Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 16: Aufbruch ins Wellenreich ------------------------------------ Da jeder erst nach Hause rannte um sich für die Mission vorzubereiten, blieb Team 7 1 ganze Stunde Zeit. Und diese nutzte jeder auf seine Weise. Hinatas Sicht: Hinata verabschiedete sich vom Ihren Team und lief zügig zum Hyuugaanwesen. Daheim suchte Hinata zuerst Ihre Eltern, damit diese wüssten wo Hinata die restliche Woche war. „Mama, Papa? Ich bin für die restliche Woche auf einer Mission. Team 7 soll für einen Brückenbauer Begleitschutz geben“, erzählte Hinata leise. Hatte Sie doch Angst vor einer Erniedrigung von Ihrem Vater. Doch Hiashi blieb dieses Mal still. Jedoch war Hanako in Sorge. Dies war auch das erste Mal, dass Ihre Tochter das Feuerreich verlies. Ob das gut gehen wird? „Pass aber bitte auf dich auf Hinata2, sprach Hanako. Hinata nickte und wartete auf Hiashi. Dieser schaute Sie eine Weile an, bis Er sprach: „Sei bitte kein Klotz am Bein Hinata. Das ist eine große Chance für Dich zu beweisen. Nutze Sie und viel Glück.“ Danach verließ Hiashi den Raum. Hinata schaute Ihren Vater nach, bevor Sie sich bei Ihrer Mutter verabschiedete und in Ihr Zimmer ging. Dort packte Hinata alles Nötigste zusammen und saß auf Ihrem Bett. „Was soll Ich den jetzt machen? Naruto, Sakura und Sasuke haben bestimmt schon was vor. Vielleicht sitzt Naruto ja am Ramenstand, da kann Ich Ihm Gesellschaft leisten“, dachte sich Hinata. Mit zitternden Beinen machte sich Hinata auf dem Weg zum Ramenstand. Sakuras Sicht: Nachdem sich Sakura von allen verabschiedet hat, ging Sie nach Hause. Dort fand Sie einen Zettel mit der Nachricht, dass Ihre Eltern gerade auf einer Mission zeihen. „Na ganz toll. Jetzt sind mal die Eltern aus dem Haus und Ich muss selber auf eine Mission“, fluchte Sakura. Sie machte sich etwas zu essen und richtete danach Ihren Rucksack. Sobald es Zeit wurde, ging Sakura zum Treffpunkt und wartete auf die anderen Teammitglieder. Sasukes Sicht: Sasuke packte als erstes seinen Rucksack neu zusammen. Danach überlegte Er, was Er machen sollte. „Viellicht sollte Ich mich mal duschen. Immerhin komme Ich gerade von einer Mission. Und bei der nächsten sollte Ich schon gut aussehen, wie es sich für einen Uchiha gehört“, plante Sasuke. Und so ging Sasuke duschen. Und zwar sehr lange. Denn dabei konnte Sasuke am besten abschalten. „Jetzt muss Ich darauf verzichten und das für eine Woche! Ob Ich das aushalte?“ Langsam ließ Sasuke das warme Wasser auf seinem Rücken prasseln und stellte es ab. Danach blieb Er eine Weile so stehen und genießt diese schöne Stille. Danach machte sich Sasuke reisebereit und ließ zum Treffpunkt. Narutos Sicht: Naruto stand vor seinem Kleiderschrank und packte langsam seine Sachen. Da Er eigentlich blind ist und so etwas unmöglich wäre, störte Ihn nicht. Immerhin lagen alle seine Klamotten ordentlich eingeräumt von seiner Schwester an einem bestimmten Platz. Somit brauchte Naruto nicht lange. Danach ging es in die Küche, wo Naruto ein paar belegte Brote schmierte. Auch hier zählte die goldene Regel: Alles liegt an einem bestimmten Platz! Naruto holte ein Messer, einen Teller, geschnittenstes Brot, Butter und Aufschnitt. Dann fing er an die Brotscheiben mit Butter zu bestreichen und zu belegen. Zum Schluss packte Naruto die belegte Brotscheiben, verpackt in Folie, in seinen Rucksack und räumte das Geschirr weg. Als Naruto die Butter und den Aufschnitt wieder in den Kühlschrank legte, kamen Ihm Schuldgefühle hoch. „Ich kann nicht mal im Haushalt helfen und nehme nur. Bin Ich dadurch egoistisch? Gerne würde Ich Teuchi und Ayame helfen.