A New Story von justthemoment ================================================================================ Kapitel 2: Beschwörung ---------------------- *~✾~✾~* Seit mehreren Tagen waren Sakura und Luna unterwegs, zum nächsten Tempel um die nächste Beschwörung zur erhalten, es herrschte Krieg da war jede Hilfe benötigt. Sakura schnaufte und war erschöpft, ihre Beine trugen sie fast nicht mehr, seit einer Weile überqueren sie die Berge um den Tempel Fusa zu erreichen, dort wurden sie erwartet. "Hohes Medium," wies Luna auf dem Schrein hin, der einige Meter von ihnen entfernt war. Viele rote Tore blickte ihnen entgegen und die grüne Wiese erstreckte sich über die Berge, ein wunderschöner Ort. Nicht weit von ihnen ungefähr einige Kilometer lag die Militärschule in der selben Gegend, doch dort herrscht leere. Sie hatten die Schule geschlossen. Die Zahl des Militärs wurde weniger, denn viele Soldaten waren im langjährigen Krieg gefallen. Der Tempel wurden mit einer braune Fassade bezogen, einige kleine Flüsse ragten um den Tempel, sie überquerten die kleine rote Brücke. Viele Mikos wartete auf ihre Ankunft und begrüßten sie herzlich. "Hohes Medium," trat ein alter Mann zu ihr nach vorne, streckte die Hand aus, den sie dankbar entgegen nahm. "Muso," begrüßte Sakura, Luna hatte sie über ihn bereits aufgeklärt. Seit Jahre arbeitete er mit seine Mikos in diesem Tempel, erst durch seine Arbeit fühlt er sich nicht dem Krieg angebunden und konnte hier oben den Frieden genießen in den großen Städten herrschte Krieg, nur ab und zu kamen andere hier her und beteten die Götter an. Er machte sie keinen großen Reim gegen die Schlacht, auch wenn viele zu ihm her kamen. "Kommen sie mit," meinte er, führte sie in den Tempel hinein und dabei wurden sie von den Mikos genaustes beobachtet. Sakura war es unangenehm gewesen den Blicken ausgesetzt zu sein, immer wieder wurde sie angesehen als wäre sie was besonders. Das gefiel ihr von Anfang an nicht von allen Seiten behandelt zu werden, doch sie musste diese ganze Getue stand bleibe. Ja es stimmte zwar sie war ein Medium und wichtig für diesen Krieg, nur sie können den Krieg erneut beenden und sonst keiner anderer. Dafür waren viel zu viele strake Krieger unterwegs, mit dem man es auf der Reise auf nehmen müssten. Der helle Tempel, mit vielen besonderen Statuen, die bild gehauter wurden blickte ihr entgegen, in der Mitte des Tempels befand sie zwei Behälter in dem Feuer glühte. "Hohes Medium," erklang es sanft vom Priester, der zu der hellen großen Türe hin wies, Sakura folgte seine Anweisung und ging gefolgt von Luna hinein. Bald war es soweit, dann wäre die zweite Beschwörung in ihre Tasche. Der nächste Esper war Lion, ein Feueresper, er war der dritt stärkste von allen Beschwörungen überhaupt. Im inneren des Schrein, ging sie die runde Türe an den blaue Feder beschmückt war, Luna musste draußen warten, denn sie war nicht drinnen gestattet. https://www.youtube.com/watch?v=TWVST7P37IM Sakura kniete sich vor der runde Gefäß am Erdboden nieder und faltete ihre Hände zusammen. Ein Gebet begann zu erklingen, sie brauchte die Hilfe von Lion, ohne weitere Espers wäre sie aufgeschmissen. Still bittet sie nach seine Kraft, denn sie brauchte in diesem schweren Stunden. *~✾~✾~* Währenddessen Militärschule Die anderern Akaktuski Mitglieder waren bereits eingetroffen und waren dementsprechend in ihren Element, Kakuzu zählte erneut sein Geld, Deidara bastelte an eine Bombe, Sasori säuberte seine Puppen Sammlung und Rest war mit sich selbst beschäftigt. Die Akatsuki war einer der gefürchteten Organisation in ganz Japan. Auf einmal begann Itachi still das Gebet zu murmeln, schloss dabei die Augen. Er brauchte auch die Kraft der Götter, die ihn unterstützen sollten im Krieg. Schon von Anfang hatte Itachi eine Abneigung gegen den Krieg. Er war traumatisiert und hatte sich der Organisation Akatsuki angeschlossen obwohl sie kein guten Ruf herbergen. Seit frühste Kindheit, begann