführerisch an. Allerdings dauerte dies nicht sehr lange. Ayumi, lehnte sich damit zu Conan, um ihn einmal zu küssen. Dieser Kuss sollte Ai folgendes sagen.
 

Kampflos, überlasse ich dir Conan nicht!
 

Ai wiederum, erwiderte dies, indem sie, nachdem Ayumi Conans Lippen nach etwa 10 Sekunden wieder freigab, Conan ebenfalls küsste. Aber mit sehr viel mehr Hingabe, Liebe und Leidenschaft, als es Ayumi tat. Ai hatte ja auch deutlich mehr Erfahrung in diesem Spiel, als Ayumi.
 

Conan gehört mir!
 

Dies waren die Worte, die Ais Kuss sagten. Ein Kuss, der deutlich länger dauerte, als der von Ayumi. 1 Minute. Solange dauerte der Kuss der beiden, bevor Ai sich wieder von Conans Lippen löste. „Woah…“ entwich es Conans Lippen, als er wieder Luft bekam. Dabei konnte man an beiden Münder ihren Speichel sehen. Auch sah man Conan gut an, dass ihm der Kuss mit Ai deutlich besser gefallen hatte, als der mit Ayumi. Und dass Ai definitiv die bessere Küsserin der beiden Mädchen war. Die mit mehr Erfahrung. Deutlich mehr Erfahrung.
 

Ai warf Ayumi dabei noch ein siegreiches lächeln zu. Diesen Kusswettbewerb, hatte eindeutig, mit großem Abstand, sie gewonnen. Etwas, was Ayumi nicht gefiel.
 

Diese jedoch, entfernte sich nun, gezwungener maßen, vom Bett des Detektiven, wobei sie sich allerdings so von Conan entfernte und vom Bett stieg, dass Conan dabei einen guten Blick auf Ayumis Intimsphäre bekam. Sehr zu Ai Missgunst. Dieser gefiel dies nicht. Dennoch war Ayumi nun weg. Dies war für Ai schon einmal ein gutes Zeichen. Sie war mit Conan wieder allein. Jetzt musste nur noch dafür gesorgt werden, dass sowohl ihre Rivalin Ayumi, als auch ihre ehelamige Rivalin Ran, über welche sie mittlerweile triumphiert hat, verschwinden. Dann wäre Ai wieder mit ihrem Conan allein. Ai gefiel es nämlich gar nicht, dass es ein anderes Mädchen gab, welches von ihm ausgezogen wurde. Von Conan ausgezogen zu werden, war ein Privileg, dass ihr vorenthalten war. Ihr ganz allein. Dies sprach sie sich zu. Und dieses Privileg, teilte sie mit niemandem!
 

Aber nun, da Ai wieder mit Conan alleine war, konnten sie da weiter machen, wo sie vorhin aufgehört hatten, als ihre Rivalin Ayumi erschien. Daher hatte Ai nun ein siegreiches Lächeln auf ihren Lippen. Diese Runde hatte sie gewonnen. Und nun würde sie sich ihren nächsten Sieg holen.
 

Doch gerade als Ai sich wieder ihrem Conan nähern wollte, sprach dieser auch schon weiter, „Nicht, dass mir nicht gefallen würde, was du hier machst, Ai. Im Gegenteil, deine Küsse sind Geil. Ayumis Küsse sind zwar auch nett, doch das war es auch schon. Doch ihre Küsse…“ dabei gefiel Ai seine Worte. Mit jedem Wort, wurde ihr Herzschlag schneller und schneller, „Sind mit deinen nicht zu vergleichen. Nicht einmal annähernd. Deine sind Göttlich. Anders kann ich es nicht beschreiben.“ Ai gefiel jedes Wort, welches Conan gerade sagte.
 

„Doch solltest du dich auch langsam wirklich anziehen. Was wenn Ran hier rein kommt und du nackt auf mir sitzt. Unsere derzeitige Position, könnte etwas missverstanden werden.“ Dabei diesen Worten zierte ein starker Rotschimmer seine Wangen. Conan musste sich das ganze nämlich bildlich vorstellen. Wie es aussehen könnte, wenn er auch keine Klamotten mehr anhätte. Was dann passieren könnte.
 

„Wärst du ebenfalls nackt…“ sprach Ai dann Conans Gedanken aus, „Würde das hier nach etwas ganz anderem aussehen…“ (Für Ayumi wäre das garantiert ein derber Rückschlag.) fügte sie in Gedanken hinzu.
 

