A New Story von justthemoment ================================================================================ Prolog: -------- Der 10 Mai. 1980 Es war ein stürmische, regnerische Nacht in Kyoto, als die schwarze Kutsche quietschend zum Still stand kam. Die weißen Pferde wurden sichtlich nervös, als sie diesen Ort erkannt, der tief im Wald versteckt lag. Doch diese Umgebung erschien, trotz des Waldes trostlos und leer. Der alter Herr beschäftigte sich schnell, mit ihnen und versuchte sie zu beruhigen, was leider nicht ganz so klappte wie er es wollte. "Sie sollten schnell aussteigen," wies er sichtlich mit der Situation überfodert, seine Kundschaft hin. Die für diese außergewöhliche Reise im voraus gezahlt hatten. Die Pferde ließen sich nicht besänftigen und sie trampelten und stampften mit ihren schweren Hufen auf die nasse Erde ein. Die Türe des Kutsches öffnete sich dann und ein gebauter Mann, kam zu Vorschein. Er war einge Köpfer größer für die kleine Kutsche, zog dabei seinen Kopf dicht beim Aussteigen ein. Ohne welche Schramme zu erleiden, stieg er gefolgt von einem kleinen Mann aus. "Danke," meinte der kleinere Mann knapp an dem Fahrer gerichtete, eher er sein Gepäck an sich nahm. Dann setzte er sich dicht gefolgt von seinem Kameraden in Bewegung und ging auf das große Gelände zu. Dabei flatterte sein schwerer schwarzer Mantel, auf den bluroten Wolken abgebildet waren, hin und her. Aus dem Augenwinkel konnte er wahrnehmen, das die Pferde sich eilig in Bewegung setzten und sich dann schnell aus dem Staub machten. "Solche Weichereier," grummelte der Größer, schwang dabei mit der schweren Waffen in der Hand rum. Die einiges mehr wog als es den Anschein hatte. Er ging mit der Waffe so flüssig um, so als würde das Schwert wie eine Feder wiegen. Doch das außergewöhnlich daran war, sie wurde mit vielen weißen Bänder verpackt. "Tzz," kommentierte nur der Langhaarige, der dann seinen Blick von ihm abwandte und den schwarzen Zaun vor ihnen fixierte, der sich in die Höhe erstreckte. Ein schwarze Rabe flog über ihren Köpfen hinweg, dabei zog ein kräftiger Sturm durch sie hindurch. Aufmerksam verfolgte er, mit seinen onxyfarbende Augen den schwarzen Raben für einen kurzen Moment, eher er sich auf einen Ast, eines nachstehend Baumes nieder ließ. Der Langhaarige machte sich nicht mal die Mühe die schwarze lange Haarsträhne aus dem Augenwinkel zu wischen, die sich durch den starken Windzug, an seinen Wimperkranz verfangen hatte. Das Krähen, des Rabens, der sich zu den Jaulen des Windes ergänzte, erklang in der sonst so stillen Nacht. Leise war dabei, das Rauschen der Bäume und das Plätschern des Regens, der auf die Erde herab fiel zuhören. Bis zum Mark durchnässt saß seinen Kleidung wie eine zweite Haut an ihm, genauso wie seine Haare die seinen markantes Gesicht umschmeichelte. Weiterhin betrachtete er den schwarzen Raben, der mit seinen roten Iris ihm fixierte. "Itachi," wurde er von seinen Kameraden gerufen. Als sich langsam die Türe des Zauns öffnete und durch das laute Quietschen, der dadurch erzeugt wurde, seine Ohren für einen kurzen Augenblick betäubte. Er warf noch einen kurzen Blick zu ihm rüber, eher er durch das Tor durchschreitete und seinen Augenmerk auf das Gebäude richtete. Nach den vielen Jahren war dieser Ort gleich geblieben, nichts hatte sich verändert. Der Vorhof war weiterhin ausgestorben. Wie früher waren die graue Ziegelsteine, der vor Ewigkeiten angebracht worden waren gleich geblieben. Selbst wenn einige Steine fehlten hatte man es nicht notwendig gehabt sie neu zu pflastern. Das war ihm schon früher aufgefallen, als er vor Jahren das erste Mal diese Schule betrat. Die farbenlose Fassade des uralten Gebäudes blickte ihm entgegen als er vor ihr zum stehen kam. Wie aus dem nichts öffnete sich die schwarze Holztüre. Auf leisen Sohlen betraten sie dann das Gebäude und nun standen sie in der geschlossenen Militärschule, wo alles begann. Zur selben Zeit in einem anderen Ort Leise ertönte sanft ein Gesang in der Gebetshalle, des Tempels in Norden von Kyoto. Viele hatten sich in dieser schweren Stunden zusammen getan und sagen gemeinsam das Gebet. Mit dieser kleine Geste wollte sie, die