er sich in vielen Gruppen aufzuhalten, gegen die Schlacht anzukommen und am Ende gelang sein Aufenhalt bei der Akatsuki. Es gab keinen anderen Weg für ihn außer dieser Aufenhalt, von außen her konnte er seine Stadt beschützen. "Yoh Itachi," weckte Kisame ihn aus seinen Gedanken hinaus, Itachi murmelte was unverständliches, was dem Hai missfällt. "Was?," grummelt er genervt, als Kisame sich neben ihm ließ und ihn nebenbei anstupste. "Kisame, Itachi, ihr habt eine Mission," kam der Leader ihm Aufenthaltsraum rein und nickte die beiden zu sich rüber, dabei erhoben sich die beiden und folgten seine Anweisung. Einige Kerzen beleuchteten Gänge durchquerten sie als sie im Versammlungsraum ankamen. "Ihr müsst ein Medium entführen und sie herbringen, bei uns ist sie in Sicherheit vorm Krieg," erklärte Pain sein Anliegen und setzte sich dabei nieder, als Konan dabei nickte. "Sie ist in Gefahr Jungs, wir brauchen sie," kamen sanft die Wörter über die Lippen, als Pain erneut ansetzte. "Wir haben Informationen, das sich sich in Fusa Tempel befindet, holt sie schnellstmöglich hier her. " "Hai," kam es synchronisch von beide und verließen den Raum, gingen auf ihren Zimmern und packten ihre Sachen in den Rucksack. Als sie fertig waren setzten sie ihren Weg und gingen zum Fusa Tempel der nicht weit von ihnen entfernt war. https://www.youtube.com/watch?v=ceIhqIL-ri8 Als sie sich Lion gestellt hatte und seine Macht bekam, wurde eine kleine Feier vorbereitet, alle waren froh. Der ganze Tempel war mit weiße Girlande Fahnen beschmückt, den kommenden Frieden einleiten soll. Einige kleine Tische wurden gestellt an dem Sake getrunken wurde, das Essen wurde auf einem extra Tisch serviert. Jeder war in Feierlaune gewesen und tanzten entsprechend zur Sasam und der Koto, dabei erklang der Gesang von Sakura - Sie war genauso froh das Lion ihr seine Dienste angeboten hatte. Ihr gewelltes rosa Haar, fielen über ihre Schulter und wippten leicht dabei mit. Über ihre rot geformten Lippen, kamen sanfte Töne dabei heraus, als geschmeidig mit gesenkten Blick über die Seiten des Sasam fuhr. Das rote Kimono, umgarnte ihr fraulichen Kurven. Sie war weder noch dick noch zu dünn. Der breite schwarze Obi, der mit vielen roten Bändern detailliert war, umhüllte ihre Hüfte. Dadurch kam ihr üppige Oberweite leicht zum Vorschein. Sie waren alle hübsch, doch uninteressant wie jede von diesen Frauen, die vor ihnen zur Musik tanzten, nur eine nicht. Itachi beobachtete sie seit einer Weile aufmerksam, wie die sanften Töne über ihre Lippen kamen, dementsprechend bewegte sie sich zur Musik und klatschte einige Male in die Hände. Ein paar Geishas wurden eingeladen und tanzten mit ihrem langen Kimono zur ihr Gesang, doch Sakura stach erneut aus der Menge mit ihren Kirschblüten Gewand heraus. Die langen Ärmel, des Kimonos ragten fast bis zum Boden und wippten bei jeder Bewegung denn sie tat mit. Genauso wie der roter Blütenschmuck in ihrem Dutt. Eine von den zwei Geishas drehte sich einmal um sich selbst, eher sie weiter mit dem weißen, Kirschblüten verzierten Fächer in der Hand weiter schwang Itachi hatte nur Augen für Sakura, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte, konnte er sein Augenmerk von ihr nicht entnehmen. Er hatte nie damit gerechnet das sie damit gemeint war, doch er war sichtlich froh, sie bei der Akatsuki Willkommen zu heißen. Kisame wippte zum Takt mit, als Sakura eine weiter Umdrehung um sich selbst machte, man glaubte es kaum doch Itachi klatschte ganz heimlich in seine Hände. Kisame gönnte sich ein weiteren Schluck vom Sake, denn er sich einer von den Mikos einschenken ließ, als erneut Sakura mit dem Frauen eine Umdrehung machte und mit dem Fächer weiter schwang. Mehrmals wippten sie mit zur Musik, setzten nach dem Tackt die Füße nach vorne, als Sakura sich wieder zur Sasam beugte, sich mit der Geisha abwechselte und darauf weiter spielte, weiterhin begleitete ihr Gesang die Geishas mit, weiterhin wurde