The Hogwarts-Queen (wird überarbeitet) von LunaClaw13 ================================================================================ Kapitel 4: Der sprechende Hut ----------------------------- Kapitel 4 Der sprechende Hut Als wir ankamen mussten wir zu viert in Boote einsteigen die uns nach Hogwarts bringen sollten. Zuvor hatte der Wildhüter John kennen gelernt der alle Erstklässler zu sich gerufen hatte und auf geklärt. Nun saß wir in diesen Booten und waren überwältig von den schönen Anblick von Hogwarts. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Zeitsprung: Mit den Wildhüter Hogwarts waren wir nun ins Schloss gefolgt und standen nun vor einer Marmortreppen wo eine streng wirkende Frau mit den Fingern ungeduldig auf den Treppengeländer klopfte. Sie sah uns und den Wildhüter abwartend und prüfend an. „Die Erstklässler, Professor McGonagall.“, sagte Wildhüter John dazu noch gut gelaunt. „Danke, ich nehme sie dir hier ab, John.“, mit diesen Worten folgten wir Professor McGonagall, durch die Eingangshalle und sie brachte uns zu einem Raum, der kurz vor der Großen Halle war. Ich, Kim lehnte mich gelassen an eine der Wände und beobachtete meine zukünftigen Mitschüler. Narcissa unterhielt sich mit Amana etwas über die Geschichte von Hogwarts und ich sah zu dem blonden Schönling, denn ich sofort als Malfoy-Spross erkannte. Dieser sah dauernd unauffällig zu Narcissa, anscheinend war er interessiert an ihr, was das auch immer bedeuten mag. Neben ihn war ein Junge mit schwarzen gelockten Haar und saphirblauen Augen die mich zwar faszinierten, aber auch durchbohrten. Ich wusste jetzt schon, dass ich ihn nicht mag, obwohl ich ihn noch nicht kannte. Denn sein Blicke zu mir erdolchten mich förmlich und ich versuchte ihm genau diesen Blick zurück zu schicken, ob es mir gelungen ist weis ich nicht. Aber genau in dem Augenblick als er auf mich zu ging und mich ansprechen wollte. Verhinderte zu meinen Glück Professor McGonagall auftauchen zwischen den Jungen und mir. Sie verkündete, dann laut: „Willkommen in Hogwarts. Das Bankett zur Eröffnung des Schuljahres beginnt in Kürze, doch bevor ihr eure Plätze in der Großen Halle einnehmen könnt, werden wir feststellen, in welche Häuser ihr kommt. Das ist eine sehr wichtige Zeremonie, denn das Haus ist gleichsam eure Familie in Hogwarts. Ihr habt gemeinsam Unterricht. Wohnt zusammen und verbringt die meiste Zeit zusammen im Gemeinschaftsraum. Die vier Häuser heißen Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin. …..“ Ich hörte irgendwann auf zu zuhören, da ich diese Rede schon von Lord Black kannte und auch meine Freundinnen schauten sich nach ein paar Minuten im Raum um. Genau in diesem Moment kamen die Geister durch die Wände. Sir Nicholas mitten durch mich durch, wie ich durch eine unangenehmen kühles Gefühl bemerkte. Ich zog ärgerlich eine Augenbraue hoch und sah ihm wütend nach. Dann erst schaute ich mich um im Raum und bemerkte, dass die Professorin bereits den Raum verlassen hatte, um die älteren Schüler auf uns vorzubereiten. Ich gähnte leicht, da mir langweilig war und unterhielt mich ein wenig mit fast Kopflosen Nick, der wieder zurück gekehrt war und sich bei mir entschuldigte auf sehr elegante weise. Nun war er mir wieder sympatisch und er schien einen Narren an mir gefressen zu haben, denn er redete meistens mit mir als mit sonst jemanden. Nach einiger Zeit kam Professor McGonagall, wieder rein und ließ uns endlich in die Große Halle. Wie in den Büchern wurden wir in die Große Halle geführt, vorbei an den ganzen anderen Schülern und ich fühlte mich etwas nervös. Es war nicht gerade angenehm, wenn