Ai jedoch, war es eigentlich völlig egal, wenn Ran sie erwischen sollte. Sei es hier bei ihren freizügigen Zärtlichkeiten oder sogar beim Sex. Ai war es nur wichtig, Ayumi loszuwerden. Diesen Krieg, würde sie nicht verlieren. Sie kannte Ran gut genug. Ran würde die beiden, wenn sie sie hier erwischen würde, wenn dann dazu ermutigen weiter zu machen. Das war eben Ran. Daher würde Ai, sollte Ran sie erwischen, auch unbehelligt weitermachen.
 

Dennoch, beugte sich Ai dem Wunsch ihres geliebten Freundes. Davor jedoch, beugte sie sich noch einmal zu ihm und küsste ihn. 5 Sekunden später jedoch, löste sie sich wieder von ihm. Ohne sich von ihrem Freund zu erheben, weil ihr ihre derzeitige Position sehr gut gefiel, griff sie nach ihrem kurzen Kimono, der nach wie vor direkt hinter ihr lag, da sie diesen nicht weggeworfen hatte. Dabei tat sie dies überaus langsam, um Conan ihren nackten Körper weiterhin bewundern zu lassen. Dies gelang der Rotblonden auch. Während sie sich ihren Kimono nun demonstrativ langsam wieder anzog, bedeckte sie nicht ein einziges Mal ihren nackten Körper. Erst als sie notgedrungen ihren Kimono wieder schloss, endete die reizende Aussicht für Conan. Dann erst, erhob sie sich von ihrem Schatz.
 

„Hast du eine Ahnung…“ fragte Ai dann, „Was Ran eigentlich hier will? Soweit ich weiß, hatte sie doch gar nicht vor hier aufzutauchen, oder?“ Conan schüttelte dazu den Kopf, „Nein, Ai. Soweit ich weiß, nicht. Ich habe keine Ahnung, warum Ran hier ist. Und vor allem gerade jetzt, wo ihr beide nackt seid. Als könne Ran Gedankenlesen…“ daraufhin herrschte einige Sekunden stille, ehe Ai und Conan gleichzeitig loslachten. „Ja…“ sprach die Rotblonde dann, während sie lachten, „Dieses Timing hatte Ran schon immer…“
 

Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatten, verließen beide das Bett und kurz darauf Conans Zimmer, um sich ins Wohnzimmer zu begeben. Dort trafen sie auf Ayumi. Dies verwunderte Conan etwas, „Hm… Ayumi hat sich aber schnell angezogen…“ dabei blickte er auf Ai, „Solange waren wir doch nicht oben gewesen, oder…“
 

Ai sah ihre Freundin dabei nun mit einem nicht zu deutenden Blick an. Mit diesem musterte Ai die Mittelschülerin nun. Diese trug einen pinken Rock, der ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte und eine dünne, weiße Bluse. Diese betrachtete Ai dabei genau. Ayumi Rundungen zeichneten sich durch den weißen Seidenstoff ab. Dabei stachen besonders ihre Brüste hervor und ihre Nippel, die sich durch den Stoff abzeichneten. „Ayumi trägt keinen BH.“ Sprach Ai leise, sodass nur Conan, der direkt neben der Rotblonden stand, es hörte. Daher musterte er das Mädchen nun auch.
 

Ais Blick wanderte nun Blick tiefer, zu Ayumis Rock, (Hat Ayumi sich überhaupt einen Slip angezogen?) eine gute Frage. Diese Worte sprach Ai aber nicht aus. Sie würde Ayumi in diesem krieg keinen Punkt schenken. Allerdings konnte sie Ayumi ja nichts vorwerfen, trug Ai ja selbst keinen Slip unter dem edlen aber kurzen Kimono. Doch ihr Blick ging noch tiefer, zu Ayumis Beinen. Ai erkannte sofort, das Ai barfuß war, (Wo sind ihre Strümpfe?) frage sich Ai dabei, als sie erkannte, dass Ayumi ihre schwarzen, bis knapp über ihre Knie reichenden, Strümpfe nicht trug. Als ihr Blick nun wieder höher wanderte, trat ihr Blick auf den von Ayumi. Diese hatte dabei ein grinsen auf ihren Lippen. Ayumi gab sich nicht geschlagen.
 

Diese Runde geht an dich. Aber noch hast du mich nicht geschlagen.
 

Das war es, was Ayumi Blick Ai sagte. Diesen erwiderte Ai mit einem warmen und liebevollen, aber zugleich siegessicheren lächeln, welches aber keineswegs arrogant oder überheblich wirkte.
 

Der Sieg gehört mir. Conan ebenfalls.
 

Das war es, war Ai Ayumi Wortlos mitteilte. Der Krieg war noch nicht vorbei. Doch war, die diesen Krieg beim Schulfest erst begann, war entschlossen diesen Krieg zu beenden. Mit ihrem Sieg über Ayumi, ihre wohl größte Rivalin. Doch auch allen anderen Mädchen sollte dann bewusst werden, dass Conan ihr gehörte. Ihr allein und keiner anderen.
 