sie von Itachi beobachtet. Den Fächer wechselten sie ab, nahmen stattdessen einen Regenschirm in die Hand, klappten es zum Takt auf, als sie damit abwechselnd den Händen übergaben. Sie wirbelten einige Male mit den Armen und gingen dann langsam zu Boden als die Musik zu Ende war. Einige Weile warteten sie bis das Fest zu ende, denn Kisame war wieder mit seinen Frauen beschäftigt. Einige neue Gäste waren erschienen, ein grauhaarige Mann, der in Begleitung eines blond haarigen Junges da war. Er bediente sich an den vielen Nudelsuppe, grinste dabei vergnügt. "Oh man, schmeckt das lecker." Der Grauhaarige Mann dagegen schlingelte sich an den Frauen und begrapschte sie munter, was ihnen nicht mies fiel, dabei schenkten sie ihm eine Sake nach dem anderen ein. Der alte Mann war bereits angetrunken und lallte. "Meine schöne Damen," fasste dabei ein die Busen der Geisha, ihr gefiel es sichtlich und drückte sich näher an ihn ran. Sakuras Sicht Endlich war ich mit dem Singen zu Ende, gönnte mir eine kleine verschnauf Pause und lies mich ein Tisch weiter neben einen langhaarigen Mann nieder. Es sah gut aus, irgendwie kam er mir bekannt vor, so als ob ich schon mal gesehen hätte. Seine Körpergröße schätzte ich auf 170 er war gut gebaut, trug einen schwarzen Kimono. Der Mann neben ihm trug einen Kusagani mit Bänder verpackt, er selbst hatte eine blaue Haut. Er sah mich einen ganze Weile an bis ich sichtlich genervt mich aufmerksam machte und meine Augenbrauen hochzog. "Ist was?," er war sichtlich überrascht über meine Worte und grinste über beide Ohren. "Guter Auftritt." "Danke," gab ich zurück, betrachtete dabei meine grüne lackierten Nägel, die etwas abgenutzt waren, ich hatte keine Zeit sie neu zu lackieren. Der junge Mann betrachtete mich seit einer ganze Weile von der Seite. Er hatte wunderschöne dunkle Augen in dem ich gleich versank, als ich ebenfalls begann ihn anzustarren. Ich bekam keinen Ton über die Lippen, ich schluckte den dicken Kloß hinunter der sich unerwartet gebildet hatte. Noch eine Weile tauschten wir Blicke als er jedoch seinen abließ und seine Augen schloss. Flashback Es begann zu nieseln, als wir im Dorf Kurama ankamen, es war eine schöner ruhiger Ort, wir gingen gleich zum Tempel Ichu und dort meine erste Beschwörung zu erhalten. Seit einigen Tagen war ich und Luna unterwegs gewesen und dementsprechend war ich erschöpft und müde. Ich wollte nicht lange die Zeit hier verschwenden und gingen bereits in dem großen Tempel hinein, der auf dem Fluss stand. Drinnen wurden wir schon von der alten Frau, Suna erwartet sie war klein und etwas korpulent.Sie hatte lange braune Haare, einige Falten im Gesicht. Ich schätzte sie etwa sechzig Jahre ein. "Hohes Medium," begrüßte sie mich und reichte mir die Hand, den ich erwiderte. Ich war froh bald ins Bett zu gehen, denn meine Müdigkeit machte mich trunke, deswegen war ich froh mich bald zu entspannen. "Hohes Medium, folgen sie mir zu ihren Gemächern," wies Suna mich an, setzte ihren Weg fort un ich folgte ihr die langen weißen Flure. Vor eine roten Türe blieben wir stehen- Sie öffnete die Türe und betätigte den Lichtschalter. Ein weißes Himmelbett, mit einer roten Tagesdecke bezogen, auf dem einige verschieden farbige Kissen belegt war, blicke mir entgegen. Im Zimmer stand noch eine weiße Kommode mit Stuhl, was als Schminktisch diente. Noch ein kleiner weiße Schrank stand an der rechten Wandseite, der mit Schriftzeichen übersehen war. Vor dem runden Fenster war eine weiße Bank zu sehen, im großen und ganzen war es ein gemütliches Zimmer. Die Mikos brachten mein Gepäck in meine Gemächer. Ich nutzte diese Gelegenheit und setzte mich auf das Bett hin und grübelte eine ganze Weile vor mich hin. Sollte ich wieder einen Aufnahme für mein Tagebuch machen, andenken an meine Familie und Freunde, immerhin werde ich nach dieser Reise nicht mehr hier sein, es war eben als Medium nicht leicht gewesen, sich durch die Welt zuschlagen, es hatte eben seine