Kriegsgefallen toten ohne jegliche Wut in das Paradies hinauf sannen. In diesen Moment war es von viel Trauer erfüllt und dementsprechend flossen viele Tränen herab, denn jeder hatte einen wichtige Menschen in seinem Leben verloren. Doch die junge Frau an der vordersten Reihe, die durch ihrer außergewöhnlicher Haarfarbe, aus der Masse heraus stach, ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und sang etwas lauter, dabei wurde sie von dem Kakko begleitet. Der schwere weiße Kimono, der mit vielen kleinen Kirschblüten gemustert war, wurde mit einen pinken Obi zusammen gehalten und unschmeichelte ihr Rundungen. Die blassrosane Haare, die ihr über die Schulter fiel waren mit einer weiße Schleife zusammen gebunden und passte sich optisch zur ihre ganzen engelhafte Erscheinung. Als die letzte Zeile des Liedes erklang, wurde es augenblicklich Stil in der Gebetshalle. Geschmeidig erhob sich die jungen Frau aus ihrer langsam ungemütliche Position und bewegt sich, soweit es die braunen Geta, die sie unter ihren Füßen trug zu ließ, auf den Priester zu, der in diesem Moment die Halle betrat. "Es ist soweit," raunte sie ihm zu, eher sie mit kleinen Schritten, den Raum verließ und die kleine Holzterrasse betrat. Noch eine kurzen Blick warf sie über ihre Schulter, eher sie die weiße Türe hinter sich zu schob. Nicht mehr die notwendige Kraft dazu, den inner Sturm stand zuhalten, ließ sie dann ihren Tränen freien Lauf. Gequält von dem Orkan der Gefühle, legte sie ihr Hand über ihren Mund und das nur weil sie niemanden auf sich aufmerksam machen wollte, denn ein Medium dürfte sich nicht, von anderen leiten lassen, sie musste einen gewissen Distanz zu ihnen halten, denn das würde sie nur einschränken. Leicht glänzte ihre Tränen, durch den hellen Mondschein, ebenso wie ihre jadegrünen Augen. Ihr leises Schnulzen ertönte in der dunklen Nacht und wurde von starken Wind davon getragen. Wann würde das alles ein Ende nehmen? Kapitel 1: So ------------- Leise ertönte, die sanften Schläge, der Saisam. Erholsam hatte Itachi dabei die Augen geschlossen und lauschte die weiche Töne der Koto. Selbst durch das alte, eingestaubte Schallplattenrekorder waren die schönen beruhigende Klänge noch gut zu hören. Flashback Mit gesenkten Blick fuhr sie geschmeidig über die Seiten, des Kotos. Ihr gewelltes schwarze Haar, fielen über ihre Schulter und wippten leicht dabei mit. Ihr rot geformten Lippen, waren zu einer schmalen Linie gepresst und keine einzige Mimik, waren ihn ihrem weiß gepuderten Gesicht, zu erhaschen. Ihr ganze Erscheinung war wie teueres Porzellan, unbezahlbar und wunderschön. Das rote Kimono, umgarnte ihr fraulichen Kurven. Sie war weder noch dick noch zu dünn. Der breite schwarze Obi, der mit vielen roten Bändern detailliert war, umhüllte ihre Hüfte. Dadurch kam ihr üppige Oberweite leicht zum Vorschein. Sie war hübsch, doch uninteressant wie jede von diesen Frauen, die vor ihnen zur Musik tanzten. Die langen Ärmel, des Kimonos ragten fast bis zum Boden und wippten bei jeder Bewegung denn sie tat mit. Genauso wie der roter Blütenhaarschmuck in ihrem Dutt. Eine von den zwei Geishas drehte sich einmal um sich selbst, eher sie weiter mit dem weißen, Kirschblüten verzierten Fächer in der Hand weiter schwang. Doch er selbst hielt sich nicht gerne in solch einer Gesellschaft auf, aber Kisame hatte mal wieder seinen Kopf hinweg gesetzt und jetzt saßen sie hier. Gelangweilt schlurfte er an seinem Tee, dabei seinen Blick gesenkt und Kisame dagegen hatte seinen Spaß. An beiden Armen klammerte sich die jungen Frauen an ihm fest, er selbst lachte vergnügt dabei und hatte einen leichten Rotschimmer über die Nase. Doch diese war nicht vor Scharmgefühl erschienen, eher im Gegenteil, er war bereits angetrunken. Ein Sake nachdem anderen hatte er sich von den zwei Frauen einflössen lassen. Ein paar mal wurde die weiße Holztür aufgeschoben und schubs wurde immer mehr nach Schub gebracht. Selbst ein Blinder wurde es durch seinen hicksen und lallen waren nehmen und man vermochte froh sein das man seinen Zustand nicht sah, denn es was grauenvoll - Doch die Frauen störte es nicht ihm Gegenteil, sie drückten ihr kleinen Oberweiten fester