Ran, die sich ebenfalls dort eingefunden hatte, lächelte einfach, während sie die 3 14-jährigen beobachtete. Das Ayumi hier ebenfalls war, überraschte Ran dabei nicht sonderlich. Seit Ais Kriegserklärung beim Schulfest, die sie auf einem Foto festgehalten hatte, fand man die 3 Mittelschüler sehr oft zusammen vor. Ran selbst, fand dies süß und unterstützte die 3 nach allen ihr zu Verfügung stehenden Kräften. Allerdings galt ihre Hilfe in erster Linie Conan und Ai, was Ayumi nicht wusste. Vermutlich besser so. Ran unterstützte ihren kleinen Bruder und ihre Potenzielle Schwägerin mit allen Kräften. Solange sie es verhindern konnte, würde Ran nicht zulassen, dass sich irgendetwas zwischen sie stellt. Wäre dies einfach schrecklich.
 

„Na ihr…“ sprach Ran dann, einige Augenblicke später, in denen sie die Mittelschüler beobachtete, freundlich und liebevoll. „Was treibt ihr denn so?“ dabei wusste Ran selbst, dass ihre Frage mehr als überflüssig war, wie auch sie selbst gerade. Ai und Ayumi, und das wusste Ran ganz genau, nutzen alles was ihre Körper hergaben, um Conan zu verwöhnen und nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Daher wusste Ran, dass sie beide Mädchen gerade extrem störte. Hatte Ran dies an den Gesichtsausdrücken von Ai und Ayumi genau gesehen, obwohl beide versuchten sich ihren Ärger über das auftauchen der Frau nicht ansehen zu lassen.
 

Ran würde es hierbei auch nicht im geringsten wundern, wenn mindestens eines, wenn nicht sogar beide Mädchen, bis zu ihrer Ankunft nur leicht, wenn nicht sogar völlig unbekleidet waren. Die Braunhaarige freute sich für Conan. Sie freute sich sehr für diesen, immerhin war bekannt, dass sowohl Ai, als auch Ayumi, insbesondere Ai, extrem viele Verehrer in ihren Klassen und der ganzen Mittelschule allgemein haben. Ran fragte sich hierbei, wann wohl der erste Intime Kontakt zwischen Conan und einem der Mädchen, Ai wenn Ran hierbei noch das eine oder andere Wort mitzureden hat, passieren wird, und sollte es nur das Vorspiel sein. Es würde die Frau auch nicht stören, wenn Conan sich mit beiden Mädchen auf einmal vergnügen würde. Im Gegenteil, Ran würde es ihrem kleinen Bruder gönnen.
 

Der Rotschimmer, der sich derzeit auf den Wangen der Mittelschüler bildete, war Ran natürlich nicht entgangen, weshalb ihr wieder ihre Gedanken von vorhin in den Sinn kamen. Sie vermutete ganz stark, dass es entweder einen Intimen Kontakt gab, wenn auch nur das Vorspiel oder das zumindest eines der Mädchen nicht vollständig bekleidet war. Ran wusste nicht, dass sie zumindest mit ihrer zweiten Vermutung vollkommen recht behalten hatte und absolut ins Schwarze traf. Immerhin war nicht nur eines der Mädchen, sondern gleich beide Mädchen splitternackt gewesen, bevor sie kam. Dabei war ungewiss, was noch alles hätte passieren können, wäre sie jetzt nicht hier aufgetaucht.
 

