Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 49: Es kann beginnen: Affe vs. Schlange ----------------------------------------------- Allgemeine Sicht:   Da die meisten Zuschauer immer noch von diesem komischen Gebrüll schockiert waren, bemerkte kaum einer das Genjutsu. Langsam wurden die Menschen in der Arena immer müder. Nur die Ninjas bemerkten die drohende Gefahr und lösten die Wirkung auf. Müde schaute Sakura und Hinata sich an und blickten auf Kakashi. Dieser löste gerade das Genjutsu für sich selber auf, was in Sakura einen Gedankenblitz entfachte. „Hier wird gerade ein Genjutsu aktiviert!“ Schnell löste Sakura für sich selber das Jutsu auf und auch Hinata folgte Sakuras Beispiel. Schnell standen beide Mädchen auf und beobachten die Lage.   Auf dem Kampffeld standen Gaara, Sasuke und Genma. Genma hatte sich schützend vor Sasuke bestellt und beobachtete die momentane Lage sehr genau. „Wie es scheint, werden wir angegriffen. Orochimaru?“, fragte sich Genma und schreckte hoch, als eine Explosion die Plätze der Kage ergriff. Erschrocken blickte Genma zur der Rauchfahne und wollte zur Hilfe eilen, als sich jemand Ihm in den Weg stellte. Und zwar Baki aus Sunagakure. „So schnell verschwindet hier niemand“, stellte Baki klar.   Kurz darauf erschienen Temari und Kankuro, welche den erschöpften Gaara stützte. „Sensei Baki! Gaara ist zu erschöpft um zu kämpfen. Wir müssen Ihn zu einem ruhigen Ort bringen, damit sich sein Chakra erholen kann“, meldete Temari. Wütend über diese Nachricht drehte sich Baki zu seinen Schüler um. „Warum muss Gaara ausgerechnet jetzt die Pläne unseres Kages stören? Bringt Ihn weg und sorgt dafür, dass Er sich erholt. Wir brauchen seine Kraft“, befahl Baki kalt. Auch wenn Er sich um seine Schüler sorgte, jetzt herrscht Krieg! Da ist kein Platz für Gefühle und falsches Mitleid.   Als sich seine Schüler auf dem Weg machten, erhob Genma sein Wort. „Wie es scheint, läuft nicht alles nach Plan!“ Zuversichtlich zog Baki sein Kunai. „Sobald sich Gaara erholt hat ist Konoha am Ende“, versprach Baki und beobachtete den Jonin ganz genau. Dieser nahm nun Sasuke ins Visier. „Da jetzt ein Ausnahmezustand herrscht und Ich niemand zum Verfolgen habe, wirst Du das unternehmen Uchiha. Das ist immerhin deine Aufgabe als Ninja von Konohagakure“, befahl Genma und schickte Sasuke zur Verfolgung los. „Nicht so schnell“, rief Baki und warf sein Kunai nach Sasuke. Dieser konnte nicht mehr ganz ausweichen und wurde von Genmas Hari gerettet. „Jetzt geh schon“, sprach Genma und hilet Baki in Schach. Der wiederum wurde von einem Anbu beschützt. „Langsam reicht es mir. Wie viele Feinde haben sich denn verkleidet ins Dorf eingeschlichen?“, fragte Er sich noch.   Kurz nachdem das Genjutsu wirkte, beschworen die Ninjas aus Sunagakure eine dreiköpfige Riesenschlange, die die Mauer von Konoha einriss. Nun war der Weg frei für die Invasion. Die Konohaninjas bemerkten nicht, dass Sie auch von feindlichen Ninjas angegriffen werden. Somit entstand Verwirrung, die die Otoninjas ausnutzen. Von 2 Seiten griffen die Invasionen ein, während die Verteidiger zurückgeschlagen werden. Schnell wurden Bote ausgesandt, die die anderen Verteidiger an den anderen Mauerabschnitten zur Hilfe holen sollen. Schnell kam solch ein Bote zu Ibiki. „Herr Kom Komman…dant“, keuchte der Bote erschöpft. Schnell blickte Ibiki auf den Boden und besah sich den Boten genauer an. Überall waren Anzeichen von Verletzungen zu sehen. „Und irgendwo scheint es zu brennen. Aber das kann kein Zufall sein.