an seinem durchtrainierten Oberkörper. Zu den sanfte Töne, erklang das Prasseln des Regens, der auf die Erde herab fiel und harmoniert im Einklang. Es war in großen in ganzen ein ruhige Ort und Atmosphäre, als die üblichen Ort wo sie sich unterwegs waren - Denn sie waren dort wo sie gebraucht wurden. Ein Soldat zu sein war nicht einfach in vielen Hinsichten. Man sah dem Tod jedes Mal ins Auge. Irgendwann würde es besser sein, das hatte ihm sein Opa auf seinem Weg mit gegeben. Er schüttelte seinen Kopf, erhob sich aus dem roten Sessel und schlich auf leisen Sohlen auf die gegenüberliegend Wand zu. Einige schwarzweiße Bilder, starten ihn bereits entgegen als er vor ihr stehen kam. Ein großes schwarz eingerahmtes Bild, stach ihm sofort ins Augen. Ein junger Mann in seinem Alter ungefähr. Kurz stachelige Haare und sein Blick war ebenso leer wie seins. Er war ebenfalls Soldat gewesen, der treu seinen Land gedient hatte. Doch sein Clan strebte nach Macht und Anerkennung aber er und sein Opa waren nicht aus diesem Gründen der Armee beigetreten. Sondern wegen der Liebe zum Frieden. Itachi hatte es damals nicht verstanden, warum der Frieden ihm so sehr wert war, doch als Itachi als kleines Kind selbst Zeuge, eines Bürgerkrieges wurde, verstand er diese große Bedeutung. Seit jenem Tag hatte dieses Ereignis sich bis zum seinem Mark eingeprägt und niemals würde er es vergessen können. Von diesem Zeitpunkt an wusste er was er tun wollte und dafür würde er weiterhin kämpfen. Einige Menschen, die in diesem Dorf verweilten, überquerten die rote Brücke über den Fluss. Die Wasseroberfläche wurde von helle Schein des Mondes erhellt, so als würde kleine Funken heraus springen. Die unterschiedlichen Schirmen stachen Itachi sofort ins Augen, der leise die Terrasse betreten hatte. Gerade wollte er wieder desinteressiert den Blick abwenden, doch einen zierliche junge Frau, die auf der Holzbrücke stehen kam, zog sein Augenmerk an. Sie war ihm sofort durch ihre außergewöhnliche Haarfarbe aufgefallen. Doch sie selbst stand unbeteiligt auf der Brücke und blickte zum Fluss hinunter. Ihr jadegrünen Augen wurde ebenfalls, von dem hellen Schein des Mondes erleuchtet. Ihre langen Haare klebten bereits an ihrem Gesicht. Irgendwie durchfuhr im ein Stich - Diese verletzliche Anblick, berührte ihn - Eher er es sich bewusst war, hatte er dieses Bild eingeprägt - Und diesen Augenschein würde er niemals vergessen können. Weiterhin beobachtete er sie schweigend und hatte nicht vor auf das Rufen von Kisame zu reagieren, denn er sollte sich lieber mit seinen Frauen beschäftigen, eher sie zu Biester wandeln. Nicht umsonst sollte sein ganzes Vermögen flöten gehen. "Oh hohes Medium sie werden noch krank," holte eine besorgte Stimme ihn zurück, daraufhin türmte eine alte Dame die Brücke hinauf. Die genannte Frau drehte sich sofort zu ihr um, lächelte sie lieblich an eher sie sich in Bewegung setzte, gefolgt von der alte Frau. Flashback Ende Unteilbar, saß Kisame gelangweilt auf der roten Couch und beachtete Itachi, der von einem Bild zum anderen wanderte. Die vielen schwarzweißen Bilder hingen an den Wänden, genauso trostlos, wie das Zimmer selbst. Es war nur schlicht und einfach. Man hatte es nicht notwenige gesehen, die Wände zu streichen. Wieso sollte man das jetzt noch tun? Doch das erste mal störte es Kisame, denn nichts konnte seine Stimmung erheitern. Früher hatte es nie besonders gekümmert. Ob die Wände gestrichen waren oder nicht, doch jetzt möchte er etwas anderen sehen als die trostlose Steinwand die ihm entgegenblickten. Je mehr er dorthin starte, desto mehr zog es ihm seelisch und physisch runter. Am liebsten würde er in diesen Moment die Mauer zerstören, damit er etwas von der Natur erblicken konnte. Schon immer hatte er das gehasst, wie ein kleiner Fisch, in der Falle zu sitzen und nur drauf gewartete zu werden, endlich von dem großen Hai gefressen zu werden. Aber er war lieber der Hai, er mochte es anderen in Angst und Schrecken zu versetzten. Man konnte ihn auch als Sadist bezeichnen.So wohl es absurd in dieser Form klingen mag, fühlte er sich wirklich wie ein kleiner Fisch. Seit stunden warteten sie vergeblich auf die