“ Da Naruto nicht wusste wie viel Uhr ist, lief Er zum Ramenstand. Da Er noch 37 Minuten Zeit hat, aß Er noch eine Nudelsuppe. Dabei erklärte Er, dass Er eine neue Mission bekommen hat. Durch den genauen Inhalt aufgeklärt waren Teuchi und Ayame leicht besorgt wegen Naruto. „Hey! Ich bin doch ein starker Ninja. Mir wird bestimmt nix passieren und ich verspreche auf mich aufzupassen“, versuchte Naruto seine Familie zu beruhigen. Jedoch bemerkte niemand Hinata, die Naruto hinter einer Hauswand aus beobachtet. Als sich der Blondschof auf dem Weg machte, folgte Hinata Ihm aus einiger Entfernung zum Eingangstor. Allgemeine Sicht: Nachdem sich das ganze Team 7 und Tazuna am Tor getroffen haben, ging es los. Zum ersten Mal verließ Team 7 das Dorf und das Feuerreich. Das hieß im Grunde: Den ganzen Tag laufen und nach Gefahren Ausschau halten. Es gab dem Tag über nur kleine Pausen, bevor man abends in einer Herberge übernachten wollte. Als Kakashi endlich für eine Nacht bezahlt hat, saßen unsere Freunde im Speiseraum und überlegten sich, was es zu Essen gibt. „Ich brauch schon mal nix“, meldete sich Naruto. Dabei lehnte Er sich im Stuhl zurück. Kakaschi sah Ihn an und machte sich für den aufkommenden Streit gefasst. „Und warum will der feine Herr nichts essen“, fragte eine genervte Sakura. Sie alle waren erschöpft von der Reise und nun muss Ihr noch Naruto eine Show abziehen. „Ganz einfach Sakura. Ich habe keinen Hunger und gehe jetzt ins Bett.“ „Wie kann man den keinen Hunger haben? Muss man Dir etwa das Essen speziell kochen Naruto? Sei mal nicht so verwöhnt!“, sprach Sakura. „Jetzt haltet doch mal den Mund. Uns schauen schon alle Leute hier an“, brummte Sasuke genervt. Warum mussten sich alle immer blamieren? Jedoch schritt Kakashi ein. „Wenn Du nix essen willst Naruto, dann gehe bitte auf dein Zimmer.“ Dieser schlendert gemütlich von dannen und ließ seine Teamkameraden alleine. „Komischer Junge. Ist der immer so?“, fragte Tazuna. „JJJaa. Na… Naru…to ist manch…mal ein wenig anstrengend“, stotterte Hinata. Sie war ziemlich traurig. Immerhin hoffte Sie wieder auf eine gemeinsame Zeit mit Naruto. Und somit endete der erste Tag. Der zweite Tag verging ohne irgendwelche besondere Ereignisse und somit erreichte das Team 7 das Wellenreich am 3 Tag. Team 7 lief gerade einen Feldweg entlang, als Naruto zwei versteckte Chakrasignaturen spürte. Bevor irgendjemand etwas tun konnte, schmiss Naruto mehrere Kunais in Richtung eines Baums. Sofort sprangen zwei Ninjas von dort herunter. „Wie zum Teufel hat Du uns bemerkt?“, fragte einer der beiden. Naruto fing an zu grinsen, eher Er los sprach. „Ihr seid so auffällig, dass konnte man nur bemerken“, spottete Naruto. Diese Aussage schien den beiden nicht zu gefallen. Kakashi trat jedoch davor. „Ihr 4 beschützt Tazuna und um die Gegner kümmere Ich mich. Verstanden?“, befahl Kakashi. „Wenn Ihr glaubt mit uns leichtes Spiel zu haben, habt Ihr euch getäuscht. Wir sind die gefürchteten Oni Brüder. Das ist mein Partner Meizu und Ich bin Gouzu“, stellte Er sich vor. „Und wir haben den Auftrag den Brückenbauer zu töten. Und Ihr den beschützt, müssen wir euch töten.“ Daraufhin griffen beide Kakashi an. Dabei zogen Sie eine Kette, die aus vielen kleinen Messern besteht, an. „Aun no Ansatsu Jutsu“, brüllten beide und fesselten Kakashi. Dieser hatte so etwas erwartet und befreite sich durch das Jutsu des Tausches. Meizu und Gouzu schauten sich überrascht an, ehe Sie sich vor Naruto und Sasuke verteidigen müssen. Jedoch wurden beide kurz darauf von Kakashi getötet. „Ich habe doch gesagt, dass Ich die beiden erledige“, rief Kakashi ein wenig verärgert aus. „Aber Ihr beide habt einen guten Job gemacht. Ihr auch Sakura und Hinata.“ Beide nickten und waren froh nicht als Ballast wahrgenommen zu werden. „Jedoch was anderes. Herr Tazuna! Warum sind Ihnen 2 bekannte Nukenin auf den Fersen?“, fragte Kakashi. Bevor Tazuna antworten kontte, sprach ein anderer zu Ihnen. „Weil Er auch nicht die gesamte Wahrheit gesagt hat“, sprach der Unbekannte. Dieser zeigte sich dem Taem 7 und Kakashi erschrak. „Du du bist doch………“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)