“   „Was ist Passiert?“ „Wir werden angegriffen. Erst dachten wir, dass eine dreiköpfige Riesenschlange das Dorf angreift. Kurz darauf erschienen Ninjas aus Sunagakure und nicht weit entfernt griffen Ninjas aus Otogakure an.“ „Weiß der Hokage schon bescheid?“ „Nein! Wir können niemand in der Arena erreichen und brauchen dringend Verstärkung. Der Feind ist uns zahlenmäßig überlegen.“   Ibiki fasste sich an sein Kinn und überlegte. Schnell kam Er zu einem Entschluss. „Sämtliche Wacheinheiten geben 3 Ihrer Kompanien zu den bedrohten Frontabschnitten ab. Die 4. Kompanie evakuiert die Bevölkerung, während ein einzelner Trupp von Jonins versucht den Hokage zu unterrichten. Außerdem muss jemand die Anbu verständigen und sämtliche anderen Ninja im Dorf“, befahl Ibiki und einige Ninjas verschwanden sofort. Kalt blicken schaute Ibiki zu der Rauchsäule und verfluchte lauthals Orochimaru. „Er hat es tatsächlich geschafft uns zu überrumpeln. Und sogar die eigenen Verbündete gegen uns aufzubringen!“ Ein einzelner Ninja begab sich zu Ibiki und fragte, warum Orochimaru der Übeltäter sei. „Orochimaru ist der einzige, der uns in solch einer Lage angreifen würde. Wäre es eine andere Großmacht, so würde diese den Zorn der anderen Länder zuziehen aufgrund der vielen Fürsten. Aber das Sunagakure sich mit diesem Ungeheuer verbündet ist unglaublich“, erklärte Ibiki wütend und machte sich bereit zum Kampf.   Unterdessen befand sich der Hokage in der Gewalt vom Kazekage. Gemeinsam hüpften die beiden Kage auf das Dach, wo Sie die momentanen Kämpfe ansehen. Erzürnt richtete der Hokage das Wort an den Kazekage.   „Was soll das werden Kazekage?“ „Sieht man doch oder? Ich will Rache!“ „Und dafür brechen Sie einen Krieg vom Zaun? Die anderen Großmächte werden das nicht tolerieren.“ „Aber genau das will Ich doch Sensei!“   Als der Kazekage das letzte Wort aussprach, sträubten sich Sarutobis Nackenhaare. „Das kann nicht sein….“ Entsetzt riss Sarutobi die Augen auf und schaute in das beinahe verhüllte Gesicht des Kazekage. „Bist Du das Orochimaru?“, entfuhr es dem Hokage. Ganz langsam hob Orochimaru seine freie Hand und riss die Maske vom seinem Gesicht. Die Erkenntnis spiegelte sich in Sarutobis Gesicht, was Orochimaru zum Lachen brachte. „Gerade jetzt wird das Dorf von meinen Untergebenen und Verbündenden angegriffen. Bald ist Konoha nur noch eine wertlose Erinnerung und Du kannst nichts dagegen tun Sensei Sarutobi“, sprach Orochimaru und leckte sich über seine Lippen.   Über die Dummheit seines ehemaligen Schülers leicht lächeln, schüttelte der Hokage den Kopf. „Du lernst es nie Orochimaru. So einfach wird das Dorf nicht zerstört und Ich kann sehr wohl was tun“, antwortete Sarutobi und Orochimaru verzog warnend seine Augen. „Was“, fragte Orochimaru blöderweise und wollte seinem alten Sensei die Kehle durchschneiden, als dieser leicht hoch hüpfte und das Kunai nicht in den Körper eindrang. Verwundert blickte Orochimaru zum Hokage, der wiederum einigen Meter Abstand gewonnen hatte. Kampfbereit stellte sich Sarutobi seinem Schüler entgegen. „Zwar ist meine Robe dahin, aber ich wusste, dass etwas passieren wird. Deshalb bin Ich vorbereitet zu der finalen Runde gegangen Orochimaru“, gab Sarutobi bekannt. Orochimaru grinste nur und klatschte in die Hände. Die 2 tote Wachen des Kazekage verpufften und zum Vorschein kamen 4 Ninjas, die alle das Zeichen von Otogakure tragen.   