Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 14: Team 7 ------------------ Am nächsten Tag fing für die Bewohner Konohas ganz normal an. Niemand hatte etwas mitbekommen was in der letzten Nacht passiert war. Somit waren die meisten Menschen gut gelaunt, mal mehr oder mal weniger. Eine kleine Gruppe von Kindern jedoch nicht. Diese waren aufgeregt, da Sie heute in Teams eingeteilt werden und gespannt sind, wer mit wem in ein Team kommt. Und genau da fangen wir an. An der Ninjaakademie (Allgemeine Sicht): Die Schüler, die bestanden haben versammelten sich in Irukas Klassenzimmer. 18 frischgebackene Genins plauderten mit Ihren Freunden, bis der Lehrer kam. Doch gab es diesmal eine kleine Überraschung für unsere zukünftigen Ninjas. Die meisten Mädchen standen um Sasuke Uchiha herum und versuchten vergeblich um ein Date zu bitten. Dieser ignorierte Sie gekonnt alle und wartete lässig bis der Lehrer kam. „Wie nervig, dieses ewige herumgezankte um diesen Sasuke“, sprach Shikamaru und massierte sich seinen Kopf. „Da bekommt man nur Kopfschmerzen davon.“ „Jetzt sei doch nicht so schlecht gelaunt Shikamaru. Immerhin werden gleich die verschiedenen Teams eingeteilt“, erläutert Choji, Shikamarus bester Freund. „Oh Mann Choji. Es ist doch klar mit wenn wir ein Team bilden werden. Unsere Eltern waren in einem Team und somit kommen wir beide mit dieser Ino in ein Team. Dabei könnte Ich jetzt einfach draußen liegen und mir die Wolken anschauen.“ „So schlimm wird es jetzt auch nicht Shikamaru.“Dieser wandte sich lieber seien eigenen Probleme zu und versank in Selbstmitleid. Hinata schaute indes immer wieder auf Naruto und errötete dabei. „Hoffentlich komme Ich mit Naruto-kun in ein Team. Das wäre schön. Dann könnte Ich endlich zeigen, was Ich alles kann“, dachte sich die Hyuuga. Doch ein Blick auf die anderen „Rivalinnen“ reichte schon um Hinatas Mut in den Keller sinken zu lassen. „Warum sollte man jemand schwaches wie mich mit Naruto in ein Team stecken? Die anderen Mädchen sind doch viel stärker und schöner als Ich.“ Entmutigt lehnte Hinata Ihren Kopf auf dem Tisch. Doch musste Sie wie alle anderen Schüler den Streit zwischen Sakura und Ino mithören. „Wehe Du rührst meinen Sasuke an Breitstirn“, drohte Ino Sakura an. Diese ließ sich nicht unterkriegen und erwidert: „Lass Du deine Finger von meinem Sasuke Ino.“ Dies ging noch, bis Iruka mit einem Mädchen das Klassenzimmer. „Guten Tag euch allen“, sprach Iruka. „Wie Ihr alle seht bin Ich heute in Begleitung unterwegs. Das ist Yakumo Kurama aus dem Kurama-Clan und wird mit 2 von euch ein Team bilden“, erklärte Iruka. Naruto horchte bei den Worten seines Lehrers auf. „Kurama-Clan? Hat das mit Dir zu tun Kurama?“, fragte Naruto den Fuchs. „Nein, nicht das Ich wüsste. Ist wohl ein Zufall mit dem Clannamen“, sprach Kurama. Naruto reichte diese Antwort und konzentrierte sich wieder auf Irukas Erklärungen. „Nun werde Ich die folgenden Teams und deren Lehrer bekannt geben. Die Teamnummern 1 bis 6 sind noch von den Teams des letzten Jahres vergeben und deshalb fangen wir gleich mit Team 7 an. Nachdem Ich fertig bin, wartet einfach bis Ihr abgeholt werdet“, gab Iruka bekannt. „Also, fangen wir an. Und das 4 Mann-Team wird nämlich Team 7 sein unter der Leitung Kakashi Hatake“, sprach Iruka. „Und in diesem Team befinden sich:“ • „Naruto Uzumaki.