Risiken gehabt und laute Gefahren musste man sich auf nehmen. Ich ging zum meinem Gepäck und holte mein Aufnahmegerät hinaus und setzte mich wieder auf das Bett, ich drückte den roten Knopf und nahm auf. "Jetzt bin ich endlich im ersten Tempel angekommen und hatte viele nette Leute kennen gelernt, gerade fühle ich mich wohl und hab keine Bedenken was für Ausmaß die Beschwörung hätte. Ich war etwas nervös und konnte mir vieles zusammen reimen was morgen passieren könnte. Würde mein Gebet angenommen werden? Würde etwas schief laufen? Ich wusst es leider nicht." Ich beendete die Aufnahme und legte mich vorerst hin, ich wollte noch diese Stille Minute genießen eher die Mikos kam und mich wieder etwas fragte, doch leider kamen sie und belehrten mich mal wieder was gut für mich sei und was nicht und das hatte ich oft genug Zuhause gehört von jedem, du solltest das nicht machen und das nicht. Ich wollte das alles nicht mehr. Wutentbrannt schnappte ich nach meine Jacke und verließ die Gemächer, ich zog mich zurück und überquerte eine kleine Brücke am Rande der Stadt. Ich sah eine Mann der gerade aus einem Miko Haus heraus kam und er starte mich für eine lange Zeit an. Noch eine Weile stand er auf der roten Brücke und beobachtete mich aus der Ferne, er sah gut aus es war keine Frage. Hatte er vielleicht meinen traurigen Blick bemerkt, was es auch war er konnte seinen Augenmerk nicht von mir ablassen. Ich bin wütend davon gelaufen, als sie mich erneut belehren wollten was für mich gut ist und was nicht. Das wollte ich nicht hören, es war immerhin mein Leben, nur weil ich ein Medium war hieß es nicht das andere besser wissen, was für mich gut ist und was nicht. Noch eine lange Zeit starrte ich diesen gut gebaut Mann an. Flashback Ende Als ich ihn wieder erkannt hatte wurde es mir warm ums Herz, lange Zeit starten wir uns tief in die Auge ehe er zum Reden ansetzte. "Wie heißt du?" "Sakura und du?" Ich war überrascht das er den ersten Schritt machte und dementsprechend war ich nervös gewesen, dabei kaute auf meine Lippe rum, immerhin sah er total gut aus. "Itachi." Hauchte er leicht auf meine Haut, das sich bereits die Gänsehaut über meine Haut legte. Also Itachi ein schöner Name. Eine Ewigkeit starten wir uns an als er sich mir näherte und mir was ins Ohr flüsterte. "Komm wir gehen raus." Ich nickte als Antwort und erhob mich in der zu enge Yukata, dabei folgte er mir dicht hinter her aus dem Augenwinkel konnte ich noch sehen wir der blaue Mann ebenfalls auf stand und uns folgte. Auf der Terrasse und starten in die Ferne, als er mir erneut so nah kam. "Schöner Ort hier nicht wahr?" "Ja." "Bist du öfters hier?" "Nein das erste Mal." Ich starte in einige Weile an und studierte sein Gesicht. Er hatte Falten auf seinem markanten Gesicht, dennoch sah er wunderschön aus. Diese Markel störte mich auf keinster Weise, vermutlich war er das schönste was ich je gesehen hatte. Plötzlich wurde mir über meine Nase ein Tuch gelegt, als es mir bewusst wurde, war es mir bereits Schwarz über den Augen. Sakuras Sicht Ende "Nah endlich das hat aber lange gedauert." Ohne das sie es bemerkt hatte, schlich er sich an sie ran und hatte das Tuch über ihre Nase gelegt, nichts umsonst sollte das ganze Getue sein. So kannte Kisame Itachi überhaupt nicht seit wann war es so gesprächig gewesen? "Hm." "Wir sollten sie schnell hier fort bringen bevor sie Verdacht schöpfen Itachi." "Hm." Er warf sie über die Schulter und rannte auf Anhieb los, so schnell wie sie konnten, immerhin sollten sie schnell dort sein bevor sie ihr Bewusstsein erlangt. "Was will Pain von ihr?" "Weiß nicht." Für Itachi war erst Mal das Gespräch beendet und ignorierte Kisame gekonnt. Auf dem Weg kamen ihnen einige Banditen, als sie Richtung Militärschule begaben. Doch sie hatten die Gegner schnell erledigt so das sie endlich ankamen. Ab hier übernahm Itachi das Medium und ging mit ihr ins Schlafzimmer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)