Jeder der Personen ging in eine Ecke des Dachs und begann Fingerzeichen auszuführen. „Ninpou: Shishi Enjin“, riefen alle 4 Personen gleichzeitig  und eine dunkle Barriere erschien. Kurz darauf wollten 3 Anbus zum Hokage, wurden jedoch von der Barriere aufgehalten. Zufrieden blickte Orochimaru zu Sarutobi. „Jetzt musst Du wohl einer meiner 4 Leibwächter töten um zu fliehen oder Unterstützung zu erhalten. Aber für diesen Fall habe Ich Vorkehrungen getroffen“, gab Orochimaru bekannt und gab ein Zeichen. Dasselbe Jutsu wurde nochmal gestartet. „Nun gibt es kein Entkommen mehr Sensei. Hättest Du die erste Barriere zerstört, so wäre die Chance für einen siegreichen Kampf höher gewesen. Doch jetzt stört uns niemand mehr alter Mann. Ich werde Dir beweisen, dass Ich damals recht hatte“, verriet Orochimaru und griff an.     Narutos Sicht:   Bevor Naruto irgendetwas tun konnte, verschwanden die Geschwister nach unten. Verwirrt versuchte Naruto die Situation zu erfassen. Das Genjutsu hatte Er dank Kurama bemerkt und aufgelöst, trotzdem konnte Er die neue Situation nicht richtig auffassen. Als Er jedoch die ersten Kampfgeräusche hörte, zog sich Narutos Herz zusammen. „Ayame, Teuchi!“, dachte Naruto voll Sorge und machte sich auf den Weg zu seiner Familie. Und hier lag das Problem. Er wusste nicht wo Sie sich befinden. „Verdammt noch mal! Wo befinden Sie sich bloß?“, überlegte Naruto und wehrte einige Feinde ab.   „Das habe Ich nicht so erwartet Kurama.“ „Und was dann Naruto?“ „Ich dachte, dass sich Gaara verwandeln sollte oder die Kraft seines Bijuus öffentlich einsetzen sollte.“ „Das ist wirklich sehr naiv Naruto.“ „Ich weiß Kurama. Aber jetzt muss Ich meine Familie finden. Wenn Ich doch bloß ein wenig Ruhe haben könnte.“ „Das ist ein Schlachtfeld Idiot. Da gibt es keine Ruhe!“   Genervt versuchte Naruto seine Familie zu orten, als Er die laute Stimme von Gai hörte. Da Naruto keinen Anhaltspunkt hatte, folgte Er der Stimme. Bald darauf spürte Er das Chakra von seiner Familie, wie von seinem Team und den anderen Genin. Kakashi erblickte Naruto und stellte sich schützend vor Ihm. „Naruto! Sakura und Du verfolgen Sasuke und bringt euch dann in Sicherheit“, befahl Kakashi und konzentrierte sich auf einen weiteren Feind. Naruto verzog aus Unverständnis den Mund. „Ich werde meine Familie bestimmt nicht schutzlos zurücklasse, nur um den Idioten zurückholen, der mal wieder sein Ego befriedigen muss“, stellte Naruto seinen Standpunkt klar.   Genervt rollte Kakashi mit seinem freien Auge. „Jetzt hör mal zu Naruto. Der Feind wollte zivile Verluste vermeiden, denn sonst hätten Sie einfach angegriffen. Also sind alle normalen Zuschauer sicher. Also geh jetzt und sucht Sasuke“, sprach Kakashi mit Nachdruck in der Stimme. Ohne wiederworte begab sich Naruto zu Sakura. „Hast Du gehört was Sensei Kakashi gesagt hat?“, fragte Naruto nochmals ein wenig schroff nach. Sakura nickte und stand auf, als die Beiden eine weitere Stimme hörten.   „Ihr solltet noch einen mitnehmen!“ Verblüfft drehten Sie sich um und erblickten Pakun, Kakashis treuer Hund. „Warum hat dich Sensei Kakashi beschwören?