„Nichts Besonderes, Ran.“ Antwortete Conan einige Zeit später, in dem versuch, Ran vom dem, war vor wenigen Minuten noch in seinem Zimmer geschehen war, abzulenken. „Was denkst du eigentlich, was wir hier machen? Glaubst du etwa, dass ich direkt jedem hübschen Mädchen die Kleider vom Leib reis und mit ihr ins Bett steige.“ Dabei verstärkte sich Conans Rotschimmer nun. Etwas. Was Ran natürlich nicht entging. Wegen dem Fehlen der Klamotten, was bei Ai und Ayumi vorhin im Bett herrschte, musste sich Conan das ganze nun bildlich vorstellen. Immerhin waren sowohl Ai als auch Ayumi wirklich hübsche Mädchen und Conan konnte sich nicht vorstellen, dass es viele Jungs an seiner Schule gäbe, die nicht gerne eines der beiden Mädchen zur Freundin hätten. Zumindest in seiner Klasse, konnte Conan mit Gewissheit sagen, dass Ai das beliebteste Mädchen war. Ihr Fach war täglich mit Liebesbriefen überfüllt. Bei Ayumi konnte Conan es nur erahnen, anhand dem, was er mitbekam. Immerhin war Ayumi nicht in seiner Klasse. Nach der Grundschule, teilten sich die Detektiv Boys ja. Er und Ai, blieben nach wie vor in einer Klasse. Ayumi jedoch, kam zusammen mit Genta und Mitsuhiko in eine andere Klasse. Noch immer wusste Conan nicht, dass dies auf den Mist von Ran zurückzuführen war. Allerdings war er auch froh darüber. Nur mit Ai in einer Klasse, ohne ihre Freunde, hatte etwas. Etwas Reizvolles. Ihr Leben wurde seitdem deutlich ruhiger. Aber auch dass ihrer Freunde wurde ruhiger, da es durch diese Trennung weniger Verbrechen gab, in die sie hineingezogen wurden. Vor allem für die 3, freute sich Conan. Sie sollten ihre Kindheit genießen und nicht ständig ihr Leben aufs Spiel setzten, indem sie irgendwelchen Verbrechern hinterherjagen. Eines Tages, nach dem Ende der Organisation, hatten Ai und Ran ihn zur Rede gestellt. Sie machten ihm klar, dass, wenn er die Leben von Ayumi, Genta und Mitsuhiko nicht weiterhin in Gefahr bringen will, er zu nächsten einmal selbst ruhiger werden muss. Er musste der Jagd nach Verbrechern abschwören. Durch Rans verkupplungsversuche, gelang dies auch sehr gut. Insbesondere, da Ran ihren Vater darum bat, Conan nicht mehr jedes Mal mitzunehmen.
 

Conan jedoch, musste zugeben, dass es schon einen Reiz hätte. Mit Ai im Bett. Der Gedanke gefiel ihm. Dies sah auch Ran, die einfach nur lächelte. Sie konnte ja schlecht sagen, dass sie Conan und Ai am liebsten gleich von Ayumi getrennt hätte. In ihren Augen, gehörten beide zusammen.
 

„Wer weiß…“ sprach Ran dann, mit einem geheimnisvollen lächeln, „Ihr seid keine kleinen Kinder mehr. Ihr seid mittlerweile 14 Jahre alt, von daher spricht nichts dagegen, dass du auch mal mit Ai ins Bett steigst und ihr dort euren Spaß habt.“ Dabei sah Ran nun auch Ai an, wobei die Rotschimmer von Conan und Ai nun stärker geworden waren. Der Gedanke, ging nicht spurlos an ihnen vorbei. „Ihr stimmt mir bestimmt beide zu, dass das 100-Mal besser ist, als irgendwelchen Verbrechern hinterher zu rennen. Und vor allem sicherer.“ Dabei blickte Ran nun auch Ayumi an, „Ihr seid ja oft genug verletzt worden.“ Der Blick der Frau ging dabei zum Traumpaar zurück, „Besonders ihr beide seid oft genug verletzt worden. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich euch beide aus dem Krankenhaus abholen musste. Du solltest dir wirklich einmal Gedanken darüber machen, was sicherer ist. Einem gefährlichen Verbrecher hinterherjagen, oder aber mit Ai ins Bett steigen und dort ihren Körper erkunden?“
 

Conan, an dem Rans Worte nicht spurlos vorbeigingen, kratzte sich nun verlegen am Hinterkopf. „Naja… vielleicht… hast du ja recht.“ Dabei blickte er zögerlich zu Ai. Diese lächelte auf Rans Worte. Diese sah Ran nun mit einem vielsagenden lächeln an, „Was meinst du, Ai…“
 

„Hm…“ damit blickte Ai ihren Conan nun einmal an, „Sex mit Conan…“ bei diesen Worten, verstärkte sich nun auch Ayumis Rotschimmer. Ai sprach dies immerhin sehr direkt an. „Das ist bestimmt sicherer als irgendwelchen Verbrechern hinterher zu jagen. Für euch alle. Und mit Sicherheit auch schöner.“
 

So blickten Ai und Ran Conan nun an, „Wir haben Winter.“ Sprach Ran dann eindringlich an ihren kleinen Bruder gewandt, „Eine wunderschöne Jahreszeit für Paare. Wenn du mich fragst, sogar die schönste Jahreszeit. Sparziergänge im Schnee. Gemeinsam dem Tanz der Schneeflocken zusehen. Unbekleidet, nur zweit, unter einer gemeinsamen Decke vor dem Kamin sitzen. Der Winter ist wirklich die Romantischste aller Jahreszeiten. Etwa ein gemeinsames Bad in den heißen Quellen. Und wer weiß… womöglich fällt eines der Mädchen…“ damit beutete Ran mit ihrem Blick auf Ai, „Vielleicht schneller vor dir auf die Knie, als du denkst.“
 

Conans Rotschimmer verstärkte sich bei Rans Worten noch weiter. Der Gedanke, ein Bad mit Ai in den heißen Quellen. Ein schöner Gedanke. Zwar war er erst letzten Winter mit ihr in den heißen Quellen, aber damals war das etwas anderes. Doch die letzten Worte Rans. Dass Ai vor ihm auf die Knie fällt. Dass musste sich Conan gerade bildlich vorstellen.
 