alle auf einen starren und dies taten die Meisten. Zwar im Allgemeinen auf alle Erstklässler, aber trotzdem. In einer Reihe hielten wir vor dem Lehrertisch an, etwas Seitwärts stand der dreibeinige Stuhl mit dem Zauberhut obenauf. Glücklicherweise war hinter mir eine Wand und so lehnte ich mich dagegen. Camilla schaute nervös zu mir und sie wollte etwas von mir, aber die Einteilungszeremonie würde jeden Augenblick beginnen. Daher schüttelte ich in ihre Richtung nur den Kopf und lächelte sie nur beruhigend an. Anfangs blickte sie mich enttäuscht an, aber nach meinen Lächeln beruhigte sie sich etwas. Ich stand nun mit dem Rücken zum Lehrertisch, deswegen bemerkte ich nProfessor McGonagall stechenden Blick nicht. Ich rieb mir leicht den Nacken und hörte der Rede zu. Gerade hatte die Hauslehrerin Gryffindors den Vorgang erklärt, als auch schon der Hut anfing zu reden: „Ihr denkt ich bin ein alter Hut, mein Aussehen ist zerschlissen und alt und gar nicht gut, dafür bin ich der schlaueste aller Hüte, und ist es nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte! Alle Zylinder und schicke Kappen sind gegen mich doch nur ein Jammerlappen! Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid und bin für jeden Schädel bereit. Setzt mich nur auf, ich sage euch genau, wohin ihr gehört – denn ich bin schlau. Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut, denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut. In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu, man hilft dem Anderen, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu. Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise, dann machst du dich in Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise. In Slytherin weiß man noch Tücke und List zu verbinden, doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden. Nun los, so setzt mich auf, nur Mut, habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut.", mit diesen Worten endete der Hut. Ich bemerkte, dass jeder meiner Mitschüler interessiert dem Lied gelauscht hatte. Cami sah sehr erleichtert aus, als erklärt wurde das man nur den Hut aufzusetzen musste und sonst nichts. So wie es schien, war sie extrem nervös gewesen. „Na dann, auf ins Gefecht.“, murmelte ich zu mir selbst und machte mich innerlich auf die vielen Blicke gefasst, sobald mein Namen genannt würden. Die Professorin mit dem stechenden Blick trat vor mit ihrer langen Liste, auf der die Erstklässler verzeichnet waren und fing an, die Namen nach dem Alphabet vorzulesen. „Adam, Abigail!“, rief sie die erste der Schüler aus. Für einige Momente passierte nichts, aber dann verkündete der Hut laut „HUFFLEPUFF“. Der Tisch zu unser rechten johlte freudig und klatschte auf, als diese Abigail sich zu ihrem Tisch begab. „Black, ...", weiter kam die Professorin nicht mehr, denn Narcissa ging gemeinsam mit Sirius zum Höcker und Sirius als Gentleman ließ Narcissa den Vortritt. So setzte sie den Hut auf und kaum berührte er ihren Kopf brüllte der Hut: „SLYTHERIN!", mit sich selbst zufrieden schlendert sie zu ihrem Haustisch wo man sie gebührend entfing. Nun war Sirius an der Reihe und beim ihm dauerte es eine geschlagene Viertelstunde bis der Hut rief: „GRYFFINDOR!". Zu sagen das die ganze Halle geschockt war, war eine Untertreibung des Jahrhunderts man hätte sogar eine Stecknadel fallen gehört so still war es plötzlich. Bis die Gryffindors anfingen zu jubeln und Klatschen machte Sirius mut so bestärkt ging er elegant, geschmeidig wie man es von einen Black erwartet auf seinen Haustisch zu und setzte sich.Tja, durch die Reaktion von Gryffindor-Haustisch waren alle aus