“ Dieser gab kein Laut von sich und grinste vor sich hin. • „Sakura Haruno“ „Nein, bitte nicht Ich“, bettelte Sakura Ihren Lehrer an. • „Sasuke Uchiha“ Sofort gab es wieder Streit zwischen Ino & Sakura. • „Und Hinata Hyuuga“ Hinata hatte den Mut schon aufgegeben und konnte es nicht fassen, dass Sie mit Naruto ein Team bildet. „Ich bin mit Naruto-kun in einem Team“, freute sich die Hyuuga Erbin in Gedanken. Damit wurde ein einzigartiges Team zusammengestellt, dass die gesamte Welt verändert wird. Was aber noch in weite Ferne liegt. • Team 8 bestand aus: Kiba Inuzuka, Shino Aburame und Yakumo Kurama. Unter der Leitung von Kurenai Yuhi. • Team 9 bestand aus: Rock Lee, Neji Hyuuga und Tenten. Unter der Leitung von Might Guy. • Team 10 bestand aus: Shikamaru Nara, Choji Akimichi und Ino Yamanaka. Unter Leitung von Asuma Sarutobi. Danach wurden die restlichen Teams bekannt gegeben, die keinen interessanten Wert besitzen. Nach der Bekanntgabe der Ninja Teams, verließ Iruka die Klasse und alle beinahe alle Schüler wendeten sich wieder den verschiedene Gespräche zu. Dies legte sich jedoch bald, da die verschiedenen Teams von ihren Senseis abgeholt werden. Somit blieben im Klassenzimmer nur noch Naruto, Sasuke, Sakura und Hinata übrig. Während Sasuke nur in die Luft starrte, unterhielt sich Naruto mit Kurama über das Siegel und deren Inhalt. Sakura versuchte zwar ein Gespräch mit Sasuke anzufangen, gab jedoch auf und unterhielt sich mit Hinata. „Hallo Hinata. So wie es aussieht sind wir nun in einem Team“, versuchte Sakura ein Gespräch anzufangen. „Gu… ten Tag Sa..kura“, stotterte Hinata zurück. Dabei verfluchte Sie in Ihren Gedanken Ihre Schüchternheit. „Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein Hinata. Ich tu Dir doch nix.“ Diese beruhigen Worten erlaubten es Hinata nach einer Weile ohne zu stottern mit Sakura zu reden. Und somit entstand eine ziemlich enge Freundschaft, die noch auf eine schwere Probe gestellt wird. „Auf was für Jungs stehst Du eigentlich Hinata?“ „Also Ich.. ähm… also… Ich finde Jungs sehr süß, die stark sind und niemals aufgeben.“ „Bist Du in Sasuke verliebt?“ „Nein!“ „Und Ich dachte schon. Aber gibt es schon einen?“ „Ja, nur kann Ich es Ihm nicht ins Gesicht sagen was Ich für Ihn empfinde.“ „Das musst Du aber schnell ändern Hinata. Immerhin weißt Du ja nie, ob Er was für Dich empfindet oder nicht.“ „Meinst Du wirklich Sakura?“ „Natürlich! Ich bin eine Expertin in solchen Themen.“ Damit redeten die beiden Mädchen über Jungs und Ihre Gefühle. Sasuke indes beobachtete Naruto, der wie eine Statue auf seinem Platz saß und sich nicht bewegte. „Außer seiner Atmung bewegt Er sich nicht. Als ob Er in Gedanken über etwas nachdenken würde. Komischer Kerl, aber den werde Ich schon besiegen“, nahm sich Sasuke vor. Somit warteten die 4 Ninjas 1 ganze Stunde lang. Doch Ihr neuer Sensei kam nicht. Erst nach 2 Stunden langen warten öffnete sich die Tür und Ihr neuer Sensei betrat den Raum. Jedoch wäre Kakashi am liebsten abgehauen. Der Grund stand vor Ihm und schrie sich gerade die Seele vom Leib. „Wie können Sie sich es eigentlich wagen uns 2 volle Stunden warten zu lassen? Jedes andere Team beginnt schon mit Ihrem Training und WIR MÜSSEN HIER VERGAMMELN ODER WAS????????