Persephone und Hades von -Claire-Farron- (Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt) ================================================================================ Kapitel 9: Aphrodite und Persephone ----------------------------------- Aphrodite: Nachdem sie mit Hades gesprochen hatte, kehrte die Göttin der Liebe langsam zu ihrem Platz im Olymp zurück. Sie setzte sich auf ihren Muschelthron und wollte gerade zu der menschlich gewordenen Persephone sehen, als Zeus, der Gott der Götter zu ihr kam und er sichtlich mühe hatte, nicht auszurasten. "Aphrodite, was fällt dir ein, zu Hades in die Unterwelt zu gehen und ihm zu helfen?" meinte er sauer zu ihr. Aphrodite sah ihn an und lächelte ihn freundlich an. Sie war nicht leicht aus der Ruhe zu bekommen, deswegen antwortete sie ihm mit ihrer zuckersüßen Stimme. "Zeus, du kannst ihn nicht weiter quälen, schließlich ist er dein Bruder und verdammt noch mal er hat es verdient glücklich zu sein in der Hölle, die jeder Unterwelt schimpft. Siehst du wie sehr er leidet. Er hat es nicht verdient. Und da ich die Göttin der Liebe bin, ist es meine Sache, ob ich ihm helfe, seine große Liebe wieder zu finden oder nicht." sagte sie ruhig und zeigte währenddessen auf das Bild, welches die Unterwelt zeigte. Da sah man, wie sehr Hades litt und das brach der Göttin der Liebe das Herz. Vielleicht erweichte dieses Bild auch die Meinung von Zeus. Persephones neues Zuhause Winchester führte mich in das Haus und ich sah mich staunend um. Das Haus war von innen viel Größer, als es von außen aussah. Gemeinsam betraten wir einen riesigen Eingangsbereich. Na gut für mich sah es riesig aus, während es Winchester die normale Größe war. Auch wenn ich größeres in der Unterwelt gewohnt war, aber in der Welt der Sterblichen war das für mich eine außergewöhnliche Größe. Winchester führte mich in den ersten Stock des Hauses und da direkt in mein Zimmer. Er hatte es schon für mich eingerichtet und ich war im ersten Moment sehr sprachlos. Er sah mich an und ich schluckte. "Danke schön für das tolle Zimmer hier bei dir" sagte ich freudig und ich umarmte ihn stürmisch. "Das macht dir wirklich keine Probleme, das ich hier bei dir wohne?" fragte er ruhig und ich ging zum Bett und ließ mich regelrecht hinein fallen. "Natürlich macht mir das nichts aus, Persephone. Da du niemanden hier in dieser Welt hast, bin ich gerne für dich da." sagte Winchester ruhig und er setzte sich neben mich auf das Bett. Ich nickte und legte mich dann ins Bett. Ich wollte schlafen, denn irgendwie war ich noch sehr müde. Die Bettdecke zog ich höher und genoss die Wärme in dem wundervoll weichen Bett. Schnell schlummerte ich ein und träumte von meinem Liebsten, wie wir endlich wieder zusammen sind und das für die Ewigkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)