“, fragte Sakura ein wenig verwirrt nach. „Ihr sollt doch diesen Uchiha finden? Ich kann seine Spur riechen und so kommen wir schneller zum Ziel“, erklärte Pakun und ging zu dem bewusstlosen Shikamaru rüber. Nachdem Pakun Ihn kurz beschnüffelt hatte, biss Er Ihn. Sofort regte sich Shikamaru und bekam eine Kopfnuss von Sakura ab. „Warum werde Ich denn geschlagen Sakura?“, fragte Shikamaru unnötig nach. „Weil Du dich absichtlich schlafend gestellt hast“, erklärte Sakura ironisch. Kurz darauf erklärten Sie Shikamaru den Auftrag. Sobald alles geklärt wurde, machten sich die 3 Genins unter Pakuns Führung auf um nach Sasuke zu suchen. Jedoch bemerkte niemand die 2 Ninjas, die nun die kleine Truppe verfolgte und bisher noch nicht entdeckt wurde.     Allgemeine Sicht:   „So leicht mache Ich es Dir nicht Orochimaru. Ninpō: Kawara Shuriken“, rief Sarutobi aus und mehrere Dachziegel flogen auf Orochimaru. Dieser musste seinen Angriff stoppen und musste in die Luft springen um auszuweichen. „Wird wohl doch nicht so einfach wie Ich es gedacht hatte“, bemerkte Orochimaru und vollführte die Fingerzeichen Tora, Ne, Tora, Ne, Tora für sein Sen’ei Jashu. Dabei verwandelt sich seine Zunge in eine Schlange, die auf Sarutobi zuschoss. Zu spät um auszuweichen, biss die Schlange in den Arm des Hokage. Siegessicher lachte Orochimaru. „Jetzt wird das Gift Dich KO setzen alter Mann.“ Zufrieden begutachtete Orochimaru sein Werk. Doch die Schadensfreude hielt nicht lange an. Sarutobi löste sich langsam in Schlamm auf. Verärgert zog Orochimaru seine Zunge zurück und blickte sich suchend um. Sarutobi taucht plötzlich neben Orochimaru auf und setzt Doton: Doryū Taiga ein. Unter Orochimaru bildete sich ein kleiner Schlammsumpf, der Ihn einzog und wegspült. „Nun ist es vorbei Orochimaru! Doton: Doryūdan“, sprach Sarutobi ein Kopf eines Drachen aus Schlamm erschien neben Ihm. „Das ist schlecht. Ich werde wohl mein Trumpf jetzt schon einsetzen müssen“, überlegte Orochimaru und vollführte mehrere Fingerzeichen. Parallel vollführte auch Sarutobi mehrere Fingerzeichen ein und war schneller fertig als sein alter Schüler. Der Drachenkopf spuckte mehrere Erdbomben auf Orochimaru. Dieser erkannte die Absicht hinter Sarutobis Angriff und erstmals sah man eine leichte Angst in seinen Augen.   „Katon: Karyūdan“, sprach Sarutobi und ein Feuerstrahl kam aus seinem Mund. Dieser zündete die Erdbomben an und verstärkte so den Angriff aus Orochimaru. Dieser konnte dank dem Schlammsumpf nicht ausweichen und wurde frontal getroffen. Dabei gab es eine kleine Feuerexplosion und alle Anwesenden starrten auf die Stelle, wo Orochimaru stehen sollte. „Meister Orochimaru!“, riefen die Mitglieder der Sound-Five entsetzt.   Nachdem sich die Flammen verzogen haben, stand Orochimaru schwer verletzt an Ort und Stelle. Überall waren die Spuren vom Angriff zu sehen. Trotzdem lächelte Orochimaru. „Wir sollten langsam ernst machen Sensei Sarutobi“, bat Orochimaru und setzte sein Orochimaru-Ryuu no Kawarimi no Jutsu ein. Orochimarus Mund weitete sich und vollkommen unversehrt stieg Orochimaru aus dem Mund seiner alten Hülle. Sarutobi stimmt dem Vorschlag zu und Beide konzentrieren Ihr Chakra. Nach der Chakrakonzentration rennen beide aufeinander zu und Sarutobi zog ein Shuriken. Sarutobi formte die Fingerzeichen für das  Shuriken Kage Bunshin no Jutsu.   