ihrer Starre. Das war auch besser so denn nun kam wir gleich zum nächsten zukünftigen Mitschülerin von mir: „Bones, Amelia!", die anscheinend Abigail Adams Freundin sein muss, denn diese starrt die ganze Zeit über sehr sehnsuchtig zu ihrer Freundin. Aber zu ihren Glück rief der Hut keine 2 Minuten später, das was sie am Meisten ersehnte: „HUFFLEPUFF“. Danach folgten nach einige andere Einteilungen, die ich nicht mehr mit bekam. Nur die Nachnamen: Corn: Huffelpuff, Crouch: Slytherin, Darlings: Ravenclaw, Darcs: Slytherin, ... Meine Gedanken schweiften etwas ab und ich dachte darüber nach, in welchem Haus ich am besten passen würde. Ohne es zu merken, spielte ich nervös mit einer meiner Haarsträhnen. Gerade wurde eine gewisse Lily Evans zu einer Gyffindor, wie ich im Hintergrund mithörte, aber momentan war ich mit meinen Gedanken beschäftigt. Erst als: „Faugno, Camilla!", aufgerufen wurde, umarmte ich Camilla von hinten und sprach ihr Mut zu. Etwas weniger unsicher als zuvor begab sie sich zu sprechenden Hut und setzt ihn auf. Witzigerweise verschwand ihr halber Kopf in dem Hut und wartete ab. Es dauerte den meisten Schülern zu langen, denn ich hörte sie jetzt schon über Cami tuscheln und tratschen. Ich hasste so was sie behandeln einen ja richtig als wären sie im Zoo und würden über ein Tier traschen statt von einen Menschen. Ich hasse solche Menschen, die haben meistens nichts im Kopf oder haben das Taktgefühl eines Teelöffels. Aber ich schien da nicht die einzige Person zu sein die so denkt, denn der Junge von vorhin sah die traschenden Schüler verachtend an. Vielleicht war der Typ doch nicht so schlimm wie ich gedacht habe. Wir werden es ja sehen einfach abwarten und Tee trinken, die Zeit wird schon zeigen wie er wirklich ist. Ich widmete mich wieder ganz Camilla und beschloss sie später sie aus zu fragen, was der sprechende Hut zu ihr gesagt hat, denn mittlerweile waren schon 20 Minuten vergangen. Kaum hatte ich das gedacht rief der Hut: „RAVENCLAWE“. Camilla war überglücklich und lief so schnell sie konnte zu ihrem Haustisch. Dort warf sie sich regelrecht in die Arme ihrer 3 Jahre älteren Cousine Francesca und ihr Haustische applaudierte ihr und hieß sie willkommen. Wieder ein haufen Namen die ich nicht kannte aber unbewusst mit bekam: Finnigan: Gryffindor, Greengrass: Slytherin, Hagrid: Huffelpuff, Jackson: Ravenclaw, ... Es dauerte bis endlich wieder ein Name kam, denn ich halbwegs kannte. „Khan, Amana.“ Das war Amana’s also Familienname, denn sie die ganze Zeit vor uns verheimlicht hatte interessant. Ich musste keine Minute warten da rief der Hut schon: „SLYTHERIN!". Froh mit der Entscheidung des Hutes schwebte Mana ganz elegant zu ihren Haustisch und nahm neben Narcissa platz. Als wir bei den Buchstaben „L" angekommen waren kam: „Longbottom, Frank", nach nicht mal fünf Sekunden nach Gryffindor. Der Nächste: „Lupin, Remus!" aufgerufen, dauerte es länger und nach fast zwanzig Minuten würde er nach Gryffindor geschickt. Dann kam diese blonde Malfoy Schönling der Narcissa interssiert gemustert hatte sein Name war Lucius Malfoy und kam nach Slytherin. Danach schalte ich auf Durchzug und warte ab wann ich endlich dran bin. Das dauerte einige Zeit, aber dann endlich kam meine Name dran und ich musste grinsen. „Peverell, Kimberly.