“, brüllte Sakura! Sasuke schüttelte nur einfach seinen Kopf und Hinata wusste nicht, wie Sie mit dieser Situation umgehen sollte. Vorsichtshalber blieb Sie stumm und schaute sich das Geschehen an. Naruto beachtete das ganze gar nicht mehr. Er wusste, dass Ihr neuer Lehrer da war und verlor gleich darauf das Interesse. Kakashi verfluchte sich innerlich selber und den 3. Hokage. „Was bei allen guten Geistern hat mich geritten Lehrer für Genins zu werden? Und warum gab mir der Hokage gerade diese Höllengeburt von Frau? Die kann ja schreien wie ein Nilpferd!“, bemerkte Er gedanklich. „Augen zu und durch.“ „Erstmals Hallo zusammen. Ich bin euer neuer Sensei und wir treffen uns in 15 Minuten beim Trainingsgelände mit der Nummer 7. Also bis gleich. Tschüss!“, sprach Kakashi und verschwand. Sakura, Hinata und Sasuke schauten sich entgeistert an und fragten sich durch Augenkontakt: „Und das ist unser neuer Sensei?“ Naruto stand jedoch einfach auf und schlenderte Richtung Tür. Dort drehte Er sich nochmals zu seinen Teamkameraden um. „Wenn Ihr weiter dort nur herumsitzt, komme Ich in 5 Jahren vorbei und hole meine „Teamkameraden ab.“ Grinsend machte Er sich auf dem Weg. Das restliche Team folgte Ihm schweigend. Auf dem Trainingsgelände 7 (Allgemeine Sicht) Nach 12 Minuten Fußmarsch durch das Dorf kamen die Vier endlich an. Jedoch hatten Sie auf dem Weg eine interessante Beobachtung gemacht. Die Dorfbewohner schienen Naruto nicht leiden zu können. Denn als Sie Naruto erblickten, fingen die Erwachsenen an über Ihm herzuziehen und Ihn zu beleidigen. Sogar Steine wurden nach Ihm beworfen. Naruto wich den Steinen aus und warf sogar mit Leichtigkeit zu Ihrem Besitzer zurück. Warum die Dorfbewohner oder Naruto das taten, fragten Sie sich. Jedoch traute sich niemand Naruto darauf anzusprechen. Ihr Sensei stand schon am Trainingsgelände und lass ein Buch. Er schien seine Schützlinge nicht zu bemerken. Erst als sich Hinata taute Ihren Sensei anzusprechen, erwachte Kakashi aus seiner Starre. Beide Seiten schauten sich geschlagene 5 Minuten schweigen an, bis Kakashi 3 Glöckchen aus seiner Tasche hob. „So! Da Ihr die schulische Prüfung bestanden habt, müsst Ihr jetzt meinen Test bestehen. Und bevor Ihr fragt was das soll, sag Ich es euch. Ich prüfe euer Können und kann somit entscheiden, wer bei der ersten Mission überhaupt eine Lebensquote von 1% hat und wer nochmals zur Akademie soll. Ihr habt bis 11.45 Uhr Zeit, mir diese Glöckchen wegzunehmen. Da es nur 3 sind, wird einer von euch auf jeden Fall durchfallen. Also, viel Glück euch allen“, sprach Kakashi und lass wieder sein Buch. Die 4 Ninjas sahen erstaunt Ihren Sensei an und sofort machten sich alle aus dem Staub und versteckten sich. Alle außer Naruto. Dieser schlenderte gemütlich zu einem Baum und lehnte sich an den Stamm und beobachtete das ganze Geschehen. „Sie haben sich alle ziemlich gut versteckt. Nur Naruto scheint das nicht zu interessieren. Warum legt Er sich nur hin? Der Hokage bat mich vorsichtig zu sein, aber das ist nix weiter als maßlose Selbstüberschätzung“, bemerkte Kakashi gedanklich und beobachtete still seine Umgebung. Die anderen 3 waren über Narutos Verhalten mehr oder weniger verärgert. „Was hat den Naruto-kun denn vor?“, fragte sich Hinata. „Damit ist er doch die perfekte Zielscheibe für Sensei Kakashi.“ Andere jedoch freuten sich über Narutos angebliche „Dummheit“. „Damit hat sich der Baka selbst ausgeschaltet. Nun müssen nur noch Sasuke-kun, Hinata und Ich die Glöckchen holen und wir sehen den Idioten nie mehr“, flüsterte Sakura sich selber zu. Sasuke kam diese Situation bekannt vor. „Will Naruto unseren Sensei in eine Falle locken, so wie Er es bei mir getan hat? So was funktioniert bei einem Elite Ninja nicht“, stellte Sasuke fest und schüttelte den Kopf. „Mit so einer Strategie kommt man nichts durch Leben.