anderen Würmer, der Organisation, doch sie waren noch nicht erschienen. Die wahrscheinlich, wegen dem Unwetter spät hier erscheinen werden, doch Mitleid hatte Kisame nicht mit ihnen. Sichtlich froh vom Sturm behütet zu sein, starte er abermals seinen längjährigen Freund und Kameraden an. Hier hatte die ihre gemeinsame Geschichte begonnen. Fast zu unglaublich um war zu sein. Kisame hatte nie damit gerechnet, eines Tages mit gute befreundet zu sein. Wenn man diese Form von Beziehung bei Itachi einordnen konnte. Egal wie Itachi die Verbindung zwischen ihm sah, war er froh ein Teil von Itachis Lebens zu sein. Seitdem dem ersten Schultag, hatte Kisame bereits gespürt das Itachi anderes war. Früher war es für ihn unvorstellbar gewesen eine Band zu Itachi zu knüpfen. Die Zwei konnte sich leiden und man mochte sagen das es auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Als er das erste mal gegen den Uchiha kämpfen musste, war er voreilig gewesen und hatte Itachi unterschätzt. Er hatte haus hoch gesiegt und das gefiel ihm natürlich gar nicht. Aber je mehr sie gegeneinander gekämpft hatten, wuchs sein Respekt gegenüber Itachi mehr. Eines Tages nach einem unentschieden Kampf, hatte Itachi seine Hand gereicht. Aus Verachtung wurde schnell Achtung und so begann eine neue Ära. Dieser Zusammentreffen lag bereits acht Jahre zurück und seitdem hatten sie viel gemeinsam erlebt. Kisame beobachtetet, ganz unbemerkt, den Uchiha, der seinem Blick von einem Bild zum anderen gleiten ließ, die auf jeder Wandseite des Zimmers an den Wänden hingen. Was er wohl dabei dachte wollte er zu gerne wissen, doch bei Itachi war das nie möglich gewesen. In konnte man einfach nicht wie ein offenes Buch lesen, als bei den anderen die jeglichen seelischen Gefühlausbruch preisgaben. Doch Itachi war nicht dumm er spürte Kisames intensive Blicke, doch er hatte nicht vor darauf zu achten. Seine Gedanken lagen nur bei dieser Frau, die er seit jener Nacht gesehen hatte und plötzlich wurde sie ein Teil seiner Geschichte. *~✾~✾~* Unbemerkt segelten die Kanus über den strahlenden Fluss. Durch den hellen Schein der vielen weißen Kerzen wurden sie auf ihren Weg begleitet. Unzählige weiße Leinentücher, spiegelten sich an der Wasseroberfläche wieder, auf den Fluss selbst schwammen vielen Seerosenblumen. Einige Glühwürmchen flogen ziependen über die Zuschauer hinweg und kreuz und quer. Die Menschen stand auf der großen Naruto Brücke, der nach einem Helden benannt wurde und verfolgte weinend das Schauspiel. Der alte kleine Priester stand auf den Fluss und murmelte vor sich etwas hin. Plötzlich schoss ein Wasserstrahl in die Höhe als er sein Hand hinauf streckte. Staunend beobachteten sie die außergewöhnliche Show, doch Sakura selbst wollte es nicht mit ansehen. Für andere war dieses Ritual natürlich beeindruckend gewesen und für anderen wie sie wiederum nicht. Manchmal waren die Mensch sehr komisch, von einem Moment zu anderen, veränderte sich ihr Stimmung. Aber wie konnte man sie in diesen Augenblick vergessen? 「 Die Naruto Brücke wurde nach einem tapfer Helden benannt. Mit eigene Kraft hatte er den Angriff auf Minoki verhindert. So unscheinbar und nervig wie er schien, hatte er großen Mut gezeigt. Alleine hatte er sich zum Marsch begeben und gegen einer hundert Manns Arme entgegen gestellt. Unvorstellbar wie auch es klingen mag, wie waren die Zeuge und dies hatte sich genau auf diese Brücke, wo sie genau stehen ereignet. Selbst wir waren beeindruckt und so wurden wir ein Teil dieser außergewöhnlichen Ereignisses. Wir danken dir Naruto Uzumaki für deinen tapfer Mut. Auch du bist ein guter Freund für uns geworden und wir wünschen dir viel Glück auf deiner Reise. Du wirst eines Tages ein guter Oberhaupt werden und das wissen wir. Jemand der einen Freund nicht retten kann, kann auch kein Oberhaupt werden! 