“ Stille. Alle waren schockiert nur worüber, bloß? Ich ignorierte die vielen Blicke soweit ich konnte und setzte den Hut auf. Von überallher hörte ich tuscheln. Ich versuchte nicht hin zuhören, aber ich hörte wie diese Parkinson über Narcissa, Camilla und Amana lästerte. Weil Narcissa so eine Omafrisure hatte, was wiederum nicht stimmte den Cissy trug ihre Haare nur zu einen leichten Knoten gebunden. Bei Cami fand sie es schrecklich, dass Camilla als eine ausländisches Reinblut nach Hogwarts kam und dann nicht in Slytherin ladete. Über Amana sagte sie, dass diese gruselig und hässlich sei. Ich hasste das Mädchen jetzt schon. Plötzlich wurden alle anderen Gespräche und Stimmen um mich herum leiser oder besser gesagt gedämpfter und ich hörte gespannt der Stimme des Hutes in meinen Kopf zu. „Na endlich ignorierst du mich nicht mehr. Aber nun kommen wir zu deiner Auswahl!", sagte der Hut so laut das alle im der Halle es hören konnten. Dass wiederum sorgte für einiges an gekicher und lachen wegen dieser Aussage des Hutes. Mir war das zwar etwas peinlich, aber ich versuchte es zu überspielen ich und konzentrierte mich eher auf die Meinung des Hutes wo ich hin gehörte. „Mhm, interessant. Du bist erstaunlich! Ich sehe bei dir viel Mut. Du hast den Drang dich zu beweisen, aber du besitz wiederum eine Weisheit weit über deine Jahre hinaus. Du hilfst deinen Freunden wo du nur kannst und bist immer freundlich zu jeder man. Mhm, listig kannst du auch sein. Bei dir ist es ganz besonders schwer. Du könntest ihn alle Häuser passen. Wo steck ich dich nur hin?“, wisperte der Hut in meine Ohren.Ich dachte an Gryffindor und Slytherin. Denn ich wollte nicht nach Huffelpuff oder Ravenclaw. Warum weis ich selber nicht, obwohl ich in Ravenclaw dann Camilla hätte. Aber ich will einfach nicht als ein Streber oder Langweiler, wie die Raben und Dachse werden. Das wollte ich auf keinen Fall! „Nicht Huffelpuff und Ravenclaw, hmm. Bist du dir ganz sicher?" „Bitte steck mich nach Gryffindor oder Slytherin weiser Hut.“, wisperte ich so leise, dass er es nur hören konnte und der Hut schien nachzudenken. Ich hatte das Gefühl, schon seit geschlagenen 30 Minuten hier zu sitzen und noch immer hatte der Hut sich nicht entschieden. Ich seufzte erleichtert, als ich seine Stimme wieder hörte. „Hm, na wenn du sicher bist?! Dann eben nach ….“ Dann hatte er sich entschieden und sprach in die Halle seine Entscheidung aus: „Sly…“, er hielt inne, nur um fortzufahren: „…ffindor.“ Nun war die Halle Todenstill, dass man eine Nadel fallen hören konnte. Ich zog den Hut von seinem Kopf und warf einen fragenden Blick zu Professor McGonagall, die direkt neben mir stand. Nach diesen Blicken zu urteilen wurde ich sicher noch zu diesen Thema befragt werden oder es kam ärger auf mich zu. Na, großartig! „Miss Peverell setzen sie sich erst Mal zu irgendeinen der beiden Haustische. Ich lasse ihnen die Wahl welchen Tisch sie wählen.“, meinte Professor McGonagall zu mir wobei ich bemerkte, dass sie das letzte Wort mit Abscheu aussprach. Aber ich ignorierte es und setzte mich zu Narcissa und Amana. Dies nahm die Professorin zwar nicht erfreut zu Kenntnis, aber sagte auch nicht dagegen.So bekam ich von der Aufteilung noch mit wie mein Bruder und ein Junge namens James Potter nach Gryffindor kam. Die Beiden setzten sich sofort zu Sirius und Remus. Dieser James schien mein Blick bemerkte zu haben, denn er besaß die Dreistigkeit mir ein schelmisches Lächeln schenkte und mir zu zwinkerte. Er wandte sich dann wieder lächelnd Sirius zu und klopfte Tim Brüderlich auf die Schulter. Den Rest der Aufteilung bekam ich nicht mehr mit, denn ich spürte förmlich das diese Drei zusammen ärger bedeuten würden hier in Hogwarts. Das mein Gefühl das mir einfach sagte, dass wir noch große Dinge von diesem Trio zu erwarten hatten und dabei habe ich kein gutes Gefühl. Und ich sollte mit diesem Gefühl Recht behalten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)