Wie sie sich in heißen Quellen befanden. Nur sie beide. Er selbst, saß auf einem Stein und beobachtete durch den heißen Wasserdampf seine Rotblonde Freundin, während Ai, natürlich nackt und unverhüllt, langsam auf ihn zuging, ehe sie vor ihm stehen blieb. Sein Blick, lag dabei auf ihrem nackten Körper. Es gab nichts, was zwischen ihm und Ais makellosen Körper stand. Nichts, was ihn aufhalten würde, sollte er diesen erkunden und liebkosen wollen. Das ging natürlich nicht spurlos an ihm vorbei, was auch nicht zu übersehen war. Wie Ai sich dann zu ihm beugte und ihre Lippen auf seine legte. Wenige Sekunden später, löste sich Ai von ihm und ließ sich zwischen seinen Beinen nieder und blickte Conans bestes Stück an. wobei sich Ai nun über ihre Lippen leckte.
 

Diese Gedanken sorgten nun dafür, dass sich in Conans Hose etwas regte. Dies fiel allerdings nur Ai auf, die ein vielsagendes auf ihren Lippen hatte. Das Conan sich Rans Worte bildlich vorstellen musste, wie sie vor ihm auf die Knie ging und ihn verwöhnte, war für sie nicht zu übersehen. (Vielleicht sollte ich langsam einmal wirklich diesen Schritt gehen.) dachte sich Ai dabei.
 

Ayumi jedoch, blinzelte nun ahnungslos, während sie langsam Rans Worte wiederholte. „Auf die… Knie fallen…?“ damit sahen alle Ayumi an, „Was ist den bitte schön groß dabei, vor Conan auf die Knie zu gehen.“ Ai und Ran mussten sich ein Lachen nun verkneifen, was allerdings leichter gesagt war, als getan. Ayumi verstand nicht, was genau Ran mit ihren Worten meinte. Conan wiederum, war sogar froh darüber, dass Ayumi nicht verstand, was Ran mit ihren Worten meinte. Der Krieg der beiden Mädchen war schon freizügig genug. Da musste nicht noch mehr geschehen.
 

„Ähm, Ran…“ wandte sich Conan dann langem einmal an seine große Schwester, „Ich persönlich glaube ja…“ damit machte Conan eine kleine Pause, in der er das Mädchen einmal ansah, „Ayumi ist trotz ihrer 14 Jahre noch ein wenig zu unschuldig, um den Sinn hinter deinen Worten zu verstehen.“ So sah er nun wieder zu Ran, während Ayumis Blick auf ihm lag, „Du solltest Ayumi demnächst einmal zur Seite ziehen und sie ausführlich darüber aufklären, was genau du gemeint hast.“
 

„Da stimme ich Conan zu.“ Meinte Ai dann, einige Momente später, „Idealerweise, solltest du mit Ayumi einen Mädchenabend veranstalten, um sie genau aufzuklären. Nur ihr beide. In der Schule wird das ganze ja nicht so genau behandelt, wie du es hier beschreibst.“ Hierbei blickte Ayumi nun Conan und auch Ai fragend an. Diese verstand nicht ganz, was genau die beiden meinten. Doch Ayumi war sich in einem sicher. Conan und auch Ai, wussten genau, was Ran mit ihren Worten gemeint hatte. Und sie wollten es nicht direkt ansprechen. Daraus schloss Ayumi, dass das ein Thema war, das nicht für jedermanns Ohren bestimmt war.
 

Als könnte Ai Gedanken lesen, seufzte die Rotblonde nun. „Also gut, Ayumi…“ hierbei lagen alle blickte auf Ai, „Nur damit du es verstehst… Ich zeige dir kurz, was Ran mit ihren Worten gemeint hatte. Dennoch…“ hierbei blickte Ai auf Ran, „Solltest du ihr das ganze so bald wie möglich einmal genau erklären.“ Ran nickte dazu, „Ja, das wäre wohl besser. Als Mädchen in diesem Alter…“ so sah Ran zu Ayumi, die ja direkt neben ihr stand, „Sollte Ayumi schon wissen, was diese Worte zu bedeuten haben.“ Nun war Ayumi wirklich verwirrt.
 

Ai jedoch, entfernte nun den Obi ihres Kimonos, den sie direkt Ayumi zuwarf, die diesen fing, nicht wissend, was Ai nun vorhatte. Dann, öffnete Ai den Kimono den sie gerade trug und zog diesen ohne Scheu oder Schamgefühl aus. Diesen übergab sie nun an Ran, ehe Ai sich Conan widmete.
 