30.Juli 1980 」 Diesen Naruto möchte sie auch mal kennen lernen. Kopfschüttelnd wandte sie sich ab, das würde wahrscheinlich nie passieren und mit diesem Gedanken ging sie zurück zum Gasthaus. *~✾~✾~* "Oh man, wie lange würde dieser Sturm noch anhalten?," stöhnte er genervt aus. Er war zwar sicher vor der Regen geschützt und doch fröstelte es ihm leicht, immerhin war die Höhle sehr kalt. Wie kam dieser alte Bergeremit auf die Idee ihn hier alleine zu erfieren zu lassen? "Hahah ihr seit wunderschön meine Dame," lachte der weißhaariger Mann, als er von vielen jungen Frauen umschwärmt wurde. Die rote Flüssigkeit floss bereits aus beiden Nasenlöcher heraus, doch er hatte es nicht notwenig gehabt, dagegen etwas zu tun. Er beschäftigte sich lieber stattdessen mit seinen Frauen. Himmel es kam ihm vor wie ein Traum, doch dies Geschah wirklich. Gut das er der kleinen los geworden ist, verstohlen kicherte er munter los. Weiterhin vernebelte die heißen Dämpfe seine Sicht und nur Umrisse konnte er erhaschen und doch war sein breites Grinsen nicht zu übersehen. *Selbst Schuld Naruto* Angewidert schüttelte es ihm, war sofort aufgesprungen und lief die Höhle auf und ab. Verzweifelt hatte er seinen Hände aufs Gesicht geklatscht und war mit den Nerven langsam zu Ende. "Du verdammter Hund," rief er in die weite Welt hinaus. Kapitel 2: Beschwörung ---------------------- *~✾~✾~* Seit mehreren Tagen waren Sakura und Luna unterwegs, zum nächsten Tempel um die nächste Beschwörung zur erhalten, es herrschte Krieg da war jede Hilfe benötigt. Sakura schnaufte und war erschöpft, ihre Beine trugen sie fast nicht mehr, seit einer Weile überqueren sie die Berge um den Tempel Fusa zu erreichen, dort wurden sie erwartet. "Hohes Medium," wies Luna auf dem Schrein hin, der einige Meter von ihnen entfernt war. Viele rote Tore blickte ihnen entgegen und die grüne Wiese erstreckte sich über die Berge, ein wunderschöner Ort. Nicht weit von ihnen ungefähr einige Kilometer lag die Militärschule in der selben Gegend, doch dort herrscht leere. Sie hatten die Schule geschlossen. Die Zahl des Militärs wurde weniger, denn viele Soldaten waren im langjährigen Krieg gefallen. Der Tempel wurden mit einer braune Fassade bezogen, einige kleine Flüsse ragten um den Tempel, sie überquerten die kleine rote Brücke. Viele Mikos wartete auf ihre Ankunft und begrüßten sie herzlich. "Hohes Medium," trat ein alter Mann zu ihr nach vorne, streckte die Hand aus, den sie dankbar entgegen nahm. "Muso," begrüßte Sakura, Luna hatte sie über ihn bereits aufgeklärt. Seit Jahre arbeitete er mit seine Mikos in diesem Tempel, erst durch seine Arbeit fühlt er sich nicht dem Krieg angebunden und konnte hier oben den Frieden genießen in den großen Städten herrschte Krieg, nur ab und zu kamen andere hier her und beteten die Götter an. Er machte sie keinen großen Reim gegen die Schlacht, auch wenn viele zu ihm her kamen. "Kommen sie mit," meinte er, führte sie in den Tempel hinein und dabei wurden sie von den Mikos genaustes beobachtet. Sakura war es unangenehm gewesen den Blicken ausgesetzt zu sein, immer wieder wurde sie angesehen als wäre sie was besonders. Das gefiel ihr von Anfang an nicht von allen Seiten behandelt zu werden, doch sie musste diese ganze Getue stand bleibe. Ja es stimmte zwar sie war ein Medium und wichtig für diesen Krieg, nur sie können den Krieg erneut beenden und sonst keiner anderer. Dafür waren viel zu viele strake Krieger unterwegs, mit dem man es auf der Reise auf nehmen müssten. Der helle Tempel, mit vielen besonderen Statuen, die bild gehauter wurden blickte ihr entgegen, in der Mitte des Tempels befand sie zwei Behälter in dem Feuer glühte. "Hohes Medium," erklang es sanft vom Priester, der zu der hellen großen Türe hin wies, Sakura folgte seine Anweisung und ging gefolgt von Luna hinein. Bald war es soweit, dann wäre die zweite Beschwörung in ihre Tasche. Der nächste Esper war Lion, ein Feueresper, er war der dritt stärkste von allen Beschwörungen überhaupt. Im inneren des Schrein, ging sie die runde Türe an den blaue Feder beschmückt war, Luna musste draußen warten, denn sie war nicht drinnen gestattet. https://www.youtube.com/watch?v=TWVST7P37IM Sakura kniete sich vor der runde Gefäß am Erdboden nieder und faltete ihre Hände zusammen. Ein Gebet begann zu erklingen, sie brauchte die Hilfe von Lion, ohne weitere Espers wäre sie aufgeschmissen. Still bittet sie nach seine Kraft, denn sie brauchte in diesem schweren Stunden. *~✾~✾~* Währenddessen Militärschule Die anderern Akaktuski