Nachdem Sarutobi geendet hatte, warf Er sein Shuriken auf Orochimaru und setzte sein Jutsu ein. Aus einem Shuriken wurden auf einen Schlag mehrere Dutzend. Diese flogen alle auf Orochimaru zu, der komplett siegessicher ein Jutsu formte. „Kuchiyose: Edo Tensei“, sprach Orochimaru euphorisch und Sarutobi schaute entsetzt zu seinem alten Schüler. Auf einem Schlag erschienen 2 Särge, die die Shuriken abfangen und jeweils mit Erster und Zweiter bezeichnet sind. Jedoch war Orochimaru noch nicht am Ende. „Ich habe noch einen im Gepäck Sensei“, erläuterte Orochimaru und beschwor einen dritten Sarg, der mit dem Wort Vierter bezeichnet ist.   „Diese Beschwörung muss Ich unterbinden“, dachte sich Hiruzen und setzte seine Neutralisationsjutsu ein. Tatsächlich verschwand der Sarg und Sarutobi atmete leicht aus. Orochimaru indes war ein wenig verwirrt. Zwar konnte Er die Kunst des Hokages erkennen, dies war jedoch nicht der Grund für die misslungene Beschwörung. „Warum konnte ich den 4. Hokage nicht beschwören? Hat jemand seine Seele versiegelt? Das kann nicht sein! Er starb im Kampf gegen den Kyuubi. Liegt es etwa an der Versiegelung? Ich muss mir seinen Sohn mal genauer anschauen“, dachte Orochimaru die Gründe nach und lies die Särge öffnen. Dabei wurde Staub aufgewirbelt. Als dieser sich legte, traute Sarutobi seinen Augen nicht.   „Sie sehen genauso aus wie zu Lebzeiten. Hast Du keinen Respekt mehr Orochimaru?“, fragte Sarutobi wütend und schaute immer noch auf die beschworenen Leichen an. Auch die Anbus außerhalb der Barriere stockte der Atem. „Das kann nicht sein?“, entfuhr es einer mit einer blauen Maske. Ein anderer Anbu mit einer roten Vogelmaske antwortete geschockt: „Doch! Aber wie soll der Hokage gegen diese 2 Ninjas gewinnen? Das sind doch die früheren………….“     Ziemlich weit im Wald von Konoha Richtung Wüste verfolgte Sasuke immer noch Gaaras Team und kam langsam näher. Trotz den fallen, die die Sunanins aufgestellt haben, hielten Ihn nicht auf. „Ich werde schon herausfinden was es mit diesem Gaara auf sich hat.“ Dabei legte sich Sasuke noch mehr ins tempo ohne zu wissen, was mit Gaara eigentlich los ist.   Mit einem größeren Abstand versuchte Narutos Gruppe Sasuke einzuholen, was aber bisher nicht sehr erfolgreich war. Sasuke beschleunigte sein Tempo und die Gruppe musste sich deswegen umso mehr beeilen. Jedoch wollte Pakun eine kurze Pause einlegen. „Was ist denn los?“, fragte Sakura nervös. Für Sie war schwierig, dass nun Krieg herrschen sollte. Immerhin waren Sie nur einfache Genins. “Wir werden verfolgt „, gab Pakun ohne Umschweife bekannt. „und wie viele sind es?“, fragte Shikamaru sofort nach. „2 Feinde nähern uns westlich unserer Position, 8 weitere verfolgen uns seit wir den Wald betreten haben. Nein! Es sind 9. Einer bleibt in sicherer Entfernung  zu seinen Kameraden. Und irgendein einsamer Ninja läuft ziemlich zielgerichtet Sasuke Uchiha hinterher. Doch dieser Ninja scheint nicht ganz menschlich zu sein. Jedenfalls nach dem Geruch zu urteilen“, stellte Pakun klar.   Es setzte kurz ein betretenes Schweigen ein, was von Naruto unterbrochen wird. Wir sollten weiter gehen. Wenn wir Glück haben, dann treffen sich die 2 Feinde aus der westlichen Richtung mit unseren 9 Verfolgern zusammen. Einfach nur herumstehen bringt uns auch nicht weiter“, sprach Naruto und setzte sich in Bewegung. Die anderen folgten Ihm, während sich Shikamaru einen Plan überlegte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)