“ Und somit griff Sasuke mit einigen Kunais Kakashi an, der jedoch einfach das Jutsu des Tausches anwendet um dem Angriff auszuweichen. „Wann hat Er dieses Jutsus angewendet?“, fragte sich Sasuke, bevor Er von Kakashi in Richtung Wald geschleudert wurde. „Sasuke“, kreischte Sakura und rannte Ihm hinterher. Hinata schaute sich kurz um, bevor Sie selber versuchte die Glöckchen zu bekommen. Jedoch wich Kakashi jeden Angriff von Hinata lesen aus. Sogar mit Ihrem Byakugan konnte Sie Kakashi nicht treffen. Dieser verschwand kurz darauf und Hinata sah sich suchend um. Außer Naruto fand Sie niemanden und rannte in den Wald, um Sasuke & Sakura zu unterstützen. Als Sasuke wieder bei Bewusstsein war, bemerkte er, dass Kakashi neben Ihn stand und Ihn musterte. „Verdammt. Wie kann man nur so schnell sein? Egal, mit diesem Jutsu werde Ich Ihn überraschen“, sprach sich Sasuke selber Mut zu und warf mehrere Kunais nach Kakashi. „Was hat den Sasuke denn vor?“ Als Er sah, welche Fingerzeichen Sasuke ausführte, erschrak Kakashi. „Kein Genin kann das Goukakyuu no Jutsu beherrschen“, sprach Kakashi aus. Sasuke freute sich, da Er seinen Sensei überraschen konnte und rief:“ Katon: Goukakyuu no Jutsu.“ Dabei feuerte Sasuke einen Feuerball auf Kakashi. Nun rannte er auf seinen Lehrer zu, nur um in den Boden gezogen zu werden. „Wirklich klasse gemacht Sasuke. Nur solltest Du drauf achten, was dein Gegner macht“, belehrte Kakashi. Kurz darauf kam Sakura angerannt und sah nur Sasukes Kopf und fiel in Ohnmacht. „Das kann jetzt nicht Ihr ernst sein“, dachte sich Sasuke. Jedoch kam Hinata bald auch an und Sasuke hatte schon Befürchtungen, wegen Hinata. Diese stand ziemlich überfordert da und wusste nicht, was Sie tun sollte. „Nun Hinata! Als ertes hilft Du Sasuke aus dem Boden und als zweites bringt ihr beide Sakura wieder zu Bewusstsein“, half Kakashi seinen Schülern. „Ich schaue mal nach Naruto.“ Und weg war Er. Naruto lag schon eine ganze Weile an einem Baumstamm und fragte sich, wann Ihr neuer Sensei zu Ihm kommt. Immerhin kapierte Naruto den Sinn hinter dieser „Prüfung“: Teamwork! Und dazu konnte sich Naruto bestimmt nicht durchringen. Immerhin vertraute Er keinem in seinem Team. Und Er hat es auch nicht so schnell vor. „Komme Ich mal zu Dir Naruto.“ Kakashi stand nur wenige Meter von unserem Blondschopf entfernt und beobachtete Ihn kritisch. Naruto stand grinsen auf und fragte gleich los: „Wo sind den die anderen?“ „Die werden uns beide nicht so schnell unterbrechen. Also! Warum kämpft Du nicht?“ „Das fragen Sie Sensei? Die Antwort ist simpel. Ich vertraue hier niemand und deswegen kämpfe Ich nicht mit diesen Leuten zusammen. Die sind für mich wie die restlichen Bewohner Konohas: Erbärmlich!“ „Das sind ziemlich harte Worte Naruto.