Mitglieder waren bereits eingetroffen und waren dementsprechend in ihren Element, Kakuzu zählte erneut sein Geld, Deidara bastelte an eine Bombe, Sasori säuberte seine Puppen Sammlung und Rest war mit sich selbst beschäftigt. Die Akatsuki war einer der gefürchteten Organisation in ganz Japan. Auf einmal begann Itachi still das Gebet zu murmeln, schloss dabei die Augen. Er brauchte auch die Kraft der Götter, die ihn unterstützen sollten im Krieg. Schon von Anfang hatte Itachi eine Abneigung gegen den Krieg. Er war traumatisiert und hatte sich der Organisation Akatsuki angeschlossen obwohl sie kein guten Ruf herbergen. Seit frühste Kindheit, begann er sich in vielen Gruppen aufzuhalten, gegen die Schlacht anzukommen und am Ende gelang sein Aufenhalt bei der Akatsuki. Es gab keinen anderen Weg für ihn außer dieser Aufenhalt, von außen her konnte er seine Stadt beschützen. "Yoh Itachi," weckte Kisame ihn aus seinen Gedanken hinaus, Itachi murmelte was unverständliches, was dem Hai missfällt. "Was?," grummelt er genervt, als Kisame sich neben ihm ließ und ihn nebenbei anstupste. "Kisame, Itachi, ihr habt eine Mission," kam der Leader ihm Aufenthaltsraum rein und nickte die beiden zu sich rüber, dabei erhoben sich die beiden und folgten seine Anweisung. Einige Kerzen beleuchteten Gänge durchquerten sie als sie im Versammlungsraum ankamen. "Ihr müsst ein Medium entführen und sie herbringen, bei uns ist sie in Sicherheit vorm Krieg," erklärte Pain sein Anliegen und setzte sich dabei nieder, als Konan dabei nickte. "Sie ist in Gefahr Jungs, wir brauchen sie," kamen sanft die Wörter über die Lippen, als Pain erneut ansetzte. "Wir haben Informationen, das sich sich in Fusa Tempel befindet, holt sie schnellstmöglich hier her. " "Hai," kam es synchronisch von beide und verließen den Raum, gingen auf ihren Zimmern und packten ihre Sachen in den Rucksack. Als sie fertig waren setzten sie ihren Weg und gingen zum Fusa Tempel der nicht weit von ihnen entfernt war. https://www.youtube.com/watch?v=ceIhqIL-ri8 Als sie sich Lion gestellt hatte und seine Macht bekam, wurde eine kleine Feier vorbereitet, alle waren froh. Der ganze Tempel war mit weiße Girlande Fahnen beschmückt, den kommenden Frieden einleiten soll. Einige kleine Tische wurden gestellt an dem Sake getrunken wurde, das Essen wurde auf einem extra Tisch serviert. Jeder war in Feierlaune gewesen und tanzten entsprechend zur Sasam und der Koto, dabei erklang der Gesang von Sakura - Sie war genauso froh das Lion ihr seine Dienste angeboten hatte. Ihr gewelltes rosa Haar, fielen über ihre Schulter und wippten leicht dabei mit. Über ihre rot geformten Lippen, kamen sanfte Töne dabei heraus, als geschmeidig mit gesenkten Blick über die Seiten des Sasam fuhr. Das rote Kimono, umgarnte ihr fraulichen Kurven. Sie war weder noch dick noch zu dünn. Der breite schwarze Obi, der mit vielen roten Bändern detailliert war, umhüllte ihre Hüfte. Dadurch kam ihr üppige Oberweite leicht zum Vorschein. Sie waren alle hübsch, doch uninteressant wie jede von diesen Frauen, die vor ihnen zur Musik tanzten, nur eine nicht. Itachi beobachtete sie seit einer Weile aufmerksam, wie die sanften Töne über ihre Lippen kamen, dementsprechend bewegte sie sich zur Musik und klatschte einige Male in die Hände. Ein paar Geishas wurden eingeladen und tanzten mit ihrem langen Kimono zur ihr Gesang, doch Sakura stach erneut aus der Menge mit ihren Kirschblüten Gewand heraus. Die langen Ärmel, des Kimonos ragten fast bis zum Boden und wippten bei jeder Bewegung denn sie tat mit. Genauso wie der roter Blütenschmuck in ihrem Dutt. Eine von den zwei Geishas drehte sich einmal um sich selbst, eher sie weiter mit dem weißen, Kirschblüten verzierten Fächer in der Hand weiter schwang Itachi hatte nur Augen für Sakura, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte, konnte er sein Augenmerk von ihr nicht entnehmen. Er hatte nie damit gerechnet das sie damit gemeint war, doch er war sichtlich froh, sie bei der Akatsuki Willkommen zu heißen. Kisame wippte zum Takt mit, als Sakura eine weiter Umdrehung um sich selbst machte, man glaubte es kaum doch Itachi klatschte ganz heimlich in seine Hände. Kisame