Ran jedoch, die erkannte, dass Ai keinen Slip trug und nackt war, kam wieder auf ihre vorherigen Gedanken zurück, bei denen sie vermutete, dass mindestens eines der Mädchen zuvor nackt gewesen sein muss. Bei Ai wusste Ran es nun ganz genau. Die braunhaarige Frau, war sich nämlich absolut sicher, dass Ai, bevor sie kam, nackt gewesen sein muss. Ran war Ais Blick, den die Rotblonde hatte als sie vorhin kam, nämlich nicht entgangen. Dabei blickte Ran nun zu Ayumi und musterte das Mädchen genau. Dabei fiel ihr auf, dass das Mädchen barfuß war. Ihre Strümpfe fehlten. Doch auch der Blick auf Ayumis Brust, verriet Ran, dass Ayumi keinen BH trug.
 

Mit einem lächeln auf den Lippen, blickte Ran nun wieder zu ihren beiden Schützlingen. Sie fand es erstaunlich, welche Ausmaße dieser Krieg der Liebe angenommen hatte.
 

Ai wandte sich nun wieder ihrem Conan zu, wobei Ai sich so positionierte, dass Ayumi nur ihren Rücken sah. Doch nutzte Ai dies, um einen weiteren Sieg für sich, in diesem Krieg der Liebe, zu verbuchen. Daher lächelte sie Conan nun liebevoll an. dann, legte sie ihre linke Hand auf seine Wange, während sie ihre rechte Hand, auf seine Brust legte. Wenige Augenblicke später, küsste sie Conan. Aber obwohl Ai am liebsten einen romantischen Kuss voller Liebe und Leidenschaft mit Conan hätte, lies sie es bei einem kurzen. 15 Sekunden. Länger dauerte dieser Kuss nicht, ehe Ai ihre Lippen von denen Conans löste.
 

Als sich Ai von den Lippen ihres geliebten trennte, ließ sich Ai nun vor Conan, dessen Rotschimmer sich mittlerweile noch weiter verstärkt hatte, da er wusste, was nun folgen würde, auf die Knie fallen. Ai selbst hatte dabei auch einen Rotschimmer im Gesicht. So etwas, hatte sie immerhin noch nie gemacht. Egal wie freizügig ihr Krieg mit Ayumi auch war, dass sie soweit gehen würde, hätte Ai selbst nicht erwartet. Doch sollte dies Ayumi zeigen, dass sie zu allem entschlossen war.
 

Dabei blickte Ai nun hoch in Conans Gesicht, um eine Bestätigung vom ihm zu erhalten. Dieser, schluckte kurz, nickte dann aber. Mit Conans Bestätigung, sah Ai nun wieder nach vorne auf seine Jogginghose, ehe Ai mit ihren Händen über Conans Jogginghose fuhr, wobei sie der Beule besondere Aufmerksamkeit schenkte. Ja, sie war schon sehr gespannt. Daher tastete die Rotblonde die Beule natürlich mit ihren Händen ab und umfasste diese auch einmal, wodurch diese noch an Größe gewann, was Ai lächeln ließ. So gefiel ihr Conans kleiner Freund. Dann fuhr sie mit ihren Händen zu Conans Hosenbund, ehe sie mit ihren Fingern unter diesen schlüpfte und zog Conans Hose und seine Boxershorts mit einem Mal herunter, wodurch ihr der kleine Conan direkt ins Gesicht blickte. Und Ai gefiel dieser Anblick. Ihre Wangen glühten dabei. So hatte sie den kleinen noch nie gesehen.
 

Ayumi hielt sich dabei ihre Hand vor ihren offenen Mund. Sie konnten nicht glauben, was Ai da machte. Ran jedoch, lächelte einfach. Ja, immer mehr war sie sich sicher. Das Schicksal hatte Conan und Ai zusammengeführt. Die Götter wollten, dass die beiden zusammenkommen. Dabei blickte Ran nun zu Ayumi, (Es tut mir wirklich von ganzem Herzen leid, Ayumi, aber diesen Krieg hast du bereits verloren.) so sah Ran wieder zu ihren Schützlingen. Es war an der Zeit diesem Krieg ein Ende zu setzten. Und sie wusste auch schon ganz genau wie.
 