“ „Na und? Das ein zigste was Sie hier testen wollen ist die Teamzusammenarbeit. Und die gibt es hier nicht. Echt jetzt“, rief Naruto aus und griff an. Leicht grinsend versuchte Naruto Kakashi zu treffen, dieser wich jedoch immer wieder aus. „Also hat Naruto den Sinn dieser Aktion verstanden, setzt Ihn aber nicht um. Kann Er es oder will Er nicht“, überlegte Kakashi und trat Naruto voll in die Magengrube. Naruto verzog daraufhin das Gesicht und blieb kurz knien auf dem Boden. Jedoch sprang Naruto gleich darauf auf. „Soll das alles gewesen sein Sensei“, fragte Naruto unverschämt nach. „Der Junge scheint widerstandsfähiger zu sein als andere. Jeder der einen solchen Tritt abbekommen hat, wäre erst mal KO“, flüsterte Kakashi zu sich selber. Und damit begann ein weiterer Schlagabtausch, den Kakashi auch weiterhin führte. Sasuke, Sakura und Hinatas Sicht: Nachdem Hinata Sasuke befreit und gemeinsam Sakura wieder zur Besinnung gebracht hat, fingen Sie an über einen Plan zu diskutieren. „Sollten wir wirklich ohne Naruto-kun einfach einen Plan aushecken?“, fragte Hinata. Ihr gefiel es überhaupt nicht hinter Narutos Rücken Pläne zu schmieden. „Da ist der Baka selber dran schuld. Wenn Er meint mit dieser Lebenseinstellung durchzukommen muss Er sehen wo das endet. Und außerdem, willst Du nicht bestehen Hinata?“, fragte Sasuke. Hinata blieb schüttelte den Kopf und blieb still. Sasuke übernahm wieder das Wort. „Jetzt hört mir mal zu. Nach den Informationen die uns Hinata beschaffen konnte, kämpfen gerade Naruto und Kakashi gegeneinander. Wir werden uns anschleichen und auf den richtigen Zeitpunkt warten. Sobald Ich das Zeichen gebe greift Ihr beide an und Sensei Kakashi weicht daraufhin aus. Dann komme Ich und hol uns die Glöckchen verstanden?“, fragte Sasuke nach. Beide verneinten und machten sich auf dem Weg. Versteckt hinter den Bäumen sahen Sie Narutos Versuchen zu, bis Sasuke das Zeichen zum Angriff gab. Sofort griffen beide an, doch Kakashi verschwand einfach aus dem Blickfeld. „Wo.. Wo ist den Sensei Kakashi hin“, fragte eine verwirrte Sakura. Bevor Hinata antworten konnte, fiel Sasuke vor Ihnen auf den Boden. Kakashi stand wieder in seinem Buch lesen vor der Gruppe und wartet auf die nächsten Aktionen. Narutos Sicht: „Verdammt noch mal“, ärgerte sich Naruto in Gedanken. „Bei dem funktioniert einfach nix.“ „Jetzt stell dich nicht so an und überleg mal Naruto:“ „Kurama? Was willst Du denn von mir?“ „Dir helfen Freundchen. Immerhin ist das nicht auszuhalten. Hör gut zu, Ich habe einen Plan. Du wirst Deinen Chakrafluss in kurzer Zeit sehr schnell unterbrechen und zu tun, als ob Ich versuchen wollte auszubrechen. Sobald dich Kakashi berührt, setzt Du Ihn in ein Genjutsu und holst Dir alle Glöckchen. Verstanden Naruto?“ „Ja. Danke schön Kurama:“ Mit seinem typischen sadistischen Grinsen fiel Naruto auf die Knie und hebt sich eine Hand auf dem Bauch, wo sich das Siegel befindet. Nun unterbrach Er seinen Chakrafluss und tat so, als ob Er Schmerzen hätte. Die gewünschte Reaktion kam bald. „Was ist denn mit Naruto-kun los? Sein komplettes Chakra spielt vollkommen verrückt“, rief Hinata aus. Da Kakashi wusste was da gleich passieren würde rief Er panisch, dass Sie sodort verschwinden sollte und rannte selber auf Naruto zu. Mit beruhigen Worten versuchte Kakashi zu Naruto durchzukommen um eine Katastrophe zu verhindern. Als Ihn jedoch Naruto berührte, brach das Chakra des Fuchses aus und Naruto warf Kakashi zur Seite. Allgemeine Sicht: Naruto bekam 3 Schwänze im Chakragewand und griff seine Teamkameraden an. „Nein“, rief Kakashi panisch. Er konnte es nicht verhindern, dass seine Schüler vom Kyuubi abgeschlachtet wurden. Jedoch wurde Ihm dann schwarz vor Augen und Kakashi erwachte auf dem Boden liegen wieder in der Realität. Das erste was Er hörte, war Narutos Lachen. „Fufufufufufufu“ Naruto stand lachen vor Kakashi mit den 3 Glöckchen in der Hand. „Na Sensei? Da habe Ich Sie wohl ziemlich dran gekriegt, oder?