gönnte sich ein weiteren Schluck vom Sake, denn er sich einer von den Mikos einschenken ließ, als erneut Sakura mit dem Frauen eine Umdrehung machte und mit dem Fächer weiter schwang. Mehrmals wippten sie mit zur Musik, setzten nach dem Tackt die Füße nach vorne, als Sakura sich wieder zur Sasam beugte, sich mit der Geisha abwechselte und darauf weiter spielte, weiterhin begleitete ihr Gesang die Geishas mit, weiterhin wurde sie von Itachi beobachtet. Den Fächer wechselten sie ab, nahmen stattdessen einen Regenschirm in die Hand, klappten es zum Takt auf, als sie damit abwechselnd den Händen übergaben. Sie wirbelten einige Male mit den Armen und gingen dann langsam zu Boden als die Musik zu Ende war. Einige Weile warteten sie bis das Fest zu ende, denn Kisame war wieder mit seinen Frauen beschäftigt. Einige neue Gäste waren erschienen, ein grauhaarige Mann, der in Begleitung eines blond haarigen Junges da war. Er bediente sich an den vielen Nudelsuppe, grinste dabei vergnügt. "Oh man, schmeckt das lecker." Der Grauhaarige Mann dagegen schlingelte sich an den Frauen und begrapschte sie munter, was ihnen nicht mies fiel, dabei schenkten sie ihm eine Sake nach dem anderen ein. Der alte Mann war bereits angetrunken und lallte. "Meine schöne Damen," fasste dabei ein die Busen der Geisha, ihr gefiel es sichtlich und drückte sich näher an ihn ran. Sakuras Sicht Endlich war ich mit dem Singen zu Ende, gönnte mir eine kleine verschnauf Pause und lies mich ein Tisch weiter neben einen langhaarigen Mann nieder. Es sah gut aus, irgendwie kam er mir bekannt vor, so als ob ich schon mal gesehen hätte. Seine Körpergröße schätzte ich auf 170 er war gut gebaut, trug einen schwarzen Kimono. Der Mann neben ihm trug einen Kusagani mit Bänder verpackt, er selbst hatte eine blaue Haut. Er sah mich einen ganze Weile an bis ich sichtlich genervt mich aufmerksam machte und meine Augenbrauen hochzog. "Ist was?," er war sichtlich überrascht über meine Worte und grinste über beide Ohren. "Guter Auftritt." "Danke," gab ich zurück, betrachtete dabei meine grüne lackierten Nägel, die etwas abgenutzt waren, ich hatte keine Zeit sie neu zu lackieren. Der junge Mann betrachtete mich seit einer ganze Weile von der Seite. Er hatte wunderschöne dunkle Augen in dem ich gleich versank, als ich ebenfalls begann ihn anzustarren. Ich bekam keinen Ton über die Lippen, ich schluckte den dicken Kloß hinunter der sich unerwartet gebildet hatte. Noch eine Weile tauschten wir Blicke als er jedoch seinen abließ und seine Augen schloss. Flashback Es begann zu nieseln, als wir im Dorf Kurama ankamen, es war eine schöner ruhiger Ort, wir gingen gleich zum Tempel Ichu und dort meine erste Beschwörung zu erhalten. Seit einigen Tagen war ich und Luna unterwegs gewesen und dementsprechend war ich erschöpft und müde. Ich wollte nicht lange die Zeit hier verschwenden und gingen bereits in dem großen Tempel hinein, der auf dem Fluss stand. Drinnen wurden wir schon von der alten Frau, Suna erwartet sie war klein und etwas korpulent.Sie hatte lange braune Haare, einige Falten im Gesicht. Ich schätzte sie etwa sechzig Jahre ein. "Hohes Medium," begrüßte sie mich und reichte mir die Hand, den ich erwiderte. Ich war froh bald ins Bett zu gehen, denn meine Müdigkeit machte mich trunke, deswegen war ich froh mich bald zu entspannen. "Hohes Medium, folgen sie mir zu ihren Gemächern," wies Suna mich an, setzte ihren Weg fort un ich folgte ihr die langen weißen Flure. Vor eine roten Türe blieben wir stehen- Sie öffnete die Türe und betätigte den Lichtschalter. Ein weißes Himmelbett, mit einer roten Tagesdecke bezogen, auf dem einige verschieden farbige Kissen belegt war, blicke mir entgegen. Im Zimmer stand noch eine weiße Kommode mit Stuhl, was als Schminktisch diente. Noch ein kleiner weiße Schrank stand an der rechten Wandseite, der mit Schriftzeichen übersehen war. Vor dem runden Fenster war eine weiße Bank zu sehen, im großen und ganzen war es ein gemütliches Zimmer. Die Mikos brachten mein Gepäck in meine Gemächer. Ich nutzte diese Gelegenheit und setzte mich auf das Bett hin und grübelte eine ganze Weile vor mich hin. Sollte ich wieder einen Aufnahme