Conan jedoch, sah das nackte Mädchen, dass vor ihm kniete, nun an. Conan bewunderte immer wieder, wie mutig Ai doch war. Ihm selbst, war das Ganze ein wenig zu peinlich. Vor Ayumi und sogar vor Ran, brachte Ai dies ohne zu zögern fertig. Conan würde es nicht wundern, wenn Ai in ihrem Krieg mit Ayumi, sogar so weit gehen würde, dass ganze hier jetzt durchzuziehen, wenn sie ihm schon vor Ayumi und Ran die Hose runterzieht. Doch musste Conan sagen, dass es durchaus seinen Reiz hätte. Allerdings, dabei sah er Ai nun ins Gesicht, war es ihm sichtlich unangenehm, wie Ai sein bestes Stück ansah. Mit einem liebevollen und zugleich verführerischen lächeln auf den Lippen und einem lüsternen Blick in ihren Augen. Sein kleiner Freund, war nämlich nicht mehr so klein, was auch Ai sah.
 

Diese richtete ihren Blick nun nach oben und sah den Blick ihres Freundes. Conan war das ganze wohl ziemlich peinlich. Diesen lächelte Ai nun liebevoll an. Dabei war Ai gerade wirklich am überlegen, ob sie es hier durchziehen soll. Das Ganze hätte seinen Reiz. Vor allem aber, da Ayumi nur tatenlos zusehen konnte. Ihre Freundin konnte sich vermutlich immer noch nicht ganz vorstellen, was das ganze hier werden soll, sofern Ai das Ganze nicht durchzieht, sodass Ayumi sehen konnte, was Ran mir ihren Worten genau gemeint hatte. Doch Ayumi sah nur Ais Rücken. Sie konnte nicht sehen, was Ai mit Conan wirklich machte, bzw. welche Wirkung ihre Körper auf Conans kleinen Freund hatte, den Ai liebevoll und zugleich ein wenig lüstern anblickte. Sie war mit Conan schon mehre Male baden und auch duschen. Saß gemeinsam mit ihm in den heißen Quellen oder lag nackt mit ihm im gleichen Bett. Doch so, hatte sie Conan kleinen Freund noch nicht gesehen. Doch es gefiel ihr.
 

Ai allerdings wusste, sie musste jetzt vorsichtig sein. Wenn sie einen Fehler macht, verschreckt sie ihren geliebten Detektiv vielleicht noch. Dann hätte Ayumi eine Chance. Eine Chance, die Ai Ayumi nicht geben wollte. Auf keinen Fall. Nicht jetzt, wo ihr Krieg sich dem Ende entgegen neigt. Und Ai wusste genau, wie dieser ausgehen wird. Mit ihrem Sieg über ihre lästigste Rivalin. Die letzte.
 

Dann, obwohl sie wusste, dass sie gegenüber Ayumi nun um einige voraus war, setzte Ai dem ganzen noch die Krone auf. Sie legte ihre Finger um den kleinen Conan, während sie ihren Blick wieder nach oben, in sein Gesicht richtete. Dabei lächelte Ai Conan liebevoll an.
 

Ran, die mit Ayumi ein paar Meter hinter Ai stand, hatte durchaus bemerkt, was da Ai gerade macht hatte, weshalb Ran lächelte, „Du wirst dich gut um Ai kümmern müssen, Conan. Nicht dass sie dir noch abhaut, weil du im Bett nicht gut genug bist.“ Ran wusste dabei selbst, dass dies ein derber schlag unter die Gürtellinie war. Doch vielleicht half es dabei, diesen Krieg zu beenden. Diesen Krieg, den Ai schon gewonnen hatte, als sie ihn begann. Ran kannte Conan gut genug. Sie wusste besser als er selbst, was dieser für Ai empfand.
 

Ai jedoch, lächelte auf Rans Worte, „Ich bin mir absolut sicher…“ sprach sie dabei, „Dass Conan all meine Erwartungen, mehr als erfüllen wird.“ Ran nickte zufrieden. (Ja, da bin ich mir auch sicher.)
 

Die Rotblonde jedoch, wohl bewusst, dass Ayumi nicht in der Lage war zu sehen, war als nächstes geschehen würde oder was genau Ai machte, setzte nun zum nächsten Schritt an. Dabei leckte sie sich einmal über die Lippen. Dass folgende würde eine Überraschung werden. Für Ayumi und vor allem für Conan. Und Ai sollte recht behalten. Damit, hatte Conan nicht gerechnet.
 

Das Ran und Ayumi noch da waren, war Ai eigentlich egal. Sie zeigte ihrer Freundin nur, was genau Ran mit ihren Worten gemeint hatte. Ayumi hatte dabei nämlich einen starken Rotschimmer, während sie sich, unfähig auch nur ein Wort zu äußern, ihre Hand vor ihren offenen Mund hielt und das Geschehen mit großen Augen verfolgte. Sie sah mittlerweile, was Ran mit ihren Worten gemeint hatte. Zwar sah sie nur Ais Rücken, doch brauchte sie nicht mehr zu sehen. Conans Gesichtsausdruck, Ais Bewegungen und die Körpersprache der beiden, sagte mehr als genug.
 