“, fragte Naruto belustigt nach. Kakashi stand auf und bemerkte somit, dass Er in einem Genjutsu gefangen war. „Wie konnte mir das nur passieren? Er hat geschafft mich in einem Genjutsu gefangen zu nehmen und sogar den Ausbruch des Kyuubis real werden zu lassen. Naruto scheint kein gewöhnlicher Junge zu sein“, bemerkte Kakashi. Die anderen 3 standen ziemlich verdattert hinter Naruto und man konnte Ihre Enttäuschung sehen. „Da nun nur Naruto die Prüfung bestanden hat, wäre Er der ein zigste der nicht wieder auf die Akademie zurückkehren muss. Jedoch werde Ich mein Ergebnis des heutigen Tages nach dem Essen bekannt geben. Weiter hinten, hinter den 3 Säulen steht Essen für 2 Personen. Macht es unter euch aus, wer was kriegt. Ich komme später wieder und gebe euch dann meine Beurteilung“, erklärte Kakashi und verschwand. Jedoch stand Kakashi in Hörweite um zu sehen, ob Sie doch noch zu Teamarbeit fähig sind. Die 4 Ninjas gingen zu den 3 Säulen und betrachteten das Essen. Niemand wollte sagen, wer was bekommen sollte. „Wenn Ihr das essen wollt, bitte schön. Ich nehme brauche nix“, durchbrach Naruto die Stille und setzte sich auf dem Boden. „Am Ende ist das Essen noch vergiftet. Und auf Durchfall habe ich heute keinen Bock“, bemerkte Naruto leise. Dabei kamen Ihm Erinnerungen hoch, wo die Dorfbewohner Ihn zum Spaß vergiftetes Essen geschenkt haben. Sasuke konnte natürlich nicht hinter Naruto stehen und verzichtete ebenfalls auf das Essen. Somit bekamen nur Sakura und Hinata was zu essen. Nach einer Weile des Schweigens, brach Sakura die Stille. „Willst Du was von meinem Essen Sasuke?“, fragte Sakura. Sasuke, der selber Hunger hatte nickte und nahm sich die restliche Hälfte von Sakura. „Danke Sakura. Aber warum machst Du so was?“, fragte Sasuke. „Weil wir einem Team sind und vielleicht nochmals kämpfen müssen. Deshalb!“, antwortete Sie. Hinata überlegte schon die ganze Zeit, ob Sie Naruto ansprechen soll. Immerhin hat Er bestimmt auch Hunger. Mit errötenden Wangen, hielt Sie Naruto das Essen hin. Dieser verneinte jedoch wieder. Enttäuscht nahm Hinata Ihr Essen zurück. „Warum nimmst Du das Essen nicht an“, fragte Sasuke. „Immerhin müssen wir bei Kräften bleiben, wenn wir nochmals kämpfen müssen.“ „Sasuke hat Recht. Du bist total arrogant Naruto“, bekräftigte Sakura. „Ich esse grundsätzlich nix, was Ich entweder nicht selbst oder Menschen zubereitet haben denen Ich vertraue“, antwortete Naruto. „Da haben Die ja noch gelernt was Teamwork ist. Auch wenn es nicht alle verstanden haben“, erkannte Kakashi. Mit einem Satz Er lächelt vor der Gruppe und rief: „Ihr habt bestanden Leute.“ Da niemand mit so einem Auftritt gerechnet hat, waren Sie noch etwas überfordert. Jedoch war die Freude um zu größer. „Wir haben tatsächlich bestanden Sensei Kakashi?“, fragte Sakura nochmals nach. „Ja.