für mein Tagebuch machen, andenken an meine Familie und Freunde, immerhin werde ich nach dieser Reise nicht mehr hier sein, es war eben als Medium nicht leicht gewesen, sich durch die Welt zuschlagen, es hatte eben seine Risiken gehabt und laute Gefahren musste man sich auf nehmen. Ich ging zum meinem Gepäck und holte mein Aufnahmegerät hinaus und setzte mich wieder auf das Bett, ich drückte den roten Knopf und nahm auf. "Jetzt bin ich endlich im ersten Tempel angekommen und hatte viele nette Leute kennen gelernt, gerade fühle ich mich wohl und hab keine Bedenken was für Ausmaß die Beschwörung hätte. Ich war etwas nervös und konnte mir vieles zusammen reimen was morgen passieren könnte. Würde mein Gebet angenommen werden? Würde etwas schief laufen? Ich wusst es leider nicht." Ich beendete die Aufnahme und legte mich vorerst hin, ich wollte noch diese Stille Minute genießen eher die Mikos kam und mich wieder etwas fragte, doch leider kamen sie und belehrten mich mal wieder was gut für mich sei und was nicht und das hatte ich oft genug Zuhause gehört von jedem, du solltest das nicht machen und das nicht. Ich wollte das alles nicht mehr. Wutentbrannt schnappte ich nach meine Jacke und verließ die Gemächer, ich zog mich zurück und überquerte eine kleine Brücke am Rande der Stadt. Ich sah eine Mann der gerade aus einem Miko Haus heraus kam und er starte mich für eine lange Zeit an. Noch eine Weile stand er auf der roten Brücke und beobachtete mich aus der Ferne, er sah gut aus es war keine Frage. Hatte er vielleicht meinen traurigen Blick bemerkt, was es auch war er konnte seinen Augenmerk nicht von mir ablassen. Ich bin wütend davon gelaufen, als sie mich erneut belehren wollten was für mich gut ist und was nicht. Das wollte ich nicht hören, es war immerhin mein Leben, nur weil ich ein Medium war hieß es nicht das andere besser wissen, was für mich gut ist und was nicht. Noch eine lange Zeit starrte ich diesen gut gebaut Mann an. Flashback Ende Als ich ihn wieder erkannt hatte wurde es mir warm ums Herz, lange Zeit starten wir uns tief in die Auge ehe er zum Reden ansetzte. "Wie heißt du?" "Sakura und du?" Ich war überrascht das er den ersten Schritt machte und dementsprechend war ich nervös gewesen, dabei kaute auf meine Lippe rum, immerhin sah er total gut aus. "Itachi." Hauchte er leicht auf meine Haut, das sich bereits die Gänsehaut über meine Haut legte. Also Itachi ein schöner Name. Eine Ewigkeit starten wir uns an als er sich mir näherte und mir was ins Ohr flüsterte. "Komm wir gehen raus." Ich nickte als Antwort und erhob mich in der zu enge Yukata, dabei folgte er mir dicht hinter her aus dem Augenwinkel konnte ich noch sehen wir der blaue Mann ebenfalls auf stand und uns folgte. Auf der Terrasse und starten in die Ferne, als er mir erneut so nah kam. "Schöner Ort hier nicht wahr?" "Ja." "Bist du öfters hier?" "Nein das erste Mal." Ich starte in einige Weile an und studierte sein Gesicht. Er hatte Falten auf seinem markanten Gesicht, dennoch sah er wunderschön aus. Diese Markel störte mich auf keinster Weise, vermutlich war er das schönste was ich je gesehen hatte. Plötzlich wurde mir über meine Nase ein Tuch gelegt, als es mir bewusst wurde, war es mir bereits Schwarz über den Augen. Sakuras Sicht Ende "Nah endlich das hat aber lange gedauert." Ohne das sie es bemerkt hatte, schlich er sich an sie ran und hatte das Tuch über ihre Nase gelegt, nichts umsonst sollte das ganze Getue sein. So kannte Kisame Itachi überhaupt nicht seit wann war es so gesprächig gewesen? "Hm." "Wir sollten sie schnell hier fort bringen bevor sie Verdacht schöpfen Itachi." "Hm." Er warf sie über die Schulter und rannte auf Anhieb los, so schnell wie sie konnten, immerhin sollten sie schnell dort sein bevor sie ihr Bewusstsein erlangt. "Was will Pain von ihr?" "Weiß nicht." Für Itachi war erst Mal das Gespräch beendet und ignorierte Kisame gekonnt. Auf dem Weg kamen ihnen einige Banditen, als sie Richtung Militärschule begaben. Doch sie hatten die Gegner schnell erledigt so das sie endlich ankamen. Ab hier übernahm Itachi das Medium und ging mit ihr ins Schlafzimmer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)