Ran jedoch, lächelte zufrieden, während sie das Geschehen beobachtete, (Braves Mädchen.) Doch Ran wusste, Ayumi war derzeit völlig fehl am Platz. Ein Blick auf Conan und Ai jedoch, zeigte Ran etwas anderes. Führte ihr etwas Wichtiges vor Augen. Sie und Ayumi, waren hier überflüssig.
 

So schnell, wie Ai allerdings begonnen hatte, hörte sie aber auch wieder auf. Dabei blickte sie nun wieder nach oben, wo ihr geliebter Detektiv sie ansah. Eines stellte sie dabei fest. Conans Wangen, waren noch nie so rot. Allerdings war dies auch verständlich. Hatte sie noch nie so etwas mit Conan gemacht. Und Ai war sich einem sicher. So drehte sie ihren Kopf nun zu Ayumi, die nach wie vor wie gelähmt neben Ran stand und nicht fähig war, auch nur ein Wort zu sagen. Ai wusste, Ayumi würde so etwas garantiert nicht fertigbringen.
 

„Also Conan…“ sprach Ai dabei liebevoll und zugleich verführerisch an ihren Conan gewandt, den sie nun wieder ansah, „Sag schon. Soll ich weiter machen… oder nicht? Die Entscheidung liegt ganz allein bei dir. Ich werde tun was du sagst,“ damit legte sie das Ganze in seine Hand. Conan konnte es einfach nicht glauben. (Ai würde wirklich… Man ist die mutig. Und das Ganze auch noch vor Ran und Ayumi. Doch…) damit blickte Conan dem rotblonden Mädchen vor ihm in ihre blaugrünen Augen, (Die Versuchung ist groß. Vor allem der Vorstellung gerade…)
 

„Liebend gern… würde ich eigentlich sagen… doch… Lassen wir das jetzt lieber. Es ist zwar ein verlockendes Angebot, doch… sollten wir für heute Schluss machen. Das Ganze ist mir dann doch peinlich. Ich meine…“ hierbei blickte er zu Ran und Ayumi, die er bis eben komplett ausgeblendet hatte. ebenso wie seine nackte Prinzessin.
 

Ran allerdings, erkannte sofort, was Conan meinte, „Lasst euch von uns nicht stören. Ich fahre Ayumi nach Hause, von daher habt ihr das ganze Haus für euch, also könnt ihr ungestört weitermachen. Also zieh dich aus Conan und dann noch viel Spaß euch beiden.“
 

Conans Wangen glühten nun. Aber auch die von Ai. Ran wusste was hier abgeht und würde dennoch. Da erkannte Conan, dass Ran wohl all die Zeit über seine Gefühle für Ai bescheid wusste. Doch kam ihm dann etwas anderes in den Sinn. „Ähm, Ran… was machst du eigentlich hier. Soweit ich weiß, wolltest du doch gar nicht vorbeikommen, oder? Ist irgendwas passiert?“
 

Damit ließ Ai von Conan ab und blickte ebenfalls zu Ran. Den Blick auf Conans kleinen Freund, hielt sie dennoch mit ihrem Körper verdeckt. Ran lächelte, „Ach das… Paps meint selbst, dass das nur ein Trick sei und auch Mama ist der Meinung, doch… in einem Hotel in den Bergen soll es angeblich spuken. Da Paps mit Mama zu einem anderen Fall musste, da ein Politiker ermordet wurde, sollen wir uns das ganze ansehen. Ich bin hier um euch abzuholen. Aber zuerst…“ hierbei blickte Ran und Ayumi, „Fahre ich Ayumi nach Hause. Bei dem Wetter möchtest du definitiv nicht laufen, oder?“ Damit beutete Ran zum Fenster, wo der Schneefall stärker wurde. Auch der Wind nahm an Stärke zu. Ayumi entglitten die Gesichtszüge, als sie den Schneefall sah.
 

„Oder möchtest du mitkommen, Ayumi?“ fragte Ran dann freundlich. Ayumi kannte die Antwort bereits.
 


 


 

Das war es auch schon. Hoffe doch, dass euch dieses leicht intime Kapitel gefallen hat. Über eure Meinungen dazu, würde ich mich freuen. Bis zum nächsten Kapitel im Geisterhotel.
 

L.G. Merlot



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Knaeki
2020-06-15T04:08:17+00:00 15.06.2020 06:08
Guten Morgen erstmal.
War wie immer eine Freude das nächste Kapitel lesen zu dürfen und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel das geisterhotel.
Klasse geschrieben wie immer.
Bitte weiter so!!
Lg Knaeki
Von:  FireStorm
2020-06-14T04:36:27+00:00 14.06.2020 06:36
na der krieg geht wohl auf jeden fall an ai bin sehr gespannt wie es weiter geht :)


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