“ „Dann bin Ich wohl doch keine unnötige Last wie mein Vater immer glaubt. Das wird Ihm hoffentlich freuen“, dachte Hinata. Sogar Sasuke fing leicht an zu lächeln. „Nun Leute, da Ihr bestanden habt lade Ich euch zu einem Essen ein“, gab Kakashi bekannt. Naruto erhob sich jedoch und lief weg. „Ohne mich Leute. Ich gehe nach Hause. Man sieht sich ja dann Morgen früh beim Training“, verabschiedete sich Naruto und schlenderte davon. Hinata sah Ihm betrüb hinterher. Kakashi jedoch legte Ihr ermutigen die Hand auf die Schulter. „Keine Sorge Hinata. Wir sehen Naruto später beim Essen noch. Und Er wird mitessen, also brauchst Du dir keine Sorgen zu machen“, versprach Kakashi. Und somit verließ die Gruppe 7 das Trainingsgelände. In Konoha (Allgemeine Sicht): Naruto rannte an den Dorfbewohner vorbei nach Hause, um sich umzuziehen. Danach schlenderte Er gemütlich zum Ramenstand um was zu essen, sowie Teuchi und Ayame von seinem heutigen Tag zu erzählen. Jedoch bemerkte Er mit seinen Chakrawellen, dass sein Team im Ramenstand saß. Verärgert ging Naruto hinein, nur um von seiner Schwester angefahren zu werden. „Junger Mann! Nächstes Mal kommst Du ein weniger schneller her verstanden? Dein Team wartet extra auf dich, bis Du dich mal umgezogen hast“, sprach Ayama. Teuchi konnte sich ein unterdrücktes Lachen nicht verkneifen. Naruto stand vollkommen perplex da und nickte. Danach entschuldigt Er bei seinem Team. Immerhin will Naruto nicht, dass seine Schwester böse auf Ihn ist. Narutos Teamkameraden schauten Ihn sprachlos an. Immerhin kannten Sie Naruto so gar nicht. Kakashi lächelte entschuldigen, bevor Er sprach: „Ist doch nicht so schlimm. Jetzt sind wir doch alle zusammen und können anfangen:“ Dabei versuchte sich sogar Naruto ein wenig in die Gespräche miteinzubeziehen. Aber nur aus dem Grund, da Er seine Familie nicht enttäuschen will. Hinata konnte es nicht fassen, da Naruto neben Ihr saß. „Ich darf auf keinesfalls Ohnmächtig werden, nur weil Naruto-kun neben mir sitzt“, beschloss Sie.Es wurde sogar ein richtiger lustiger Abend, bis alle nach Hause gingen. Denn Morgen um 7 Uhr fing das Training nämlich an. Sasukes Sicht: Obwohl Sasuke heute ziemlich viel Spaß hatte, war Er dennoch eifersüchtig auf Naruto. „Immerhin hat Er eine Familie, obwohl Er seine leiblichen Eltern beim Angriff des Kyuubis verloren hat“, redete Sasuke zu sich selber. Er schaute wieder auf das Familienbild und fragte sich wieder, warum Itachi nur den Clan umgebracht hat. Hinatas Sicht: „Warum kommst Du so spät nach Hause Hinata?“, fragte Hiashi streng. Hinata schluckte, bevor Sie antwortete. „Ich war noch mit meinem Team was essen. Denn wir haben alle bestanden. Und in meinem Team befinden sich: Sasuke Uchiha, Sakura Haruno und Naruto Uzumaki“, antwortete Hinata schnell. „Was? Das Monster befindet sich in deinem Team? Das kann wohl doch nicht wahr sein. Da muss Ich wohl mit dem Hokage reden. Und Glückwunsch, dass Du es geschafft hast Hinata“, beglückwünschte Hiashi seine Tochter. Hinata ging somit glücklich schlafen. Sakuras Sicht: Nachdem Sakura Ihren Eltern von Ihrem Tag erzählt hat, waren Sie erst besorgt und dann erleichtert. Danach beglückwünschten Sie Ihre Tochter, wegen der bestandenen Prüfung von Kakashi. „Warum meine Eltern wegen Naruto so einen Aufstand machen? Der Kerl ist ein Idiot, aber sonst nix!“; fragte sich Sakura, bevor Sie sich schlafen legte. Narutos Sicht: Teuchi, Ayame und Naruto gingen nach Ladenschluss gemeinsam nach Hause. Hierbei bekam Er von seiner Schwester nochmals eine Umarmung, da Er bestanden hat. Peinlich berührt ging Naruto in sein Zimmer und schmiss sich ins Bett und schlief sofort ein. Und somit endete der erste Tag als Ninjas für das neue Team 7. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)